DE69415582T2 - Blattzufuhrvorrichtung - Google Patents

Blattzufuhrvorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes, ansprechend auf Bildinformationen auf einem von einer Vielzahl von Blattzufuhreinrichtungen zugeführten Aufzeichnungsmaterial.
  • In der Vergangenheit sind bei Bilderzeugungsvorrichtungen wie z. B. Kopiermaschinen, Blattzufuhreinrichtungen, eine Blattzufuhreinrichtung für manuelles Einführen, in die Aufzeichnungsmaterialien (hiernach als "Blätter" bezeichnet) manuell eins nach dem anderen zur Zufuhr an einen Bilderzeugungsabschnitt in eine Öffnung für manuelles Einführen eingeführt werden, und eine Einrichtung für automatische Blattzufuhr verwendet worden, bei der in einer Kassette oder auf einem Fach gestapelte Blätter eins nach dem anderen vereinzelt werden, und das vereinzelte Blatt einem Bilderzeugungsabschnitt zugeführt wird. Weiterhin sind Bilderzeugungsvorrichtungen mit der Kombination dieser Blattzufuhreinrichtungen in der Regel auch verwendet worden.
  • Nun wird ein Beispiel einer herkömmlichen Kopiermaschine mit der vorstehend erwähnten Blattzufuhreinrichtung für manuelles Einführen und der automatischen Blattzufuhreinrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11 erläutert. Die Kopiermaschine enthält innewohnend eine Blattzufuhreinrichtung für manuelles Einführen, wobei die automatische Blattzufuhreinrichtung der Maschine als Zusatzausstattung hinzugefügt ist.
  • Die Kopiermaschine umfaßt Führungselemente 91 für manuelles Einführen, durch die ein Blatt P durch das manuelle Einführen zugeführt wird, wobei die Führungselemente relativ in durch den Doppelpfeil C gezeigten Richtungen verschoben werden können, um durch ihre inneren Führungsflächen 91a das Blatt P in seiner Breitenrichtung zu regulieren, wie in Fig. 10 gezeigt. Eine erste Förderbahn 92 zum Führen des manuell eingeführten Blatts P in einer durch den Pfeil A gezeigten Richtung ist zwischen den Führungen 91 für manuelles Einführen definiert. Weiterhin ist in Fig. 9 auch eine zweite Blattförderbahn 95 zum Führen eines Blatts P vorgesehen, das durch eine Blattförderwalze 94 aus einer Kassette 93 zugeführt wird, die innerhalb eines unteren Abschnitts der Vorrichtung in einer durch den Pfeil B gezeigten Richtung montiert ist.
  • An einer Verbindung zwischen den ersten und zweiten Förderbahnen 92, 95 ist eine Verbindungsführung 96 einstückig mit einem Gehäuse der Vorrichtung ausgebildet. Die Verbindungsführung 96 bildet einen Teil einer Außenwand des Gehäuses der Vorrichtung. Das durch die erste oder zweite Förderbahn 92 oder 95 geförderte Blatt P wird durch ein Paar Förderwalzen 97 in Richtung auf den Innenraum der Vorrichtung geschickt.
  • In dieser Weise sind im allgemeinen bei der Bilderzeugungsvorrichtung mit sowohl der Blattzufuhreinrichtung für manuelles Einführen als auch der automatischen Blattzufuhreinrichtung die erste Förderbahn 92 für ausschließliches Führen des durch die Blattzufuhreinrichtung für manuelles Einführen zugeführten Blatts und die zweite Förderbahn 95, die durch die Verbindungsführung 96 definiert und dazu angepaßt ist, das von der automatischen Blattzufuhreinrichtung zugeführte Blatt ausschließlich zu führen, derart abhängig ausgebildet, daß das Blatt P an das Paar Förderwalzen 97 geleitet wird, um an einen Bilderzeugungsabschnitt geschickt zu werden.
  • Es ist jedoch bei der vorstehend erwähnten herkömmlichen Bilderzeugungsvorrichtung notwendig, die zweite Förderbahn 95 bei der Vorrichtung durch Verwendung der Verbindungsführung 96 und dergleichen vorher auszubilden. Wenn ein elektrischer Abschnitt 98 (durch die Zweipunktstrichlinie in Fig. 9 gezeigt) innerhalb eines unteren Abschnitts der Vorrichtung in Anbetracht der geringen Abmessung der Vorrichtung montiert ist, sieht die zweite Förderbahn 95 keinen Einbauraum für den elektrischen Abschnitt vor, und die Verbindungsführung 96 schafft einen Totraum, wodurch der effektive Einbauraum für den elektrischen Abschnitt in der Vorrichtung verringert ist.
