DE69224153T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung des Weissabgleichs einer Projektions-Farbanzeigevorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung des Weissabgleichs einer Projektions-Farbanzeigevorrichtung

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Description

    H1NTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Einstellung des Weißabgleichs einer Projektions-Farbanzeigevorrichtung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei Farbprojektoren (nämlich Anzeigevorrichtungen des Projektortyps) wird eine "Einstellung des Weißabgleichs" normalerweise zu einem Zeitpunkt ausgeführt, an dem sich die Projektoren noch in einer Herstellungsstraße befinden und/oder an dem sie an den Aufstellplatz eines Benutzers gebracht werden. Wie bekannt ist, kann das Farbbild auf dem Bildschirm einen natürlichen Farbton haben, indem der Weißabgleich des Farbprojektors passend eingestellt wird. Jedoch ist bei den Farbprojektoren, bei denen Bilder auf Anzeigeoberflächen von drei Farbanzeigefernsehröhren (nämlich je einer für rot, grün und blau) auf einen Bildschirm projiziert werden, um darauf ein farbiges Bild zu erzeugen, der Weiß- oder Farbabgleich aufgrund der komplizierten Anordnung der drei Anzeigefernsehröhren leicht verstimmt. So ist die Einstellung des Weißabgleichs bei den Farbprojektoren dieses Typs immer nötig, wenn sich der Aufstellplatz und die Aufstellrichtung des Projektors ändern. Weiter wird solch eine Einstellung des Weißabgleichs nötig, wenn die Projektoren für eine lange Zeit benutzt worden sind.
  • Bisher wurde die Einstellung des Weißabgleichs in der Herstellungsstraße durchgeführt, indem Farbsensoren eingesetzt wurden. Hier wurden die Farbsensoren manuell auf den Anzeigeoberflächen der drei Anzeigeröhren befestigt, um die auf den Anzeigeoberflächen dargestellten Farben zu detektieren. Weißsignale (wie z.B. das 5IRE Signal und das 100IRE Signal) werden als externes Signal an jede Anzeigeröhre geführt und die Einstellung des Weißabgleichs des Farbprojektors wird in bezug zu den von den Farbsensoren ausgegebenen Informationssignalen ausgeführt. Eines dieser Verfahren ist in der ersten vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung 3-236699 beschrieben.
  • Die Einstellung des Weißabgleichs beim Benutzer wurde unter Verwendung eines Farbmessers und eines Farbdifferenzmessers durchgeführt. Hier wurde die Einstellung von einem Beobachter manuell durchgeführt, der mit seinen oder ihren Augen das Farbbild auf dem Bildschirm und die Referenzfarbdaten vergleicht, die von dem Farbmesser und dem Farbdifferenzmesser angegeben werden.
  • Jedoch ist es schwierig oder zumindest mühsam, den Weißabgleich unter Verwendung der zuvor aufgeführten herkömmlichen Einstellverfahren abzugleichen. Tatsächlich ist das Befestigen und Abnehmen der Farbsensoren an und von den Anzeigeröhren in der Herstellungsstraße mühsam. Dieses Verfahren wird noch mühsamer, wenn eine Mehrzahl aufeinanderschichtbare Farbanzelgevorrichtungen, die zur Erzeugung eines sogenannten "Mehrfachbildschlrms" verwendet werden, hinsichtlich des Weißabgleichs eingestellt werden müssen. Weiter erfordert die Einstellung des Weißabgleichs unter Verwendung des Farbmessers und des Farbdifferenzmessers eine große Erfahrung.
