DE69005952T2 - Zahnpflegemittel. - Google Patents

Zahnpflegemittel.

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DE69005952T2
DE69005952T2 DE90202338T DE69005952T DE69005952T2 DE 69005952 T2 DE69005952 T2 DE 69005952T2 DE 90202338 T DE90202338 T DE 90202338T DE 69005952 T DE69005952 T DE 69005952T DE 69005952 T2 DE69005952 T2 DE 69005952T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zahnputzmittelzusammensetzungen, insbesondere diejenigen mit einer Anti-Zahnbelag- Wirkung, d.h. mit der Fähigkeit zur Hemmung des Wachstums von Zahnbelag.
  • Zahlreiche Verbindungen mit Anti-Zahnbelag-Wirkung wurden offenbart. Die US-PS-4 522 806 (Muhlemann et al.) umfaßt eine Übersicht über eine große Zahl von Literaturbezugsstellen, die Anti-Zahnbelag-Zusammensetzungen, die von Zusammensetzungen auf der Basis von Germiciden, z.B. Cetylpyridiniumchlorid und Chlorhexidin, bis zu Zusammensetzungen auf der Basis von Netallionen, z.B. Zinn(II)ionen und Zinkionen, reichen, betreffen. Ferner wird auf die Verwendung von Kombinationen von antibakteriellen Stoffen und Zinksalzen Bezug genommen. Die Patentschrift selbst konzentriert sich auf eine Kombination aus Hexetidin und einem Zinksalz.
  • Unter den in jüngster Zeit untersuchten Verbindungen war Zinn(II)fluorid, wobei es sich bei Anwendung in Form einer Mundspülung als wirksam bezüglich einer Verhinderung einer Bildung von Zahnbelag erwiesen hat. Bei Verwendung (in Form) von wässrigen Lösungen wurden jedoch Nebenwirkungen, z.B. ein starker metallischer Geschmack und eine gelblich-braune Verfärbung, beobachtet. Eine weitere Untersuchung (B. Svatun (1978), Acta. Odontol. Scand. 36, 205-210) zeigte, daß die Zahnbelag hemmende Wirkung von Zinn(II)fluorid in einer Zahnpasta mit 0,4 Zinn(II)fluorid und 1 % Zinn(II)pyrophosphat aufrechterhalten wurde, wohingegen eine Zahnpasta min derselber, Menge an Zinn(II)fluorid, jedoch ohne Zinn(II)pyrophosphat keine Zahnbelag hemmende Wirkung zeigte. Über eine Untersuchung zur Erforschung der Rolle von Zinn(II)pyrophosphat in Zahnpasten mit verschiedenen relativen Mengen an Zinn(II)fluorid und Zinn(II)pyrophosphat berichteten Svatun und Rolla ("The role of stannous pyrophosphate in the plague-inhibiting effect of dentrifices containing stannous fluoride", 'Tooth Surface Interactions and Preventive Dentistry', IRL Press Ltd. (London), S. 33 bis 37, 1981). Diese Untersuchung zeigte, daß zwischen dem Gehalt an Zinn(II)pyrophosphat und der Zahnbelag hemmenden Wirkung eine deutliche Beziehung bestand. Die Autoren schlossen daraus, daS die Rolle von Zinn(II)pyrophosphat bei der Zahnbelag hemmenden Wirkung von Zinn(II)fluorid enthaltenden Zahnputzmitteln denkbar darin liegt, das es ein Reservoir von Zinnionen darstellt.
  • In der ER-A-2 406 437 sind orale Zusammensetzungen zur Kariesprophylaxe offenbart, die ein Zinn(II)salz, ein Eluoridsalz und eine oral akzeptable Säure enthalten, wobei die Zusammensetzungen einen pH-Wert von 2 bis 4* aufweisen. Bei dem Zinn(lT)salz kann es sich um Zinn(II)pyrophosphat und bei dem Eluoridsalz kann es sich um Natriummonofluorphosphat handeln, es ist jedoch weder die spezielle Kombination dieser beiden Salze, noch ihre Anti-Zahnbelag-Wirkung offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf bestimmten weiteren Erkenntnissen, die bezüglich Zinn(II)pyrophosphat enthaltenden Zahnputzmitteln gemacht wurden. Es wurde nun gefunden, daS die Anti-Zahnbelag-Wirkung eines Zinn(II) pyrophosphat enthaltenden Zahnputzmittels durch Einverleiben eines wasserlöslichen Monofluorphosphats, insbesondere Natriummonofluorphosphat, in das Zahnputzmittel, wobei das Zahnputzmittel einen pH-Wert von mehr als 4 bis zu 8 aufweist, verstärkt werden kann.