  • Auch wenn die Vorrichtung allein die Blattunterstützungseinrichtung für manuelles Einführen aufweist, ist es weiterhin hinsichtlich der vorstehend erwähnten Bilderzeugungsvorrichtung, wie in Fig. 11 gezeigt, notwendig, die zweite Förderbahn 95 und eine Öffnung 95a dafür vorzusehen. Weiterhin ist es ebenfalls notwendig, eine Öffnung 99 zum Gestatten der Antriebsverbindung zwischen dem Abschnitt für automatische Blattzufuhr und der Bilderzeugungsvorrichtung vorzusehen, wenn der Abschnitt für automatische Blattzufuhr von einer Antriebsquelle der Bilderzeugungsvorrichtung angetrieben wird. In diesem Fall gibt es kein Problem, wenn der Abschnitt für automatische Blattzufuhr einstückig an den Bilderzeugungsabschnitt montiert ist. Jedoch besteht, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung mit allein der Blattzufuhreinrichtung für manuelles Einführen unabhängig verwendet wird, eine Gefahr, daß Fremdkörper in die Vorrichtung durch die Öffnungen 95a, 99 eindringen, wodurch eine Funktionsstörung der Vorrichtung verursacht wird. Weiterhin müssen einige moderne kompakte Bilderzeugungsvorrichtungen während der Lagerung und ihres Transports widerstandsfähig gemacht werden. In einem derartigen Fall müssen irgendwelche Elemente 100 zum Verschließen der Öffnungen 95a, 99 vorbereitet sein, wodurch die Vorrichtung kostspieliger gemacht wird.
  • Weiterhin ist aus dem Dokument US 4 751 552 und dem Dokument US 4 760 424 eine Bilderzeugungsvorrichtung bekannt, die ein Drehelement mit einer unteren ebenen Fläche zum Führen eines automatisch zugeführten Blatts und eine obere ebene Fläche zum Führen eines manuell zugeführten Blatts. Jedoch tritt das Problem auf, daß ein manuell zugeführtes Blatt durch dieses eine Drehelement nicht seitlich führbar ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Bilderzeugungsvorrichtung vorzusehen, die die vorstehend erwähnten herkömmlichen Nachteile beseitigen und die kompakt gemacht werden kann, und die einfach zusammenzubauen ist.
  • Um die vorstehende erfindungsgemäße Aufgabe zu erzielen, ist eine Bilderzeugungsvorrichtung mit den charakteristischen Merkmalen vorgesehen, die in Anspruch 1 definiert sind.
  • Bei dieser Anordnung wird das manuell eingeführte Aufzeichnungsmaterial durch die erste Blattzufuhreinrichtung zugeführt und durch die erste Förderbahn an die Bilderzeugungseinrichtung geschickt. Auf der anderen Seite wird das durch die zweite Blattunterstützungseinrichtung automatisch zugeführte Aufzeichnungsmaterial durch die zweite Förderbahn an die Bilderzeugungseinrichtung geschickt. Da die erste und zweite Förderfläche zum Führen des Aufzeichnungsmaterials einstückig an einer Verbindung zwischen der ersten und zweiten Förderbahn ausgebildet sind, braucht die zweite Förderbahn nicht unabhängig ausgebildet zu sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Kopiermaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht von Führungselementen;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die Verschiebebewegungen der Führungselemente zeigt;
  • Fig. 4 ist eine schematische Schnittansicht einer Kopiermaschine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine schematische Schnittansicht einer Kopiermaschine gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine schematische Schnittansicht der Kopiermaschine von Fig. 5, die eine Unterbringung einer Zusatzausstattung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht zum Zeigen der Anbringung einer Hilfsabdeckung;
  • Fig. 8 ist eine schematische Teilschnittansicht einer Kopiermaschine gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das eine Unterbringung der Zusatzausstattung zeigt;
  • Fig. 9 ist eine schematische Schnittansicht einer herkömmlichen Kopiermaschine;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht von herkömmlichen Führungselementen; und
  • Fig. 11 ist eine schematische Schnittansicht der herkömmlichen Kopiermaschine, die eine Unterbringung einer Zusatzausstattung zeigt.
