DE69414431T2 - Farbtemperaturauswahlschaltung mit Matrix-Farbkorrektur - Google Patents

Farbtemperaturauswahlschaltung mit Matrix-Farbkorrektur

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Description

  • Die Erfindung betrifft Farbfernsehempfänger im allgemeinen und insbesondere Farbfernsehempfänger mit einer Schaltung zur Wahl verschiedener Einstellungen der Farbtemperatur.
  • In den letzten Jahren ist es für hochwertige Fernsehempfänger üblich geworden, in einem Menü eine Möglichkeit vorzusehen, bei der ein Benutzer eine von mehreren Farbtemperatur-Einstellungen wählen kann. Ein derartiger Fernsehempfänger ist der Farbfernsehempfängertyp RCA CTC-170, hergestellt von Thomson Consumer Electronics, Inc., Indianapolis, Indiana. Der Ausdruck "Farbtemperatur" bezeichnet das Maß der "Weißheit" von weiß-gefärbten Bereichen eines auf dem Wiedergabeschirm eines Fernsehempfängers dargestellten Bildes relativ zu einem bestimmten Standard. Es wurden für Meßzwecke drei Standard-Lichtquellen gewählt. Sie sind bekannt als Illuminant (Lichtquelle) A, Illuminant B und Illuminant C. Illuminant A ist eine weißglühende Lampe mit einem Wolfram-Heizfaden, die bei 2500 Grad Kelvin arbeitet. Eine weiße Bildfläche, die an den besonderen Farbton des durch diese Standard- Lichtquelle erzeugten weißen Lichtes angepaßt ist, hat angeblich eine Farbtemperatur von 2500 Grad. Illuminant B wurde zur Annäherung an direktes Sonnenlicht gewählt und wird durch Filterung des Lichtes von der Wolframlampe gebildet, um eine Farbe mit etwa 4800 Grad Kelvin zu bilden. Illuminant C filtert das Wolframlicht und bildet eine Farbe von 6500 Grad Kelvin und hat offenbar eine bessere Annäherung an das Sonnenlicht als das Illuminant B. Illuminant C ist die Lichtquelle, die durch das NTSC- System als Weißreferenz für Farbfernsehzwecke gewählt wurde. Wenn der Blauanteil des weißen Lichtes erhöht wird, steigt die Farbtemperatur an, und die weißen Bereiche erscheinen dem menschlichen Auge etwas "weißer". Wenn der Rotanteil des weißen Lichtes erhöht wird, wird die Farbtemperatur verringert, und die weißen Bereiche erscheinen dem menschlichen Auge etwas "weicher". Seltsamerweise ist der Eindruck der Betrachter derart, daß dann, wenn die Farbtemperatur durch Hinzufügen von etwas mehr blau erhöht wird, die weißen Bereiche "kühler" erscheinen. Auf ähnliche Weise ist es der Eindruck der Betrachter, daß dann, wenn die Farbtemperatur durch Hinzufügen von etwas mehr rot verringert wird, die weißen Bereiche "wärmer" erscheinen.
  • Das NTSC-Farbfernsehsystem basiert auf der obengenannten besonderen Farbtemperatur und einem speziellen Satz von weitgehend überholten Bildrohrphosphoren. Zum Beispiel wurde eine frühere Farbmatrix, die durch die ehemalige Firma RCA Corporation hergestellt wurde, für Weißanteile bei 6500 Grad bemessen und bewirkt ein Verhältnis B-Y/R-Y von 1, 2. Wenn eine andere Farbtemperatur oder andere Phosphore verwendet werden, werden Farbfehler auftreten. Die Farbmatrix kann so ausgebildet sein, daß diese Fehler in den am wenigsten auffallenden Stellen liegen. In den letzten Jahren ging der Trend dahin, die Farbtemperatur zu erhöhen, um "weißere" weiße Bereiche darzustellen. Zum Beispiel dient ein bekanntes System zur Darstellung von Weißanteilen bi 9300 Grad Kelvin und hat ein festes Verhältnis B-Y/R-Y von 1,1. Um dies zu bewirken, wird die Farbtemperatur im allgemeinen durch Änderung der Verstärkung des roten oder blauen Bildrohrtreibers (das heißt Treiberschaltung für die Bildröhre) geändert. Das ändert das Verhältnis zwischen rot, grün und blau und daher die Farbtemperatur von weiß.
