DE69407670T2 - Güllesammelbehälter - Google Patents

Güllesammelbehälter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
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  • Non-Flushing Toilets (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Güllesammelbehälter, der unter dem Spaltenboden einer Schweinezuchthütte angeordnet ist. Unter Schweinezuchthütte ist sowohl eine Hütte für die Muttertiere als auch eine Hütte für die abgesetzten Tiere und eine Hütte für die Zucht von erwachsenen Schweinen zu verstehen. Die Erfindung betrifft auch die Mittel zur Verbindung einer Mehrzahl solcher Auffangbehälter miteinander, um die Beseitigung der Gülle, beispielsweise zu einer Güllegrube, zu gewährleisten.
  • Es ist bekannt, daß in den Schweineställen die Menge an Gülle oder Exkrementen, insbesondere Urin, sehr groß ist im Vergleich zu den Mengen, die in den anderen Zuchtbetrieben anzutreffen sind. Die Beseitigung dieser Materialmengen stellt eines der größten Probleme in der Schweinezucht dar. Herkömmlicherweise umfaßt eine Schweinezuchthütte vier Trennwände und einen im wesentlichen horizontalen Spaltenboden, unter dem ein Betonboden vorgesehen ist, der geneigt werden kann, um das Sammeln der Exkremente in einem Schwemmkanal zu erleichtern. Die Oberfläche des Betonbodens ist nicht glatt genug, damit keine festen Exkrementteile daran hängenbleiben Somit ist es erforderlich, diesen Boden durch Verwendung von Wasserstrahlen zu reinigen, wodurch die Gesamtmenge an zu beseitigender verschmutzter Flüssigkeit enorm vergrößert wird. Nun ist bekannt, daß die Umweltschutzvorschriften sehr streng sind, da auch die mit Wasser vermischten Exkremente nicht wie einfaches Nutzwasser abgeleitet werden können.
  • Einer der Gegenstände der Erfindung besteht darin, ein Mittel vorzusehen, das es ermöglicht, in eine Güllegrube nur die Menge Exkremente zu leiten, ohne ihr Wasser hinzuzufügen, wobei die Güllegrube sodann für die Düngung entleert wird, wobei die in dieser Hinsicht geltenden Vorschriften eingehalten werden.
  • Es wurde vorgesehen, den Betonboden mit Metalltafeln zu bedecken, jedoch die Harnsäuren, die in der Gülle enthalten sind, greifen das Metall an. Der Stand der Technik im Hinblick auf die Gülleverwertung ist in den Dokumenten FR-A-2 273 470 und EP-A-0 155 842 dargestellt.
  • Ein Gegenstand der Erfindung besteht darin, einen Auffangbehälter aus Kunststoff vorzusehen, wodurch die Nachteile der Korrosion des Behälters durch in der Gülle enthaltene chemische Substanzen vermieden wird. Im besonderen sieht die Erfindung einen Auffangbehälter vor, der dazu bestimmt ist, unter einer Einzelzuchthütte angeordnet zu werden.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung umfaßt der Auffangbehälter aus Kunststoff, der eine vertikale Symmetrieebene aufweist, die mit der vertikalen Symmetrieebene des Spaltenbodens zusammenfällt, einen von vorne nach hinten geneigten Boden, bestehend aus einem ersten vorderen Teil, von dem jeder symmetrische Teil ein Zweiflach umfaßt, das sich aus einer ersten dreieckigen Fläche, deren erste Seite an die vordere horizontale Seite des Spaltenbodens angrenzt, wobei eine zweite Seite in dieser Symmetrieebene liegt und die dritte Seite von der Kante des Zweiflachs gebildet wird, und einer zweiten dreieckigen Fläche zusammensetzt, von der eine erste Seite von der Kante des Zweiflachs gebildet wird, eine zweite Seite an einen Abschnitt der Seitenfläche des Spaltenbodens angrenzt und die dritte Seite von der Seitenfläche des Spaltenbodens bis zu der Spitze der ersten Seite in dieser Symmetrieebene abfällt, wobei die Ebene der ersten Fläche von der ersten vorderen Querseite nach hinten abfällt, und bestehend aus einem zweiten hinteren Teil in Form einer umgekehrten Pyramide, von dem sich jeder symmetrische Teil aus einer dritten gekrümmten gleichsam dreieckigen Fläche, die von der dritten Seite der zweiten Fläche zu einer hinteren Öffnung hin ausgeht, einer vierten trapezförmigen Fläche zusammensetzt, deren große Basis an den hinteren Abschnitt der Seitenfläche des Spaltenbodens angrenzt und deren kleine Basis in der Symmetrieebene liegt und mit der hinteren Öffnung zusammenfällt, und deren schräge Seiten mit der dritten Seite bzw. der fünften gemein sind, wobei die fünfte dreieckige Fläche eine Seite, die an die hintere querliegende Seite des Spaltenbodens angrenzt und eine Seite in dieser Symmetrieebene aufweist, wobei die hintere Öffnung am Boden des Behälters angeordnet und mit einem Abflußrohr verbunden ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal nimmt der erste vordere Teil ungefähr 2/3 der Gesamtlänge des Behälters ein und befindet sich beispielsweise unter dem Mutterschwein einer Hütte für Muttertiere, wobei der zweite hintere Teil einen Lagerraum darstellt, der nicht direkt unter dem Mutterschwein angeordnet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal weist die erste dreieckige Fläche eine Neigung nach hinten von ungefähr 2 bis 4% auf.
