DE6941322U - Klappenscharnier. - Google Patents

Klappenscharnier.

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DE6941322U
DE6941322U DE19696941322 DE6941322U DE6941322U DE 6941322 U DE6941322 U DE 6941322U DE 19696941322 DE19696941322 DE 19696941322 DE 6941322 U DE6941322 U DE 6941322U DE 6941322 U DE6941322 U DE 6941322U
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flap
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/26Form or shape
    • E05Y2800/292Form or shape having apertures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof

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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

22.Oktober 1969 A a
& I800 - rebit
j?ranz Mettieh JL&. ^ Alpirshaeh
Klappens eJbarnier
Die Erfindung "be tr if it ein Zlsppenscr.arnier. aas zmn ao,-lenken siner z.B. ias etv-/a 9o° verschwenkbaren Elappe
od.dgl. an einem Fachboden oder einer ähnlichen Möbel— wand dient und das aus zwei block- oder topfartig ausgeUldeten, gelenkig miteinander verbundenen ScLarnierhälften besteht, von äener, äie eine ocarnierhälfte in den Fachboden und die andere Scharnierhalfte in die
ZIappe eingelassen ϊεΐ.
bekannten ^nordnuneen der hier ir. Präge ε te deaden
Art sind verhaltnxsmässig kompliziert im Aufbau und
auch so ausgebildet, dai3 die Scharnierhälften nach der j er ti 0TSOn tage nicht ause;tnandergenomiiien v/erden können.
venn man άεε Scharnier η!;-;.· bercldl-er. .viii aer "vorliegender, irii-idun^ teste.", dari h
Zu dem obengenannten Zweck Isx genZü de:· ζ^___1 ..i__ ceii: neuen Kla^^en^charnier vorgehe-e:i, da.C die teiiei- . :.:;r_i€; Hälften durch eine Yerbinaungs^l-tte aixein-r-der ver:>.-.ien sind, die mit der einen ic..£irniemül2'te gelenkig und mit der anderen ScaarnierhLlite ct&rr "verbunden ist. hierbei taxm. z.B. die xiJLordn-aiii;; so getroffen sein, da' die 7erbmdungsplatte mit der einen ^c-nar..ierhVlfte :t-rr u: lösbar verbunden ict. Zv/eclcaäEci^erweice k^nn vorgesehen sein, aaS die Verbindung ε „latte an die eine ' ci^r— nierhi'ifte mit Hi lie ν" on GelenLiiebelr. anLe].enkt ist, die 6ir.irseιτε mit der zu^e-:_ri;,e~: .. circ rr.ieruzl-te und : ..lererseits mit der Verb^ndon;;s_.l-".oOe jeien^i^. \ er buna er. ε_^ό. Besonders vorteilhaft ist es iüercei, v.enn die rart der 7erb:'ndungsrla"i;'Se ^t-rr verbundene _chbrni eriiUlfte e.r.e de-, zu^el-crii.en ^.^ie der "ccindur^ c. lytte ε:. ;z ■_ re^i.erd . ertriltete, ^c.cr_ der der anderen ^c :·:-.'tri.Ul.Jte r-._e- \.cr.dter> leite .:in ofie:.e .·.·".:c7-.r" rv bev'trt, ' d.e d: : !.nie der Verbinden,τ "lutte ei:-:: ciebbcr i"t.
^..:; neue Lchorr.J e"_ i't z-o ;u'.etil-et, d:> w r · . t . bindung zwicei.en den be:'den i,c'rr-ieixiLI^.tsr. lüüb-.r TDcicnen kann, dann ict dar: .ie^e :.c. ...rr.: er U:. i-.%e:c:i1 Zui tfuC cu^eindbi' i :£ε: ί^:;:£ΐΓί "o
'.,*. . ."ι ce.·., x'r iXi-\ oj. t, . " * :. .. .... e ,.. cl.i ^βε.. ül_ ;e aJ ,;_e:. u. w. j;in~ti>, if. ΐ: . ._. :.r .. ' :±: e - ,err.Ja^eiie I.Jbelkla.... ;en oxme ^.ucbau uej ^cnzen ^cG^riiiers abgeriütmae-. und aus^ev/ec^selt werden. Ein weiterer Vorteil aez neuen Scharniere ergibt sich dadurch, daß die Schar nier hV-Iiten getrennt angebracht verden können. z.B. bei lertigungsstraßen im Möbelbau.