  • Zuerst wird eine Bilderzeugungsvorrichtung (Kopiermaschine) gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 erläutert. Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht der Kopiermaschine, Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht von Führungselementen, und Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die Verschiebebewegungen der Führungselemente zeigt.
  • Ein schematischer Aufbau der Kopiermaschine wird zuerst unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert. Die Kopiermaschine weist eine Originalauflageplatte 1 auf, die nach links und rechts (Fig. 1) verschoben werden kann, und auf die Originale gelegt sein können. Das auf die Originalauflageplatte 1 gelegte Original wird durch ein optisches Lesesystem 2 beleuchtet, wobei von dem Original reflektiertes Licht auf eine lichtempfindliche Trommel 3 fokussiert wird. Die lichtempfindliche Trommel 3 ist in einer Prozeßkartusche 4 eingeschlossen, die eine Vielzahl von Bilderzeugungsprozeßeinrichtungen hat, wobei die Prozeßkartusche entfernbar an der Kopiermaschine montiert ist. Um die lichtempfindliche Trom mel 3 herum sind Ladeeinrichtungen, Entwicklungseinrichtungen, Reinigungseinrichtungen und dergleichen angeordnet. Die lichtempfindliche Trommel 3 wird vorher durch die Ladeeinrichtung geladen, so daß, wenn das von dem Original reflektierte Licht auf die lichtempfindliche Trommel 3 fokussiert wird, ein elektrostatisch latentes Bild auf der Trommel erzeugt wird. Dann wird das latente Bild durch die Entwicklungseinrichtung als ein Entwicklerbild mit Entwicklerflüssigkeit (Toner) sichtbar gemacht. Dann wird das Entwicklerbild auf ein Blatt bei einem Übertragungsabschnitt übertragen. Nachdem das Entwicklerbild an das Blatt übertragen ist, wird der auf der lichtempfindlichen Trommel 3 verbleibende Toner von der Reinigungseinrichtung zur Vorbereitung der nächsten Bilderzeugung entfernt.
  • Die Kopiermaschine weist weiterhin Führungselemente (erste Blattzufuhreinrichtung) 5, 5' zum Zuführen des Blatts P durch manuelles Einführen auf. Die Führungselemente 5, 5' definieren eine erste Förderbahn 6 derart, daß das Blatt zu einem Paar Förderwalzen 7 zugeführt wird, wenn das Blatt P manuell in einer durch den Pfeil A gezeigten Richtung eingeführt wird. Eine eine Vielzahl von Blättern P enthaltende Kassette 8 ist entfernbar innerhalb eines unteren Abschnitts der Kopiermaschine montiert. Eine Blattzufuhrwalze 9 bildet einen Teil einer zweiten Blattunterstützungseinrichtung. Die in der Kassette 8 gestapelten Blätter P werden durch die Blattzufuhrwalze 9 und einem auf der Kassette 8 ausgebildeten Trennhaken 8a eins nach dem anderen von dem obersten vereinzelt.
  • Ein Paar Kassettenförderwalzen 10 dient dazu, entgegengesetzt zu drehen und das aus der Kassette 8 durch die Blattzufuhrwalze 9 zugeführte Blatt P in einer Richtung B durch eine zweite Förderbahn 11 hoch zu dem Paar Förderwalzen 7 zu fördern. Eine Förderbahnführung 23 kann in einer durch den Pfeil B' gezeigten Richtung derart gedreht werden, daß, wenn die Führung 23 so gedreht wird, das in der Förderbahn 11 eingeklemmte Blatt P entfernt werden kann. Ein Paar Ausrichtwalzen 12 dient dazu, den schiefen Einzug des durch das Paar Förderwalzen 7 geförderten Blatts P zu korrigieren, indem ein vorderes Ende des Blatts gegen einen Walzenspalt zwischen den Ausrichtwalzen gedrückt wird, und dann das Blatt P unter Erfassung des auf der lichtempfindlichen Trommel 3 erzeugten Entwicklerbildes an den Übertragungsabschnitt zu schicken.
