DE2754010C3 - Verbolzung von Ausbaubögen im Bergbau - Google Patents

Verbolzung von Ausbaubögen im Bergbau

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DE2754010C3
DE2754010C3 DE19772754010 DE2754010A DE2754010C3 DE 2754010 C3 DE2754010 C3 DE 2754010C3 DE 19772754010 DE19772754010 DE 19772754010 DE 2754010 A DE2754010 A DE 2754010A DE 2754010 C3 DE2754010 C3 DE 2754010C3
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Karl 5820 Gevelsberg Beving
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WILHELM EHE INH FRIEDEL GENENDER 5820 GEVELSBERG
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WILHELM EHE INH FRIEDEL GENENDER 5820 GEVELSBERG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbolzung von Ausbaubögen mittels Streben, die sich mit ihren Stirnseiten an den Stegen und an den I lanschunterseiten von aus .Stegprofilen gebildeten Atisbaubögcn b/.w. an den Unterseiten von Randwiilsten von aus Glocken- oder ahnlichen Profilen bestehenden Ausbaubögen abstützen und mittels einerseits an den Streben sich abstützender und andererseits die Flansche der Ausbaubögen hakenartig umfassender Laschen gehaltert sind, die mit fest an ihnen angebrachten Schraubenbolzen die Streben der Verbolzung durchgreifend an diesen befestigt sind.
Bei einer aus dem DE-GM 76 27 714 bekannten Verbolzung dieser Art ist die Lasche aus einem Flachstab hergestellt, deren an der Strebe aus Rohr anliegender Teil entsprechend der Rohrkrümmung rinnenförmig profiliert worden ist, und deren hakenförmiger Teil eine längsverlaufende Sicke aufweist.
Ferner ist hierbei der die Strebe durchgreifende Schraubbolzen an der Lasche angeschweißt.
Es ist ferner bekannt, anstelle des an der Lasche angeschweißten Schraubbolzens eine Kopfschraube mit Mutter vorzusehen und in der Lasche ein Dur^hgangsloch zur Aufnahme der Kopfschraube anzuordnen.
Weiterhin ist es unter anderem aus dem DE-GM 19 76 613 bekannt, die Lasche an der Strebe anzuformen und als Befestigungsschrauben Hakenschrauben vorzusehen.
Derartige Verbolzungen erfordern aber zu ihrer Herstellung eine Vielzahl von Arbeitsgängen und sind deshalb relativ teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es nun für eine Verbolzung eingangs beschriebener Gattung Möglichkeiten zur erheblichen Vereinfachung der Herstellung und Verbilligung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech ausgeschnittenen und den zugehörigen Ausbaubogenflansch hochkant umgreifenden Laschen einen angeschnittenen, in der Blechebene verlaufenden Schraubenbolzen aufweisen.
Durch diese Maßnahmen sind die Laichen einschließlich der Bolzen in einem Arbeitsgang herstellbar, woraus die angestrebte Vereinfachung und Verbilligung ίο resultiert.
Darüber hinaus wird durch die vorbeschriebene Anordnung der Laschen an den Ausbaubögen bei gleichem Werkstoffaufwand wie bisher eine bedeutend höhere Belastbarkeit der Verbolzung vor allem auf Zug 3"· erzielt, so daß bei gleicher Festigkeit wie bislang der nunmehr erforderliche Werkstoffaufwand vermindert wird, woraus sich eine weitere Verminderung der Herstellungskosten ergibt.
Zwar ist aus dem DE-GM !8 67 415 ein aus einem Blechstreifen geformtes, einen Ausc.iubogen hochkant umgreifendes Hakenelemenl an sich bekannt, bei dem aber der Schaft gegenüber dem Haken um seine Längsachse um 90° verdreht ausgebildet ist und in seinem freien Endteil ein Langloch zur Durchführung
■»·■> eines als Anzugsclemcnt dienenden Keiles aufweist.
Bei Anwendung eines solchen Hakenelementes bei einem Gegenstand eingangs beschriebener Gattung würde aber in der Strebe relativ große, die Stabilität der Strebe arg mindernde Durchstecköffnungen erfordern. ΓΌ sofern die verdrehte Zone des Schaftes in die Strebe eingreifend ausgebildet wäre.