  • Leider ist es so, daß in einem Fernsehempfänger, in dem die Farbtemperatur vom Benutzer wählbar ist, dann, wenn die Verstärkung des blauen Treibers zur Erhöhung der Farbtemperatur erhöht wird, die Größe des Farbdifferenzsignals B-Y ebenfalls erhöht wird, was das Verhältnis B-Y/R-Y nachteilig ändert und dadurch bewirkt, daß Farben in der Nähe von rot einen zu großen Blauanteil aufweisen und wie magenta oder violett erscheinen. Auf ähnliche Weise wird, wenn die Verstärkung des roten Treibers zur Erhöhung der Farbtemperatur verringert wird, die Größe des Farbdifferenzsignals R-Y auch verringert, was ebenfalls das Verhältnis B-Y/R-Y nachtteilig ändert und bewirkt, daß Farben in der Nähe von rot einen zu großen Blauanteil aufweisen und in magenta oder violett erscheinen.
  • Die vorliegende Erfindung besteht, zum Teil, in der Erkenntnis des beschriebenen Problems, und, zum Teil, in der Schaffung eines Fernsehempfängers mit einem Merkmal, das es dem Benutzer ermöglicht, eine Farbtemperatur zu wählen, bei der Weißbereiche auf einem Bildschirm erzeugt werden, und darin, eine Schaltung zum Ändern der Verstärkung der roten und blauen Bildrohrtreiberstufen vorzusehen und gleichzeitig automatisch die Verstärkung der Verstärker für das R-Y und B-Y- Farbdifferenzsignal zu ändern und dadurch Fehler zu korrigieren, die anderenfalls durch die nachteilige Änderung des Verhältnisses B-Y/R-Y eingeführt würden.
  • Die Erfindung wird besser verständlich anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
  • Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild eines Teiles eines Fernsehempfängers, wie er durch den Stand der Technik bekannt ist, mit einer Farbverarbeitungsschaltung und
  • Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild eines Fernsehempfängers mit einer Farbverarbeitungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem Stand der Technik gemäß Fig. 1 enthält ein Fernsehempfänger eine integrierte Schaltung 100 für die Farbverarbeitung (wie zum Beispiel ein RGB-IC TA 7730) mit einer Farbdifferenz-Matrixeinheit, die Farbdifferenzsignale R-Y, G-Y und B-Y und ein Luminanzsignal Y empfängt und daraus Farbsignale R, G und B zum Anlegen an die Kathoden einer (nicht dargestellten) Farbfernsehbildröhre über entsprechende Bildrohrtreiber erzeugt, die allgemein mit R110, G110 beziehungsweise B110 bezeichnet sind.
  • Die Verstärkung jedes Bildrohrtreiberverstärkers R1 10, G1 10, B110 ist etwa gleich RC/RE. Es sei bemerkt, daß der Emitterwiderstand RE des Verstärkers R110 zwei in Reihe geschaltete Widerstände enthält, nämlich VR113 (das ist das Potentiometer für den Rot-Treiber) und R114, der parallel zu einem Schalter SW 1R liegt. Eine ähnliche Anordnung in dem Verstärker 110 enthält einen Schalter SW 1B. Ein Schließen des Schalters SW 1B überbrückt den zugehörigen Widerstand, verringert dadurch den Emitterwiderstand RE und erhöht die Farbtemperatur durch Erhöhung der Verstärkung des blauen Bildrohrtreiberverstärkers B110. Umgekehrt überbrückt ein Schließen des Schalters SW 1R den zugehörigen Widerstand, wodurch der Emitterwiderstand RE verringert und die Farbtemperartur durch Erhöhung der Verstärkung des roten Bildrohrtreiberverstärkers R110 verringert wird. Die Schalter SW 1R und SW 1B arbeiten in einer einander ausschließenden, wechselseitigen Weise. Eine Schaltung ähnlich zu der von Fig. 1 ist von dem obengenannten Farbfernsehchassis RCA CTC- 170 bekannt. In diesem Chassis sind die Schalter SW 1R und SW 1B elektronische Schalter, die entsprechend einer durch einen Benutzer vorgenommenen Menüauswahl gesteuert werden. Wie oben erwähnt, erfolgt die "warme" Einstellung praktisch bei einer niedrigeren Farbtemperatur und ist an die alte 6500 Grad-Temperatur angenähert. Die "normale" Einstellung liegt bei etwa 9300 Grad Kelvin, und die "kühle" Einstellung liegt praktisch bei der höchsten Farbtemperatur von etwa 11.000 Grad Kelvin. Es sei bemerkt, daß die Kolorimetrie des Systems gemäß Fig. 1 nur für die normale Einstellung optimiert ist und Farbfehler bei der warmen und kühlen Einstellung aufgrund von Änderungen in dem Verhältnis B-Y/R-Y entstehen, die durch Änderung der Verstärkung der Bildrohrtreiberverstärker bedingt sind.
