DE2303008A1 - Vorrichtung zum fixieren von fugenbaendern beim betonieren - Google Patents

Vorrichtung zum fixieren von fugenbaendern beim betonieren

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
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Description

PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (06121) 565382 Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 19.1.1973 F 197 s/Mz
Karl Erik Faleij
794 00 ORSA Schweden Postfach 4026
Vorrichtung zum Fixieren von Fugenbändern beim Betonieren
Priorität: Schweden vom 24. Jan. 1972 Schwedische Patentanmeldung 745/72
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von solchen Fugenbändern, die beim Betonieren angewendet werden, um in den Fugen zwischen benachbarten Betonkörpern Dichtungen zu bilden, von dem je ein Teil zum Eingiessen in den benachbarten Betonkörper bestimmt ist, so daß der Mittelstreifen des Bandes die Fuge zwischen den Betonkörpern überbrückt.
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Beim Anbringen von Fugenbändern der eingangs erwähnten Art in Formen, besonders wo das Fugenband vertikal sein soll, d.h. bei horizontalen Fugen, liegen Schwierigkeiten vor, die gewünschte Lage des Fugenbandes während des Betonierens aufrechtzuerhalten. Man hat das mit der Abstützung des Fugenbandes verknüpfte Problem beispielsweise dadurch zu lösen versucht, daß man in den oberen und unteren, Je einen Kanal für absteifende Bewehrungsstangen aufweisenden Bandrändern Aussparungen anordnet, durch welche querverlaufende Bewehrungsstangen hineingeschoben werden können, so daß sie sich unterhalb bzw. oberhalb der in den genannten Kanälen eingeschobenen Bewehrungs stangen zu liegen kommen und dadurch das Fugenband in vertikaler Richtung gestreckt halten. Um ein gegenseitiges Gleiten der einander kreuzenden Stangen zu verhindern, werden sie in der Regel mit Stahldraht gerodelt. Die beschriebene Metholde, die sich auf Fugenbändern mit Randkanälen beschränkt und die bedeutet, daß Ein- oder Ausschnitte im Fugenband gemacht werden müssen, kann in gewissen Fällen zu einer verminderten Festigkeit des Fugenbandes führen. Die Montage des Fugenbandes gemäß der bekannten Metholde ist außerdem äußerst zeitraubend, und in der Regel müssen mindestens zwei Arbeiter einander mit der Montage behilflich sein, da die Querstangen, die von beträchtlicher Länge sein können, durch die Aussparungen hindurch und sowohl an dem oberen als auch dem unteren Rand des Fugenbandes unter bzw. über die die Stangen überquerenden Absteifungsstangen gesteckt werden müssen, oder
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alternativ muß die obere bzw die untere Absteifungsstange, die sich gewöhnlich über die ganze Bandlänge erstreckt, durch die Kanäle gesteckt werden und über bzw, unter die Querstangen ein-" gepaßt werden, nachdem das Band ausgelegt und die letztgenannten Stangenin Lage gebracht worden sind.
Um eine Fixierung des Fugenbandes und insbesondere solcher Fugenbänder zu erreichen, die keine Randkanäle aufweisen, ist es gleichfalls üblich, das Band ganz einfach zu lochen und in die Löcher Stahldrähte einzuführen, die dann an geeigneten Stellen der Form oder an der darüberliegenden Bewehrung befestigt werden. Diese Methode ist jedoch verwerflich, da man bei der Lochung das Band beschädigt und Öffungen zustandebringt, die aufgrund der schneidenden Einwirkung des Drahtes unkontrollierbar vergrößert werden und Leckwege durch das Band verursachen können.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine wirksame Abstützung des Bandes und eine beträchtliche Vereinfachung der Montagearbeit gewährleistet.
