DE19882157B4 - Fernsehsystem - Google Patents

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Abstract

Fernsehsystem mit einer Fernbedienung und einem Fernsehempfänger, der ein Tastenbetätigungssignal empfängt, welches von der Fernbedienung zugeführt wird, mit: einer Moduseinstelleinrichtung zum Einstellen des Fernsehempfängers in einen Einstellmodus, und einer Farbkomponenteneinstelleinrichtung zum Einstellen einer Farbkomponente in einem Farbkomponenteneinstellmodus in Übereinstimmung mit einem Tastenbetätigungssignal, welches von der Fernbedienung gegeben wird.

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fernsehsysteme und insbesondere ein Fernsehsystem, das beispielsweise mit einem Hauptkörper (Fernsehempfänger) und einer Fernbedienung versehen ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Beim Einstellen der R-, G- und B-Vorspannungspegel bei der Herstellung eines Fernsehempfängers, wird die vertikale Ablenkung zunächst ausgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird auf der Anzeige 1, wie in der 11 gezeigt, ein Horizontal-Zeilen-Zustand erzeugt, wobei eine leicht weißliches Bild nur horizontal an einer vertikal zentralen Position desselben ausgegeben wird. Dieses Bild wird durch eine Kamera 2 aufgenommen, so daß die Farbtemperatur des Bildes durch einen Personalcomputer 3 gemessen wird. In Übereinstimmung mit der gemessenen Farbtemperatur liefert die CPU 4 ein Steuersignal an eine Gleichstrom-Pegelsteuerungsschaltung 5, wodurch die R-, G- und B-Vorspannungspegel eingestellt werden. Nachdem die Einstellung bei Weißabgleich durchgeführt worden ist, wird auf der Anzeige 1 ein ganz weißes Bild ausgegeben. Die Farbtemperatur des Bildes wird durch den Personalcomputer gemessen. In Übereinstimmung mit der gemessenen Farbtemperatur führt die CPU die Einstellungen der R- und B-Verstärkungsfaktoren eines RGB-Treiberverstärkers 6 durch.
  • Bei dem Herstellvorgang wird bei der vorstehend beschriebenen Verfahrenseinstellung kein besonderes Problem hervorgerufen. Wenn jedoch eine Wiedereinstellung für den Vorspannungspegel oder Verstärkungsfaktor in einem fertigen Fernsehempfänger am Versandbestimmungsort durchgeführt werden soll, müssen eine Kamera 2 und ein Personalcomputer vorbereitet werden. Dies führt zu vermehrter Arbeit und Zeit, die für die Einstellung erforderlich ist.
  • Die JP 07-015767 AA beschreibt eine Fernbedienung, mit der an einem Fernsehempfänger eine Farbe eingestellt werden kann.
  • Die JP 03-140 078 AA erwähnt die Einstellung eines Signalbezugspulses für die Komponenten R, G, B eines Fernsehempfängers.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Fernsehsystem zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fernsehsystem zu schaffen, bei dem die R-, G- und B-Vorspannungspegel eingestellt werden können, ohne daß Schwierigkeiten hervorgerufen werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fernsehsystem zu schaffen, das mit Weißabgleich eingestellt werden kann, ohne das Schwierigkeiten auftreten.
  • Ein Fernsehsystem gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Fernbedienung und einen Fernsehempfänger, der ein Tastenbetätigungssignal empfängt, welches von der Fernbedienung zugeführt wird, welches aufweist: eine Moduseinstelleinrichtung zum Einstellen des Fernsehempfängers in einen Einstellmodus und eine Farbkomponenteneinstelleinrichtung zum Einstellen einer Farbkomponente in einem Farbkomponenteneinstellmodus in Übereinstimmung mit einem Tastenbetätigungssiggnal, welches von der Fernbedienung ausgegeben worden ist.