  • In der EP-A-0 440 216 ist ein Steuersystem zum Weißabgleich offenbart, bei dem wenigstens ein Anteil von blauem Licht aus einem auf einen Bildschirm projizierten Standardsignal detektiert wird. Ein Verhältnis der detektierten Quantität des Lichts zu einer Gesamtquantität wird berechnet. Das Berechnungsverhältnis wird mit einem Referenzverhältnis verglichen und eine Abweichung des berechneten Verhältnisses von dem Referenzverhältnis wird so korrigiert, daß ein Weißabglelch durchgeführt wird. Dieses System benötigt Detektormittel, die alle Farbkomponenten Rot, Grün und Blau detektieren und eine Trenneinrichtung, um die Lichtquantität in jeweilige Quantitäten der drei Farben zu teilen, damit die Quantitäten des Lichts und der Gesamtquantität detektiert werden können und das Verhältnis der detektierten Quantität des Lichts zur Gesamtquantität berechnet werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dieser Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Einstellung des Weißabgleichs einer Projektions-Farbanzeigevorrichtung anzugeben, die einen einfachen Aufbau haben und die zuvor aufgeführten Nachteile nicht aufweisen.
  • Nach einem ersten Gesichtspunkt dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zur Einstellung des Weißabgleichs einer Projektions-Farbanzeigevorrichtung angegeben, die drei einfarbige Kathodenstrahlröhren enthält, von denen drei einfarbige Strahlen auf einen Bildschirm projiziert werden, um auf dem Bildschirm ein Farbbild darzustellen. Die Vorrichtung zur Einstellung des Weißabgleichs ist gekennzeichnet durch eine Kamera zur Detektion eines Schwarzabhebungsluminanzwerts auf dem Bildschirm, wenn die einfarbigen Kathodenstrahlröhren nicht projizieren, und zur Detektion eines Luminanzwerts eines einfarbigen Bildes auf dem Bildschirm; und eine Steuereinheit, um a) im Vorhinein Luminanzverhältnisse zwischen drei einfarbigen Bildern auf dem Bildschirm zu speichern; b) nur eine der drei Kathodenstrahlröhren mit dem korrespondierenden Signalanteil eines Weißsignals anzusteuern, damit diese das einfarbige Bild auf den Bildschirm projiziert; c) aus dem detektierten Schwarzabhebungsluminanzwert, dem detektierten Luminanzwert des einfarbigen Bilds und den gespeicherten Luminanzverhältnissen die Luminanzwerte der anderen beiden einfarbigen Bilder abzuleiten; d) die Anzeigevorrichtung so zu steuern, daß der detektierte Luminanzwert der anderen beiden einfarbigen Bilder jeweils gleich zu den abgeleiteten Luminanzwerten ist.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt dieser Erfindung ist ein Verfahren zur Einstellung des Weißabglelchs einer Projektions-Farbanzeigevorrichtung angegeben, die drei einfarbige Kathodenstrahlröhren enthält, von denen drei einfarbige Strahlen auf einen Bildschirm projiziert werden, um auf dem Bildschirm ein Farbbild darzustellen. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Detektion eines Schwarzabhebungsluminanzwerts auf dem Bildschirm, wenn die einzelnen Kathodenstrahlröhren nicht projizieren; b) Ansteuern nur einer der drei Kathodenstrahlröhren mit dem korrespondierenden Signalanteil eines Weißsignals, damit diese ein einfarbiges Bild auf den Bildschirm projiziert; c) Detektion eines Luminanzwerts des einfarbigen Bildes auf dem Bildschirm mit einer Kamera ; d) Ableiten der Luminanzwerte der anderen beiden einfarbigen Bilder aus dem detektierten Schwarzabhebungsluminanzwert, dem detektierten Luminanzwert des einfarbigen Bilds und gespeicherten Luminanzverhältnissen; e) Steuern der Anzeigevorrichtung so, daß der detektierte Luminanzwert der anderen beiden einfarbigen Bilder jeweils gleich zu den abgeleiteten Luminanzwerten ist; und f) Wiederholen der Schritte (b), (c) (d) und (e) mit den anderen beiden Kathodenstrahlröhren.