Würde hingegen die verdrehte Schaftzone des I iakenclcmcntes außerhalb der Strebe angeordnet werden, vermag das Hakenelement nur unzureichende Ti Zugkräfte zu übertragen.
Zudem ist der Keil zur Erzielung einer ausreichenden Lagesicherheit anzuschweißen.
Deshalb vermag auch jenes DE-GM keine Anregung zur Schaffung des Erfindungsgegenstandes zu geben.
Mi Eine bevorzugte Gestaltung des erfindungsgemäßen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß die Profilhöhe der Laschen jeweils von dem an einer Strebe sich abstützenden Endteil aus in Richtung zum hakenförmigen Endteil hin ständig zunehmend ausgebilf>-'i dct ist und im Bereich der hakenförmigen Umbiegung die größte Pmfilhöhe aufweist.
Als vorteilhaft hat es sich ferner herausgestellt, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand die Dicke einer
Lasche etwa dem halben Nenn-Durchmesser einer Befestigungsschraube entspricht, und vorzugsweise zudem die Schraubbolzenlochungen in den Streben als längs der Streben verlaufende Langlöcher ausgebildet sind, in welche die an den Laschen angeformten Schraubbolzen unverdrehbar eingesteckt sind.
Auf diese Weise wird ohne bislang erforderlicher, zusätzliche Arbeitsgänge bedingender Maßnahmen sowohl eine lagerichtige Anordnung als auch eine robuste Halte.ung der Laschen an den Streben sichergestellt.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Schraubbolzen im spitzen Winkel zu den Mittelachsen der Streben und die Schraubbolzenlochungen in den Streben im gleichen Sinne versetzt angeordnet sind, und vorzugsweise zudem als Auflageflächen für die den Schraubbolzen zugeordneten Muttern an den Streben rechtwinklig zur Schraubbolzenachse verlaufende Voroder Einprägungen angeordnet sind.
Hierdurch wird den Streben beim Anziehen der Verschraubungen ein Anzugsmoment erteilt, das den dem Ausbaubogen benachbarten Endteil der Strebe sowohl gegen die Flansch- bzw. Wulstunierieite als auch in Richtung zum Ausbaubogen preßt.
Diese Vorteile sind zwar im Prinzip aus der DE-PS 25 22 889 bekannt, doch ist beim vorbeschriebenen Gegenstand eine gleichbleibende Winkelstellung der Schraubbolzen gegenüber den Laschen weit einfacher als bisher aufrechterhaltbar. ω
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer an einem rinnenförmig profilierten Ausbaubogen befestigte Strebe in der ü Vorderansicht,
F i g. 2 desgleichen von oben gesehen.
Fig. 3 einen Teil einer an einem stegförmig profilierten Ausbaubogen angeschlossenen Strebe in der Vorderansicht, au
Fig.4 Einzelheiten im Schnitt IV-IV der Fi g. 1.
In den Fig. 1 +2 besitzt der Ausbaubogen 1 ein Glockenprofil, während die Strebe 2 aus Rohr kreisringförmigen Querschnittes hergestellt ist.
An beiden Endteilen der Strebe 1 ist jeweils eine flachgedrückte Nase 3 angeformt, die sich mit ihrer Stirnseite an der Außenseite des Ausbautjogcnflansches 4 und an der Unterseite eines am Flanschrund angeformien Wulstes 5 abstützt. Ferner ist eine Lasche vorgesehen, die sich längs der Strebe 2 erstreckt, uuf dieser abstützt und einen hakenförmigen, den benachbarten Flansch 4 umgreifenden Endteil 7 aufweist.
Diese Lasche 6 ist aus Blech ausgeschnitten und besitzt einen angeschnittenen Schraubbol/.en 8.
Da die Dicke der Lasche 6 und des angeschniuenen Schraubbolzens 8 etwa dem halben Nenndurchmesser des Schraubbolzens 8 entspricht, besitzt letzterer einen viereckigen Querschnitt, der nur in Schmalseiten Gewindegänge 9 aufweist, die unter Umständen beim Ausschneiden der Lasche 6 und des Bolzens 8 mit angeschnitten werden können.