In der Zeichnung ist ein Ausrührun^sbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Ss zeigen:
i*ij. 1 ein Scharnier geisäii der Erfindung in der SchlieJlage der Klappe in ei&sr Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
Pig. 2 die Yerbindungsplatte des Scharniers gemäii der Erfindung in einer Seitenansicht in einem senkrechte.. Schnitt,
j?ig. 3 die Anordnung nach j?ig. 2 in Draufs-cht,
die sit der ¥erDini-r^c. 1-xte j verbindende Scha-n^iex^'-I^^e in s; ent in eiiieiB aziZs;: :.-ΐΐΐΐ~ϋ
die .-nordnung noch _i_. - in einer Dr
'j.fc. 6 die Anordnung ηι:·£ι Fl0. '■ oder S in einer Vorderansicht,
ife,« 7 die andere cchcrnlernalite in einer I/raul— sieht sowie
'-fc,. c die α..cdi.UIi^ üac. Ü£. 7 in einer „e"*ten- ar.z^zat in e^neia ar !.ilen ^canitt, während
Pig. 3 das erfindurgsgeaiLBe Scharnier sozusagea in "exi-lodiertea Zv. tand11 ix. -erspektiviscner Darstellung zeigt..
s erfindungsgeaä-Be riappenscii£.rr»ier besteht aus zwei £ch.arnierij.£-lften 1, 2 von denen die sine Scharnierb.O.xt'; 1 in den Pacnocden la und die Sdismieriialite 2 in die Δ.Ι. r-_e 2a eingelassen ist, üiese beiden Scharnieraälxten sind durch eine Yerbindungsplatte 3 miteinander verbunden, c ie mit der Scharnieriiäifte 1 gelenkig ujid mit der Scharnier half te 2 starr und lös oar -verb-snden ist.
inrsrsii zujevanct is", eJne .-."-"-^ :i^.v '. cie nice csn 2*a c Dinner en uric zur anderen ^_-__ ..". c...: lite l:ln olie.i ist, eir.eii. rec_,tec :i5ea ^uer? :-..η:ΐΐ besitzt uri zur iu
des zugehörigen Lr.ue". ■!-:.:■ Ve ro .ir. U ..... : ..latte an ce- wChlieiZstellunt: dei ..". r. c ::.-.;,, ·..'-: r.^. τ..- £lc. 1 uiid Ij zu er ennen ist. ^e ^1.. -_-- -.. ·· -e .τ ι erbel •vor- den der ^c-c-rr.'.erh. !..te <- r.u^e ei.rte ..ώ·ι». ce cUje-■koi-^er. ^ "harnier^älite ti« iatt z^jn ^egen/.Ler ie^e^cie.. . andbereici. einer mc~ar:...er~:"lite, wobei die anoru^ so getroxien ist, da3 die dem factiuienrauiii zugewan Oberfläche der Yerbinaungs^latte 3 in der 3ci_li©3steilung
sgi cusuiigouauuuug ^ u^:a
scaruag anliegt, v/ie z.B. aus Pig. 1 zu er'-ennen ist.
Bie Verbindungsblatte 5 ist an die eine Scharnierhalite mit Hilfe von Gelenkhebel!! 6. 7, 3 angeleiürt, die einerseits mit der siigehörlgen Scharnierhälfte und andererseits mit der Yerbinöungspiatte gelenüg verbiinden sind. Biese Ge^.enl-chebel haben die Gestalt eines L, dessert hochstehender Schenkel an seinem oberen, freien Ende mit der Yerbindtingsplatte und dessen v/aagrechter Schenkel an seinem freien Ende mit der zugehörigen Scharnierhälfte gelenkig verbunden ist, wobei insgesamt gesehen die lagerstellen für die Hebel sich im vorderen Bereich der zugehörigen Scharnierhälfte an der aer anderen Scharnierhälfte zugewandten Seite befinden. Ee^ dem in der Zeichnung dargestellten Äusf'öhrungsbeispiel sind insgesamt drei Gelenkhebel vorgesehen, von denen der mittlere Hebel 6 an der zugehörigen Scharnierhälfte an einer Stelle 9 angelenkt ist, die näher zu der anderen Scharnierhälfte als dit=
- O —
beiden untereinander koaxialen anderen Anlenkstülle.-. lo, 11 der äusseren Hebel 7, <-■ lie~t. We terr.in irt die Anordnung eo getroffen, daß die Verbindungsstelle 9 zwischen dem mittleren Hebel 6 und der Verbindungsplatte 3 etwa in deren mittleren Bere'.cfc liegt, w.iirend die Verbindungsstellen lo, 11 zwischen den beiden jsseren Hfbeln und der Verbindungsplatte im Sereicr. des der zugehörigen Scharniexhälfte zugewandten Endes liegt,, so da.2 insgesamt also die Yerbi«dungst "feelIe 3 gegenüber cen Verbindungsstellen lo, 11 me; r zt;r I41tte der Verbinäungsclatte hin liegt. Z.B. aus Fig. 1 bsw. 9 ist zu erkennen, äai die beiden äusseren Gelenkhebel 7, S an zwei koaxialen Stiften oder an einem durchgehenden gemeinsamen einzigen Stift bei lo, 11 gelagert sind, die bzw. der durcn Bohrungen in der den Grund der Aussparung bildenden WandUn5, - diese liiandung besitzt zu diesem Zwecke hler eine Wölbung 12 - hindurchgeführt ist bzw. sind. Der mittlere Verbindungshebel 6 1st an einem Stift bei 9 drehbar gelagert, der durch Bohrungen In zwei hochstehenden, angeformten lagerarmen 12a, 12b der zugehörigen Scharnierhälfte hlndurchgsführt wird, wobei die Yerbindungsplatte as. ihrer Unterseite eine Ausnehmung 13 besitzt, die zentral angeordnet und länglich ausgebildet und im querschnitt rechteckig geformt ist und die den mittleren G-elenkhebel In der Offenstellung der Klampe aufnimmt.