  • Nach einem dritten Gesichtspunkt dieser Erfindung ist ein Verfahren zur Einstellung des Weißabgleichs einer Mehrzahl Projektions-Farbanzeigevorrichtungen angegeben, die jeweils drei einfarbige Kathodenstrahlröhren enthalten, von denen drei einfarbige Strahlen auf einen Bildschirm projiziert werden, um auf dem Bildschirm ein Farbbild darzustellen. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Vorbereiten einer Referenz-Farbanzeigevorrichtung, deren Weißabgleich schon nach Anspruch 7 eingestellt wurde; b) Ansteuern nur einer der drei Kathodenstrahlröhren der Referenz-Farbanzelgevorrichtung mit dem korrespondierenden Signalanteil eines Weißsignals, damit diese ein einfarbiges Bild auf den Bildschirm projiziert; c) Detektion eines Luminanzwerts des einfarbigen Bildes auf dem Bildschirm mit einer Kamera; d) Wiederholen der Schritte (b) und (c) bei den anderen beiden Kathodenstrahlröhren der Referenz-Farbanzeigevorrichtung, um dadurch jeweils Referenzluminanzwerte der drei Kathodenstrahlröhren der Referenz-Farbanzeigevorrichtung zu erzeugen; e) Detektion von Luminanzwerten von drei einfarbigen Bildern auf dem Bildschirm mit einer Kamera, wobei die Bilder von den drei Kathodenstrahlröhren einer Farbanzeigevorrichtung aus der Mehrzahl einzustellender Farbanzeigevorrichtungen erzeugt werden; f) Steuern der der Verstärkung und der Vorspannung der ausgewählten Farbanzeigevorrichtungen so, daß die detektierten Luminanzwerte auf die Referenzluminanzwerte eingestellt werden; und g) Wiederholen der Schritte (e) und (f) bei den verbleibenden Farbanzeigevorrichtungen.
  • Andere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den folgenden Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Einstellung des Weißabgleichs einer Projektions-Farbanzeigevorrichtung, die entsprechend dieser Erfindung aufgebaut ist;
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm das die in dem in der Fig. 1 gezeigten System durchgeführten Betriebsschritte zeigt, um den Welßabgleich eines Farbprojektors einzustellen; und
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm, das die Betriebsschritte zeigt, die zur Einstellung des Weißabgleichs einer Mehrzahl von Farbprojektoren durchgeführt werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Einstellung des Weißabgleichs eines Farbprojektors gezeigt, die entsprechend dieser Erfindung aufgebaut ist.
  • In der Zeichnung wird durch das Referenzzeichen 1 der Farbprojektor bezeichnet, dessen Weißabgleich eingestellt werden soll, 2 ist ein Bildschirm, auf den von dem Projektor 1 ein Farbbild projiziert wird und 3 ist eine Schwarzweiß-CCD (Charge Coupled Device = ladungsgekoppelte Anordnung) -Kamera, die so angeordnet ist, daß sie dem Bildschirm 2 gegenübersteht.
  • Durch das Referenzzeichen 4 wird eine Steuereinheit zum automatischen Ansteuern und Einstellen des Projektors bezeichnet und 5 bezeichnet ein Kommandopult. Die Steuereinheit 4 ist ein Mikrocomputer, der einen A/D (analog/digital) -Wandlerbereich 41, einen CPU (Central Processing Unit = zentrale Verarbeitungseinheit) -Bereich 42, einen RAM- und einen ROM-Bereich 43 und einen I/O (Input/Output = Eingabe/Ausgabe) -Bereich 44 enthält.
  • Der Projektor 1 enthält drei Kathodenstrahlröhren (nämlich je eine rote, grüne und blaue) mit hoher Leuchtdichte (nämlich CRTS), von denen jeweilige stark leuchtende Farbstrahlen (nämlich je ein roter, grüner und blauer) nach vorne auf den Bildschirm 2 projiziert werden, um auf dem Bildschirm 2 ein farbiges Bild zu erzeugen.