Der Bolzen 8 der hochkant angeordneten Lasche 6 ist durch Langlöcher 10 der Strebe 2 unverdrehbar hindurchgesteckt und trägt eine Schraubenmutter 11.
Die Profilhöhe der rechteckige C .:rschn:tte aufweisenden Lasche 6 nimmt zürn Endteil 7 iiir ständig zu und besitzt im Bereich der Beuge seine größte Höhe.
Zur Erzielung einer Biegefestigkeit des Bolzens 8 nimmt dessen Breite oberhalb des Gewindes ständig zu und geh', in Ausrundungen in die Lasche 6 über.
Die Innenseite des hakenförmigen Endteiles 7 ist der schrägen Innenseite des Flansches 4 angepaßt, so daß beim Anziehen der Schraubenmutter 11 die Strebe 2 gegen die Außenseite des Flansches 4 und mit der Nase 3 an die Unterseite der Wulst 5 spielfrei angepreßt wird.
Fig. 3 zeigt eine Verbolzung eines im Querschnitt I-förmigen Ausbaubogens Γ, wobei sich die Strebe 2 mit der Stirnseite am Steg 12 und mit der abgeflachten, schräg zulaufenden oberen Seite formschließend an der Unterseite des Flansches 13 abstützt. Auch hier ist die Lasche 6 als Blechstanzling ausgebildet, deren hakenförmiger Endteil 7 den Flansch 13 übergreift.
Um auch hier ein die Strebe 2 sowohl gegen din Steg 12 als auch an die Unterseite des Flansches 13 drückendes Anzugsmoment zu erhalten, ist der Sc.iraubbolzen 8 im spitzen Winkel zur Längsachse der Strebe 2 angeordnet. Im gleichen Sinne sind die Langlöcher 10 versetzt angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verbolzung von Ausbaubogen mittels Streben, die sich mit ihren Stirnseiten an den Stegen und an den Flanschunterseiten von aus Stegprofilen gebildeten Ausbaubögen bzw. an den Unterseiten von Randwülsten von aus Glocken- oder ähnlichen Profilen bestehenden Ausbaubögen abstützen und mittels einerseits an den Streben sich abstützender und andererseits die Flansche der Ausbaubögen hakenartig umfassender Laschen gehaltert sind, die mit fest an ihnen angebrachten Schraubenbolzen, die Streben der Verbolzung durchgreifend, an diesen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech ausgeschnittenen und den zugehörigen Ausbaubogenflansch (4, 13) hochkant umgreifenden Laschen (6) einen angeschnittenen, in der Blechebene verlaufenden Schraubenbolzen (8) aufweisen.
2. Verbolzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da ti die Profilhöhe der Laschen (6) jeweils von dem an einer Strebe (2) sich abstützenden Endteil (7) hin ständig zunehmend ausgebildet ist und im Bereich der hakenförmigen Endteil aus in Richtung zum hakenförmigen Umbiegung die größte Profilhöhe aufweist.
3. Verbolzung nach eine:.! oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke einer Lasche (6) etwa dem halben Nenn-Durchmesser einer Befestigungsschraube (8) entspricht.
4. VerboUjng nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzenlochungen (10) in den Sireben (2) als längs der Strc'^an (2) verlaufende Langlöcher (10) ausgebildet sind, in welche die an den Laschen (6) angeformten Schraubbolzcn (8) unverdrehbar eingesteckt sind.
5. Verbolzung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzcn (8) im spitzen Winkel zu den Mittelachsen der Streben (2) und die Schraubbolzenlochungen (10) in den Streben (2) im gleiche.*) Sinne versetzt angeordnet sind.
6. Verbolzung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflagefläche!) für die den Schraubbol-/cn (8) zugeordneten Muttern (I I) an den Streben (2) rechtwinklig zur .Schraubbolzenachse verlaufende Vor- oder Einprägungen angeordnet sind.
DE19772754010 1977-12-03 1977-12-03 Verbolzung von Ausbaubögen im Bergbau Expired DE2754010C3 (de)

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