DE69413582T2 - Hakenschnellkupplung - Google Patents

Hakenschnellkupplung

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DE69413582T2 DE69413582T DE69413582T DE69413582T2 DE 69413582 T2 DE69413582 T2 DE 69413582T2 DE 69413582 T DE69413582 T DE 69413582T DE 69413582 T DE69413582 T DE 69413582T DE 69413582 T2 DE69413582 T2 DE 69413582T2
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    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/091Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers
    • F16L37/0915Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers with a separate member for releasing the coupling

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnellkupplung mit verringerten Abmessungen.
  • Es gibt zahlreiche Vorrichtungen, die eine schnelle Verbindung eines Rohransatzes mit einer Zwischenanschlußvorrichtung ermöglichen, sei es zwischen diesem Rohransatz und einem anderen Rohransatz, sei es zwischen diesem Rohransatz und einem Gerät einer Anlage (Verteiler, Arbeitszylinder, ...), die an dieses Gerät angeschlossen oder in dieses integriert ist.
  • Die Anschlußvorrichtung enthält Rückhaltemittel, um das Ende des Rohransatzes in einer Bohrung, die zum Aufnehmen dieses Endes bestimmt ist, nachdem dieses dort frei eingeführt worden ist, entgegen einer Ausziehkraft dicht festzuhalten. Neben einer Dichtung können diese Mittel aus zwei Hauptarten bestehen: einer Ringscheibe mit Innenverzahnung, deren Zähne beim Einführen des Rohres durch Biegen angehoben werden und dazu dienen, in das Rohr einzukrallen, um sich dessem Herausziehen zu widersetzen, und einer Zange mit länglichen Armen, deren freie Enden zur Außenfläche des Rohres hin gedrehte scharfe Kanten haben, die jeweils einen Keil bilden, der in das Rohr eindringt, wenn es, um ausgefahren zu sein, gezogen wird, und zwar mittels einer Nocken aufweisenden Fläche, die zu diesem Zweck in der Bohrung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Schnellkupplungen mit Mitteln der ersten Art, d. h. eine mit einer Innenverzahnung ausgestattete Ringscheibe.
  • Die meisten Anschlüsse mit gezahnter Ringscheibe haben biegsame Zähne, die über ihren Fußabschnitt an einem festen Reif befestigt sind, der in einer Engstelle der Bohrung untergebracht ist. Diese Engstelle ist im allgemeinen zwischen einem Absatz der Bohrung und einem Einsatz ausgebildet, wodurch ein Einbetten des Reifes, ja sogar dessen Verformen und ein Ändern der Neigung der Zähne ermöglicht wird, wenn dieser Reif in Ruhestellung nicht in einer radialen Ebene liegt. Dazu wird auf das Dokument US 4,123,090 hingewiesen, das eine Vorrichtung beschreibt, in der die verzahnte Ringscheibe biegsame Zähne hat, die an einem festen in einer Engstelle eingebetteten Reif befestigt sind. In anderen Fällen ist diese Engstelle vollkommen in einem vorher für die Ringscheibe eingerichteten Einsatz ausgebildet. Damit die dem Einführen des Rohres entgegenwirkende Kraft nicht zu groß ist, müssen die Zähne eine gewisse Nachgiebigkeit haben, damit sie beim Durchgang des Endes dieses Rohres leicht zurückweichen. Diese Nachgiebigkeit wird durch Ausschneidungen und Aussparungen der Zähne erreicht, aber auf Kosten der Möglichkeit des Eingreifens in die Außenfläche des Rohres. Da die Zähne relativ nachgiebig sind, stellt man außerdem fest, daß das Rohr nach seiner Einführung in das Anschlußstück leicht zurückgeschoben werden kann. Diese Rückwärtsbewegung, die bei einem leichten Ziehen auftreten kann, zeigt sich durch eine Verschiebung des Endes des Rohres in dem Endabschnitt der Bohrung, in dem es genau geführt wird. Eine Verringerung der Öffnung der Führung führt daher zu einer weniger guten Qualität beim Halten des Rohres in dem Anschlußstück. Man stellt dann fest, daß das Rohr leichter unrund werden kann, was eine weniger gute Dichtheit des Anschlusses zur Folge hat, und eine Ungleichheit der auf den Rohrumfang durch die Verzahnung übertragenen Kräfte auftritt, was eine Ursache für ein ungewolltes Ausrücken ist.