Insgesamt ergibt sich also ein 3ild, bei dem in der Offen-
7 -
K · · «9
:: ^e-liirL^ aer klappe die der. ^rmerirauB des -yon ce: iüap :e -cje^c_lossenen ?aoi=s zugewandten Plache der beiden _ _- rnierh'üiten 1. 2 und der Terbindungsplatte 5 in e.r-_r einzigen gemeinsamen _.ber.e enthalten sind, in aer Zf/ec^jairLssigeiTn'eise auch die Innenflächen des Pa eh— .odens und der ausgesciiwerizten Klampe entfalten sind. Lies ergibt sich s.S. aus 51Ig- 9. In der· 3eiilieinstellung der Klappe nlixgegen ist die mit der Yerbindungsplatte star_ verbundene Seharnierliälfte zu der anderen Schar— nieriiälite etwa rechir.vinklig ausgerichtet, wobei sie etv/a von deren mittleren SereicL· ho^nsteht, so dai, gegenüber der starr ait der Yerbindungsplatte -verbundenen -cr-amiernälite zu beiden Seiten etwa gleich breite Partien der anderen ScLarnierhälfte -vorstehen, wie bei 25, 26 in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Verbindungsplatte 3 ist an ihrem den Ge^entstellen ab- ^ev/andten Ende 14 so ausgebildet, daß die andere Scharnierhclllte - die mit ihr starr verbunden ist - auf sie aufrrtec/.bar ist: Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ααε-fiüirungsbeispiel ist dieses Ende 14 halbkreisförmig abgerundet. Die mit der Verbindungsplatte ctarr und lösbar verbundene Sc;.arnisrhälfte besetzt eine dem zugencrigen --/!de der Verbindung?platte entsprechend gestaltete - also bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel au.:, halbkreisförmig abgerundete - Aussparung 15, die nach oce.i, ά.:;, zum fachiruieren und n->ch dar der anderen ocher-
KU Δ 1 51 9 9 - β -
41322
— α —
niernälfte zugewandten Seite hin offen ist und in die das Ende 14 der "verb-ndungsplatte einsehdebbar Ist. Um. zu erreichen, daß die beiden Seharnlerhälften nur in axialer Richtung zusammengesetzt werden können, besitzen das Ende 14 der Terbindunsrsplatte und die Aussparung 15 der mit ihr starr und lösbar verbundenen £?-iarnierh£llite 2 an den einander suge?/andten ilaehen ü:c^ ^.rt von l«~a± und i-der ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen 16 bzw. IT5 so äa2 ein Abheben rechtwinklig zur Plattenebene nicht möglich ist: Bex des in der Zeichnung aargestellten ±us— führungsbeispiel sind an der Verbincungsplatte 2 gev/icsersaßen runcuslaufenäe 7ors^r--ns:e oben ubc unten ürJL eine
^usnehEun;- zwischen dieser be_ien Vorr^-rüzigerL vergesehen, "«'Ihren- die eic iuss;: run£ 15 cegrenzer^ce der er^tc rec/ender. Lc-Hrnierhallte ote urd ^r.ter> zurüc/.— tret-.'ie ^art. er - oevl-:ce-L^i€.. .1"-^5.JSUi-C- - ur.c z' i: : aierer. "be-ier. e.:^e vor? :ris~s...''.£ xa-tic "bec^zt.
• * ■> 9 9 · -<
* · β - β β
"vervenaen. Jjie ^-crdnon^ :.ai_^ liiercei so ^etrcfien werden. is2 i;ine gSEeins-aoe -cm^aute scv."o_l zum Zefestigen dei Z :..ΰΐ-
lung der Yerbindun, ζνΐε .^l_er· Scr^rriierh';'.l_'te und Tertindvngr— platte veirweiäet werden kanri.
