DE69413539T2 - Orale brausezusammensetzungen - Google Patents

Orale brausezusammensetzungen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zahnpastazusammensetzungen, die Inhaltsstoffe enthalten, die beim Kontakt miteinander einen aufschäumenden Effekt erzeugen.
  • Genauer betrifft die Erfindung Zahnpastazusammensetzungen, die aus einer ersten Zusammensetzung, die einen der Inhaltsstoffe enthält, der notwendig ist, um eine aufschäumende Wirkung zu erzielen, und einer zweiten Zusammensetzung, die den anderen Inhaltsstoff enthält, der notwendig ist, um die aufschäumende Wirkung zu erzielen, besteht.
  • Orale Produkte, die aus einer ersten Zusammensetzung und einer zweiten Zusammensetzung bestehen, wobei jede Zusammensetzung getrennt reaktive Komponenten enthält, die, wenn sie zusammengebracht werden, ein Aufschäumen oder Aufbrausen entwickeln, sind bereits im Stand der Technik bekannt. So wird in GB-A 2 112 642 (Colgate) ein Behälter beschrieben, der zwei Kammern aufweist und Zahnputzmittel abgibt, der in einer Kammer einen Teil des Zahnputzmittels enthält, der als Reaktivkomponente Natriumbicarbonat enthält, und in der anderen Kammer einen anderen Teil des Zahnputzmittels enthält, der als reaktive Komponente eine saure Verbindung enthält.
  • Beim Abgeben der zwei Zahnputzmittelanteile aus dem Behälter durch eine einzige Auslaßöffnung werden die beiden Anteile in innigen Kontakt miteinander gebracht und Natriumbicarbonat und die saure Verbindung reagieren miteinander, wodurch Kohlendioxidgas freigesetzt wird, was verursacht, daß das Zahnputzmittel schäumt, wenn es im Mund verwendet wird.
  • Der erste Teil dieses Zahnputzmittels, d. h. der Teil, der das Natriumbicarbonat enthält, enthält mindestens etwa 15 Gew.-% Natriumbicarbonat und bevorzugt 20 bis 40 Gew.-%.
  • Einer der Nachteile von Natriumbicarbonat ist sein salziger Geschmack und dies wird in der obigen GB-A 2 112 642 anerkannt. Es wird angegeben, daß Präparate gemäß diesem Patent anfangs einen salzigen Geschmack haben, der in einen angenehm süßeren Geschmack während des Bürstens verändert wird, was durch das Aufschäumen bewirkt wird.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Absenkung des Natriumbicarbonatgehaltes zu einem bedeutend weniger salzigen Geschmack führt, ohne eine wesentliche Verminderung des Schäumens. Dies liefert ein Zahnputzmittel mit einer verbesserten Verbraucherakzeptanz, da es das erforderliche Aufschäumen mit einem bedeutend angenehmeren, weniger salzigen Geschmack kombiniert. Es wird angemerkt, daß in US-A 3 729 553 flüssige Mundspülsysteme, die aus zwei Zusammensetzungen bestehen, beschrieben werden mit einem geringen Anteil an Bicarbonat und Citronensäure, wobei aber diese Systeme bis zu 2% freies Carbonat ohne Geschmacksprobleme enthalten können.
  • Demzufolge betrifft gemäß dem breitesten Aspekt die vorliegende Erfindung eine Zahnpastazusammensetzung, die eine erste Zusammensetzung, die als wesentlichen Inhaltsstoff ein Alkalibicarbonat enthält, und eine zweite Zusammensetzung, die als wesentlichen Inhaltsstoff 2 bis 15 Gew.-% einer sauren Verbindung enthält, umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß das Alkalibicarbonat in der ersten Zusammensetzung in einer Menge von 3 bis 10 Gew. -% der Zusammensetzung enthalten ist. Die vorliegende Erfindung wird im folgenden genauer beschrieben.
