DE2227399B2 - Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise plattenförmigen Betonbauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise plattenförmigen Betonbauteilen

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise plattenförmigen Betonbauteilen '5 mit an den Stoßseiten angeordneten Längsnuten, die in der Verbindungsstellung einen gegebenenfalls mit Beton vergießbaren Kanal bilden, in den in den Betonbauleilen verankerte, einander übergreifende Schlaufen ragen, und mit einem in den Kanal einführbaren und dabei in die Schlaufen eintreibbaren stabartigen Verbindungsglied m,. ein Zusammenspannen der Betonbauteile bewirkenden Flächen. Solche Vorrichtungen sind z. B. in dem DT-Gbni 1 89, 592 und der DT-OS 1 609 438 beschrieben.
In der erstgenannten Druckschrift (DT-Gbm) besteht das Verbindungsglied aus einem Stab mit einem am unteren Ende angeschweißten Keil und weiteren Keilen, die auf Hülsen aufgeschweißt sind. Damit die Keile nacheinander eingetrieben werden können, muß die Breite der Schlaufen und die Breite der Keile von unten nach oben zunehmen, so daß sich eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion ergibt. Wenn ferner an einer oberen Verbindungsstelle der Keil kräftig eingetrieben wird, können sich die weiter unten bereits eingetriebenen Keile lockern, ohne daß eine Möglichkeit besteht, dies nachzuprüfen oder gar die gelockerten Keile wieder anzuziehen.
Auch die in der zweitgenannten Druckschrift (DT-OS) beschriebene Vorrichtung hat gewisse Mangel. Zwar ist bei dieser bekannten Vorrichtung durch an einer einzigen Stange ausgebildete Keile die Gefahr des sich Lockerns weiter unten sitzender Keile vermieden, jedoch muß die Stange durch eine zusätzliche Spannvorrichtung ständig in ihrer Lage gehalten werdea. Um einerseits den Durchtritt des Keilstabs durch die sich teilweise überdeckenden Schlaufen und andererseits die gegenseitige Verspannung der Bauteile lu ermöglichen, muß die größte Querschnittabmessung des Keilstabs kleiner als der Durehmesser dieser Ösen sein. Nur dann ist es möglich, den Keilstab so zu drehen, daß die Schrägflächen seiner Keilansätze beim Anziehen diese verbindenden Bauteile zusammenschließen. Diese Bedingung erfordert eine sorgfältige Anordnung der Schlaufen, und zwar eine Abstimmung der gegenseitigen Abstände derselben zueinander und auf die Tiefe der in den Betonbauteilen vorgesehenen Längsnuten, in denen sie sich befinden.
Wegen der in der Praxis unvermeidlichen Toleranzen in den Abständen der Verbindungsschlaufen unterein'inder ist es praktisch unmöglich, einen einfachen Keilstab mit festem Abstand der Keile zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Vorrichtungen so zu verbessern, daß bauliche Ungenauigkeiten der zu verbindenden Bauteile trotz einfacher Konstruktion des Verbindungsgliedes ausgeglichen werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Verbindungsglied aus einem spreizbaren, längsgeschlitzten Rohr und einem in dieses Rohr eintreibbaren Rundstab mit Keilspitze besteht, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Rohrs ist.
Das dünnwandige, längsgeschlitzte Rohr mit dem als Ausweitungsdorn dienenden Rundstab ist ebenso einfach und billig wie wirksam. Es paßt sich in geringem Umfang den Fertigungstoleranzen der Schlaufen an und wird beim Eintreiben des Rundstabs so aufgeweitet, daß es eine erhebliche Zugspannunf auf die Halteschlaufen ausübt. Etwaige Anordnungstolerun/en in Vertikalrichiurig sind bedeutungslos und auch Toleranzen in Horizontjlrichtung können in begrenztem Ausmaß ausgeglichen werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine aus plattenförmigen Betonbauteilen gebildete Wand mit einer Eckverbindung und einer Stoßverbindung im waagerechten Querschnitt,
F i g. 2 die Eckverbindung gemäß F i g. I im Querschnitt in einem größeren Maßstab.
F i g. 3 und 4 die beiden Teile des Verbindungsglieds der Vorrichtung in einer Seitenansicht.
F i g. 5 die Stoßkante eines plattenförmigen Betonbauteils in einer schaubildlichen Teilansicht für eine Stoßverbindung und
Fig. 6 die Stoßkante einer Wandplatte mit einer Deckenplatte in einer schaiibildlichen Ansicht.