  • Bei erfindungsgemäSen Zahnputzmitteln kann die Menge an Zinn(II)pyrophosphat in einem Bereich von 0,1 bis 5 und ferner die Menge an Nonofluorphosphatsalz in einem Bereich von 0,1 bis 5 liegen. Bevorzugte Bereiche sind (0,5 bis 2 % bzw. 0,4 bis 3 %.
  • Es sei darauf hingewiesen, das anstelle von oder im Gemisch mit Zinn(II)pyrophosphat weitere gering lösliche Zinn(II)verbindungen, z.B. Zinn(II)metaphosphat, Zinn(II)oxid, Zinn(II)oxalat und Zinn(II)phosphat, verwendet werden können.
  • Das erfindungsgemäse Zahnputzmittel enthält übliche zusätzliche Bestandteile in üblichen Mengen. Somit umfaßt das Zahnputzmittel üblicherweise ein Abriebreinigungsmittel, eine flüssige Phase einschließlich eines Benetzungsmittels, ein Bindemittel oder ein Verdickungsmittel und ein Netzmittel.
  • Bei dem bevorzugten Abriebreinigungsmittel handelt es sich um Aluminiumoxid, insbesondere Aluminiumoxidtrihydrat (Aluminiumhydroxid). Weitere bekannte, zur Verwendung In Zahnputzmitteln vorgeschlagene Abriebmittel sind Siliciumdioxid, Calciumpyrophosphat, Calciumphosphat und unlösliches Natriummetaphosphat. Die Menge an dem Abriebreinigungsmittel kann in einem Bereich von etwa 10 bis etwa 75 Gew.-% des Zahnputzmittels liegen.
  • Der flüssige Träger des Zahnputzmittels kann Wasser und ein Benetzungsmittel typischerweise in einer Menge von etwa 10 bis etwa 90 Gew.-% des Zahnputzmittels umfassen. Typische Benetzungsmittel sind Glycerin, Sorbit, Propylenglycol und niedrigmolekulares Polypropylen und/oder Polyethylenglycole.
  • Zur Verwendung in Zahnputzmitteln wurde eine große Zahl von Bindemitteln oder Verdickungsmitteln, einschließlich Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose Hydroxyethylpropylcellulose, Xanthangummi, irischer Knorpeltang, Traganthgummi, fein verteilte Siliciumdioxidsorten und synthetische Hektorite, vorgeschlagen. Die Bindemittelmenge liegt üblicherweise in einem Bereich von etwa 0,5 bis etwa 5 Gew.-% des Zahnputzmittels.
  • Ein weiterer herkömmlicher Bestandteil eines Zahnputzmittels ist ein organisches Netzmittel oder ein Gemisch von Netzmitteln. In der Literatur wurden zahlreiche Netzmittel erwähnt, wobei anionische Netzmittel aufgrund ihrer guten Schaumbildungseigenschaften bevorzugt sind. Beispiele für anionische Netzmittel sind die höheren Alkylsulfate, insbesondere Natriumlaurylsulfat, und die Alkylarylsulfonate, insbesondere Natriumdodecylbenzolsulfonat. Weitere Beispiele sind die im wesentlichen gesättigten höheren aliphatischen Acylamide niedrigaliphatischer Aminocarbonsäureverbindungen, z.B. N- Lauroylsarcosin und die Alkalimetall- und Alkanolamidsalze davon.
  • Dem erfindungsgemäßen Zahnputzmittel können verschiedene optionale Bestandteile, einschließlich einem Geschmackstoff, einem Süßungsmittel, z.B. Natriumsaccharin, einem Weißmacher, z.B. Titandioxid, einem Konservierungsmittel, weiteren Anti-Zahnbelag-Mitteln und/oder antibakteriellen Mitteln, Anti- Zahnstein-Mitteln und Mitteln zum Einstellen des pM-Werts des Zahnputzmittels auf einen pH-Wert von mehr als 4 bis zu 8, einverleibt werden.