  • Eine Übertragungswalze 13 wird gegen die lichtempfindliche Trommel 3 gedrückt und dient dazu, das auf der lichtempfindlichen Trommel erzeugte Entwicklerbild auf das Blatt P zu übertragen. Eine Blattfördervorrichtung 14 dient zum Fördern des Blatts P, an welches das Entwicklerbild übertragen wurde. Eine Fixiervorrichtung 15 dient zum Fixieren des Entwicklerbildes auf dem Blatt P mit Hitze und Druck. Das Blatt P, auf dem das Bild fixiert wurde, wird an ein Paar Austragwalzen 16 geschickt, mit denen das Blatt aus der Kopiermaschine ausgetragen wird.
  • Bei der vorstehend erwähnten Anordnung wird, wie in Fig. 2 gezeigt, das manuell eingeführte, durch die erste Förderbahn 6 geförderte Blatt P (in Fig. 2 durch die Punktstrichlinie gezeigt) durch erste Führungsflächen 5a der Führungselemente 5, 5' geführt. Andererseits wird das automatisch zugeführte, durch die zweite Förderbahn 11 geförderte Blatt P' (in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie gezeigt) durch zweite Führungsflächen 5b der Führungselemente 5, 5' geführt. In dieser Weise wird das jeweilige Blatt an das Paar Förderwalzen 7 geleitet. Entsprechend dienen die Führungselemente 5, 5' dazu, das Blatt durch die bei einer Verbindung zwischen den ersten und zweiten Förderbahnen 6, 11 ausgebildeten Führungsflächen zu führen. Somit kann die herkömmliche Verbindungsführung (Fig. 10) beseitigt werden.
  • Als nächstes wird der konkrete Aufbau der Führungselemente 5, 5' unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 erläutert. Wie vorstehend erwähnt, haben die Führungselemente 5, 5' die ersten Führungsflächen 5a und die zweiten Führungs flächen 5b zum Führen des manuell eingeführten, durch die erste Förderbahn 6 geförderten Blatts und des automatisch zugeführten, durch die zweite Förderbahn 11 geförderten Blatts. Die Führungselemente 5, 5' sind in einer Richtung (in Fig. 2 durch den Pfeil C gezeigt) senkrecht zu einer Blattförderrichtung bezüglich einer Abdeckung 17 der Kopiermaschine verschiebbar.
  • Nun werden Verschiebebewegungen der Führungselemente 5, 5' unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert. Nuten oder Aussparungen 18 sind in den jeweiligen Führungen 5 für manuelles Einführen ausgebildet. Die Nuten 18 sind mit einem Führungsabschnitt 19 der Abdeckung 17 gleitfähig in Eingriff. Weiterhin sind die Führungselemente 5, 5' mit einem biegsamen Folienriemen 20 verbunden, der ein endloser Riemen ist und der sich zwischen links und rechts auf der Abdeckung 17 in einem beabstandeten Verhältnis ausgebildeten Riemengleitelementen 21 erstreckt und um diese geschlungen ist. Bei dieser Anordnung kann eines der Führungselemente 5, 5' synchron zu der Bewegung des anderen der beiden Führungselemente 5, 5' verschoben werden. Somit können Seitenführungsflächen 5c der Führungselemente 5, 5' an eine Position entsprechend der Blattgröße in einer Breitenrichtung des Blatts verschoben werden. Entsprechend können während der Blattzufuhr durch manuelles Einführen Seitenkanten des in der ersten Förderbahn 6 geförderten Blatts P durch die Seitenführungsflächen 5c der Führungselemente 5, 5' reguliert werden.
  • Alternativ können die Führungselemente 5, 5' durch einen Zahnstangen/Ritzel-Mechanismus verschoben werden. Übrigens kann bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ein seitlicher Bezug eingeführt werden, während das Blatt mit einem mittigen Bezug gefördert wird.
  • Eine seitliche Abmessung oder Abstand L (Fig. 2) zwischen den Führungselementen 5, 5' wird durch die Größe des kleinsten verfügbaren Blatts bestimmt. Jedoch kann in Anbetracht der Blattzufuhr aus der Kassette 8 eine Mindestgröße der seitlichen Abmessung L auf eine Längsgröße (etwa 148 mm) einer Postkarte derart eingerichtet sein, daß die seitliche Abmessung stark variiert werden und die Blattzufuhrfähigkeit konstant gehalten werden kann.
  • Bei der vorstehend erwähnten Anordnung kann, da die Führungsflächen der Blattzufuhr durch manuelles Einführen und die Führungsflächen der automatischen Blattzufuhr einstückig auf den Führungselementen 5, 5' ausgebildet sind, eine beliebige Verbindungsführung weggelassen werden, um die Größe der Kopiermaschine und die Anzahl an Teilen zu verringern, wodurch die Kopiermaschine billiger gemacht wird.