  • Außerdem läßt diese Verschiebung des Rohrendes in dem Sitz nach außen noch einen Raum zwischen dem Absatz des Endes des Sitzes in dem Gehäuse und dem Ende des Rohres auftreten, was zu einem Totraum führt, in dem sich schädliche Ablagerungen ansammeln können.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Anschlußstück vorzuschlagen, das diese Nachteile behebt, indem insbesondere eine spezielle Ringscheibe geschaffen wird.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Anschluß eines Rohres zum Ziel, umfassend ein Gehäuse mit einer Bohrung zur Aufnahme des Endes eines Rohres und Rückhaltemittel zum Festhalten des Rohres in der Bohrung, wobei die Rückhaltemittel von einer elastisch verformbaren und im wesentlichen kegelstumpfförmigen Ringscheibe gebildet sind, deren Innenumfang einen gegenüber dem Durchmesser des Rohres geringeren Durchmesser hat und in eine Vielzahl von Zähnen unterteilt ist, wobei der Außenabschnitt der Ringscheibe in einer in der Bohrung ausgebildeten Engstelle angeordnet ist, wobei die Zähne einen Fußabschnitt geringer Höhe, der sich in Ruhestellung in einer radialen Ebene erstreckt, und einen aktiven Abschnitt haben, der gegenüber der radialen Ebene geneigt ist, wobei jeder Zahn außerdem mit den ihm benachbarten Zähnen durch einen peripheren Verbindungsabschnitt verbunden ist. Erfindungsgemäß ist jeder periphere Verbindungsabschnitt in der Engstelle elastisch verformbar und jeder Zahn für sich unter der Wirkung einer radialen Auslenkkraft, die vom Einführen des Rohres herrührt, nicht verformbar und kann um jeden der ihn mit den Nachbarzähnen verbindenden peripheren Verbindungsabschnitte schwenken.
  • Eine solche Ringscheibe wie die erfindungsgemäße Ringscheibe ist praktisch nur in Höhe der Verbindungsabschnitte zwischen den Schaufeln verformbar. Diese Verbindungsabschnitte verbinden die Zähne durch ihren Fußabschnitt und sind äußerst elastisch verformbar, so daß während dem Einführen des Rohres, alles so abläuft, als ob die Zähne ohne Verformung radial gedrückt (verschoben) werden, wobei sich die Gesamtheit der Verformung gemäß den komplexen Bewegungen in den Verbindungsabschnitten konzentriert. Außerdem ist die Beanspruchung zum "Öffnen" der Ringscheibe sehr gering. Auf diese Weise sind die Zähne nach außen hin ausgelenkt und ihre Ausrichtung ist viel axialer (die Änderung ihres Winkels zur radialen Ebene kann in der Größenordnung von 40 bis 50º liegen), so daß sie einen "Keil" bilden, der äußerst fest und sehr widerstandsfähig ist, denn sie arbeiten im wesentlichen auf Druck zwischen der Engstelle und der Ringscheibe, in die sie eingreifen. Wenn man die Ausmaße der Engstelle und des Rohres richtig wählt, gelangt man so zu einer Festlegung des Rohres, die jegliche Rückwärtsbewegung des letztgenannten, abgesehen von einem mechanischen Spiel, verhindert.
  • Damit die Schaufeln die größte Möglichkeit zum Verkrallen im Rohr haben, haben sie die Form eines Trapezes, dessen große Basis an dem Innenrand der Ringscheibe liegt.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel ist der Winkel zwischen dem Fußabschnitt der Schaufel und dem aktiven Abschnitt in der Größenordnung von 25º. Außerdem erhält man eine relativ beachtliche Nachgiebigkeit, wenn das Verhältnis zwischen der Breite des Verbindungsabschnittes und der Gesamtbreite der verzahnten Ringscheibe in der Größenordnung eines Fünftels ist.
  • Um eine große Auslenkung jeder Schaufel beim Einführen des Rohres zu ermöglichen, weist die Engstelle der Bohrung, die den peripheren Abschnitt der Ringscheibe aufnimmt, eine in Einführungsrichtung des Rohres stromabwärts gelegene schräge Mantelfläche auf.
  • Um außerdem einen weiteren Vorteil der so ausgebildeten Ringscheibe zu nutzen, kann es von Bedeutung sein, außer der schrägen Mantelfläche einen Boden der Engstelle vorzusehen, dessen Breite aus den nachfolgenden Gründen deutlich größer ist als die Stärke der Ringscheibe.