Lie beiden £ci4.amicrh.älf"b8ix ha "bes. als Q-es^ali; "von :-.nhs-"ben— Eegraenten, sie besitzen gleiche Aomessunger- und gleiciie Gectalx, v;o"bei ihre abgeflachten Seiten 2o, 21 einander ragewandt sind. In der Schließlage liegt die abgeJTiaöie Eeitfi des einen Scneibensegsients auf der Obetfläche des
anderen -Seheibensegments aui, wie aus Pig. 1 zu ersehen ist. An ihren Aussenseiten besitzen die Scharnierhälften r uric umlaufende Bällen, v/obei sich insgesai zv/eclzmäsägex·- v/e:se das Bild einer sägezahnartigen Verzahnung ergibt, so da- die topfarti^; gestalteten Scharnierhälften nach dem Einlassen in die zugehörige Möbelvand sich in ihrer sich αuinehmenden ^.usnei-jDung gev/iesensaßen festbeleser, und einem v/iderstreben.
^»ie Deaden Leu rrierhiiliter. : nc zwecicmäßiger'.-;e re aus
' \c.i trtoi-Ek-terial, ζ.3. au ^ei2 unter dem handelsnacien Bi-o].yamian be aruaten .'.uncte ooi'i'mater.al hergeεΐe:.i^,
^äh3;ead saa die Geleakbebel vorzugsweise aus Metall her stellt. Auf üiese /leise vira eine besonders rationelle,
g ermöglicht.
- 9a -
Bei des in der Zeichnung dargestellten AusiiLLrur^sbei-ε_;·ΙεΙ Ist die Senarnlerliälirte 1, an der die 7erbindux^rspartie angelenlrt ist_. mit der Klappe ~ er "bund en, »Ehrend die Scharnlernälfte 2, die mit der Verbandururpariie 3 starr und lösbar verbunden lsi;, cit des I-acLcoder. Pa verbunden ist. Man kann ^eaocii in gleiciier «eise die AfTOTfITi»T?g 3.ü.Cii T?7ngi=lri=^~~ öTcII€3; cG U.S.S die STSIT3* ] ösbar mit der Yerbl2idu2^splai;te TerbBnäene ScMmiernälfte 2 mit der Klappe la tuid die gelenkig mit der YerblndiHigsplatte verbundene Senarnierhälfte 1 mit des rachboden 2a -verbunden 1st. Der erxindtngsgemäBe üfiekt wird in. beiden Fällen erzielt.
Io -

Claims (1)

  1. r» ο ο
    1. /ZlappenFchariiier, άεε zum -οα1εη>εη e.'xier ζ.^. üz! et-y/a 9ο verschweni-itareii. Ζίερρβ oa.dgl. sn einem ί-ac-n— "boden odei einer ähnliclien r.über.v.'anä dient und iss s^s zvei block— oder "üo^i'artig ausgecildeiseij., gexerixlä sit— έ-ΐώ^ΐίίβι: ν β iris Unds n es. 5ciiaj:iLib"riiO.XtSii "bssteiii;, νΟίί αβαθίι die eine Schamieriiälite in den 2'achtioden und die andere Seharnierh'llJite ir. die Klappe eingelassen ist, dar.urch . el-cennzeiciriet. IaS die beiden Scliaraieriiälften (1, 2) durcr eine VercIiüiuii^Eplatte (j) sit einander verbunden εInc, die i?it der einen SciLarr^ierhäldte (1) geleü :ir und Zii*. der aii_eren Lchsr-ierb.älite (2) rtarr verbunden isi;.
    re^ tuet, iz? die 4e.t ^dJn.r 1'tte (^) -it ier e.ner. . -r.-lern lite ('.; r^r. and ":bar -.-ertuacer. ift-
    srj.r·. ' .:r.tt, ^s . .r* le ι. . t· . ttl"* π -c«. j-» ^e (1 yr c .,.-.€..r'. :. -er ν .. ·;. ..I-, e --_e: .-^ .e:
    -er Ve; u;x ^t.:f 1-tüe (^/ „c e ;^£* e ..zl e.. ■ e € :. ..».e. „ Ebene enthalten sind, In der zxeci^^^Tgeiw©. se aucjti das
    - 11 -
    KIa"ice enthalten sind.
    4. Kiappenscharnier nach, einen der Ansprache ± tls 3r dadurch, gekemize lehnet, dai die iGit der 7er bindung splat te (3) gelenkig Terbuzideiie Scharnier half te (l) eine nach
    auHsen hin offene Aussparung (4) besitzt« d:.e zur ^uf— nainae des zugehörigen Endes der YerbindungsplatTe In der Schließstellung der klappe dient.
