DE69408012T2 - Schloss für Notausgang, anpassbar an die Türöffnungsrichtung, mit einer Handhabe auf der einen Seite und eine Möglichkeit zum befristeten Öffnen auf der anderen Seite - Google Patents

Schloss für Notausgang, anpassbar an die Türöffnungsrichtung, mit einer Handhabe auf der einen Seite und eine Möglichkeit zum befristeten Öffnen auf der anderen Seite

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DE69408012T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1086Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/005Disconnecting the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • E05B63/042Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings constructed symmetrically
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/16Locks or fastenings with special structural characteristics with the handles on opposite sides moving independently

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein paniksicheres Schloß, umfassend eine Vorrichtung zur Anpassung des Schlosses an die Öffnungsrichtung einer Tür, zur Voreinstellung des Schlosses derart, daß es sich nur von einer Seite öffnet, und zur vorübergehenden Ermöglichung des Öffnens des Schlosses von der anderen Seite.
  • Herkömmliche paniksichere Schlösser, die mit einer Klinke und einem Riegel versehen sind, die durch Betätigung eines Griffs in ihre Freigabeposition bewegt werden können, werden in Notausgangstüren installiert. Mit diesen Schlössern kann die Tür im Notfall nur von der Innenseite nach außen geöffnet werden.
  • Jedoch ergibt sich die Notwendigkeit, diese Schlösser in Notausgangstüren einzubauen, die sich nach rechts oder nach links öffnen, und die Tür zeitweise auch von der Außenseite her zu öffnen.
  • Das technische Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung, die es, wenn sie in ein paniksicheres Schloß eingebaut ist, erlaubt, die Tür nur von einer Seite zu öffnen und von der anderen Seite nur dann, wenn eine geeignete Betätigung erfolgt.
  • Ihm Rahmen dieses Ziels liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die einfach gebaut ist, höchst zuverlässig im Betrieb ist und die je nachdem, ob sich die Tür nach rechts oder nach links öffnet, problemlos modifiziert werden kann.
  • Durch die Erfindung wird ein paniksicheres Schloß mit den in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmalen bereitgestellt, umfassend eine Vorrichtung zur Anpassung des Schlosses an die Öffnungsrichtung einer Tür, zur Voreinstellung des Schlosses derart, daß es nur von einer Seite öffnet und zur zeitweisen Ermöglichung des Öffnens des Schlosses von der anderen Seite.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Darin zeigt:
  • Figur 1 eine Ansicht der Vorrichtung;
  • Figur 2 eine Ansicht der Vorrichtung im vergrößerten Maßstab;
  • Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Ebene III-III von Figur 2;
  • Figur 4 ein Sprengbild der Vorrichtung;
  • Figur 5 eine Darstellung des Hebels alleine.
  • Bezugnehmend auf die vorgenannten Figuren umfaßt die Vorrichtung eine Büchse 1 mit einem randseitigen Bund 2, an welchem zwei ringförmige Elemente 3 und 4 auf gegenüberliegenden Seiten zentriert sind, wobei diese Elemente im wesentlichen gespiegelt sind und einander an der Mittellinienebene P berühren.
  • Die ringförmigen Elemente 3 und 4, die der Einfachheit halber nachstehend nur "Ringe" genannt werden, haben an ihren Außenflächen jeweils hochgezogene Bereiche 3a, 4a, durch welche sie in Öffnungen der Seitenwände eines Schloßkastens drehbar gelagert werden können. Jeder der Ringe 3 und 4 hat zwei Zähne 5, 6 und 7, 8, die hinsichtlich der Büchse 1 einander diagonal gegenüberliegen, einen zentralen Sitz 9, 10 und ein Gewindeloch 11, 12. Die zentralen Sitze 9, 10 sind koaxial zur Büchse 1 angeordnet und haben einen quadratischen Querschnitt, der komplementär zu den Querschnitten der Mitnehmer der Schloßbetätigungsgriffe ausgebildet ist.