  • Als nächstes wird ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bilderzeugungsvorrichtung (Kopiermaschine, bei der ein Abschnitt für automatische Blattzufuhr als eine Zusatzausstattung verwendet werden kann) unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert. Übrigens sind die gleichen Bauteile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie jene bei dem ersten Ausführungsbeispiel, weil der allgemeine Aufbau der Kopiermaschine gemäß diesem Ausführungsbeispiel der gleiche wie der des ersten Ausführungsbeispiels ist. Eine Erklärung hierfür wird weggelassen. Weiterhin wird nur eins der Führungselemente 5, 5' erläutert, weil die Führungselemente 5, 5' symmetrisch zueinander sind.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, kann bei diesem Ausführungsbeispiel eine Einheit 24 für automatische Blattzufuhr mit einer Kassette 8, einer Blattzufuhrwalze 9, einem Paar Förderwalzen 10 und einer Förderbahnführung 23 als eine Zusatzausstattung bezüglich einer Kopiermaschine 22 verwendet werden, die bloß eine Blattzufuhreinrichtung für manuelles Einführen aufweist. Jedes Führungselement 5, 5' hat eine erste Führungsfläche 5a und eine zweite Führungsfläche 5b. Weiterhin hat die Einheit 24 für automatische Blattzufuhr eine unabhängige Antriebsquelle 25 zum Antreiben der Blattzufuhrwalze 9 und dergleichen.
  • Weil die zweite Führungsfläche 5b einstückig auf jedem Führungselement 5, 5' ausgebildet ist, kann eine zweite Förderbahn 11 näher zu einer Seite (rechte Seite in Fig. 4) der Vorrichtung als die vorstehend erwähnte herkömmliche zweite Förderbahn 95 angeordnet sein, wodurch ein wirkungsvoller Einbauraum für einen elektrischen Abschnitt 26 und dergleichen an einem unteren Abschnitt der Vorrichtung geschaffen wird.
  • Weiterhin braucht bei diesem Ausführungsbeispiel die Kopiermaschine 22, die bloß die Blattzufuhreinrichtung für manuelles Einführen aufweist, keine Öffnung für eine Unterbringung einer Zusatzausstattung und irgendein Element zum Verschließen einer derartigen Öffnung zu haben, weil die Antriebsquelle 25 unabhängig in der Einheit 24 für automatische Blattzufuhr ausgebildet ist. Das bedeutet, daß es bei der Kopiermaschine 22, in der die Einheit 24 für automatische Blattzufuhr als eine Zusatzausstattung verwendet werden kann, keine räumliche Einschränkung in der Kopiermaschine 22 gibt, wenn die Einheit für automatische Blattzufuhr nicht verwendet wird, wodurch die geringe Abmessung der Maschine gestattet ist. Es ist möglich, eine Bilderzeugungsvorrichtung vorzusehen, die keine Öffnung für eine Unterbringung einer Zusatzausstattung hat.
  • Als nächstes wird ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bilderzeugungsvorrichtung (Kopiermaschine, bei der ein Abschnitt für automatische Blattzufuhr als eine Zusatzausstattung verwendet wird) unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 erläutert. Übrigens sind die gleichen Bauteile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie jene bei dem ersten Ausführungsbeispiel, weil der allgemeine Aufbau der Kopiermaschine gemäß diesem Ausführungsbeispiel der gleiche wie der des ersten Ausführungsbeispiels ist. Eine Erklärung hierfür wird weggelassen. Weiterhin wird nur eins der Führungselemente 5, 5' erläutert, weil die Führungselemente 5, 5' symmetrisch zueinander sind.
  • Bei den vorstehend erwähnten ersten und zweiten Ausführungsbeispielen sind die Führungselemente 5, 5' in der Richtung senkrecht zu der Blattförderrichtung verschiebbar, wobei das Blatt automatisch aus der Kassette 8 ungeachtet der Positionen der Führungselemente zugeführt wird. Übrigens ist bei diesem dritten Ausführungsbeispiel in Anbetracht der Tatsache, daß die Führungselemente 5, 5' an beiden seitlichen Enden in der Breitenrichtung angebracht sind oder auf einen mittigen Abschnitt hin verschoben werden, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Hilfsabdeckung 27 zum Führen des Blatts zu der zweiten Führungsfläche 5b der Führungselemente 5, 5' entlang der gesamten Breite des Blatts vorgesehen. Die Hilfsabdeckung 27 hat eine Führungsfläche 27a zum Führen des durch die zweite Förderbahn 11 geförderten Blatts P zu den zweiten Führungsflächen 5b der Führungselemente 5, 5'.