  • Die Farbkomponente enthält einen RGB-Vorspannungspegel und/oder einen RGB-Verstärkungsfaktor. Wenn die Moduseinstelleinrichtung einen Vorspannungseinstellmodus einstellt, stellen die Vorspannungspegeleinstellmittel, die in der Farbkomponenteneinstelleinrichtung enthalten sind, einen RGB-Vorspannungspegel in Übereinstimmung mit einem Tastenbetätigungssignal ein, welches von der Fernbedienung ausgegeben worden ist. Wenn die Moduseinstelleinrichtung einen Verstärkungsfaktoreinstellmodus einstellt, stellen die Verstärkungsfaktorpegeleinstellmittel, die in der Farbkomponenteneinstelleinrichtung enthalten sind, wenigstens zwei Faktoren des R-Faktors, G-Faktors und B-Faktors in Übereinstimmung mit einem Tastenbetätigungssignal ein, das von der Fernbedienung ausgegeben worden ist.
  • Das heißt, wenn ein R-, G- oder B-Vorspannungspegeleinstellmodus eingegeben worden ist, werden die Helligkeit und Farbkomponente beispielsweise in dem Videosignal reduziert, um den Helligkeitspegel auf einen Referenzwert einzustellen. Die Vertikalablenkung ist ebenfalls gesperrt. Daraus folgt, daß die Anzeige in einen Horizontal-Zeilen-Zustand gebracht wird, in welchem ein leicht weißliches Bild horizontal an einer vertikal mittleren Position desselben ausgegeben wird. Andererseits wird eine Kanalwähltaste, die an der Fernbedienung vorgesehen ist, eingeschaltet, beispielsweise als eine Vorspannungspegeleinstelltaste. Infolgedessen wird, wenn eine Bedienungsperson dieselbe Kanalwähltaste betätigt, die CPU beispielsweise in Antwort darauf einen Vorspannungspegel einstellen. Das an der Anzeige mit Horizontalzeilen versehene Bild ist rötlich, die Betätigung der Kanalwähltaste "1" durch die Bedienungsperson senkt den R-Vorspannungspegel, wodurch das ausgegebene Bild weiß gemacht wird. Wenn dagegen das Bild bläulich ist, senkt die Betätigung der Kanalwähltaste "7" durch die Bedienungsperson den B-Vorspannungspegel, wodurch das ausgegebene Bild weißlich gemacht wird.
  • Wenn ein Verstärkungsfaktoreinstellmodus in einem Zustand eingegeben wird, in welchem ein Testsignal von außen eingegeben wird, ist die Kanalwähltaste der Fernbedienung als Rund B-Verstärkungsfaktoreinstelltaste eingestellt. Daraus folgt, daß der R- oder B-Verstärkungsfaktor durch die Betätigung derselben Kanalwähltaste durch die Bedienungsperson eingestellt wird. Obwohl auf der Anzeige in Übereinstimmung mit dem Testsignal, welches von außen eingegeben wird, ein ganz weißes Bild ausgegeben wird, wird das Ausgangsbild, wenn es einen großen R-Verstärkungsfaktor hat, rötlich. Daraus folgt, daß die Betätigung von beispielsweise der Kanalwähltaste "1" durch die Bedienungsperson den R-Verstärkungsfaktor senkt und damit den Rotanteil verbessert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Farbkomponenten beispielsweise ein RGB-Vorspannungspegel und/oder RGB-Verstärkungsfaktor durch die Betätigung einer vorbestimmten Taste der Fernbedienung, die als eine Einstelltaste eingestellt ist, durch die Bedienungsperson eingestellt werden, während ein Bild, das an der Anzeige angezeigt wird, beobachtet werden kann. Es besteht daher keine Notwendigkeit, eine Einrichtung, wie beispielsweise eine Kamera oder einen PC, zu verwenden. Somit ist die Farbkomponenteneinstellung leicht zu implementieren.