Diese Aufgabe hat nun dadurch ihre Lösung gefunden, daß die Vorrichtung aus einem an dem Fugenband befestigbaren und sich quer darüber erstreckenden Glied besteht, das an seinen Enden Mittel aufweist, mit deren Hilfe es möglich ist, das Glied mit an den Aufjenrändern des Fugenbandes vorgesehenen komplementären Mitteln zu verbinden. /4
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Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 und 2 in der Perspektive zwei Ausbildungen des
erfindungsgemäß en Fugenbande s.
Das Fugenband besteht aus einem in der Regel hohlen Mittelstreifen 1, der auf beiden Seiten vorragende Stütz- oder Nagelflansche 2 aufweist. Längs der Stegteile 3 des Bandes sind vorstehende Rippen 4 angeordnet, welche zum Sicherstellen des Eingriffes mit den Betonkörpern, zwischen denen sich das Band erstrecken soll, dienen und welche die Abdichtung zwischen Band und Beton verbessern. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführung sind in verdickten Teilen 5 an den Außenrändern des Bandes Kanäle vorgesehen, die darin eingeschobene Absteifungsstangen 6 aufnehmen sollen.
An den Außenrändern des Fugenbandes sind Vorsprünge 7 angeordnet, die je die Form eines zweckmäßigerweise mit einem Randwulst versehenen Nagelflansches aufweisen. Der Nagelflansch erhöht die wirksame Breite des Fugenbandes und dient als Befestigung für die abstützenden oder aufrichtenden Glieder nach der Erfindung und weist in dem dargestellten Beispiel Löcher 8 auf.
Die abstützenden und aufrichtenden Glieder bestehen aus Bügeln 9, von denen einer in der Zeichnung dargestellt ist. Die Bügel
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sind an den Enden mit hakenförmigen Endteilen 10 versehen, die durch Löcher 8 gesteckt werden können.
Die Bügel 9 sind aus starrem, aber federndem Werkstoff, zweckmäßigerweise Federstahl hergestellt und halten in eingespannter Lage das Fugenband in der Querrichtung gestreckt.
Bei der Anbringung des Fugenbandes in der Form werden die Bügel an dem Band befestigt. Die Bügel können oben und auch unten durch Drähte o.dgl. 11 mit der Form oder den benachbarten Bewehrungsstangen verbunden werden. Man kann auch erforderlichenfalls eine Bewehrungsstange 12 durch die oberen Partien der Bügel laufen lassen und diese Stange als Befestigung für die Drähte benützen. Aufgabe der Stahldrähte ist, das Fugenband beim Betonieren des unteren der beiden Betonkörper, zwischen denen die Fuge abgedichtet werden soll, in Lage zu halten. Nach Erstarren des unteren Betonkörpers ist die untere Hälfte des Fugenbandes darin eingegossen und außerdem ist die untere Hälfte jedes Bügels 9 eingegossen.
Wenn beim Betonieren die untere Hälfte des Fugenbandes eingegossen ist und die die obere Hälfte umschliessende Schicht zu betonieren ist, kommt es gegenwärtig oft vor, daß die obere Hälfte unter der Last des aufgetragenen Betongemisches ein» knickt, wobei die erstrebte Abdichtwirkung ausbleibt oder herabgesetzt wird.
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Indem das Fugenband, wie oben beschrieben, Bügel 9 aufweist, wird die obere noch nicht einbetonierte Hälfte des Bandes in einer wirksamen Weise von dem zur Hälfte eingegossenen Bügel abgestützt.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführung hat das Fugenband keine in verdickten Teilen angeordneten Kanäle 5 für Bewehrungsstangen. Stattdessen ist der eine Randteil 71 mit einem kräftigen Randwulst 13 versehen, während der andere Randteil 7'' in beiden Richtungen vorstehende Flanschen 14 besitzt.
In der gezeigten Ausführung sind die Bügel 9 schwach bogenförmig. Sie könnten jedoch auch völlig gerade sein oder aus zwei geraden, durch eine gekrümmte mittlere Partie vereinigten Partien bestehen.