  • In Fig. 2 enthält ein Fernsehempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung eine integrierte Schaltun 200 zur Farbverarbeitung mit einer Farbdifferenz-Matrixeinheit, die Farbdifferenzsignale R-Y, G-Y und B-Y und ein Luminanzsignal Y empfängt und daraus Farbsignale R, G und B zum Anlegen an die Kathoden einer (nicht dargestellten) Farbfernsehbildröhre über jeweilige Bildrohrtreiberverstärker erzeugt, die allgemein mit R210, G210 beziehungsweise B210 bezeichnet sind.
  • Die Verstärkung jedes Bildrohrtreiberverstäkers R210, G210 und B210 ist etwa gleich R211/RE. Es sei bemerkt, daß der Emitterwiderstand RE der Verstärker R210 und B210 zwei in Reihe geschaltete Widerstände VR213 (das ist das Potentiometer des roten Treibers) und R214 enthält, der parallel zu einem Schalter SW 1R liegt. Eine ähnliche Anordnung in dem Verstärker B210 enthält das Potentiometer für den blauen Treiber und einen Schalter SW 1B. Ein Schließen des Schalters SW 1B überbrückt den zugehörigen Widerstand, verringert dadurch den Emitterwiderstand RE und erhöht die Farbtemperatur durch Erhöhung der Verstärkung des blauen Bildrohrtreiberverstärkers B210. Umgekehrt überbrückt ein Schließen des Schalters SW 1R den zugehörigen Widerstand, verringert dadurch den Emitterwiderstand RE und verringert die Farbtemperatur durch Erhöhung der Verstärkung des roten Bildrohrtreiberverstärkers R210. Genau wie in Fig. 1 arbeiten die Schalter SW 1R und SW 1B in einer einander gegenseitig ausschließenden Weise, also immer abwechselnd entgegengesetzt. Die Schalter SW 1R und SW 1B sind in vereinfachter Form dargestellt und werden als elektronische Schalter ausgebildet, die in Abhängigkeit von einer durch einen Benutzer vorgenommen Menüauswahl gesteuert werden. Wie oben erwähnt, erfolgt die "warme" Einstellung tatsächlich bei einer niedrigeren Farbtemperatur und ist der alten 6.500 Grad-Temperatur angenähert. Die "normale" Einstellung liegt ungefähr bei 9.300 Grad Kelvin, und die "kühle" Einstellung liegt tatsächlich bei der höchsten Farbtemperatur von ungefähr 11.000 Grad Kelvin. Fig. 2 zeigt außerdem Farbdifferenzverstärker R220, G220 und B220. Zur Kompensation von Farbfehlern, die anderenfalls durch Änderung der Verstärkung der Bildrohrtreiberstufen eingeführt werden, ändert die vorliegende Erfindung jeweils die Verstärkung eines jeweiligen Farbdifferenzverstäkers R220 und B220.