  • Die vorstehend beschriebenen Aufgaben und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteil der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand der begleitenden Figuren im einzelnen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Fernbedienung;
  • 3 ist ein Flußdiagramm eines Teils der Funktionsweise bei der Ausführungsform gemäß 1;
  • 4 ist ein Flußdiagramm eines weiteren Teils der Funktionsweise der Ausführungsform gemäß 1;
  • 5(A) ist eine grafische Darstellung des Signalverlaufes eines R-Signals, 5(B) des Signalverlaufs eines G-Signals und 5(C) des Signalverlaufs eines B-Signals;
  • 6 ist eine schematische Darstellung eines Horizontal-Zeilen-Zustandes an der Anzeige;
  • 7(A) ist eine Signalform eines R-Signals, 7(B) die Signalform eines G-Signals und 7(C) die Signalform eines B-Signals;
  • 8 ist ein schematisch dargestelltes Beispiel des Ausgangs an einer Anzeige 70;
  • 9 ist eine Signalform eines Helligkeitspegels;
  • 10 ist eine schematische Darstellung eines weiteren Beispiels für einen Ausgang an der Anzeige; und
  • 11 ist ein Blockschaltbild des Standes der Technik.
  • BESTE FORM FÜR DIE PRAKTISCHE DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf 1 hat ein Fernsehsystem 10 gemäß dieser Ausführungsform einen Fernsehempfänger 11 und eine Fernbedienung 18. Der Fernsehempfänger 11 ist mit einer Antenne 12 verbunden. Die Antenne 12 empfängt ein Funkfrequenzsignal, das an einen Tuner 14 geleitet wird, so daß ein Zwischenfrequenz-(IF)-Signal über einen gewünschten Kanal nur an diesen Tuner 14 ausgegeben wird. In den Tuner 14 wird auch durch ein Funkfrequenztestsignal für die Bildqualitätseinstellung, wiedergegeben durch eine VTR 16, eingegeben. Der Tuner 14 wählt ein Funkfrequenzsignal in einem der Kanäle gemäß einer Betätigung einer Einschalttaste 16a, die an der Fernbedienung 18 vorgesehen ist, wie dies in der 2 gezeigt ist. Eine integrierte Schaltung (IC) 20 ist mit einer IF-Schaltung 12 versehen, um basierend auf einem IF-Signal, das vom Tuner 14 geschickt worden ist, ein zu sammengesetztes Videosignal zu erzeugen. Das zusammengesetzte Videosignal wird einem Einfangkreis 24, einem Bandpaßfilter (BPF) 26 und einem Tiefpaßfilter (TPF) 28 zugeführt. Der Einfangkreis 24 detektiert ein V-Signal, welches in einem zusammengesetzten Videosignal enthalten ist. Das BPF 26 detektiert ein Farbsignal. Das TPF 28 detektiert ein Dekodier-Synchronisier-Signal.
  • Die IC 20 verwendet beispielsweise eine IC "LA76070N", hergestellt von der Firma Sanyo Electric Co., Ltd. Diese hat eine Synchronisierseparatorschaltung 30, um von dem TPF 28 ein Dekodier-Synchronisier-Signal zu empfangen, und ein vertikal synchronisierendes Signal an einen Horizontal-Abwärtszähler 32 und ein horizontal synchronisierendes Signal an eine erste AFC-(automatische Frequenzsteuerungs)-Schaltung 34 zu schicken. Der Vertikal-Abwärtszähler 32 verringert einen Zählwert in Abhängigkeit von einem vertikal synchronisierenden Signal. Eine Sägezahngeneratorschaltung 34 erzeugt ein Sägezahnsignal gemäß einem Zählwert des Vertikal-Abwärtszählers 32. Das Sägezahnsignal wird einer V-Größen-Steuerschaltung 36 geliefert, um eine V-Größe oder Amplitude zu steuern, wodurch ein Aspektverhältnis für ein Ausgangsvideobild bestimmt wird. Unterdessen gibt eine V-Positions-Steuerschaltung 40 ein Gleichstromsignal aus, um eine Position zum Starten einer Vertikalablenkung zu bestimmen. Eine Vertikalimpuls-Ausgangsschaltung 42 bündelt dieses Gleichstromsignal über einem Ausgang der V-Größe-Steuerschaltung 38, wodurch an eine Ablenkschaltung (nicht dargestellt) ein Vertikalimpuls ausgegeben wird, der eine Sägezahnsignalkomponente und eine Gleichstromkomponente hat.
