AT507854A1 - Haustiertoilette - Google Patents

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AT507854A1
AT507854A1 AT602009A AT602009A AT507854A1 AT 507854 A1 AT507854 A1 AT 507854A1 AT 602009 A AT602009 A AT 602009A AT 602009 A AT602009 A AT 602009A AT 507854 A1 AT507854 A1 AT 507854A1
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receptacle
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domestic toilet
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Johann Ing Mag Wilflingseder
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Johann Ing Mag Wilflingseder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

0004/016
15/01 2009 DO 14:59 FAX +43 7242 239 955 Trodat Produktionetech. ·· · · · · · · · · ···«··· * · · • · · 9 0 ······ « • · · · · ·······«·· | ······ · ··· ·· ·» ·· · · m JW-1
Bes chreibung
Die Erfindung betrifft eine Haustiertoilette für ein Haustier wie typischerweise eine Katze.
Haustiertoiletten mit einem flüssigkeitsdichten, mit mindestens einer oben liegenden Öffnung versehenen Auffangbehälter und mit einer Über diesem angeordneten Aufnahmewanne für körniges Streugut, wobei Aufnahmewanne und Auffangbehälter voneinander trennbar sind, sind beispielsweise in den Schriften US 5 184 574 A, DE 20 2006 013 206 Ul, DE 42 00 686 Al, EP 1 321 030 A2, EP 1 719 405 A2, EP 1 790 219 Al und EP 73902 Al genannt. Indem ein grobkörniges, nicht saugendes Streugut verwendet wird und indem die Bodenfläche der Aufnahmewanne einen Raster von Öffnungen aufweist, kann Urin zuerst zur Bodenfläche der Aufnahmewanne und dann durch deren Öffnungen hindurch in den darunter liegenden Auffangbehälter abfließen. Der Auffangbehälter ist im Wesentlichen wiederum als Wanne ausgebildet, also als Behälter dessen oben liegende Öffnungsfläche etwa so groß ist wie seine Grundrissfläche.
Obwohl beworben wird, dass bei derartigen Haustiertoiletten die Geruchsentwicklung gering sei, hat der Erfinder den von derartigen Haustiertoiletten ausgehenden Geruch als störend stark empfunden. Er hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Haustiertoilette zu schaffen, bei der die Geruchsbelästigung demgegenüber stark verringert ist.
Als die wesentlichste erfinderische Maßnahme zur Lösung der Aufgabe wird vorgesehen, die Öffnungsfläche des unten liegenden Auffangbehälters gegenüber der Grundrissfläche der oben liegenden Aufnahmewanne deutlich zu verringern. Idealerweise beträgt das Flächenmaß dieser Öffnungsfläche nur maximal einen kleinen Prozentsatz von der Grundrissfläche der Aufnahmewanne. Es wird aber schon ein merklicher positiver Effekt erzielt, wenn die Öffnungsfläche des Auffangbehälters gegenüber der Grundrissfläche der
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Aufnahmewanne um 50 % verringert ist. Da Geruchsstoffe von angesammeltem Urin nur durch diese Öffnungsfläche an die Umgebung entweichen können, wird allein durch Verkleinerung der Öffnungsfläche schon ein positiver Effekt erzielt.
Vorteilhafte Details und Weiterentwicklungen werden an Hand von Zeichnungen von beispielhaften Ausführungsformen erläutert.
Fig. 1: zeigt in Schrägrissansicht von oben eine erste Ausfüh rungsform einer erfindungsgemäßen Haustiertoilette.
Fig. 2: zeigt in Schrägrissansicht von oben eine zweite Ausfüh rungsform einer erfindungsgemäßen Haustiertoilette.
Fig. 3: zeigt in Schnittansicht die Haustiertoilette von Fig. 2, wobei die Schnittebene gleich der vertikalen Symmetrieebene der Haustiertoilette ist.
Fig. 4: zeigt in einer Schrägrissansicht von oben eine dritte
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haustiertoilette.
Fig. 5: zeigt in Schnittansicht die Aufnahmewanne der Haustier toilette von Fig. 4, wobei die Schnittebene eine nahe entlang eines Seitenrandes der Aufnahmewanne verlaufende vertikale Ebene ist.
Die in Fig. 3 gut erkennbare Bodenfläche 1.1 der Aufnahmewanne 1 ist zu mindestens einer Abflussöffnung 1.2 hin, trichterförmig geneigt. In den dargestellten Beispielen liegt diese Abflussöffnung 1.2 zentral in der Bodenfläche 1.1. Unterhalb der Aufnahmewanne 1 ist der Auffangbehälter 2 angeordnet. Er weist eine oben liegende Öffnung 2.1 auf, deren Rand den Rand der Abflussöffnung 1.2 der Aufnahmewanne 1 umfasst.