    1D. Klappenscharnier nach üns^ruch 4, dadurch gekennzeichnet, dai die Aussparung (4) sici. an der Seite der zugehörigen Schar nie rhälf te (1) befindet, die der illap^ (la) in der ZchileScteilung" zugev/andt ist. d.h. an der den Inneren des laches 2ugev/a..„ten ^eite.
    6. £la^.er;3c;i-ar:xier ^cr. ^n, r-.c:. 5, ^l1\^t^_ ^e.zerr.-,, ü.aT die .Λ:?, ii-nj ('■) η . jL deu. Ir.ner.i-^E cei i r-. fcre.i. ".· ίΓΐιΙεπ\Ift.6 (2> :..n oüfen -^
    _^ -», MWhim
    : ^1-.,,C ar. der hinterer. Begrenzwi^sv/a^UuAo (5)
    τ/
    . „I;., .ei:cj..jraier i^cL einein üer ^jic ricz^e 5 Όίϊ bT uC.ro.. ^e.:e^TiS-Cleimet, da» aie Ausar^ (4j im ^uerl;ig irt.
    c-i'J.-^ ^e'.cnaze^;:^et, aa* die Vexb^nauii^splatte (3) aix v." :.e ei.ie i^..--züier.:'XIJte (l) mit dilxe vor. Gelerumebeln (ί, Τ,, j) aiije-er.'-zt ist,, die einerseits mit aer suge- '.-.'jr:'.^e.~ -ch-mi erhall te und andererseits mit der Yercjc^latte gelen^:i^ verbunden Saud.
    II. .Qa_; ;ensch-.rnier ns.ch A^^prucii lo, ctadurch gekennire^c.^ict, caJ: die La^erstellen für die Geleiltciiebel (6, 7, 8) ;:IcL in voraeTen Bereicii der zugencrigen Scliariiieriiälxte (I) aii der der anderen öcnarnierhälfte (2) zugewandten ..e_~e teiimien.
    .i-n. ill^_■___'cnsc^srnier näc^i -^zz^z— Io oubz 1^, ccc^^cii
    ;:ei£e2iBZ6ioiiitet j gsjH eis G-elcr. b&^. (^. , , 3,- zuj ilsr—
    rtellun^. der gelerti:i£e.a ¥e:.t_^iur^. zvijcea der zuge^-ürlgen Lc±+azniezh.äl£-za (l) umi dez Veroinä^a_3j-iatte (3) jeweils
    die Gestalt eines L haben, deife:< xioc.cte^e an seinem oberen, freien '^rAe mit aer Ve rt^na-jigc platte land dessen v/aagerrecuter Schenkel an se^ie.v, Irenen i,nde mit der zugehörigen Scharnierhillfte gelenkig verbunden
    13. JQappenscharnier nach einea der Ansprüche Io bis 12, dadurch gekennzeioLnet, da3 die Verbindungspiatte (5) mit der zugehörigen Scharniexhalfte (l) si'. Hilie ν es dr-ei S#= lenkhebeln (6, 7, 8) verbunden ist.
    14. Klappenscharnier nach Ans ruchl5, dadurch gekennzeichnet, daS von den drei die gelenkige Terbind'ong zwischen der zugehörigen Scharnierhälfte (l) und der Verbindungsplatte (3) bildenden Gelenkhebel!! (6, 7, 8) eier mittlere Eebel (6) an der zugehörigen Schemiexaältte (l) an einer Stelle (S) angelenkt ist, die näher zu der anderen Scharnierhälfte (2) als die beiden tuat er einander koaxialen anderen AnIenksteilen (Io ? U) der beiden anderen G-elenkiiebel liegt, und daß die Verbindungsstelle zwischen dem mittleren Hebel und der Yerbindungsplatte gegenüber den Yerbiriungsstellen zwischen de., beiden äusceren Hebeln und der Verbindungsplatte mehr zur Mitte der Verbindungsplatte hin liegt.
    15. Klappenscnarnier naen. einein der Ansprüche Io bis 14,
    - 14 -
    S f.ii
    14 -
    dadurch gekennzeichnet, da., die "beiden ausseren Gelenkhebel (7, 8) an zwei koaxialen Stiften oder an einem einzigen durchgehenden gemeinsamen Stift (be: lo, 11) gelagert sind, die bzw. der durch Bohrungen in der den Grund der Aussparung bildenden Wandung hindurchgeführt ist bzw. sind, während der mittlere '/erbindungshebel (6) an einem Stift (bei 9) drehbar gelagert ist, der durcr. Bohrungen in zwei hochstehenden, angeformten iageraraea (12a. 12b) der zugehörigen Scharnierhalfte hindurchgeführt ist.