  • Der Sägezahngenerator 36 wird durch die CPU 74 ein-/ausgeschaltet. Die V-Positions-Steuerschaltung 40 gibt ein Gleichstromsignal in Abhängigkeit von Steuerdaten, die von der CPU 74 gegeben werden, ab. Die V-Größen-Steuerschaltung 38 macht in Abhängigkeit von den Steuerdaten, die von der CPU 74 gegeben werden, eine V-Größen-Einstellung.
  • Andererseits wird das Horizontalsynchronisiersignal, das bezüglich seiner Frequenz durch die erste AFC-Schaltung 34 gesteuert ist, einer VCO-Schaltung 44 zugeführt, wodurch ein Oszillationsfrequenzsignal erzeugt wird, welches eine Phase hat, die mit dem Horizontalsynchronisiersignal synchronisiert ist. In Übereinstimmung mit diesem Oszillationsfrequenzsignal vermindert ein Horizontal-Abwärtszähler 46 seinen Zählwert, der der ersten AFC-Schaltung 34 und einer zweiten AFC-Schaltung 48 zugeführt wird. Eine zweite AFC-Schaltung 48 erzeugt einen Impuls, der ein Intervall von 1H anhebt, basierend auf einem Zählwert des Horizontal-Abwärtszählers 46 und einem Rücklaufimpuls der von einem Rücklauftransformator (nicht dargestellt) gegeben ist. Eine Horizontalimpulsausgangsschaltung 50 gibt an eine Ablenkschaltung einen Horizontalimpuls ab, der ein Tastverhältnis von 50% hat, basierend auf diesem Impuls. Nebenbei gesagt, wird der Horizontalimpuls durch Steuern der zweiten AFC-Schaltung 48 durch die CPU 74 in Phase eingestellt.
  • Der Einfangkreis 24 liefert ein Helligkeitssignal, das einer Flankenverbesserung durch eine Schärfesteuerschaltung 52 und einer Kontrasteinstellung durch eine Kontraststeuerschaltung 54 unterzogen wird. Andererseits demoduliert eine Chroma-Demodulationsschaltung 56 ein Farbsignal, welches von dem BPF 26 gegeben wird, um dadurch Chrominanzsignale R-Y und B-Y zu erzeugen. Eine YC-Mischschaltung 58 vermischt ein Helligkeitssignal, das von der Kontraststeuerschaltung 54 geschickt worden ist, mit den Chrominanzsignalen R-Y und B-Y, wodurch ein RGB-Signal erzeugt wird. Das erzeugte RGB-Signal wird einem Zeichensignal überlagert, welches von einem Zeichengenerator 60 geschickt worden ist, so daß ein überlagertes Signal durch eine Helligkeitssteuerschaltung 62 bezüglich seiner Helligkeit gesteuert wird. Ein RGB-Treiberverstärker 60 legt einen Verstär kungsfaktor an das helligkeitseingestellte RGB-Signal. Weiterhin wird das RGB-Signal vom RGB-Treiberverstärker 64 bezüglich seines Vorspannungspegels durch eine DC-Pegelsteuerschaltung 66 eingestellt. Auf diese Art und Weise wird das RGB-Signal, welches bezüglich verschiedener Punkte eingestellt worden ist, durch einen RGB-Verstärker 68 an die Anzeigevorrichtung 70 geliefert. Somit werden an der Anzeigevorrichtung 70 Videos mit der gewünschten Bildqualität ausgegeben.
  • Nebenbei gesagt, steuert die CPU 74 den Grad der Flankenverbesserung der Schärfesteuerschaltung 52, die Helligkeitspegelsteuerung der Kontraststeuerschaltung 54 und die Tönung und den Farbwert eines Chrominanzsignal, das durch eine Chroma-Demodulationsschaltung 56 demoduliert worden ist. Die Helligkeitssteuerschaltung 62 steuert auch den Helligkeitspegel in Übereinstimmung mit Steuerdaten, die von der CPU 34 gegeben werden. Der RGB-Treiberverstärker 64 steuert einen R-Faktor (R-Treiber) und G-Faktor (G-Treiber) in Übereinstimmung mit Steuerdaten, die von der CPU 74 gegeben werden. Die DC-Pegelsteuerschaltung 66 steuert die R-, G- und B-Vorspannungspegel in Übereinstimmung mit Steuerdaten, die von der CPU 74 gegeben werden.