  • Wenn es sich tatsächlich um eine Vorrichtung handelt, die einen rohrförmigen Stößel hat, der in der Bohrung zwischen einer ersten inaktiven ausgefahrenen Stellung und einer zweiten aktiven eingefahrenen Stellung verschiebbar ist, in der die Schaufeln der Ringscheibe aus ihrer Ruhestellung durch die Nase des Stößels ausgelenkt sind, kann erfindungsgemäß die Nase des Stößels in seiner inaktiven Stellung für die Schaufeln bei einer auf das Rohr wirkenden übermäßigen Auszugskraft einen Anschlag bilden, um den jede Schaufel schwenkt, wobei der Umfangsabschnitt der Ringscheibe dann zur Anlage an der schrägen Mantelfläche der Engstelle gelangt. In dieser Stellung ist der aktive Abschnitt der Zähne fast radial und dringt maximal in die Wandung des Rohres ein. Wenn die Auszugskraft weiterhin ausgeübt wird, arbeiten die Schaufeln dann unter Biegung zwischen der Nase und dem Rohr, indem sie dem Rohr einen Widerstand gegen die Auszugskraft entgegensetzen, der viel größer ist als der, den sie ihm am Anfang entgegensetzt haben.
  • Schließlich ist es dank der Konstruktionsweise dieser Ringscheibe möglich, solche Abmessungen zu finden, daß diese Ringscheibe, wenn sie durch den Stößel "umgekehrt" wird, eine zweite stabile Form annimmt, in der sie ein vollständiges Ausziehen des Rohres ohne Beschädigung hinnehmen kann. Das nicht zerstörte Anschlußstück kann wiederverwendet werden, da ein Wiedereinführen eines Rohres darin dazu führt, die Ringscheibe aus dieser zweiten stabilen Stellung in ihre Ruhestellung zu überführen, worauf sie dann normal funktioniert.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehend aufgeführten Beschreibung eines ihrer Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine allgemeine Darstellung eines Anschlußstückes gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Außenansicht einer in dem Anschlußstück eingesetzten Ringscheibe,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung, die die Funktionsweise der Ringscheibe gemäß der Erfindung zeigt,
  • Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispieles des Anschlußstückes gemäß der Erfindung mit einem Stößel zur Auskupplung des Rohres,
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung im Schnitt, die die Lage der Anschlußvorrichtung bei Nichtvorhandensein eines Rohres zeigt,
  • Fig. 6, 7 schematische Darstellungen, die das Verhalten der verzahnten Ringscheibe in der Vorrichtung gemäß der Fig. 4 während einer übermäßigen auf das Rohr wirkenden Zugbeanspruchung zeigen.
  • Die Fig. 1 stellt, im Schnitt gesehen, eine Vorrichtung zum Anschluß eines Rohres dar, umfassend ein Gehäuse 1, das mit einer Bohrung 2 versehen ist, die axial in vier Abschnitte unterteilt ist, und zwar von links nach rechts einen Abschnitt 3 mit großem Durchmesser zur Aufnahme eines Einsatzes 4, einen Abschnitt 5 mit einem kleineren Durchmesser zur Aufnahme einer O-Ring-Dichtung 6, einen Abschnitt 7, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des in dieses Anschlußstück einzufügenden Rohres entspricht und einen Abschnitt 8, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Rohres ist. Zwischen den Abschnitten 7 und 8 stellt ein Absatz 9 einen Anschlag beim Hineindrücken des Rohres in das Anschlußstück dar. In einem besonderen Ausführungsbeispiel kann der Abschnitt 7 der Bohrung leicht kegelförmig sein, wobei die kleine Basis auf den Abschnitt 8 gerichtet ist, um eine leichte Verdichtung der Wandung des Rohres zu erzeugen, wenn es in den Abschnitt 7 eindringt.
  • Der Einsatz 4 ist hier durch zwei Teile 10 und 11 dargestellt, die in dem Gehäuse 1 gemäß einem bekannten Verfahren eingeführt und mit Kraft gehalten werden, besonders wenn das Gehäuse 1 aus einem Kunststoffmaterial und die Einsätze aus Metall sind. Die beiden Teile 10 und 11 legen zwischen sich eine Engstelle 12 fest, die einen Sitz für die Ringscheibe 13 bildet, die mit Zähnen zur Verankerung und zum Zurückhalten des Rohres ausgestattet ist, das in die Bohrung 2 eingeführt wird.