  • Bei dieser Anordnung unterstützt, selbst wenn der vorstehend erwähnte Abstand L zwischen Führungselementen 5, 5' klein ist, die Hilfsabdeckung das Fördern des Blatts zu den zweiten Förderflächen 5b, wodurch die Förderfähigkeit ungeachtet der Größe des von dem Abschnitt für automatische Blattzufuhr zugeführten Blatts und eines Blattzustands (gewelltes Blatt oder geknicktes Blatt) konstant gehalten wird. Weiterhin dient eine obere Fläche 27b der Hilfsabdeckung 27 auch dazu, als eine Führung zum Führen des manuell eingeführten Blatts zu wirken, und wirkt somit als ein Fach für manuelles Einführen. Weiterhin ist es durch Vorsehen einer Stufe 28 auf der Hilfsabdeckung 27 möglich, ein irrtümlich manuelles Einführen des Blatts in die zweiten Führungsflächen 5b hinein zu verhindern.
  • Übrigens ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel auch eine Unterbringung einer Zusatzausstattung gestattet, wie in Fig. 6 gezeigt. Das bedeutet, daß, wenn die Kopiermaschine 22, die bloß die Blattzufuhreinrichtung für manuelles Einführen aufweist, unabhängig verwendet wird, die Hilfsabdeckung 27 entfernt werden kann, oder andernfalls ein Fach für manuelles Einführen (nicht gezeigt) an der Maschine ange bracht werden kann. Weiterhin kann der Einbauraum für den elektrischen Abschnitt 26 nicht verringert werden, weil die zweite Förderbahn 11 näher an der Seite der Maschine als im herkömmlichen Fall angeordnet sein kann.
  • Nun wird die Anbringung der Hilfsabdeckung 27 unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. Anbringungsarmabschnitte 29 sind an beiden Enden der Hilfsabdeckung 27 ausgebildet, wobei ein Anbringungszapfen 30 an einem Ende von jedem Anbringungsarmabschnitt 29 ausgebildet ist. Bei dieser Anordnung ist, wenn die Anbringungszapfen 30 innerhalb von in der Gehäuseabdeckung 17 ausgebildeten Anbringungslöchern eingepaßt sind, die Hilfsabdeckung 27 an der Gehäuseabdeckung 17 über die Anbringungsarmabschnitte 29 angebracht.
  • Als nächstes wird ein noch weiteres (viertes) Ausführungsbeispiel einer Bilderzeugungsvorrichtung (Kopiermaschine, bei der ein Abschnitt für automatische Blattzufuhr als eine Zusatzausstattung verwendet ist) unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert. Übrigens sind die gleichen Bauteile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie jene bei dem ersten Ausführungsbeispiel, weil der allgemeine Aufbau der Kopiermaschine gemäß diesem Ausführungsbeispiel der gleiche wie der des ersten Ausführungsbeispiels ist. Eine Erklärung hierfür wird weggelassen. Weiterhin wird nur eins der Führungselemente erläutert, weil die Führungselemente 5, 5' symmetrisch zueinander sind.
  • Während bei den vorstehend erwähnten ersten bis dritten Ausführungsbeispielen ein Beispiel erläutert wurde, daß die Kassette 8 entfernbar an den unteren Abschnitt der Kopiermaschine montiert ist, ist bei diesem vierten Ausführungsbeispiel die Einheit 24 für automatische Blattzufuhr an einer Seitenfläche der Kopiermaschine 22 montiert.
  • Die Einheit 24 für automatische Blattzufuhr umfaßt eine Kassette 8, eine Blattzufuhrwalze 9 und einen Antriebsmotor 25 zum Antreiben der Blattzufuhrwalze. Die Einheit 24 für automatische Blattzufuhr ist mit Verbindungsabschnitten 31 der Kopiermaschine 22 über Verbindungsfedern 32 verbunden, die auf der Einheit 24 ausgebildet sind. Ein aus der Kassette 8 durch die Blattzufuhrwalze 9 zugeführtes Blatt P wird in einer durch den Pfeil B gezeigten Richtung gefördert, um in eine zweite Förderbahn 11 einzutreten, und wird dann in Richtung auf den Innenraum der Kopiermaschine entlang der zweiten Führungsflächen 5b der Führungselemente 5, 5' gefördert.