  • Die erste Zusammensetzung enthält 3 bis 10 Gew.-% des Alkalibicarbonats. Das Alkalibicarbonat kann Natrium- oder Kaliumbicarbonat oder eine Mischung davon sein. Alkalisesquicarbonat kann auch verwendet werden. Bevorzugt ist Natriumbicarbonat.
  • Die erste Zusammensetzung kann in irgendeiner geeigneten Form formuliert werden, z. B. als Paste oder Gel. Eine bevorzugte Form ist eine Paste. Die Paste wird gewöhnlich so formuliert, daß sie einen pH von 8,0 bis 10,0, bevorzugt 8,5 bis 9,5 hat. Diese Paste kann andere, übliche Zahnpastainhaltsstoffe enthalten, vorausgesetzt, sie sind mit dem Alkalibicarbonat kompatibel. So wird die Paste gewöhnlich ein abreibendes Reinigungsmittel, wie Kreide, Siliciumdioxid, Hydroxyapatit, Dicalciumphosphat, Metaphosphat usw., gewöhnlich in Mengen von 5 bis 60 Gew.-%, enthalten.
  • Weiterhin kann die Paste Feuchthaltemittel, wie Glycerin, Sorbit, Propylenglycol, Polyethylenglycol, Xylit, Lactit usw. enthalten.
  • Bindemittel und Verdickungsmittel, wie Natriumcarboxymethylcellulose, Xanthangummi, Gummi arabicum etc. können auch enthalten sein, ebenso wie synthetische Polymere, wie Polyacrylate und Carboxyvinylpolymere, wie Carbopol®.
  • Mit Bicarbonat kompatible Aromastoffe, wie Pfefferminz- und Spearmintöle können auch enthalten sein, ebenso wie Konservierungsmittel, Farbstoffe, den pH einstellende Mittel, Süßstoffe usw.
  • Antibakterielle Mittel, wie Triclosan, können auch enthalten sein, ebenso wie Antikariesmittel, wie Natriummonofluorphos phat, Natriumfluorid, Natriumtrimetaphosphat, Calciumglycerophosphat, Calciumlactat etc.
  • Weiterhin können Zahnstein verhindernde Mittel, wie Alkalipyrophosphate enthalten sein, ebenso wie kondensierte Phosphate. Alkalisilicate können auch als Verfahrenshilfsstoffe enthalten sein.
  • Weitere fakultative Inhaltsstoffe sind Vitamin E, Enzyme, Antikörper, Bakteriocine, Statherine, Defensine, Bakteriophagen, Casein und Caseinderivate, antimikrobielle Peptide, Enzyminhibitoren, antibakterielle Adhäsionspolymere, Lectine, Gewebsatmungsfaktor.
  • Anionische, nichtionische, zwitterionische und ampholytische Tenside können auch enthalten sein, wie Natriumlaurylsulfat, Cocosamidopropylbetain und Ethylenoxid/Propylenoxid-Blockcopolymere, ebenso wie Lactobionamide und von Glycosid abgeleitete Tenside.
  • Die zweite Zusammensetzung, die die saure Verbindung enthält, kann auch in jeder geeigneten Form formuliert werden, z. B. als Paste oder Gel. Die Gelform ist bevorzugt. Sie wird gewöhnlich mit einem pH von 1,0 bis 5,0, bevorzugt 1,5 bis 4, 5 formuliert.
  • Geeignete Beispiele für saure Verbindungen, die für die vorliegende Erfindung verwendet werden können, sind organische und/oder anorganische Säuren, wie organoleptisch annehmbare Säuren, wie Äpfelsäure, Glycolsäure, Adipinsäure, Tartronsäure, Phosphocitronensäure, Glycerophosphorsäure, Citronensäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Milchsäure, Phosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Borsäure usw. Citronensäure ist die bevor zugte Säure. Säureanhydride können auch verwendet werden, z. B. Citronensäureanhydrid. Saure Salze der obigen Säuren können auch verwendet werden, z. B. Mono- und Dihydrogenalkaliorthophosphat, Mono-, Di- und Trihydrogenalkalipyrophosphat, Mono- und Dialkalicitrate.