  • Die Ringscheibe 13 ist perspektivisch in der Fig. 2 und als Teilschnittansicht beispielsweise entlang einer Ebene II II der Fig. 2 in der Fig. 3 dargestellt. Diese Ringscheibe hat also eine Vielzahl innenliegender Zähne, die in der Form von Schaufeln 14 verwirklicht sind, wobei jede Schaufel einen Fußabschnitt 15 hat, der sich, wenn die Ringscheibe in Ruhestellung ist, in einer im wesentlichen radialen Ebene erstreckt, und einen aktiven Abschnitt 16, der mit dem Fußabschnitt 15 einen Winkel bildet. Der aktive Abschnitt jeder Schaufel ist im wesentlichen ebenflächig oder leicht kegelförmig.
  • Jede Schaufel oder jeder Zahn ist mit der benachbarten Schaufel durch einen peripheren Verbindungsabschnitt 17 mit einem geringen Querschnitt verbunden, d. h. mit einer Breite, die allerhöchstens gleich der Breite des Fußabschnittes 15 ist. Außerdem hat jeder Verbindungsabschnitt 17 eine periphere Länge L, die allerhöchstens gleich der Länge jedes Zahns ist. Die Schaufeln sind auf diese Weise an ihrem Fußabschnitt so weit voneinander entfernt, daß der Verbindungsabschnitt nicht zu fest wird und Torsionsverformungen leicht hinnehmen kann. Dagegen bildet jede Schaufel einen formstabilen Körper, der um einen Block schwenken kann, wie man ihn in der Fig. 3 sieht. Schließlich ist jede Schaufel trapezförmig mit einem Fußabschnitt, der schmaler ist als ihr freies Ende, und zwar so, daß die Summe der Längen der Kanten der freien Enden aller Zähne, die mit dem Rohr zusammenwirken, ausreichend groß ist, damit der Eingriff mit dem Rohr um seinen Umfang herum gut verteilt ist. So ist die Summe der Längen dieser Kanten mindestens gleich der Hälfte des Außenumfangs des Rohres.
  • In einem nachstehenden die Erfindung nicht einschränkenden bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt der Winkel in der Größenordnung von 25º, während die Breite jedes Verbindungsabschnittes 17 höchstens gleich einem Fünftel der Gesamtbreite der Ringscheibe oder der oben angeführten Länge ist.
  • In der Fig. 3 hat man das Rohr 18 eingeführt in der Bohrung 2 dargestellt. Das Vorhandensein des Rohres hat zur Folge, daß jede der Schaufeln etwas angehoben wird, und, als formstabiler Körper, um jeden der Verbindungsabschnitte schwenkt, der sie mit den benachbarten Schaufeln am Boden der Engstelle 12 verbindet, wo sie untergebracht ist. Die mit bezeichnete Schwenkung der Schaufel hängt im wesentlichen vom Unterschied zwischen dem Außendurchmesser des Rohres 18 und dem Innendurchmesser der Ringscheibe 13 in Ruhestellung ab und in bestimmten Ausführungsbeispielen kann der Winkel 40º erreichen. Damit dieses Schwenken möglich ist, besitzt die Engstelle 12 eine schräge Mantelfläche 19. Die Mantelfläche ist, bezogen auf die Einführungsrichtung A des Rohres, stromabwärts gelegen, wobei der Boden der Nut im Beispiel der Fig. 3 im wesentlichen genauso breit ist wie die Stärke der Ringscheibe 13.
  • Unter diesen Bedingungen erfolgt beim Einführen des Rohres nur ein Schwenken der Schaufeln nach oben ohne eine leichte Verschiebung der Ringscheibe in Einführungsrichtung des Rohres. Wenn das Rohr eingeführt ist, weist die Ringscheibe folglich die Form der in der Fig. 3 dargestellten strichgepunkteten Linie auf, wobei der aktive Abschnitt dann zur Rohrachse mit einem Winkel von ungefähr 25º geneigt ist.