  • Bei dieser Anordnung kann die Einheit für automatische Blattzufuhr einfach als eine Zusatzausstattung verwendet werden, ohne den Aufbau der Kopiermaschine zu verändern. Weiterhin ist der Einbauraum für den elektrischen Abschnitt 26 in der Kopiermaschine 22 nicht verringert, weil die zweite Förderbahn 11 näher an der Seite der Kopiermaschine als im herkömmlichen Fall angeordnet sein kann.
  • Das automatisch zugeführte Blatt kann ungeachtet der Positionen der Führungselemente bei den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen geführt werden, weil diese derart gestaltet sind, daß die ersten Führungsflächen (obere Flächen) 5a und die Seitenführungsflächen 5c (zum Regulieren des Blatts in Breitenrichtung) bei der Blattzufuhr durch manuelles Einführen verwendet werden und die zweiten Führungsflächen (obere Flächen) 5b bei der automatischen Blattzufuhr verwendet werden. Weiterhin können die Führungselemente bei den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen von einer einseitigen Bezugsart sein, während die Führungselemente der mittigen Bezugsart erläutert wurden. Außerdem kann hinsichtlich des Abschnitts für automatische Blattzufuhr zum automatischen Zuführen des Blatts P die Form und/oder die Abmessung des Führungselements und der Abdeckung gemäß verschiedenen Zuständen der Einheit für automatische Blattzufuhr geeignet gewählt werden.
  • Weiterhin ist, während bei den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen die Kopiermaschine als ein Beispiel der Bilderzeugungsvorrichtung erläutert wurde, die vorliegende Erfindung nicht auf die Kopiermaschine beschränkt, sondern kann auf andere Bilderzeugungsvorrichtungen wie z. B. Laserstrahldrucker angewendet werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, werden das manuell eingeführte Blatt und das automatisch zugeführte Blatt erfindungsgemäß an der Verbindung zwischen der ersten Förderbahn für die Blattzufuhr durch manuelles Einführen und der zweiten Förderbahn für automatische Blattzufuhr durch die ersten beziehungsweise zweiten Führungsflächen geführt, die auf den Führungselementen ausgeformt sind. Bei dieser Anordnung ist es nicht erforderlich, vorher eine zweite Förderbahn wie im herkömmlichen Fall vorzusehen, wobei die Verbindungsführung weggelassen werden kann. Somit kann die räumliche Einbuße aufgrund der Gegenwart der zweiten Förderbahn und der Verbindungsführung verhindert werden, wodurch die Vorrichtung kompakt gemacht und die Anzahl an Teilen vermindert wird, was zu einer Verminderung der Kosten der Vorrichtung führt.
  • Weiterhin kann, wenn die Einheit für automatische Blattzufuhr an der Seitenfläche der Vorrichtung als Zusatzausstattung montiert ist, die Vorrichtung die Zusatzausstattung ohne Modifizierung des Aufbaus der Vorrichtung einfach unterbringen, weil das automatisch zugeführte Blatt durch Verwendung der zweiten Führungsflächen der Führungselemente zugeführt werden kann. Somit kann der Raum in der Vorrichtung wirkungsvoll genutzt werden und die Vorrichtung kann kompakt gemacht werden, weil es nicht erforderlich ist, vorher die zweite Förderbahn und die Öffnung in dem unteren Abschnitt der Vorrichtung vorzusehen. Weiterhin ist kein Element zum Verschließen der Öffnung erforderlich.
  • Weiterhin ist, selbst wenn sich der Abstand in der Breite zwischen den Führungselementen von der Größe des automatisch zugeführten Blatts unterscheidet, während die ersten Führungsflächen (obere Flächen) bei der Blattzufuhr durch manuelles Einführen verwendet werden und die zweiten Führungsflächen (untere Flächen) in der automatischen Blattzufuhr verwendet werden, die Breitenregulierung des automatisch zugeführten Blatts durch die Führungselemente nicht erforderlich, wodurch eine Gefahr eines Papierstaus verringert wird.