  • Wenn eine Bedienungsperson die Fernbedienung 18 betätigt, wird dem Fernbedienungsempfänger 20 ein entsprechendes Infrarotsignal eingegeben, wodurch Daten entsprechend dem Infrarotsignal an die CPU 74 geliefert werden. Die CPU 74 durchläuft ein Flußdiagramm, wie in der 3 und 4 gezeigt, leitet Steuerdaten durch eine Busschnittstelle 76 zu verschiedenen Schaltungen. Dies steuert die ausgegebene Videobildqualität.
  • Die CPU 74 bestimmt als erstes im Schritt S1 gemäß 3, ob in einem Einstellmodus ein Eingabebefehl gegeben worden ist oder nicht. Wenn gleichzeitig eine der Kanal-Aufwärts- oder Kanal-Abwärtstasten 16b oder 16c an der Fernbedienung 18 und eine Netztaste 16d gedrückt werden, bestimmt die CPU, daß ein Eingabebefehl durchgeführt wurde. Im Schritt S3 wird ein Postenzähler 76, der eine Postennummer zählt, initialisiert, das heißt auf "1" gesetzt. Darauffolgend stellt die CPU 74 im Schritt S5 eine Lautstärke-Aufwärtstaste 16e und eine Lautstärke-Abwärtstaste 16f als Datenwertänderungstasten ein und stellt im Schritt 57 eine Kanal-Aufwärtstaste 16b und eine Kanalabwärtstaste 16c als Postenänderungstasten ein.
  • Die CPU 74 bestimmt dann in den jeweiligen Schritten S9 bis S13, ob der Zählwert des Postenzählers 76, das heißt Postennummer "1", "2" oder "3" ist. Wenn die Postennummer "1" ist, wird in einen RGB-Vorspannungspegeleinstellmodus eingetreten. Wenn die Postennummer "2" ist, wird in einen Einstellmodus vom Weißabgleich oder R-Faktor und B-Faktor eingetreten. Wenn die Postennummer "3" ist, wird in einen Teilhelligkeitseinstellmodus eingetreten. Wenn es unter die anderen Posten fällt, wird im Schritt S45 in einen Prozeß für andere Einstellposten eingetreten. Nebenbei gesagt, obwohl Teilhelligkeit grundsätzlich das gleiche wie Helligkeit meint, ist es im Einstellbereich enger begrenzt als der Einstellbereich bei Helligkeit. Es wird auf Teilhelligkeit Bezug genommen, um zwischen diesen beiden zu unterscheiden.
  • In dem RGB-Vorspannungseinstellmodus gibt die CPU 74 im Schritt S15 eine Helligkeitskomponenten-Abschaltschaltung 58a und eine Farbkomponenten-Abschaltschaltung 58b, die in der YC-Mischschaltung 58 enthalten sind, frei, um die Helligkeits- und Farbkomponenten nach unten zu schalten. Weiterhin steuert die CPU 74 im Schritt S17 die Helligkeitssteuerschaltung 62, damit der Helligkeitspegel auf einen mittleren Wert eingestellt wird (Referenzwert). Infolgedessen haben das R-Signal, das B-Signal und das G-Signal, die an der Helligkeitssteuerschaltung 62 ausgegeben werden, die entsprechenden Signalformen mit einer Amplitude immer in einem Basisbereich, mit Ausnahme für ein Synchronisiersignal, wie dies in der 5(A) bis 5(C) gezeigt ist.