    16. Klappenscharnier nach einem der Ansprüche Io bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerbindungsplatte (5) an ihrer Unterseite eine zentrale längliche, z.B. im Querschnitt rechteckige Ausnehmung (13) aufweist, die den mittleren Gelenkhebel (6) in der Offenstellung der .Klappe aufnimmt ,:
    17. ELappenscharnier nach, einem der Ansprüche Io bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung der Klappe die mit der Verbindungsplatte (5) starr verbundene Schsrnierhr-lfte (2) zu der anderen Lciiamierhälfte (1) etwa rechtwinklig ausgerichtet ist und etwa von deren mittleren Bereich hochsteht, εο da5 gegenüber der starr mit der Yerbindurtgsplatte (3) verbundenen Scharnierhälfte (2) zu beiden Seiten etwa gleich breite Partien der anderen Seharnierhälite vorstehen.
    fin λ Λ ^ η η
    - 15 -
    * ■■ ■ ■
    - IS -
    18. KiapcenscLarnier nam: eluen der .ais^riO. e I tic 17, dadurch gekennzeichnet, da., die Verbindungeplaxte a,t ihrem den G-e lenkst eilen (S, Ιο, 11) abjewandten Ende (14) so vjsgebildet ist, a&ii die mit iijc starr z\, verbindende öi;:i-raieriA£ilfte (2) auf sie aufsteckbar ist.
    IS- Klappenscnarnier nach einem cer ünsprüehe 1 uis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerbindungsplatte (3) an ihrem den Gelenkstellen (9, Io, 11) abgev/andten Ende (14) so ausgebildet ist, daS die mit ihr starr zu verbindende öcharnierLälfte in Plattenxcjigcrlchtun^, auf sie aufsteckbar ist.
    20. Klappenscharnier nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Yeibindungsplatte (3) starr verbundene Scharnierhälfte (2) eine dem sugehörigen Ende der Verbindungsplatte entsprechend gestaltete, nach d-^r der anderen Scharnierhälfte (l) zugewandten Seite hin offene Aussparung (15) besitzt, in die das Ende (14) der Yerbindungsplatte einschiebbar ist.
    21. SlEprensciiarnier nach .-jsr_. rue. 2c, dadurc.. Äenrzeichnet, daii die aussparung (15) si er. ar ier dein Inneren des Jaches zugewandten Seite der Lcharr-ierr-LLlite (λ) befindet und nach dieser Seite hin ofIen ist.
    22. Klappenscharnier nach einem der Ansprüche 18 bis 21,
    - 16 -
    . : - -θ:. £-e\€.irizei- imet. da3 das Ln.de (14) der Verbindongs-
    t*c (3) uncr aurr. cie Aussparung (15) der six ihr starr ;r._ lösbar Yerbunuenen Schamieriiälfte (2) an den einander ζ .. ewaüäter: Hache Bach ^.rt t7oii liut "αηά Peder ineinander— b:e.:er:e Vorsprünge (16) und Ausnehsurigen (17) "Desitzen.
    2;. Slappenschamier nach eineia der Ansprüclie S "bis 22. dadui ch gekennzeichnet, daS das Ende (14) der YerMndungs— platte (5) vmd die zugehörige Partie der das Ende aufner:nenrleii Aussparung (15) ia der starr zu verbindenden ^ol.arnishälfte (2) halDfcreisfönaig abgertddet sind.
    2^. SIappenscnaruler nach einem der Ansprüche 13 bis 23, cadoreh gekennzeichnet, dag der Grund der das iinde (14) der Yerbind'ongsplatte (3) aufnehmenden Aussparui^ (15) eine durchgehende Gev/indebohrung (IS) zwo Aufnaiars einer Befestigungsschraube aufvreist.
    25. KlappenscLarsier nach eineiD der Ans. rücLe 13 Με 24, dadurch gekennzeichnet, daS das in die Aussparung (15) einstec-ibare freie Ende (14) der Ye r bindung ε plat te (3) eine durchgehende Bohrung (19) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube besitzt, die mit der G-ewindebohrung (118) im Grund der aussparung koazial ist,
    26. Klappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scharnieriiäliten
    - 17 -
    — j.·.
    (I, 2) die Gestalt von S ehe i Der. Segmenten ha Den. deren a"b— gexlac-te Seiten (2o, 21) einander zugewandt sind.
    27. Klappens ehe rnier nach. Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet. da£ die beiden Scharnierhäliten (l, 2) gleiche Abiaessurigen und gleiche Gestalt haoen.
    28. Elappenseharnles nach eines der Ins^xüche 1 Ms 27, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Scharnierhälften
    (1, 2) ans Kunststoffmaterial "bestehen.
    29. Klappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 "bis 28, dadurch geicennselehnet, da3 die Gelenkhebel (6; 7, 8)
    aus Metall "bestehen.