Claims (16)

1. Blattzufuhrvorrichtung zum Zuführen eines Blatts an eine Bilderzeugungseinrichtung, mit Führungseinrichtungen (5, 27), die aus zwei Führungselementen (5, 5') bestehen, die in einer Richtung senkrecht zu der Blatteinführrichtung in Übereinstimmung mit der Blattbreite relativ bewegbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungselement (5, 5') eine erste Führungsfläche (5a) zum Führen eines manuell eingeführten Blatts und eine zweite Führungsfläche (5b) zum Führen eines automatisch eingeführten Blatts hat.
2. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Führungselement (5, 5') die erste Führungsfläche (5a) an seiner oberen Seite hat und die zweite Führungsfläche (5b) an seiner unteren Seite hat.
3. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Führungselement (5, 5') einen die Breite regulierenden Abschnitt (5c) zum Regulieren der Seitenkanten des zu stützenden Blatts hat.
4. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 3, weiterhin mit einem Verschiebemechanismus zum Verschieben des die Breite regulierenden Abschnitts (5c) in einer Breitenrichtung des Blatts gemäß einer Blattgröße.
5. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Führungsfläche (5a) an einer Seitenwand der Vorrichtung angeordnet ist und eine zweite Blattunterstützungseinrichtung (8, 8a, 10) unterhalb der Bilderzeugungseinrichtung angeordnet ist, wobei das von der zweiten Unterstützungseinrichtung zugeführte Blatt gewendet und zu der Bilderzeugungseinrichtung geschickt wird, und die zweite Führungsfläche (5b) einen Teil eines Wendeführungsabschnitts zum Wenden und Führen des von der zweiten Unterstützungseinrichtung herausgeförderten Blatts bildet.
56. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, wobei die zweite Unterstützungseinrichtung eine Kassette (8) zum Enthalten einer Vielzahl von Blättern, eine Zufuhreinrichtung (10) zum Herausfördern des Blatts aus der Kassette (8), und eine Vereinzelungseinrichtung (5a) zum Vereinzeln der von der Zufuhreinrichtung (10) herausgeförderten Blätter eins nach dem anderen aufweist.
7. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Fördereinrichtung (7) zum Fördern des von einer ersten Blattunterstützungseinrichtung und dem Führungselement (5, 5') durch die erste Führungsfläche (5a) herausgeförderten Blatts an die Bilderzeugungseinrichtung.
8. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, wobei die zweite Blattunterstützungseinrichtung eine Blattzufuhreinheit (24) aufweist, die entfernbar an ein die Bilderzeugungseinrichtung aufweisendes Gehäuse montierbar ist.
9. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Blattzufuhreinheit (24) entfernbar an einer unteren Fläche des Gehäuses montiert ist.
10. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Blattzufuhreinheit (24) entfernbar an einer Seitenfläche des Gehäuses montiert ist.
11. Blattzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Blattzufuhreinheit (24) eine Kassette (8) zum Enthalten einer Vielzahl von Blättern, eine Zufuhreinrichtung (10) zum Herausfördern der Blätter aus der Kassette (8), und eine Vereinzelungseinrichtung (8a) zum Vereinzeln der von der Zufuhreinrichtung herausgeförderten Blätter eins nach dem anderen aufweist.
12. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Führungselement (27), das einstückig einen ersten Hilfsführungsabschnitt (27b) zum Führen des manuell eingeführten Blatts zu der ersten Führungsfläche (5a) und einen zweiten Hilfsführungsabschnitt (27a) zum Führen des anderen Blatts zu der zweiten Führungsfläche (5b) umfaßt.
13. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 7 und 12, wobei eine Blattunterstützungsfläche der ersten Blattunterstützungseinrichtung und der erste Hilfsführungsabschnitt (27b) eine durchgehende Fläche zum Führen des manuell eingeführten Blatts bilden.
14. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 5 und 12, wobei das Führungselement (5, 5') und der zweite Hilfsführungsabschnitt (27a) eine durchgehende Fläche zum Führen des von der zweiten Blattunterstützungseinrichtung herausgeförderten Blatts bilden.
15. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Führungselement (5, 5') und der zweite Hilfsführungsabschnitt (27a) einen Teil eines Wendeführungsabschnitts zum Wenden und Führen des Blatts bilden.
16. Bilderzeugungsvorrichtung, mit: einer Blattzufuhrvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15; und einer Bilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bildes auf einem von der Blattzufuhrvorrichtung herausgeförderten Blatts.
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