Gemäß F i g. 1 ist ein als Wandplatte dienendes Betonbauteil IO im Bereich seine: unter 45° zur Plattenebene angeordneten Stoßfläche 12 mit Schlaufen 11 versehen, die senkrecht zur Stoßfläche in einer zu den Seitenflächen 13 und 14 der Wandplatte ebenfalls etwa unter 45° verlaufenden Ebene angeordnet sind. In gleicher Weise ist auch ein mit dem Betonbauteil 10 über Eck gestoßenes Betonbauteil I0A mit an seiner Stoßfläche 12,4 vorstehenden Schlaufen IM verschen, die in einer zu seinen Seitenflächen 13-4 und 14/4 unter 45° verlaufenden Ebene angeordnet sind. Die Schlaufen 11 und IM sind in der Plattenebcne derart versetzt zueinander, daß sie in der Verbindungsstellung der Betonbauteile 10 und 10/4 sich paarweise übergreifen. Durch die in lotrechter Richtung sich deckenden Schlaufen 11 und IM wird ein längsgeschlitztes Rohr 15 gesteckt, in das ein Keilstift 16 mit Keilspitze 28 eingetrieben wird.
Eine solche Eckverbindung, die in ihrer Gesamtheit in den F i g. I und 2 mit der Bezugsziffer 17 bezeichnet ist, kann zwischen Betonbauteilen jeglicher Art vorgesehen sein, also neben den dargestellten Wandplatten auch bei Decken- und Fußbodcnplattcn, bei Stülzcnieilen, Fundamenttcilen usw. In F i g. I ist ferner eine Stoßverbindung 18 dargestellt, bei der zwei gestoßene plattcnförmige Betonbauteile 10/4 mit ihren Seitenflächen 13,4 und 14/4 in gleichen Ebenen liegen und deren Stoßflächen 125 und 12C rechtwinklig dazu angeordnet sind.
Die bei der Eckverbindung 17 verwendeten Schlaufen 11 und IM werden von Stahleinlagen, z. B. Rund-
stäben, gebüjet, die beim Herstellen der Betonbauteile in die Gießform eingelegt werden. |ede Schlaufe 11 und 114 weist einen langen Schenkel 19 auf, der parallel zur äußeren Seitenfläche 14 bzw. IM des Betonbauteils 10 bzw. 10/4 in geringem Abstand davon verläuft, und mit einem Knick 20 nach einwärts abgebogen ist, so daß die öse 21 etwa in die Mitte der Stoßfläche 12 bzw. 124 zu liegen kommt- Die Öse 21 geht dann in einen kürzeren Schenkel 22 über, der in einem Winkel zum Schenkel 19 verläuft und etwa zum Knick 20 weist. Er kann gegebenenfalls eine abgewinkelte Verlängerung 23 aufweisen, wie dies in der p i g. I mit gestrichelter Linie angedeutet ist. Der Schenkel 19 und die Verlängerung 23 können mit einem lotrechten Bewehrungsstab 24 der Plattenbewehrung verschweißt sein.
An den Stoßflächen 12 und 12A ist je eine gerundete Längsnut 25 vorgesehen, in deren Bereich die Schlaufen It und IM so angeordnet sind, daß jeweils die Schlaufe des einen Betonbauteils mit seiner Öse 21 in die Liingsnut 25 des anderen Betonbauteils ragt. Sind ao /UCi Beionbauteile mit ihren Sioßflüchen aneinander gesetzt, so werden sie zunächst durch Einschieben eines Rohrs 15 miteinander verbunden. Gemäß Fig.3 weist das Rohr 15 Längsschlitze 26 auf, die von einem Ende her eingeschnitten sind und bis dicht an das andere Ende 27 durchlaufen. Sodann wird in jedes Rohr 15 ein Rundstab 16 eingetrieben, der am Eintreibende mit einer Keilspitze 28 versehen ist und dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Rohrs 15 ist, so daß die Betonbauteile 10 und 10Λ zusammengespannt werden. Die Längsnut 25 kann dann in bekannter Weise mit Vergußbeton ausgefüllt werden.
Für die Stoßverbindung 18 sind die Schlaufen llß und liCinsofem anders gestaltet, als die Schenkel 204 und 224 von den Ösen 214 weg nach außen divergieren und dicht an den Seitenflächen 134 und 144 in parallele Abschnitte übergehen.
F i g. 6 zeigt ein als Wandplatte dienendes Betonbauteil 10 in einer abgewandelten Ausführung, das mit einer Auflagekante 29 für vorgefertigte Deckenplatten 30 versehen ist.
Fierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise plattenförmigen Betonhauteilen mit an den Stoßseiten angeordneten Längsnuten, die in der Verbindungsstellung einen gegebenenfalls mit Beton vergießbaren Kanal bilden, in den in den Betonbauteilen verankerte, einander übergreifende Schlaufen ragen, und mit einem in den Kanal einführbaren und dabei in die Schlaufen eintreibbaren stabartigen Verbindungsglied mit ein Zusammenspannen der Betonbauteile bewirkenden Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus einem spreizbaren, längsgeschlitzten Rohr (15) und einem in dieses Rohr (15) eintreibbaren Rundstab (16) mit Keilspitze (28) besteht, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Rohrs (15) ist.
DE2227399A 1971-07-06 1972-06-06 Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise plattenförmigen Betonbauteilen Granted DE2227399B2 (de)

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DE2227399A1 DE2227399A1 (de) 1973-02-01
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