  • Die JP-A-56/45408 (Licn Dentrifice Co.) betrifft Zusammensetzungen zur Applikation in den Mund, die eine gering lösliche Zinn(II)verbindung, eine lösliche Fluorverbindung ohne ein Zinnion und eine Phytinsäureverbindung umfassen. Die Phytinsäureverbindung soll die Löslichkeit der Zinn(II)verbindung erhöhen, die Stabilität der gelösten Zinn(II)ionen verbessern, die Fluoraufnahme durch die Zähne erhöhen und zu einer Erhöhung der Säurebeständigkeit des Zahnschmelzes führen. Beispiel 3 der Veröffentlichung gibt die Formel einer Zahnpasta, die neben weiteren Bestandteilen unlösliches Natriummetaphosphat (40 %), Zinn(II)pyrophosphat (1,0 %), Natriummonofluorphosphat (0,76 %) und Pentanatriumphytat (2,0) umfaßt, an.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1
  • Es wurde eine Zahnpasta mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
  • Bestandteil %
  • Aluminiumoxidtrihydrat 56,25
  • Sorbitsirup (70 %ige Lösung) 27,00
  • Natriumlaurylsulfat 1,50
  • Xanthangummi 0,875
  • Zinn(II)pyrophosphat 1,00
  • Natriummonofluorphosphat 1,10
  • Titandioxid 0,50
  • Natriumsaccharin 0,23
  • Benzoesäure 0,1875
  • Geschmacksstoff 1,10
  • Wasser auf 100,00
  • Es wurde gezeigt, daß diese Zahnpasta gegenüber einem Zahnputzmittel ohne Natriummonofluorphosphat, aber mit ansonsten gleicher Zusammensetzung eine wesentlich größere Wirksamkeit bei der Verringerung des Wachstums von Zahnbelag aufwies.
  • Unter Verwendung des in der oben erwähnten Veröffentlichung von Svatun und Rolla, die in "Tooth Surface Interactions and Preventative Dentistry" veröffentlicht ist, beschriebenen Vorgehens eines 4-tägigen Nicht-Putzens wurde eine klinische Untersuchung durchgeführt. Die Zahnpasta dieses Beispiels wies einen Zahnbelagindexwert von 0,23 auf, wohingegen die Vergleichszahnpasta ohne Natriummonofluorphosphat einen Zahnbelagindexwert von 0,59 aufwies.
  • Bei einer weiteren, in derselben Weise durchgeführten Untersuchung wies die Zahnpasta dieses Beispiels einen Zahnbelagindexwert von 0,18 auf.
  • Beispiel 2
  • Eine Zahnpasta mit der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt.
  • Bestandteil Beispiel 2
  • Aluminiumoxidtrihydrat 56,25
  • Sorbitsirup (70 %ige Lösung) 27,00
  • Natriumlaurylsulfat 1,50
  • Xanthangummi 0,875
  • Zinn (II) pyrophosphat 1,00
  • Natriummonofluorphosphat 1,10
  • Titandioxid 0,50
  • Natriumsaccharin 0,23
  • Benzoesäure 0,1875
  • Geschmackstoff 1,10
  • Triclosana 0,20
  • Wasser auf 100,00
  • a2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether
  • Die obige Zahnpasta verhinderte in wirksamer Weise das Wachstum von Zahnbelag, wobei sie einen Zahnbelagindexwert von 0,10 bei der in Beispiel 1 beschriebenen Untersuchung aufwies.

Claims (3)

1. Zahnputzmittelzusammensetzung mit einer verbesserten Anti-Zahnbelag-Wirkung, umfassend 10 bis 90 Gew.-% eines Wasser und ein Benetzungsmittel umfassenden flüssigen Trägers, 10 bis 75 Gew.- eines Abriebreinigungsmittels, 0,1 bis 5 Gew.-% eines Zinn(II)salzes und 0,1 bis 5 Gew.-% einer Fluorverbindung, wobei die Zusammensetzung im wesentlichen frei von einem Phytatsalz ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinn(II)salz aus Zinn(II)pyrophosphat und die Fluorverbindung aus einem wasserlöslichen Monofluorphosphatsalz bestehen und die Zusammensetzung einen pH-Wert von mehr als 4 bis zu 8 aufweist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Monofluorphosphatsalz aus Natriummonofluorphosphat besteht.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,5 bis 2 Gew.-% Zinn(II)pyrophosphat und 0,4 bis 3 Gew.-% Natriummonofluorphosphat umfaßt.
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