    • ''l&SSSBSmils&Slimiij.ium: MiiiiiMmMiislMi
    G 1800 - reba G 69 41 ?22
    1. Hlappenschsrnier, das zum Anlenker. einer nach Art einer stumpf xrarschlagenden Tür angebrachten, um etwa 90 ver-SEhHsnkissrsn Klappe Qri-rial- an einer Mabeluiufid dient und das zuei block- oder topfartig ausgebildete, über Gelenkhebel und eine Uerbindungsplatte miteinander verbundene segmentscheibenförniige Schctrniergehsuse besitzt, die in dsr Offenstellung des Scharniers mit ihren sehnenseitigsn Stirnflächen spaltenfrei aneinanderlisrjSr., uobai ihre freier. Oberflächen und diejenige der Uerbindungsplatte in einer Ebene enthalten sind, und die in der Schließstellung des Scharniers in etwa rechtwinkliger Ausrichtung zueinander ebenfalls etua spaltenfrei aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scharniergehäuse ausschließlich über die Uerbindungsplatte miteinander verbunden sind und die Uerbindungsplatte hierbei einerends mit dem einen Scharniergehäuse lösbar und starr, d.h. unuerdrehbar und unverschieblich, und anderends mit dem zweiten Scharniergehäuse gelenkig über mehrere Gelenkhebel verbunden ist, die einerseits am zugehörigen Scharniergehäuse und andererseits an der Uerbindungsalatte angelenkt sind*
    2. Klappenschernier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Uerbindungsplatte (3) gelenkig verbundene Scharniergehäuse Cl) eine nach außen hin offene zur Aufnahme des zugehörigen Endes der Uerbindungsplstts in der Schließstellung der Klappe
    Ansprüche ^/
    dienende , z.B. ein Querschnitt rechteckige Aussparung besitzt, die sich an der dsm Inneren des Faches zugewandten Seite, d,ft, an der Saite des zugehörigen Scharniergehäusss (1) befindet, die der Klappe (2a) in der Schließstellung zugeuandt ist, und nach den Innenrauin des Faches und zum anderen achsrrdergehäuse (2) hir offen ist.
    3. Klappenscharnier nach Anspruch 2, dadurch geksnnzeichnet, daQ die Aussparung C^) von dem dem snöäffefi Sshamier^shHüäS C2) zugekehrten Rand des zugehör:gen Scharniergehäusss Cl) bis fast zum gegenüberliegenden Randbereich ihres Schsrniergehäuses reicht.
    k. Klappenscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Inneren des Faches zugewandte Oberfläche der Verbindungsplatte (3) in der Schließstellung der KlappB an der hinteren Begrenzungsuandung (5) der Aussparung (^) anliegt.
    5. Klappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daS die Lagsrstellen für die Gelenkhebel (S, Ίτ S) sich im vorderen Bereich des zugehörigen Scharniergehausss (1) an dEr dem anderen Scharniergehäuse (2) zugewandten Seite befinden.
    δ- Hlappsnscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, caB die Gelenkhsbel (S, 7, 8) zur Herstellung der gelenkigen Verbindung zwischen dem zugehörigen Scharniergehäuse (1) und
    41322
    Zx
    öEr UerhlndurigBplati;s C 3) JskhIIs die Gestalt elnss L hab=n, dessen hnchEtshsnasr Schsnksl an seinem oberen, freien Ende rait ύ=τ V-rbindungsplatte und dessen -jeagerechtEr Schenkel an srfinsa τγξχξγι Ent!= «nit dem zugshörlgHn Scharnlarcehsus= gelenkig verbunden isi;.
    7. KlBppsnsDharnier nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g daS die ysrbindungsplatxs (3) mit dein zugehörigen ScharniernehäusH
    (1) mit Hilfe von d?=i Gslenkhsbsln (S, 7, 3) verbunden ist.
    S. KlappsP.schsrnler nach Anspruch 7, dsaurch gekennzeichnet, dsB von den drei die gelenkige Verbindung zulschen dsm zugehörigen SEhärniergshäusB Cl) und der Uerbindungsplatts C3) bildsndsn Gglenkhebelr. (&, 7, 8) der nilttlere Hebel CS) am zugehörigen Scharniergehäuse Cl) an einer Stelle (9) angslenkt ist, die näher zunt anderen Sens rniergehäuse C2) als die beiden untereinander koaxialen anderen Anlenkstslien ClD, 11) der beiden anderen Gelenkhebel liegt, und daB die Verbindungsstelle zwischen dem mittleren Hebel und der Verbindungsplatte gegenüber den Verbindungsstellen zuischen den beiden äußeren Hebeln und der Verbindungsplatte mehr zut Hitts der Verbindungsplatte hin liegt.