In einer weiteren, mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeuteten Ausbildung ist der Bügel doppelt, d.h. er hat zwei durch einen zusammenhängenden Verbindungsteil verbindene Schenkel. Die einander gegenüberstehenden freien Enden der Schenkel sind ähnlich wie die Vorsprünge 10 an dem einfachen Bügel ausgebildet und sind zum Einstecken in ein Loch δ am Rande des Fugenbandes bestimmt.
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Anstelle von Bügeln der dargestellten Ausbildung kann man auch zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellte Versteifungsschienen anwenden, die an den Enden Zapfen aufweisen, welche durch die an den Rändern des Bandes vorgesehenen Löcher 8 eingepresst werden können.
In einer abgeänderten Ausführung können die Löcher 8 in den Randvorsprüngen durch Zapfen ersetzt werden, wobei die Stützglieder mit komplementären Löchern ausgebildet werden, so daß sie sich an den Zapfen befestigen lassen.
Die Montage von erfindungsgemäß ausgebildeten Fugenbändern kann in einer bedeutend kürzeren Zeit und mit einem sichereren Ergebnis erfolgen als was bisher möglich gewesen ist. Da das Fugenband keine Gefahr läuft, beim Betonieren einzuknicken, wird die Gefahr einer Leckage durch die Fuge auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Bisher bedeuteten die Verbindungsstellen zwischen verschiedenen Bandlängen ein Problem, da man unter Anwendung der üblichen Verbindungsmethoden nicht völlig sicher entscheiden konnte, ob die durch Erhitzung verschmolzenen Enden zweier Fugenbänder p/orenfrei verbunden worden waren. Dieses Problem läßt sich nun dadurch lösen, daß man außen an der Verbindung, zwekmäßigerweise auf beiden Seiten des Fugenbandes,
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Kunststoff- oder Gummimaterial, in trocknenden Lösungsmitteln gelöst, aufträgt.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern läßt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche mehrere Abänderungen zu.
Patentansprüche;
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Claims (5)

  1. DipL-Phys. Heinridi Seids ■ Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt ■ Bierst. Höhe 15 · Postf. 12068 ■ & (06121) 5653
    Patentansprüche:
    .)) Vorrichtung zum Fixieren von solchen Fugenbändern, die beim Betonieren angewendet werden, um in den Fugen zwischen benachbarten Betonkörpern Dichtungen zu bilden, und die aus einem Band aus Gummi oder Kunststoff bestehen, von dem je ein Teil zum Eingiessen in den benachbarten Betonkörper bestimmt ist, so daß der Mittelstreifen des Bandes die Fuge zwischen den Betonkörpern überbrückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem an dem Fugenband befestigbaren und sich quer darüber erstreckenden Glied (9) besteht, das an seinen Enden Mittel (10) aufweist, mit deren Hilfe es möglich ist, das Glied mit an den Außenrändern des Fugenbandes vorgesehenen komplementären Mitteln (8) zu verbinden.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus einem aus steifem, zweckmäßigerweise federndem Werkstoff ausgebildeten Bügel (9) besteht, der an jedem Ende umgebogene hakenförmige Vorsprünge (10) aufweist, die zum Zusammenwirken mit in der Nähe des Fugenbandrandes angeordneten Löchern (8) bestimmt sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (91) zwei Schenkel, die auf je einer Seite des Bandes liegen sollen, eine umgebogene Partie (10f)» die
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    zur Aufnahme in einem an dem einen Rand des Fugenbandes gelegenen Loch (8) bestimmt ist, und einen an jedem freien Schenkelende vorgesehenen hakenförmigen Vorsprung aufweist, welche beiden Vorsprünge zur Aufnahme in einem Loch an dem entgegengesetzten Rand bestimmt sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das iris Glied (9) aus einer starren. Schiene o.dgl. besteht, die an den Enden Zapfen besitzt, welche in an den Rändern des Fugenbandes angeordnete Löcher eingreifen sollen.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus einer starren Schiene o.dgl. besteht, die an den Enden Aussparungen aufweist, die zur Aufnahme von an den Rändern des Fugenbandes angeordneten Vorsprüngen bestimmt sind.
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