Die Fläche der Öffnung 2.1 des Auffangbehälters 2 ist sehr klein gegenüber der Fläche der Aufnahmewanne 1 und auch gegenüber der Grundfläche des Auffangbehälters 2. Indem diese Öffnungsfläche so
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Wenn mehrere Öffnungen 2.1 in einen Auffangbehälter 2 führten so könnte es zwischen zwei Öffnungen 2.1 Zugluft und damit Entweichen von Duftstoffen geben. Besser ist es also, je Auffangbehälter 2 nur eine einzige Öffnung 2.1 vorzusehen und in diese nur genau eine Abflussöffnung 1.2 von der der Aufnahmewanne her münden zu lassen.
Indem sich die horizontal liegende Querschnittsfläche des Auffangbehälters 2 von der Öffnungsfläche 2.1 aus nach unten hin erweitert, kann der Auffangbehälter 2 trotz vorteilhaft kleiner Öffnungsfläche ein großes Innenvolumen und eine gute Standfestigkeit aufweisen.
Bei Haustiertoiletten deren Grundfläche wie gewohnt annähernd rechteckig ist und etwa 0,25 m* einnimmt, ergeben sich günstige geometrische Verhältnisse und eine sehr gute Geruchsvermeidung, wenn die Aufnahmewanne nur eine oder zwei Abflussöffnungen 1.2 aufweist und wenn dementsprechend idealerweise ein oder zwei Auffangbehälter 2 vorgesehen sind.
Von der Bodenfläche 1.1 der Aufnahmewanne 1 ragen zueinander beabstandete Erhebungen 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 empor. In den Beispielen gemäß Fig. 1 und Fig. 4 sind diese Erhebungen 1.3.1, 1.3.3 Rippen, deren Längsrichtungen radial zu der Abflussöffnung 1.2 in der Aufnahmewanne verlaufen. Im Beispiel gemäß Fig. 2 und Fig. 3 sind diese Erhebungen 1.3.2 vertikal stehende Kreiszylinder .
Der Abstand zwischen benachbarten derartigen Erhebungen soll durchwegs kleiner sein als die Korngröße des Streugutes, welches auf der Oberseite der Aufnahmewanne 1 anzuordnen ist. Dadurch kann kein Streugut zwischen Erhebungen 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 fallen und Urin kann ungehindert zwischen den Erhebungen 1.3.1, 1.3.2,
Seite 3 15/01 2009 DO 14:55 [SE/EH NR 8362] @006 0007/016 L5/01 2009 DO 15:00 FAX +43 7242 239 955 Trodat Produktionstech. ·· ·· ·· » · 00 0 0 0 0 0 0 0 · 0 0 • 0 · · · · 0000 0000 f « 0 0 0 0 0 0 · » · · ·· ·· ·· ♦ · 00 JW-1 1.3.3 zu der jeweiligen Abflussöffnung 1.2 fließen. Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Korngröße der Streugutes 4 nun oder mehr beträgt und wenn der Abstand zwischen benachbarten Erhebungen 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 dementsprechend höchstens etwa 3,5 mm beträgt. Gemäß Fig. 4 sind die Erhebungen 1.3.3 Rippen, deren Breite mit dem Abstand zur Öffnung in der Aufnahmewanne kontinuierlich zunimmt, sodass damit einfach erreicht werden kann, dass zwischen benachbarte Erhebungen ein Abstand mit konstanter Breite liegt.
Es ist vorteilhaft, die Erhebungen 1.3.3 - wie in Fig. 5 erkennbar - als nach unten offene Hohlkörper auszubilden und die Grundfläche 1.1 nur als Verbindungsfläche zwischen den Erhebungen. Gegenüber einer durchgehenden Ausbildung der Grundfläche und einer vollen Ausführung der Erhebungen wird damit die Herstellbarkeit im KunststoffSpritzgussverfahren erleichtert und Material eingespart .
Idealerweise sind die Deckflächen der Erhebungen 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 nicht waagrecht ausgerichtet, sondern zu den Flanken dieser Erhebungen hin geneigt. Dadurch kann Urin gut von den Deckflächen der Erhebungen 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 weg fließen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist es vorteilhaft, zumindest einen Teil (2.3) einer von der Umgebung her sichtbaren Seitenwand des Auffangbehälters 2 transparent oder teiltransparent auszuführen, sodass man allein durch Ansehen der Haustiertoilette den Füllstand des Auffangbehälter 2 beurteilen kann.