  • Nach einem weiteren Merkmal weist die dritte Fläche eine Linie mit größerer Neigung von vorne nach hinten auf, die einen Winkel von ungefähr 12% bildet.
  • Nach einem weiteren Merkmal weist die zweite Fläche eine Neigung von der Seitenfläche zu der Mitte des Behälters in dieser Symmetrieebene von ungefähr 11% auf.
  • Nach einem weiteren Merkmal weist die vierte Fläche eine Neigung der Seitenfläche zu der hinteren Öffnung von ungefähr 10% auf.
  • Die obenerwähnten Merkmale der Erfindung sowie weitere gehen deutlicher aus der Studie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, wobei diese Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erstellt wurde, wobei:
  • Figur 1 eine Planansicht eines erfindungsgemäßen Auffangbehälters ist;
  • Figur 2 eine Längsschnittansicht von dem Behälter entlang der Linie II-II der Figur 1 ist;
  • Figur 3 eine Querschnittansicht des Behälters entlang der Linie III-III der Figur 1 ist; und
  • Figur 4 eine Querschnittansicht des Behälters entlang der Linie IV-IV der Figur 1 ist.
  • Der Auffangbehälter aus Figur 1 weist eine rechteckige Form auf&sub1; die der Form eines Spaltenbodens entspricht, unter dem er in einem Schweinestall angeordnet ist. Der Behälter umfaßt in Planansicht eine vordere querliegende Seite 1, eine hintere querliegende Seite 2 und zwei Seitenflächen 3 und 4; er hat eine vertikale Symmetrieebene, deren Spur II-II in Figur 1 zu sehen ist.
  • Der Behälter besteht herkömmlicherweise aus einer Seitenwand 5, die im wesentlichen vertikal ist und ihn umgibt, Figur 2, und aus einem Boden, der den charakteristischen Teil der Erfindung darstellt. Wie Figur 2 zeigt, können in diesem Boden zwei Teile unterschieden werden, die in der Symmetrieebene II-II unterschiedliche Gefälle aufweisen, ein vorderer Teil 6, der von der Seite 1 ausgeht und nach hinten mit einer geringeren Neigung von ungefähr 2 bis 4% abfällt, und ein hinterer Teil 7, der dem Teil 6 bis zu der Seite 2 folgt, indem er mit einer stärkeren Neigung von ungefähr 12% abfällt.
  • In Planansicht, Figur 1, umfaßt der vordere Teil 6 zwei in bezug zu der Ebene II-II symmetrische Teile, die jeweils ein Zweiflach umfassen, das sich aus einer ersten dreieckigen Fläche 8, von der eine erste Seite 9 an die Seite 1 angrenzt, eine zweite Seite 10 in der Symmetrieebene II-II liegt und eine dritte Seite 11 von der Kante des Zweiflachs gebildet wird, und einer zweiten dreieckigen Fläche 12 zusammensetzt, von der eine erste Seite mit der Seite 11 gemein ist, eine zweite Seite 13 an die Seitenfläche 4 angrenzt und eine dritte Seite 14 von der Seitenfläche 4 bis zur Spitze 15 der ersten Fläche 8 in der Symmetrieebene II-II abfällt.
  • Die Gefälle der Flächen 12, die von den Seitenflächen 3 und 4 zu der Spur II-II abfallen, betragen ungefähr 11%.
  • Noch immer in Planansicht, Figur 1, weist der hintere Teil 7 des Bodens des Behälters die Form einer umgekehrten Pyramide auf, deren Spitze 16 von einer hinteren Öffnung gebildet wird, die mit einem Abflußrohr 17 verbunden ist, dessen Neigung nahe 12% jener des hinteren Teils 7 entspricht. In diesem Teil 7 ist eine dritte gekrümmte gleichsam dreieckige Fläche 18, die von den Seiten 14 zu der hinteren Öffnung 16 abfällt, und eine vierte trapezförmige Fläche 19 zu unterscheiden, deren große Basis 20 an die Seitenfläche 4 angrenzt, deren kleine Basis mit der Öffnung 16 zusammenfällt und deren schräge Seiten 21 und 22 mit der dritten Fläche 18 bzw. der fünften dreieckigen Fläche 23 gemein sind, die eine Seite 24 aufweist, die an die querliegende Seite 2 angrenzt und deren Spitze in der Öffnung 16 angeordnet ist.
  • Die Gefälle der Flächen 19, die zu der Öffnung 16 hin abfallen, betragen ungefähr 10%.
  • In der Praxis sind die Flächen 8 des vorderen Teils 6 nicht eben sondern schräg im Raum mit, wie dies Figur 2 zeigt, einer mittleren Tangentialebene, die auf die Symmetrieebene II-II senkrecht steht. Dasselbe gilt für die Flächen 18 des hinteren Teils 7.