  • Wenn die CPU 74 im Schritt S19 die Vertikalablenkung sperrt, das heißt den Sägezahngenerator 36 abschaltet, wird die Anzeige 70 in einen Horizontallinienzustand gebracht, in welchem ein weißliches Bild an einer vertikal in der Mitte liegenden Position horizontal ausgegeben wird, wie dies in der 6 gezeigt ist. Das heißt, wenn die Vertikalablenkung angewendet wird, wird an der Anzeigevorrichtung 70, wie in der 5 gezeigt, ein schwärzliches Bild entsprechend einem RGB-Signal ausgegeben. Wenn jedoch die Vertikalablenkung gesperrt ist, tritt an einer vertikal in der Mittel liegenden Position auf der Anzeigevorrichtung 70 eine weißliche Lumineszenz auf. Wenn dieses Licht rötlich ist, ist bestimmt, daß der R-Vorspannungspegel größer als der Abschaltpegel ist. Wenn das Licht grünlich ist, ist festzustellen, daß der G-Vorspannungspegel höher als der Abschaltpegel ist. Wenn das Licht bläulich ist, ist festzustellen, daß der B-Vorspannungspegel größer als der Abschaltpegel ist.
  • Die CPU 74 deaktiviert im Schritt S21 die Lautstärke-Aufwärtstaste 16e und die Lautstärke-Abwärtstaste 16f, um die Kanalwähltasten 16g als RGB-Vorspannungspegeleinstelltasten einzustellen. Im einzelnen wird die Kanalwähltaste "1" als R-Vorspannungspegel-Abwärtstaste verwendet, während die Kanalwähltaste "3" als R-Vorspannungspegel-Aufwärtstaste verwendet wird. Auch die Kanalwähltaste "4" wird als G-Vorspannungspegel-Abwärtstaste verwendet, während die Kanalwähltaste "6" als G-Vorspannungspegel-Aufwärtstaste verwendet wird. Weiterhin wird die Kanalwähltaste "7" als B-Vorspannungspegel-Abwärtstaste verwendet, während die Kanalwähltaste "9" als B-Vorspannungspegel-Aufwärtstaste verwendet wird. Daraus folgt, daß die Bedienungsperson die Kanalwähltasten betätigen kann, während sie an der Anzeigevorrichtung 70 einen Lumineszenzzustand beobachtet. Somit kön nen die R-, G- und B-Vorspannungspegel auf einen Abschaltpegel eingestellt werden.
  • In dem Schritt S23 steuert die CPU 74 die Gleichstrom-Pegelsteuerschaltung 66 in Übereinstimmung mit einer Betätigung der Kanalwähltaste. Das heißt, der RGB-Vorspannungspegel wird eingestellt. Dann wird im Schritt S25 bestimmt, ob die Kanal-Aufwärtstaste 16b oder die Kanal-Abwärtstaste 16c betätigt worden ist oder nicht. Falls im Schritt S27 die Antwort "JA" lautet, wird die Vertikalablenkung wieder aufgenommen und im Schritt S29 wird der Zählwert des Postenzählers 76 in Übereinstimmung mit der Betätigung im Schritt S25 geändert und der Vorgang kehrt zum Schritt S9 zurück.
  • Im Weißabgleichseinstellmodus (Faktoreinstellmodus) gibt die CPU im Schritt S31 ein VTR-Wiedergabesignal von der Anzeigevorrichtung 70 aus. Zu diesem Zeitpunkt muß die Bedienungsperson eine vorbestimmte Videokassette, die vorab in dem VTR 16 vorbereitet worden ist, einsetzen. Daraufhin gibt die Helligkeitssteuerschaltung 62 ein Signal aus, daß im R-Pegel, G-Pegel und B-Pegel alles weiß ist, wie in der 7(A) bis 7(C) gezeigt ist.