  • Wie nachfolgend detailliert beschrieben wird, wird bei der Durchführung der Einstellung des Weißabgleichs des Farbprojektors 1 zunächst nur eine (z.B. die grüne) Kathodenstrahlröhre mit Energie versorgt und ein Weißsignal mit hohem Lichtpegel wird an die grüne Kathodenstrahlröhre angelegt. So projiziert die grüne Kathodenstrahlröhre ein grünes Farbbild (also den grünen Anteil des Weißsignals mit hohem Lichtpegel) auf den Bildschirm 2. Abhängig von einem Anweisungssignal von der Steuereinheit 4 nimmt oder detektiert die Schwarzweiß-CCD-Kamera 3 die Luminanz (oder Helligkeit) des grünen Farbbilds auf dem Bildschirm 2. Das analoge Signal von der CCD-Kamera 3 wird mittels des A/D-Wandlers 41 in ein digitales Signal gewandelt und an die CPU 42 geführt. Anschließend wird ein Weißsignal für eine gerade noch wahrnehmbare Lichtintensität an die grüne Kathodenstrahlröhre angelegt, um durch diese ein anderes grünes Farbbild auf dem Bildschirm 2 projizieren zu lassen (also den Grünanteil eines Weißsignals mit gerade noch sichtbarem Lichtpegel). Die CCD- Kamera 3 detektiert den Luminanzwert dieses grünen Farbbildes auf dem Bildschirm 2, um die Steuereinheit 4 mit einer Information über den Luminanzwert zu versorgen. Die CPU 42 der Steuereinheit 4 behandelt die die Luminanz darstellenden Daten von der CCD-Kamera 3 hinsichtlich vorbestimmter Referenzdaten, die in dem Speicherbereich 43 gespeichert sind, um eine Anzelgevorrichtung des Kommandopults 5 mit einer Information zu versorgen, die zur Einstellung der grünen Kathodenstrahlröhre des Farbprojektors 1 benötigt wird. Unter Bezugnahme auf die so auf dem Kommandopult 5 dargestellte Information manipuliert ein Bediener die Verstärkungs und Vorspannungspegel der grünen Kathodenstrahlröhre.
  • Anschließend wird zur Einstellung des Weißabgleichs der anderen beiden (der roten und der blauen) Kathodenstrahlröhren an diesen Kathodenstrahlröhren eine gleiche Manipulation durchgeführt.
  • Mit diesen Schritten Ist die Einstellung des Weißabglelchs des Farbprojektors 1 vollständig durchgeführt.
  • Das Verfahren zur Einstellung des Weißabgleichs des Farbprojektors 1 wird anhand der folgenden Beschreibung besser verständlich.
  • In der Fig. 2 ist ein Flußdiagramm gezeigt, daß die Schritte zur Einstellung des Weißabgleichs des Farbprojektors 1 darstellt.
  • Das ROM der Steuereinheit 4 hat zuvor Referenzluminanzverhältnisse zwischen grünen, roten und blauen Farbbildern auf dem Bildschirm 2 bei drei Referenzfarbtemperaturen eingespeichert, die z.B. 6500 ºK, 3200 ºK und 9300 ºK sind.
  • Die CCD-Kamera 3 hat eine Integrationsfunktion, um auch ein dunkles Bild auf dem Bildschirm 2 erfassen zu können.