  • Wie der Schnitt aus Figur 3 zeigt, der eine Ansicht von vorne nach hinten darstellt, ist der vordere Teil 6 durch Rohre 25, 26, 27 verstärkt, die unter der Unterseite des Bodens verschweißt sind. Das Rohr 25 befindet sich in der Symmetrieebene II-II, die Rohre 26 unter den Flächen 8 und die Rohre 27 unter den Flächen 13. In Planansicht, Figur 1, sind die Rohre 26 symmetrisch und bilden V-förmige Abschnitte wie die Rohre 27.
  • Der Schnitt aus Figur 4 zeigt nach hinten gesehen insbesondere den Ausgangspunkt der Leitung 17, die in die Öffnung 16 mündet. Hier sind auch die Fläche 23 und die Seitenflächen 5 sowie das Gefälle der Flächen 19, das nahe 10% beträgt, zu sehen.
  • In der Praxis ist das Material, aus dem der Boden und die Seitenwände des Behälters bestehen, ein Kunststoff, wie beispielsweise PVC oder ein Polyester. Dieses glatte Material gewährleistet bei gegebenen Gefällen, die für die Flächen ausgewählt wurden, das langsame Abgleiten der festen Exkremente zu dem untersten Punkt, d.h. der Öffnung 16.
  • Die Leitung 17 ist an eine allgemeine Ablaßleitung für die Exkremente des Schweinestalls angeschlossen. Ein Ventil ist auf der Leitung 17 montiert, welches das Bedienpersonal mit einer Häufigkeit von zwei- bis dreimal die Woche öffnet, um die Exkremente, die sich über der Öffnung 16 angesammelt haben, abzulassen.
  • Die Bodenfläche des Behälters weist praktisch keine Unterbrechung der Kontinuität auf, um die Punkte oder Linien zu vermeiden, an denen feste Stoffe hängenbleiben könnten.

Claims (6)

1. Güllesammelbehälter aus Kunststoff, wie beispielsweise PVC oder einem Polyester, der eine vertikale Symmetrieebene aufweist, die mit der vertikalen Symmetrieebene des Spaltenbodens zusammenfällt, und bestehend aus einem von vorne nach hinten geneigten Boden, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem ersten vorderen Teil (6) besteht, von dem jeder symmetrische Teil ein Zweiflach umfaßt, das sich aus einer ersten dreieckigen Fläche (8), deren erste Seite (9) an die vordere horizontale Seite (1) des Spaltenbodens angrenzt, wobei eine zweite Seite (10) in dieser Symmetrieebene (II-II) liegt und die dritte Seite (11) von der Kante des Zweiflachs gebildet wird, und einer zweiten dreieckigen Fläche (12) zusammensetzt, von der eine erste Seite von der Kante des Zweiflachs gebildet wird, eine zweite Seite (13) an einen Abschnitt der Seitenfläche des Spaltenbodens angrenzt und die dritte Seite (14) von der Seitenfläche des Spaltenbodens bis zu der Spitze (15) der ersten Seite in dieser Symmetrieebene abfällt, wobei die Ebene der ersten Fläche (8) von der ersten vorderen Querseite (1) nach hinten abfällt, und aus einem zweiten hinteren Teil (7) in Form einer umgekehrten Pyramide besteht, von dem sich jeder symmetrische Teil aus einer dritten gekrümmten gleichsam dreieckigen Fläche (18), die von der dritten Seite (14) der zweiten Fläche (12) zu einer hinteren Öffnung (16) hin ausgeht, einer vierten trapezförmigen Fläche (19) zusammensetzt, deren große Basis (20) an den hinteren Abschnitt der Seitenfläche (3 oder 4) des Spaltenbodens angrenzt und deren kleine Basis in der Symmetrieebene liegt und mit der hinteren Öffnung (16) zusammenfällt, und deren schräge Seiten (21, 22) mit der dritten Seite (18) bzw. der fünften (23) gemein sind, wobei die fünfte dreieckige Fläche (23) eine Seite (24), die an die hintere querliegende Seite (2) des Spaltenbodens angrenzt und eine Seite in dieser Symmetrieebene aufweist, wobei die hintere Öffnung (16) am Boden des Behälters angeordnet und mit einem Abflußrohr (17) verbunden ist.
2. Güllesammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste dreieckige Fläche (8) ein Gefälle von vorne nach hinten von ungefähr 2 bis 4% aufweist.
3. Güllesammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Fläche (18) eine Linie mit größerem Gefälle von vorne nach hinten von ungefähr 12% aufweist.
4. Güllesammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (12) ein Gefälle von der Seitenfläche zu der Mitte des Behälters hin von ungefähr 11% in dieser Symmetrieebene aufweist.
5. Güllesammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Fläche (19) ein Gefälle von der Seitenfläche zu der hinteren Öffnung von ungefähr 10% aufweist.
6. Güllesammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste vordere Teil (6) ungefähr 2/3 der Gesamtlänge des Behälters einnimmt.
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