Sobald man es für erforderlich oder wünschenswert erachtet, kann man den Auffangbehälter 2 nehmen und seinen Inhalt entleeren, typischerweise in ein WC. Damit dieses Entleeren in einfacher Weise vollständig und ohne herumspritzen erfolgen kann, ist es vorteilhaft, wenn die Öffnung 2.1 des Auf fangbehälters - wie in Fig. 3 erkennbar - nahe an einer Seitenwand 2.2 des Auffangbehälters an-
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JW-1 geordnet ist und diese Seitenwand 2.2 in einem spitzen Winkel zur Fläche der Öffnung 2.1 unter diese Öffnungsfläche verläuft.
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Claims (13)

  1. 0009/016 n 15/01 2009 DO 15!00 FAX +43 7242 239 955 Trodat Produktionetech. • · · · ··· ♦ ·« ·····«· · ·· * · · · · ······ · • · · · · · ···· «·«· « · ······ · ··· • · · · ·· · · ·« JW-1 Patentansprüche 1. Haustiertoilette mit mindestens einem flüssigkeitsdichten Auffangbehälter und einer darüber angeordneten Aufnahmewanne für körniges Streugut, wobei der Auffangbehälter mindestens eine oben liegende, für die Zufuhr von Urin geeigneten Öffnung aufweist und wobei die Aufnahmewanne mindestens eine für den Durchfluss von Urin nach unten geeignete Abflussöffnung aufweist, welche in eine an diesem oben liegende Öffnung eines Auffangbehälters mündet und wobei Aufnahmewanne und Auffangbehälter voneinander trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtfläche der oben liegenden Öffnung (2.1) / Öffnungen (2.1) des Auffangbehälters (2) / der Auffangbehäl ter (2) kleiner ist als die halbe Grundrissfläche der Aufnahmewanne (1) .
  2. 2. Haustiertoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtfläche der oben liegenden Öffnung (2.1) / Öffnungen (2.1) des Auf fangbehälters (2) / der Auf fangbehälter (2) kleiner ist als 10 % der Grundrissfläche der Aufnahmewanne (1) .
  3. 3. Haustiertoilette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (1.1) der Aufnahmewanne (1) je Quadratdezimeter ihrer Grundrissfläche maximal eine einzige, für den Durchfluss von Urin nach unten geeignete Abflussöffnung (1.2) aufweist.
  4. 4. Haustiertoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Fläche der Öffnung (2.1) eines Auffangbehälters (2) die horizontal liegenden Querschnittsfläche des Innenvolumens des Auffangbehälters (2) größer ist als an der Öffnung (2.1).
  5. 5. Haustiertoilette nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Auffangbehälter (2) nur genau eine einzigen Abflussöffnung (1.2) mündet. Seite 6 15/01 2009 DO 14:55 [SE/EM NR 8362] @009 12)010/016 15/01 3009 DO 15s00 FAX +43 7242 239 955 Trodat Produktionstech. Μ M ·· » · ·« «······ t | « • · · · · ······ « • · · · · · ···· #··· · « ······ · ··« • · · · ·· · · · * JW*1
  6. 6. Haustiertoilette nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmewanne (1) maximal zwei Abflussöffnungen (1.2) aufweist.
  7. 7. Haustiertoilette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmewanne (1) genau eine Abflussöffnung (1.2) aufweist.
  8. 8. Haustiertoilette nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (1.1) der Aufnahmewanne (1) zu jeder Abflussöffnung (1.2) hin trichterförmig geneigt ist.
  9. 9. Haustiertoilette nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Bodenfläche (1.1) zueinander beabstandete Erhebungen (1.3.1, 1.3.2, 1.3.3) empor ragen.
  10. 10. Haustiertoilette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen benachbarten Erhebungen (1.3.1, 1.3.2, 1.3.3) geringer ist als die Korngröße des Streugutes.
  11. 11. Haustiertoilette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Stirnseiten der Erhebungen (1.3.1, 1.3.2, 1.3.3) zu den Flankenflächen dieser Erhebungen hin geneigt sind.
  12. 12. Haustiertoilette nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil (2.3) einer Seitenwand eines Auffangbehälters (2) zumindest teiltransparent ist.
  13. 13. Haustiertoilette nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Seitenwand (2.2) eines Auffangbehälters (2) in einem spitzen Winkel zur Öffnungsfläche (2.1) unter die Öffnungsfläche (2.1) erstreckt. Seite 7 15/01 2009 DO 14:55 [SE/EH NR 8362] @1010
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