  • Eine Zugbeanspruchung des Rohres 18 in eine seiner Einführungsrichtung A entgegengesetzte Richtung erhöht die Kraft mit der jede Schaufel in die Wandung des Rohres eingreift und versucht, jede Schaufel in Richtung der Ruhestellung der Ringscheibe zu schwenken. Man wird feststellen, daß unter Berücksichtigung der sehr geneigten Stellung jeder Schaufel zur Rohrachse und ihrer Inflexibilität (Fehlen eines Knickens), eine kleine Rückwärtsbewegung des Rohres eine Eindringbewegung jeder Schaufel in das Rohr hervorrufen wird und zwar mindestens mit einer Amplitude gleich dieser Bewegung, wenn nicht weiter. Dieses schnelle Eindringen jeder Schaufel in das Rohr stellt ein sehr wirksames Mittel zum Verhindern der Rückwärtsbewegung des Rohres dar.
  • Das im Schnitt in der Fig. 4 dargestellte Anschlußstück hat außer den anhand der Fig. 1 bereits beschriebenen Mitteln einen rohrförmigen Stößel 20, der in dem Abschnitt 10 des Einsatzes zwischen einer ausgefahrenen inaktiven Stellung, in der er durch einen Absatz 21 in Anlage mit dem Absatz 22 dieses Abschnittes 10 kommt, wobei die Ringscheibe 13 dann einfach zur Anlage auf der Nase 23 dieses Stößels 20 kommt, und einer eingefahrenen Stellung verschiebbar ist, in der die Absätze 21, 22 voneinander beabstandet sind und die Nase 23 alle Schaufeln 16 anhebt. Diese Anordnung ist bei dieser Art von Anschlußstück allerdings bekannt.
  • In der Fig. 5 hat man durch eine detaillierte Schnittansicht die Ringscheibe 13 in ihrer Ruhestellung in der Engstelle 12 dargestellt, deren Boden 24 breiter ist als die Stärke der Ringscheibe 13. Man wird außerdem feststellen, daß der Durchmesser der Engstelle 12, gemessen auf der Höhe ihres Bodens 24 etwas größer ist als der Außendurchmesser der Ringscheibe 13, so daß aus den nachfolgend beschriebenen Gründen zwischen der Ringscheibe 13 und der Engstelle 12 ein Spiel vorhanden ist.
  • In der Fig. 6 hat man durch eine der Ansicht der Fig. 5 ähnliche Ansicht das Verhalten des Anschlußstückes dargestellt, wenn das Rohr 18 einem übermäßigen Zug ausgesetzt ist. In der in Fig. 6 dargestellten Phase hat man die Ringscheibe 13 tatsächlich in ihre Stellung ähnlich der, die sie in Ruhestellung einnimmt, zurückgebracht, wobei jede der Schaufeln 16 tief in die Wandung des Rohres 18 eingegriffen hat. Das Fortsetzen dieser Zugbeanspruchung läßt die Schaufel 16 auf der Nase 23 des Stößels 20 halten, die ein fester Punkt ist, (leicht verformbar) um den herum die Schaufel über die Ruhestellung der Ringscheibe hinaus zu schwenken neigt, wobei der periphere Abschnitt in die mit C markierte Richtung in der Fig. 6 gedreht wird. Diese Rotation ist dank einer Torsionsweichheit der Verbindungsabschnitte 17 zwischen den Schaufeln am Umfang der Ringscheibe zugelassen. Man stellt dann fest, daß die Ringscheibe in ihrer Ruhestellung plötzlich in eine andere, in der Fig. 7 dargestellte Form übergeht, in der die Schaufeln 16 im wesentlichen in einer radialen Ebene sind, während die Fußabschnitte 15 zu dieser Ebene geneigt sind. Das Schwenken der Ringscheibe von der Form der Fig. 6 in die Form der Fig. 7 wurde durch das Vorhandensein des oben erwähnten Spieles möglich gemacht. Man sieht, daß der periphere Abschnitt der Ringscheibe in seiner neuen Form auf der schrägen Mantelfläche 19 der Engstelle 12 zur Anlage gelangt und das Fortsetzen des Ziehens des Rohres 18 dann durch die Ringscheibe verhindert wird, die nicht mehr um die Nase des Stößels schwenken kann, da ihr peripherer Abschnitt im Anschlag auf der Mantelfläche 19 liegt. Der aktive Abschnitt 16 jeder Schaufel wird dann nur auf Biegung beansprucht, wobei die hierzu erforderliche Kraft abhängig von der Natur des Materials des Rohres 18 sein wird. Es wird beispielsweise darauf hingewiesen, daß die Ringscheibe in ihrer Stellung nach der Fig. 7 einem Zug zwischen 240 und mehr als 1000 Newton widerstehen kann, je nachdem ob das Rohr aus einem Kunststoffmaterial oder aus Metall ist.