  • In dem Flußdiagramm werden im Schritt S-1 die Anzahl der Integrationen in der CDD-Kamera 3 für das helle Bild und das für das dunkle (gerade noch sichtbare) Bild beide entsprechend den Luminanzwerten von Bildern einer Farbe (nämlich Grün) auf dem Bildschirm 2 berechnet, die die Farbtemperatur von 6500 ºK aufweisen. Wie es zuvor beschrieben wurde, werden die beiden Arten von einfarbigen (nämlich grünen) Farbbildern erzeugt, indem die grüne Kathodenstrahlröhre mit einem Weißsignal für ein helles Bild und dunkles (gerade noch sichtbares) Bild angelegt werden. Nachfolgend wird in einem Schritt S-2 der Schwarzabhebungsluminanzwert des einfarbigen Farbbildes erhalten (nämlich der Austastpegel des Bildsignales, das erzeugt wird, wenn der Bildschirm 2 kein leuchtendes Bild darstellt). Nachfolgend wird in einem S-3 der Luminanzwert des einfarbigen (nämlich grünen) Farbbildes auf dem Bildschirm 2 sowohl für ein helles wie auch für ein dunkles (gerade noch sichtbares) Bild gelesen. Im Schritt S-4 werden die Luminanzwerte der anderen beiden (nämlich roten und blauen) Farbbilder aus dem gerade gelesenen Luminanzwert von "Grün" aus den zuvor gespeicherten Luminanzverhältnissen zwischen "G", "R" und "B" bei der Farbtemperatur von 6500 ºK abgeleitet. In den Schritten 5-5 und S-6 wird die Einstellung des hellen Bildes und die des dunklen (gerade noch sichtbaren) Bildes durch die Steuerung der Verstärkung und der Vorspannung der grünen Kathodenstrahlröhre so eingestellt, daß die detektierten Luminanzwerte der anderen beiden Farbbilder "B" und "R" auf die abgeleiteten Luminanzwerte gebracht werden oder von einer Schürze verdeckt werden, die zur Berücksichtigung des Rauschens der CCD-Kamera 3 vorhanden ist. Hiermit ist die Einstellung der grünen Kathodenstrahlröhre beendet.
  • Anschließend werden die gleichen Schritte für die anderen beiden (nämlich roten und blauen) Farbbilder auf dem Bildschirm 2 ausgeführt, deren Bilder die Farbtemperatur von 3200 ºK und 9300 ºK auiweisen. Diese Farbbilder werden erzeugt, indem die rote und die blaue Kathodenstrahlröhre mit einem Wetßsignal für ein helles und ein dunkles (gerade noch sichtbares) Bild) beaufschlagt werden. Wenn die Verarbeitungsschritte beendet sind, die zu den zuvor aufgeführten Schritten S-5 und S-6 korrespondieren, ist die Einstellung der roten und der blauen Kathodenstrahlröhre fertiggestellt und so ist der Weißabgleich des Farbprojektors 1 durchgeführt.
  • In der Fig. 3 ist ein anderes Flußdiagramm gezeigt, welches die Schritte zur Einstellung des Weißabglelchs einer Mehrzahl von Farbprojektoren darstellt.
  • Um diese Einstellung durchzuführen wird ein Referenz- oder erster Projektor 1 vorbereitet, dessen Weißabgleich schon in der zuvor aufgeführten Weise eingestellt wurde.
  • Im Schritt S-11 werden die Lumlnanzwerte der Referenzfarben "R", "G" und "B" des ersten Projektors 1 sowohl für ein helles wie auch für ein dunkles (gerade noch sichtbares) Bild detektiert. Das heißt, zunächst wird eine der roten, grünen und blauen Kathodenstrahlröhre mit Energie versorgt und mit einem Weißsignal für ein helles und ein dunkles (gerade noch sichtbares) Bild angesteuert. Hierdurch projiziert die ausgewählte Kathodenstrahlröhre ein Farbblld auf dem Bildschirm 2. Der Luminanzwert des Farbbildes wird mittels der Schwarzweiß-CCD- Kamera 3 detektiert. Die gleichen Betriebsschritte werden mit den anderen beiden Kathodenstrahlröhren ausgeführt, um die Luminanzwerte der anderen beiden Farbbilder zu detektieren. Mit diesen Schritten werden sechs Referenzluminanzwerte "RH1", "GH1", "BH1", "RC1", "GC1" und "BC1" des Referenzprojektors 1 erhalten.