    9. Klappenscharnier nach einem dar Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge-kennzeichnet, daß die beiden äußeren GelenkhBbel C7, 8) an zwei koaxialen Stiften odsr an einem einzigen durchgehenden gemeinsamen
    Stift (bei IG, 11) gelagert sind, die bza*. der durch snhmng-n in dsr d=n Or-und der Aussparung bildenden tfendung hindu3*Ghc-sführt lsi: QZfcs. sind, «dshrsnd dsr sittlsr= ΕξΙξπΚπξοβΙ CS) si sinsiä Stift (bsi 35 dx-shoar geXsgsrt ist« dsr durch Bchrisig&n in ζω=! nachstshsnäsn, snoefarsitsn LayHrarE=n (ΙΖξ, 12b) d=i* zugahörigsn ScharnisTh=lfts ^innurchgsfülirt ist.
    10. Klappenscnarnier nach sinsa der finsprüchs 5 bis 9, QskBnnzBichnst, daß dia yeriaindangsplatts (3) an lter üjrtsr— saite eine zentrale längliche, z.B. iia Querschnitt rscntsckigs Ausnehmung (13) sufusist, dis dsn iaittlsran Gslankhabal (S) in dsr Offanstsllung dzr Klappe sufnixsst.
    11. Klappenscharnisr nach eines dsr Anspruchs 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, übB die Usrbindungsplaite sn ihrsa den Belenkstsllen (9, 10, 11) abgeu2ndten Ends (I**) so susgabildst ist, daß das mit ^hr starr zu verbindende Scharniergehäuse (2) auf sie aufsteckbar ist.
    12. Klappenscharnier nsch eins» der Anspruchs 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbind«ingspiatte (3) an ibrsra dsn Gslenkstellen (9, 10, 11) abceuandten Ende (lif) so ausgebildet ist, daß das mit ihr starr zu verbindende Scharniergehäuse ir Plattenlängsrichtung auf sie aufsteckbar ist.
    13. nlHppenschernisr n=ch Anspruch Ii oder 12, dadurch geksnn iHi;., dsB des ait: πξχ· Verbindungsplstts (3) star? verbunhsrnlsrgshlluss (2) sine dens zugshoxigen Ende dex· Ubp-
    siridungsplsirse sntsprechend gestaltete, nsch dsr dsm andsran Scharniergehäuse (1} zugewandten Seite hin offene Aussparung Cl3y bssitztj in dia d== Ends Cl^) dsr Uerbindungsplatts sin-
    14. Klappsnscnsmier nach Anspruch I33 dadurch gskennzeichnet, daS dis Aussparung (15} sich an der dens Inneren des Faches zugs- hSBnütan S^its des Scharniercenäuses C2) befindet und nach dieser S3Ü2 hin offen ist.
    15. KlHppanscharnier nach einem der Ansprüche 11 bis \hv dadurch gekennzeichnet, daS d3s Ende (1^) der Verbindungsplatte C3) und auch dis Aussparung (15) des nsit ihr starr und lösbar verbundenen Schsmiergshauses (Z) an den einander zugewandten Flächen nach Art von ftut und Feder ineirandergreifends Vorsprunge (16) und Ausn (17) besitzen.
    IS. Klappsnschsi-nier nach einen: der Ansprüche 2 bis 15, clsdurch cskennzeichnet, daß das Ende ClW) der Uerbindungsnlatte (3) und die zugehörige Partie der das Ende aufnehmenden Aussparung (15) in dera starr zu verbindenden Scharniergehäuse (2) halbkreisförmig abgerundet sind.
    17. Klappenscharnlar nach eine«? der Ansprüche 2 bis IS5 dadurch gekennzeichnet, dsB der Grund der das Ende (14) der Verbindungs platte (3) aufnehmenden Aussparung (15) sine durchgehend= Gsujindebohrung (IS) zur Aufnahme einer BefestIgungsschraubs aufweist und das In die Aussparung (15) einsteckbare frsie Ende (1 der Uerbindungsplatte (3) eine durchgehende mit der EEüjindebahrung (IS) Im Orund der Aussparung koaxiale Bohrung (1S5 besitzt, die ebenfalls zur Aufnahme einer Befestigungsschraube dient.
    41322
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2131852A1 (de) * 1971-06-26 1973-01-18 Heinze Fa R Klappenscharnier
DE3830887A1 (de) * 1988-09-10 1990-03-15 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Scharnier fuer schranktueren
DE3830888A1 (de) * 1988-09-10 1990-03-22 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Scharnier fuer schranktueren
US7940743B2 (en) 2001-11-26 2011-05-10 Symeo Gmbh Method and device for the synchronization of radio stations and a time-synchronous radio bus system

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