  • Die Löcher 11, 12 befinden sich außerhalb der Sitze 9, 10, und die hochgezogenen Bereiche 3a, 4a sind an diesen Löchern in zweckmäßiger Weise radial expandiert, um so in Aussparungen der Schloßkastenöffnungen einzugreifen, welche die Ringe 3, 4 drehbar lagern. Die Winkelerstreckung dieser Aussparungen bestimmt den Rotationswinkel der Ringe 3, 4. Die Zähne 5, 7 haben Kerben für den Einsatz von Stangen, die der Wirkung von Federn (siehe Figur 1) ausgesetzt sind, die gegen Schultern des Kastens reagieren und die Ringe 3, 4 in Anlage in einer deutlich eingestellten Winkelposition vorspannen. Ein Sitz 13 ist zwischen den Ringen 3, 4 gebildet, der einen Hebel aufnimmt, der allgemein mit Bezugsziffer 14 gekennzeichnet und in Figur 5 in größerem Detail dargestellt ist.
  • Der Hebel 14 umfaßt zwei Ringe 14, 15, die innen mit zwei betreffenden Öffnungen 17, 18 versehen sind, die mit den Löchern 11, 12 in Übereinstimmung gebracht werden können. Die Öffnung 18 befindet sich in einem Flügel 19 des Rings 16, der sich nach außen erstreckt. Der Ring 16 bildet einen zahnförmigen Arm 20 mit einer Front 21 in einer Position, die dem Flügel 19 diametral gegenüberliegt.
  • Die Ringe 15, 16 können durch eine in das Loch 11 oder 12 eingesetzte Schraube 22 alternierend mit dem Ring 3 oder dem Ring 4 verbunden werden.
  • Die Länge der Schraube ist so bemessen, daß ihr Ende, wenn sie voll in das Loch 11 oder 12 eines ringförmigen Elements 3 oder 3 eingeschraubt ist, an beiden Öffnungen 17, 18 der Ringe 15, 16, jedoch nicht an dem Loch des gegenüberliegenden ringförmigen Elements angreift, welches deshalb frei drehbar ist. Figur 3 zeigt, daß die Schraube 22 die Drehverbindung zwischen dem Element 3 und den Ringen 15, 16 herstellt, wohingegen das Element 4 frei ist.
  • Der Ring 15 des Hebels 14 hat einen Arm 23, der sich dem Zahn 20 radial gegenüberliegend erstreckt, und einen Ansatz 24, an den eine Klinke 26 mittels eines Gelenks 25 angelenkt ist. Ein Stift 27 ist im wesentlichen radial zur Büchse 1 angeordnet und ist in der Klinke 26 geführt und hat einen Bund 28, auf welchen eine Feder 29 wirkt, die in einem Sitz 30 aufgenommen ist, der in der Klinke um den Stift 27 herum gebildet ist.
  • Die Feder 29 drückt den Stift 27 an die Kante des Rings 15, so daß die Klinke 26 konstant in einer Position vorgespannt ist, in der ein darin ausgebildeter Zahn 31 außerhalb des Weges der Zähne 6, 8 der ringförmigen Elemente oder Ringe 3, 4 liegt.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist in ein Schloß eingebaut, so daß der Hebel 23 direkt auf die Federklinke 32 und der Zahn 20 mittels eines dazwischen angeordneten Hebels 34, der mit einem Ende an der Front 21 sitzt und mit seinem anderen Ende auf den Mitnehmer des Riegels wirkt, auf den Riegel 33 wirkt. Der Zuhalter eines schlüsselbetätigten Zylinders 36 kann mittels eines zwischengeschalteten Hebels 35 ebenfalls auf die Klinke 26 wirken.
  • Nimmt man an, daß die Vorrichtung so einzubauen ist, daß der Ring 3 an der inneren Seite der Tür liegt, wird der innere Ring mittels der Schraube 22 mit dem Hebel 14 verbunden. Auf diese Weise ist der äußere Ring 4 frei. Deshalb ziehen sich bei Betätigung des an dem Sitz 9 angreifenden inneren Griffs in Uhrzeigerrichtung die Klinke und der Riegel gleichzeitig zurück. Jegliche Drehung des äußeren Griffs hat jedoch keine Wirkung, da zwischen dem Hebel 14 und dem Ring 4 keine Drehverbindung besteht. Um in dieser Situation die Tür mittels des Zylinders 36 von außen zu öffnen, wird die Klinke 26 an die Ringe 3, 4 heranbewegt und bewirkt, daß der Zahn 31 an den Zähnen 6, 8 angreift, so daß die Drehung des äußeren Rings 4 auf die Hebel 14 übertragen werden kann, diese Hebel dreht und die Klinke betätigt, so daß diese öffnet.
  • Wie zu erkennen ist, werden das Ziel und die Aufgabe der Erfindung vollständig erreicht.
  • Insbesondere ist es durch Verschieben der Schraube 22 von dem einen Loch 11 zu dem anderen Loch 12 möglich, das Schloß so zu modifizieren, daß für rechts oder links öffnende Türen brauchbar ist.
  • In der praktischen Ausführung sind zahlreiche Modifikationen und Variationen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann der Hebel 14 monolithisch ausgebildet werden.
  • Sofern in den Ansprüchen angegebene technische Merkmale mit Bezugszeichen versehen sind, so dienen diese lediglich dem besseren Verständnis der Ansprüche und haben keinerlei einschränkende Wirkung auf die solchermaßen beispielhaft gekennzeichneten Merkmale.