  • Im allgemeinen liegt die Menge der sauren Verbindung in der zweiten Zusammensetzung im Bereich von 2 bis 15 Gew.-% und bevorzugt 3 bis 10 Gew.-%. Natürlich sollte die Menge der sauren Verbindung in Beziehung stehen zu der Menge an Dicarbonat in der ersten Zusammensetzung, um das erforderliche Aufschäumen zu bewirken. Gewöhnlich ist das Gewichtsverhältnis der Menge an Bicarbonat zu der Menge an saurer Verbindung 10 : 1 bis 1 : 2. Bevorzugte Verhältnisse liegen im Bereich von 4 : 1 bis 2 : 1.
  • Die zweite Zusammensetzung kann weiterhin weitere fakultative Inhaltsstoffe, wie Peroxide, enthalten, z. B. Wasserstoffperoxid, Zinnverbindungen, wie Zinnfluorid und Zinnpyrophosphat, Zinkverbindungen, wie Zinkcitrat und Zinksulfat, Spangolite und spangolitartige Materialien, Zinkhydroxyapatite, Zinkhydrotalcite und zinkhydrotalcitartige Materialien, Zinksilicate, zinkhaltige Zeolithe, Kupferverbindungen, wie Kupfersulfat, Silberverbindungen, wie silberhaltige Zeolithe, Triclosan, Chlorhexidin, Kaliumchlorid, Kaliumacetat, Kaliumnitrat, Kaliumcitrat, Kaliumhydrogencitrat, Strontiumchlorid, Strontiumacetat, Strontiumcitrat, Vitamin E, Gelierungsmittel, wie Xanthangummi, CMC, Polyacrylate, Carboxyvinylpolymere, Tenside, wie anionische, kationische, nichtionische, zwitterionische und ampholytische Tenside, Feuchthaltemittel, wie Sorbit, Glycerin, Xylit, Propylenglycol, Polyethylenglycol, Schleifmittel, wie Siliciumdioxid, Treibmittel, wie Kohlendi oxid, Sauerstoff, Stickstoff und niedrige aliphatische Kohlenwasserstoffe.
  • Die erste und zweite Zusammensetzung können getrennt verpackt werden in einzelnen geeigneten Behältern, aus denen der Verbraucher die geeigneten Mengen direkt herauspressen kann vor dem Vermischen auf der Zahnbürste oder im Mund.
  • Die Zusammensetzungen werden jedoch bevorzugt getrennt in. Mehrkammerbehälter abgepackt, aus denen die Zusammensetzungen durch eine einzige Öffnung herausgepreßt werden können, um dem Verbraucher die Verwendung zu erleichtern. Geeignete Beispiele für Mehrkämmerbehälter sind in den U. S. Patenten Nr. 5 038 963, 5 020 694, 4 964 539, 4 528 180 und 4 849 213 angegeben.
  • Natürlich sollte die Zusammensetzung jeder Formulierung in einem solchen Mehrkammerbehälter ebenso wie die Menge jeder Zusammensetzung in den Kammern der Behälter so ausgebildet sein, daß bei dem Herauspressen die richtigen ausgewogenen Mengen jeder Zusammensetzung herausgepreßt werden, um das erforderliche Aufschäumen zu erzeugen.
  • Die Erfindung wird durch Beispiele weiter erläutert.
  • Beispiel 1
  • In einem kolbenartigen Zweikammerspender, wie in U. S. Patent Nr. 5 020 694 beschrieben, wurde eine Reihe von schäumenden Zahnpastaformulierungen abgepackt. Eine Kammer enthielt die Bicarbonatpaste und die andere die säurehaltigen Gele. Die Formulierungen für Paste und Gel sind unten angegeben. Diese Formulierungen wurden statistisch entwickelt, um mit Formulierungen gemäß GB-A 2 112 642 verglichen zu werden.