  • Danach steuert die CPU 74 im Schritt S33 den Zeichengenerator 60, wodurch die Postennummer "2", der Posten DRV, der für einen Treiber indikativ ist, die R-Treiberdaten und B-Treiberdaten an der Anzeigevorrichtung 70 angezeigt werden, wie dies in der 8 gezeigt ist. Die CPU 74 deaktiviert im Schritt S34 die Lautstärke-Aufwärtstaste 16e und die Lautstärke-Abwärtstaste 16f und stellt die Kanalwähltasten 16g als Faktoreinstelltaste einstellen. Demgemäß wird, wenn die Bedienungsperson eine der Kanalwähltasten betätigt, die CPU 74 im Schritt S75 den R-Faktor und B-Faktor in Übereinstimmung mit der Betätigung einstellen.
  • Im einzelnen verursacht das Betätigen der Kanalwähltaste "1" ein Vermindern des R-Faktors, während eine Betätigung der Kanalwähltaste "3" eine Erhöhung des R-Faktors bewirkt. Die Betätigung der Kanalwähltaste "7" senkt den B-Faktor, während die Betätigung der Kanalwähltaste "9" den B-Faktor erhöht. Wenn das Video, welches an der Anzeigevorrichtung 70 angezeigt wird, rötlich ist, ist es möglich, den Rotstich durch Betätigen der Kanalwähltaste "1" durch die Bedienungsperson zu eliminieren. Wenn es bläulich ist, kann der Blaustich durch Betätigen der Kanalwähltaste "7" durch die Bedienungsperson entfernt werden. Nebenbei gesagt, kann die Einstellung des Weißabgleiches eine Einstellung von wenigstens zwei Faktoren der R-, G- und B-Faktoren erfordern. Die zwei sind nicht auf den R-Faktor und B-Faktor begrenzt.
  • Die CPU 74 bestimmt in dem Schritt S37, ob die Kanal-Aufwärtstaste 16b oder die Kanal-Abwärtstaste 16c betätigt worden ist. Falls das Ergebnis im Schritt S39 "JA" ist, wird in Übereinstimmung mit diesem Vorgang der Postenzähler 76 geändert und der Vorgang kehrt zum Schritt S9 zurück.
  • Im Teilhelligkeitseinstellmodus gibt die CPU 74 im Schritt S41 ein VTR-Wiedergabesignal an die Anzeige 70. Zu diesem Zeitpunkt muß die Bedienungsperson in dem VTR 16 eine Videokassette eingesetzt haben, auf der ein Fenstermustersignal aufgezeichnet ist. Daraufhin gibt die Kontraststeuerschaltung 54 ein Helligkeitssignal aus, das einen Helligkeitspegel hat, der in der Mitte einer 1H-Periode in Impulsform ansteigt, wie dies in der 9 gezeigt ist. An der Anzeigevorrichtung 70 wird ein Fenstermuster angezeigt, welches an der linken und rechten Seite schwarz und in der Mitte weiß ist, wie dies in der 10 gezeigt ist. Die Verarbeitung im Schritt S43 durch die CPU 74 schafft eine Anzeige des Postens Nr. "3", des Postens SB, der für Teilhelligkeit indikativ ist, und der Daten an der Anzeigevorrichtung 72, gleichzeitig mit dem Fenstermuster. Wenn die Bedienungsperson dieses Fenstermuster beobachtet und die Lautstärke-Aufwärtstaste 16e betätigt, erhöht die CPU 74 im Schritt S45 den Helligkeitspegel in der Bildschirmmitte.
  • Wenn die Bedienungsperson die Lautstärke-Abwärtstaste 16f betätigt, senkt die CPU 74 im Schritt S45 den Helligkeitspegel in der Bildschirmmitte. Danach geht die CPU 74 weiter zu dem Vorgang im Schritt S37, um denselben Vorgang, wie vorstehend angegeben, auszuführen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die Tasten an der Fernbedienung 18 als Bildqualitätseinstelltasten eingestellt und die Anzeigevorrichtung 70 zeigt ein Bild an, welches für die Bildqualitätseinstellung verwendet werden kann. Es ist daher möglich, die Bildqualität leicht einzustellen, ohne daß eine Ausstattung, wie beispielsweise eine Kamera oder ein PC, verwendet wird.