  • Nachfolgend wird In einem Schritt S-12 durch die Steuerung der Verstärkungsund Vorspannungsfaktoren jeder Kathodenstrahlröhre eines zweiten Projektors 1', der eingestellt werden soll, die Feineinstellung für das helle Bild und die für das dunkle (gerade noch sichtbare) Bild so eingestellt, daß die Luminanzwerte "RH1-2", "GH1-2", "BH1-2", "RC1-2", "GC1-2" und "BC1-2" dieses zweiten Projektors 1' gleich zu den Referenzluminanzwerten "RH1", "GH1", "BH1", "RC1", "GC1" und "BC1" des Referenz- oder ersten Projektors 1 sind.
  • In den Schritten S-13 und S-14 werden gleiche Betriebs schritte zur Einstellung des Weißabgleichs eines dritten und eines vierten Projektors 1" und 1"' durchgeführt.
  • Mit diesen Schritten kann die Einstellung des Weißabgleichs des zweiten, dritten und vierten Projektors 1', 1" und 1"' und von weiteren Projektoren ausgeführt werden, indem nur die Daten des ersten oder Referenz-Projektors 1 verwendet werden.
  • In den zuvor aufgeführten Ausführungsformen wird eine Schwarzwelß-CCD- Kamera 3 verwendet. Jedoch kann auch eine Farb-CDD-Kamera verwendet werden, wenn dieses gewünscht ist. In diesem Fall projizieren alle drei Kathodenstrahlröhren ihr einfarbiges Farbbild gleichzeitig auf den Bildschirm 2, um ein weißes Bild auf dem Bildschirm 2 darzustellen, und die Farb-CCD-Kamera detektiert die Luminanzwerte von den grünen, roten und blauen Farbanteilen des weißen Bildes gleichzeitig.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Einstellung des Weißabgleichs einer Projektions- Farbanzeigevorrichtung (1), die drei einfarbige Kathodenstrahlröhren enthält, von denen drei einfarbige Strahlen auf einen Bildschirm (2) projiziert werden, um auf dem Bildschirm (2) ein Farbblld darzustellen, gekennzeichnet durch eine Kamera (3) zur Detektion eines Schwarzabhebungsluminanzwerts auf dem Bildschirm (2), wenn die einfarbigen Kathodenstrahlröhren nicht projizieren, und zur Detektion eines Luminanzwerts eines einfarbigen Bildes auf dem Bildschirm; und eine Steuereinheit (4), um
a) im Vorhinein Luminanzverhältnisse zwischen drei einfarbigen Bildern auf dem Bildschirm zu speichern;
b) nur eine der drei Kathodenstrahlröhren mit dem korrespondierenden Signalanteil eines Weißsignals anzusteuern, damit diese das einfarbige Bild auf den Bildschirm (2) projiziert;
c) aus dem detektierten Schwarzabhebungsluminanzwert, dem detektierten Luminanzwert des einfarbigen Bilds und den gespeicherten Luminanzverhältnissen die Luminanzwerte der anderen beiden einfarbigen Bilder abzuleiten;
d) die Anzelgevorrichtung (1) so zu steuern, daß der detektierte Luminanzwert der anderen beiden einfarbigen Bilder jeweils gleich zu den abgeleiteten Luminanzwerten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (4) die ausgewählte Kathodenstrahlröhre mit einem Weißsignal für ein helles Bild und einem Weißsignal für ein dunkles Bild ansteuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (3) entweder eine Schwarzweiß-CCD-Kamera oder eine Farb-CCD-Kamera ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (4) ein Computer ist, der ein Referenzluminanzverhältnis zwischen einem grünen, einem roten und einem blauen Farbbild bei einer Referenzfarbtemperatur auf dem Bildschirm vorbereitet, wobei dieses Referenzluminanzverhältnis bei der Ableitung der anderen einfarbigen Bilder verwendet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die CCD- Kamera so angeordnet ist, daß sie dem Bildschirm gegenübersteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung, die eine zur Einstellung der Verstärkung und der Vorspannung der ausgewählten Kathodenstrahlröhre benötigte Information anzeigt.