  • Pastenformulierung (Gew.-%)
  • Sorbit (70%) 45,00
  • Abschleifendes Siliciumdioxid 10,00 - 5,00
  • Verdickendes Siliciumdioxid 9,00 - 5,00
  • Polyethylenglycol MW 1500 5,00
  • Natriumlaurylsulfat 1,50
  • Natriumcarboxymethylcellulose 0,90
  • Saccharin 0,30
  • Titandioxid 1,00
  • Aromastoff 1,00
  • Natriumfluorid 0,23
  • Natriumbicarbonat x
  • Wasser q. s.
  • Die verschiedenen Mengen an Natriumbicarbonat wurden ausgeglichen, indem die Mengen an Siliciumdioxid und Wasser variiert wurden.
  • Gelformulierung (Gew.-%)
  • Ethylenoxid/Propylenoxid-Blockcopolymer 20,00
  • (Pluronic PE/F127)
  • Farbstoff 0,0005
  • Saccharin 0,100
  • Citronensäuremonohydrat y
  • Aromastoff 0,500
  • Glycerin 36,295-39,395
  • Wasser 35-38
  • Die variierenden Mengen an Citronensäuremonohydrat wurden ausgeglichen, indem die Menge an Glycerin und Wasser variiert wurde.
  • Die getesteten Produkte wurden mit 1 bis 8 bezeichnet mit den folgenden Werten für und :
  • Diese Produkte wurden getestet an einer Gruppe von 12 Teilnehmern, die in Bezug auf sensorische Eigenschaften, insbesondere Geruchsempfinden und Schäumungsempfinden, erfahren waren. Diese Produkte wurden auf einer Skala von 1 bis 10 bewertet, von extrem salzig bis überhaupt nicht salzig und von sehr schäumend bis überhaupt nicht schäumend. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
  • Beispiel 2
  • Die Produkte mit den Codes 8 und 5 wurden miteinander verglichen von der obigen Gruppe, ebenso wie die Produkte 1 und 2. Sie wurden bezüglich ihres Schäumens und ihrer Salzigkeit beurteilt. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
  • Beispiel 3
  • Bei einer Wiederholung von Beispiel 1 unter Verwendung von Weinsäure oder Milchsäure anstelle von Citronensäure werden ähnliche Ergebnisse erhalten, wobei aber die Geschmacksqualität schlechter ist als bei Citronensäure. Mischungen von 2% Citronensäure und 1% entweder Weinsäure oder Milchsäure lieferten auch ähnliche Ergebnisse, aber bei der Citronensäure wurde angegeben, daß sie einen besseren Geschmack hatte. Phosphorsäure liefert auch ähnliche Ergebnisse, beeinträchtigt aber die Schäumungseigenschaften.
  • Beispiel 4
  • Die folgenden Präparate sind Beispiele für eine geeignete erste und zweite Zusammensetzung zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung.

Claims (4)

1. Aufschäumende Zahnpastazusammensetzung mit verbesserten sensorischen Eigenschaften umfassend eine erste Zusammensetzung, die als wesentlichen Inhaltsstoff ein Alkalibicarbonat enthält, und eine zweite Zusammensetzung, die als wesentlichen Inhaltsstoff 2 bis 15 Gew.-% einer sauren Verbindung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalibicarbonat in der ersten Zusammensetzung in einer Menge von 3 bis 10 Gew.-% der ersten Zusammensetzung enthalten ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die saure Verbindung Citronensäure ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Alkalibicarbonat zu saurer Verbindung im Bereich von 10 : 1 bis 1 : 2 liegt.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Zusammensetzung getrennt in einem Mehrkammerbehälter verpackt sind mit einer einzigen Auslaßöffnung.
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