  • Man wird daher feststellen, daß unter normalen Bedingungen bei Beanspruchung des Rohres im Sinne eines Ausziehens desselben aus dem Anschlußstück, die Zähne oder Schaufeln der Ringscheibe durch Knickfestigkeit arbeiten.
  • Sobald die normalen Bedingungen überschritten sind, arbeiten diese Zähne als radiale Ausziehhindernisse und werden Belastungen anderer Art unterzogen. Sie können folglich unterschiedliche Widerstandseigenschaften aufweisen, je nachdem, ob die Beanspruchung des Rohres normal oder übermäßig ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das eine Zustandsänderung der Ringscheibe gestattet, läßt das Vorhandensein eines Spieles, das notwendig ist, damit sich diese Zustandsänderung vollziehen kann, eine leichte Rückwärtsbewegung des durch die Ringscheibe verklammerten Rohres zu, die dadurch begrenzt sein kann, daß man das Spiel des Bodens der Engstelle so genau wie möglich festlegt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Anschluß eines Rohres (18), umfassend ein Gehäuse (1) mit einer Bohrung (2) zur Aufnahme des Endes dieses Rohres und Rückhaltemittel zum Festhalten des Rohres in der Bohrung, wobei die Rückhaltemittel von einer elastisch verformbaren und im wesentlichen kegelstumpfförmigen Ringscheibe (13) gebildet sind, deren Innenumfang einen gegenüber dem Durchmesser des Rohres geringeren Durchmesser hat und in eine Vielzahl von Zähnen (14) unterteilt ist, wobei der Außenabschnitt der Ringscheibe (13) in einer in der Bohrung (2) ausgebildeten Engstelle (12) angeordnet ist, wobei die Zähne (14) einen Fußabschnitt (15) geringer Höhe, der sich in der Ruhestellung in einer radialen Ebene erstreckt, und einen aktiven Abschnitt (16) haben, der gegenüber der radialen Ebene der Fußabschnitte (15) geneigt ist, und wobei jeder Zahn (14) mit den ihm benachbarten Zähnen durch einen peripheren Verbindungsabschnitt (17) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder periphere Verbindungsabschnitt (17) in der Engstelle elastisch verformbar ist und daß jeder Zahn (14) für sich unter der Wirkung einer radialen Auslenkkraft, die vom Einführen des Rohres herrührt, nicht verformbar ist und um jeden der ihn mit den Nachbarzähnen verbindenden peripheren Verbindungsabschnitte (17) schwenken kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (14) eine Trapezform hat, deren große Basis an dem Innenrand der Ringscheibe (13) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (a) zwischen dem Fußabschnitt (15) des Zahnes und seinem aktiven Abschnitt (16) ca. 25º beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) jedes peripheren Verbindungsabschnittes (17) mindestens gleich der Länge (l) jedes Zahnes (14) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Breite (e) des Verbin dungsabschnittes (17) und der Gesamtbreite der gezahnten Ringscheibe (13) ca. 1/5 beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Engstelle (12) der Bohrung (2), welche den Umfangsabschnitt der Ringscheibe (13) aufnimmt, eine stromabwärts gelegene schräge Mantelfläche (19) hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Engstelle (12) eine größere Breite als die Dicke der Ringscheibe hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, umfassend einen rohrförmigen Stößel (20), der in der Bohrung (2) zwischen einer ersten inaktiven ausgefahrenen Stellung und einer zweiten aktiven eingefahrenen Stellung verschiebbar ist, in der die Zähne der Ringscheibe aus ihrer Ruhestellung durch eine Nase (23) des Stößels ausgelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase des Stößels in dessen inaktiver Position für die Zähne (14) bei einer auf das Rohr (18) wirkenden übermäßigen Auszugskraft einen Anschlag bildet, um den jeder Zahn schwenkt, wobei der Umfangsabschnitt der Ringscheibe dann zur Anlage an der schrägen Mantelfläche (19) der Engstelle (12) gelangt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe nach der Schwenkbewegung sich in einer zweiten stabilen Form befindet, in der der Fußbereich (15) der Zähne geneigt ist und ihr aktiver Abschnitt (16) in einer im wesentlichen radial verlaufenden Ebene liegt.
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