Claims (4)

1. Paniksicheres Schloß mit einer Federklinke (32), einem Riegel (33), einer schlüsselbetätigten Vorrichtung (36) mit einer Zuhaltung und einer Vorrichtung zum Anpassen des Schlosses an die Öffnungsrichtung einer Tür, zum Voreinstellen des Schlosses zum Öffnen nur von einer Seite und zum zeitweiligen Öffnen von der anderen Seite, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung enthält: ein Paar in dem Schloß drehbar gehaltener Ringelemente (3, 4), die elastisch in eine eingestellte Winkelposition gespannt sind und koaxiale polygonale Sitze (9, 10) zum seitlichen Einsetzen jeweils eines Handgriffs sowie koaxiale Gewindebohrungen (11, 12) parallel zur Achse der Sitze haben; einen Hebel (14), der zwischen den Ringelementen (3, 4) koaxial zu diesen schwenkbar ist und eine auf die Gewindebohrungen (11, 12) ausrichtbare Öffnung (17, 18), einen ersten Arm (23) zum Betätigen der Federklinke (32), einen zweiten Arm (20) zum gleichzeitigen Betätigen des Riegels (33) und eine durch die Zuhaltung der schlüsselbetätigten Vorrichtung (36) betätigbare Klinke (26) hat, die zum Eingriff mit Zähnen (6, 8) der Ringelemente (3, 4) zur Drehkupplung zwischen dem Hebel (14) und den Ringelementen (3, 4) geeignet ist; und eine Schraube (22), die in die Öffnung (17, 18) einsetzbar und in eine der Gewindebohrungen (11, 12) einschraubbar ist und eine solche Länge hat, daß sie den Hebel (14) und das Ringelement (3, 4) drehbar kuppelt, in das die Schraube eingeschraubt ist, während das andere Ringelement nicht gekuppelt ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (14) durch ein Paar aneinanderliegender Ringe (15, 16) gebildet ist, von denen einer (15) mit dem ersten Arm (23) zum Betätigen der Federklinke (32) und der andere (16) mit dem anderen Arm (20) zum Betätigen des Riegels (33) versehen ist, und daß in den Ringen (15, 16) jeweils eine Öffnung (17, 18) zum Eingriff mit der Schraube vorgesehen ist.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente (3, 4) auf einer Büchse (1) drehbar gelagert sind und einen Sitz (13) zur Aufnahme der Ringe (15, 16) bilden, und daß die Arme der Ringe den Hebel (14) bilden.
4. Schloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem ersten Arm (23) versehene Ring (15) einen mit ihm koplanaren Ansatz (24) hat, an den die Klinke (26) angelenkt ist, in der ein Stift (27) geführt ist, auf den eine Feder (29) einwirkt und ihn gegen die Kante des Ringes (15) drückt und einen an der Klinke (26) ausgebildeten Zahn (31) außer Eingriff mit entsprechenden Zähnen (6, 8) der Ringelemente (3, 4) hält, und daß die Klinke (26) durch die Zuhaltung der schlüsselbetätigten Vorrichtung (36) in dem Schloß betätigbar ist, um die Zähne (6, 8) der Ringelemente und den Zahn (31) der Klinke so zu bewegen, daß sie miteinander in Eingriff kommen und das mit dem Hebel (14) nicht gekuppelte Ringelement in Drehkupplung bringen.
DE69408012T 1993-03-24 1994-03-21 Schloss für Notausgang, anpassbar an die Türöffnungsrichtung, mit einer Handhabe auf der einen Seite und eine Möglichkeit zum befristeten Öffnen auf der anderen Seite Expired - Lifetime DE69408012T2 (de)

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