7. Verfahren zur Einstellung des Weißabgleichs einer Projektions-Farbanzeigevorrichtung (1), die drei einfarbige Kathodenstrahlröhren enthält, von denen drei einfarbige Strahlen auf einen Bildschirm (2) projiziert werden, um auf dem Bildschirm (2) ein Farbbild darzustellen, das Verfahren ist gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) Detektion eines Schwarzabhebungsluminanzwerts auf dem Bildschirm (2), wenn die einzelnen Kathodenstrahlröhren nicht projizieren;
b) Ansteuern nur einer der drei Kathodenstrahlröhren mit dem korrespondierenden Signalanteil eines Weißsignals, damit diese ein einfarbiges Bild auf den Bildschirm projiziert;
c) Detektion eines Luminanzwerts des einfarbigen Bildes auf dem Bildschirm mit einer Kamera (3);
d) Ableiten der Luminanzwerte der anderen beiden einfarbigen Bilder aus dem detektierten Schwarzabhebungsluminanzwert, dem detektierten Luminanzwert des einfarbigen Bilds und gespeicherten Luminanzverhältnissen;
d) Steuern der Anzeigevorrichtung (1) so, daß der detektierte Luminanzwert der anderen beiden einfarbigen Bilder jeweils gleich zu den abgeleiteten Luminanzwerten ist; und
f) Wiederholen der Schritte (b), (c), (d) und (e) mit den anderen beiden Kathodenstrahlröhren.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (c) mittels einer Schwarzweiß-CCD-Kamera (3) durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung der Luminanzwerte der anderen beiden einfarbigen Bilder in Bezug auf ein gespeichertes Luminanzverhältnls zwischen einem grünen, einem roten und einem blauen Farbbild bei einer Referenzfarbtemperatur auf dem Bildschirm durchgeführt wird.
10. Verfahren zur Einstellung des Weißabgleichs einer Mehrzahl Projektions- Farbanzeigevorrichtungen (1), die jeweils drei einfarbige Kathodenstrahlröhren enthalten, von denen drei einfarbige Strahlen auf einen Bildschirm (2) projiziert werden, um auf dem Bildschirm (2) ein Farbbild darzustellen;
das Verfahren ist gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) Vorbereiten einer Referenz-Farbanzeigevorrichtung (1), deren Weißabgleich schon nach Anspruch 7 eingestellt wurde;
b) Ansteuern nur einer der drei Kathodenstrahlröhren der Referenz- Farbanzeigevorrichtung (1) mit dem korrespondierenden Signalanteil eines Weißslgnals, damit diese ein einfarbiges Bild auf den Bildschirm (2) projiziert;
c) Detektion eines Luminanzwerts des einfarbigen Bildes auf dem Bildschirm (2) mit einer Kamera (3);
d) Wiederholen der Schritte (b) und (c) bei den anderen beiden Kathodenstrahlröhren der Referenz-Farbanzeigevorrlchtung (1), um dadurch jeweils Referenzluminanzwerte der drei Kathodenstrahlröhren der Referenz-Farbanzeigevorrichtung (1) zu erzeugen;
e) Detektion von Luminanzwerten von drei einfarbigen Bildern auf dem Bildschirm mit einer Kamera (3), wobei die Bilder von den drei Kathodenstrahlröhren einer Farbanzeigevorrichtung aus der Mehrzahl einzustellender Farbanzeige vorrichtungen erzeugt werden;
f) Steuern der der Verstärkung und der Vorspannung der ausgewählten Farbanzeigevorrichtungen so, daß die detektierten Luminanzwerte auf die Referenzluminanzwerte eingestellt werden; und
g) Wiederholen der Schritte (e) und (f) bei den verbleibenden Farbanzeigevorrichtungen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbanzeigevorrichtungen aufeinandergesetzt angeordnet sind, um einen Mehrfachbildschirm zu erzeugen.
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