  • Nebenbei gesagt, wenn diese Ausführungsform für die Bildqualitätseinstellung bei einem Herstellvorgang verwendet wird, ist eine Roheinstellung der Bildqualität möglich, indem eine Datenschrittbreite von beispielsweise "3" für jeden Tastendruck genommen wird. Wenn bei einem fertigen Produkt, das roh eingestellt worden ist, am Bestimmungsort eine Bildqualität eingestellt werden soll, ist es möglich, die Bildqualität genau einzustellen, indem als Datenschrittbreite für jeden Tastendruck "1" genommen wird. In diesem Zusammenhang wird bei einem Herstellvorgang die Rohbildqualitätseinstellung durch eine Bedienungsperson vorgenommen, wobei Gerätekörper, die mit dem IC 20 versehen sind, mit einer gemeinsamen Anzeigevorrichtung 70 verbunden sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im einzelnen beschrieben und dargestellt ist, ist klar zu ersehen, daß dies nur zur Erläuterung und als Beispiel dient und nicht zur Begrenzung dient, wobei der Gedanke und Umfang der vorliegenden Erfindung allein durch den Wortlaut der anhängenden Patentansprüche begrenzt ist.

Claims (8)

  1. Fernsehsystem mit einer Fernbedienung und einem Fernsehempfänger, der ein Tastenbetätigungssignal empfängt, welches von der Fernbedienung zugeführt wird, mit: einer Moduseinstelleinrichtung zum Einstellen des Fernsehempfängers in einen Einstellmodus, und einer Farbkomponenteneinstelleinrichtung zum Einstellen einer Farbkomponente in einem Farbkomponenteneinstellmodus in Übereinstimmung mit einem Tastenbetätigungssignal, welches von der Fernbedienung gegeben wird.
  2. Fernsehsystem nach Anspruch 1, wobei die Fernbedienung eine Anzahl von Kanalwählknöpfen aufweist und die Farbkomponenteneinstelleinrichtung die Farbkomponente in Antwort auf wenigstens eine Betätigung der Kanalwähltasten einstellt.
  3. Fernsehsystem nach Anspruch 1, wobei die Moduseinstelleinrichtung den Fernsehempfänger in einen Vorspannungseinstellmodus einstellt und die Farbkomponenteneinstelleinrichtung Vorspannungspegeleinstellmittel aufweist, um einen RGB-Vorspannungspegel in Übereinstimmung mit einem Tastenbetätigungssignal von der Fernbedienung einzustellen.
  4. Fernsehsystem nach Anspruch 3, weiterhin mit einer Sperreinrichtung zum Sperren der Vertikalablenkung, wenn ein Vorspannungseinstellmodus eingestellt ist.
  5. Fernsehsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, weiterhin mit: einer Helligkeitssteuereinrichtung zum Empfangen eines RGB-Signals und zum Einstellen eines Helligkeitspegels, einer YC-Mischeinrichtung zum Empfangen eines Videosignals und Liefern des RGB-Signals an die Helligkeitssteuereinrichtung, und Mittel zum Entfernen der Helligkeits- und Farbkomponenten aus dem Videosignal, welches der YC-Mischeinrichtung in einem Vorspannungseinstellmodus zugeführt wird.
  6. Fernsehsystem nach Anspruch 5, weiterhin mit Einstellmitteln zum Einstellen des Helligkeitspegels auf einen Referenzwert.
  7. Fernsehsystem nach Anspruch 1, wobei die Moduseinstelleinrichtung den Fernsehempfänger in einen Verstärkungsfaktoreinstellmodus einstellt und die Farbkomponenteneinstelleinrichtung Verstärkungsfaktoreinstellmittel aufweist, um wenigstens zwei Verstärkungsfaktoren von R, G und B in Übereinstimmung mit einem Tastenbetätigungssignal einzustellen, das von der Fernbedienung gegeben worden ist.
  8. Fernsehsystem nach Anspruch 7, weiterhin mit einer Signaleingabeeinrichtung zum Eingeben eines Testsignals zum Einstellen des Verstärkungsfaktors.
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DE19882157T1 DE19882157T1 (de) 2000-01-27
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