  • Die Verstärkung jedes der Farbdifferenzverstärker R220, G220 und B220 ist etwa gleich (RF+RIN)/RIN. Es sei bemerkt, daß der Widerstand RIN, der Verstärker R220 und B220 zwei in Reihe geschaltete Widerstände enthält, von denen einer parallel mit einem Schalter SW 2R beziehungsweise SW 2B liegt. Im normalen Betrieb sind die Schalter SW 2R und SW 2B geschlossen und die Schalter SW 1R und SW 1B geöffnet. Der Schalter SW 2R wird invers zu seinem Pendantschalter SW 1R und der Schalter SW 2B invers zu seinem Pendantschalter SW 1B betätigt. Durch das Öffnen des Schalters SW 2R wird der zugehörige Widerstand in Reihe zu dem anderen Emitterwiderstand geschaltet und somit der Emitterwiderstand RE erhöht und dadurch das richtige Verhältnis von B-Y zu R-Y für die gewählte Farbtemperatur durch Verringerung der Verstärkung des R-Y-Farbdifferenzverstärkers 220 erreicht. Umgekehrt wird durch das Öffnen des Schalters SW 2B der zugehörige Widerstand in Reihe mit dem anderen Widerstand gelegt und der Emitterwiderstand RE erhöht und das richtige Verhältnis B-Y zu R-Y für die gewählte Farbtemperatur durch Verringerung der Verstärkung des B-Y-Farbdifferenzverstärkers 220 erreicht. Für eine Farbtemperatur von 6.500 Grad Kelvin (das ist "warm") hat sich ein günstiges Verhältnis B-Y/R-Y von 1, 2 erwiesen. Für eine Farbtemperatur von 9.300 Grad Kelvin (das ist "normal") hat sich für das Verhältnis B-Y/R-Y ein günstiger Wert von 1,1 herausgestellt. Für eine Farbtemperatur von 11.000 Grad Kelvin (das ist "kühl") hat sich ein geeignetes Verhältnis B-Y/R-Y im Bereich von 1,0 bis 1,05 herausgestellt. Die vorliegende Erfindung wirkt dahingehend, die Kolorimetrie für alle Einstellungen der Farbtemperatur durch automatisches Bilden des günstigen B-Y/R-Y-Verhältnisses für jede ausgewählte Farbtemperatur zu erzielen. Geeignete Werte für die Bauteile des R- Y-Fardifferenzverstärkers 220 von Fig. 2 sind:
  • C1 = 0,1 Mikrofarad R221 = 10 kOhm
  • RF = 2.200 Ohm R222 = 2.200 Ohm
  • R223 = 470 Ohm
  • C2 = 1,0 Mikrofarad
  • Werte für die Bauteile des G-Y-Farbdifferenzverstärkers G220 sind identisch zu den entsprechenden Bauteilen des R-Y-Fardifferenzverstärkers 220.
  • Werte für die Bauteile des B-Y-Farbdifferenzverstärkers B220 sind identisch zu den entsprechenden Bauteilen des R-Y-Farbdifferenzverstärkers R220.
  • Geeignete Werte für die Bauteile des roten Bildrohrtreiberverstärkers R210 von Fig. 2 sind:
  • R211 = 4.700 Ohm
  • R2122 = 100 Ohm
  • VR213 = 150 Ohm
  • R214 = 18 Ohm
  • Werte für die Bauteile des grünen Bildrohrtreiberverstärkers G210 sind identisch zu den entsprechenden Bauteilen des roten Bildrohrtreiberverstärkers R210.
  • Werte für die Bauteile des blauen Bildrohrtreiberverstärkers B210 sind identisch zu den entsprechenden Bauteilen des roten Bildrohrtreiberverstärkters R210.

Claims (4)

1. Farbfernsehsystem mit einer Vorrichtung, die folgendes enthält:
Mittel (SW1R, SW1B) zum Ändern der Verstärkung eines roten Farbsignalverstärkers (R210) oder eines blauen Farbsignalverstärkers (B210), um die Farbtemperatur einer auf einem Wiedergabeschirm dargestellten weißen Fläche zu beeinflussen, gekennzeichnet durch
Mittel (SW2R, SW2B) zum automatischen Ändern der Verstärkung eines R-Y- Farbdifferenzverstärkers (R220) oder eines B-Y-Farbdifferenzverstärkers (B220) gleichzeitig mit und in entgegengesetzter Richtung zu der Änderung der Verstärkung des roten Farbsignalverstärkers oder des blauen Farbsignalverstärkers.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ändern der Verstärkung des roten Farbsignalverstärkers und des blauen Farbsignalverstärkers einen Schalter zur Verringerung des Emitterwiderstandes des roten Farbsignalverstärkers oder des blauen Farbsignalverstärkers enthalten.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verstärkungsänderung des R-Y-Farbdifferenzverstärkers und des B-Y- Farbdifferenzverstärkers einen Schalter zum Verringern des Emitterwiderstandes des R-Y-Farbdifferenzverstärkers oder des B-Y Farbdifferenzverstärkers enthalten.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter zum Verringern des Emitterwiderstandes des B-Y-Farbdifferenzverstärkers und der Schalter zum Verringern des Emitterwiderstandes des blauen Farbsignalverstärkers im wesentlichen gleichzeitig und entgegengesetzt zueinander betätigt werden.
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