DE69404863T2 - Elektrischer verbinder - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder und dann insbesondere, aber nicht ausschließlich einen Verbinder zum Verbinden eines Koaxialkabels mit einem elektrischen Kontaktanschluß, der eine Vielzahl von Anschlußstiften umfaßt. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Verwendung des erfindungsgemäßen Verbinders.
- Beim Verbinden eines Koaxialkabels mit einem elektrischen Kontaktanschluß, beispielsweise einer sogenannten Europaanschluß- oder Multianschluß-Kontakteinrichtung, die eine Vielzahl vonkontaktstiften oder Verbinderstiften umfaßt, wird zur Zeit oft eine spezielle Abschirmungshülse und ein spezieller Lötprozeß verwendet. Der Lötprozeß ist zeitaufwendig und erfordert die Dienstleistungen von Personen, die zur Ausführung dieses Prozesses ausgebildet sind. Jedoch wurde festgestellt, daß es extrem schwierig ist, eine gelötete Verbindung zu erhalten, die von einer gleichförmigen und zufriedenstellenden Qualität ist, insbesondere beim Löten des Mittenleiters des Koaxialkabels. Es besteht eine Gefahr darin, daß der Mittenleiter bei dem nachfolgenden Loten einer umgebenden Abschirmungshülse beschädigt wird, ohne daß diese Beschädigung mit dem bloßen Auge bemerkt wird.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verbinder und ein Verfahren bereitzustellen, die diese Nachteile nicht aufweisen. Diese Aufgabe wird mit einem Verbinder und einem Verfahren mit den charakteristischen Merkmalen, die in den folgenden Ansprüchen aufgeführt sind, erreicht.
- Der erfindungsgemäße Verbinder ermöglicht, daß eine Verbindung der voranstehend erwähnten Art bei Fehlen eines Lötvorgangs hergestellt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren spart beträchtlich Zeit und erfordert keine besondere professionelle Kenntnis bei der Herstellung einer wartbaren und funktionell zuverlässigen Verbindung zwischen dem Koaxialkabel und der elektrischen Anschlußeinrichtung. Die Erfindung stellt auch wirtschaftliche und qualitative Vorteile bereit.
- Die Erfindung wird jetzt eingehender unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen davon und auch unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in der Figur 1 eine Explosionsansicht eines Koaxialkabels und eines erfindungsgemäßen Verbinders ist; Figur 2 eine Stufe darstellt, bei der der Verbinder an dem Koaxialkabel angebracht ist, und ferner einen sogenannten elektrischen Europa-Kontaktanschluß zeigt; und Figur 3 eine Seitenansicht ist, die eine hergestellte Verbindung zwischen einem Koaxialkabel, einem Verbinder und einem elektrischen Kontaktanschluß zeigt.
- Fig. 1 zeigt ein Koaxialkabel 1 mit einem festen Mittenleiter 2 und einem Isolationskern 3, der den Mittenleiter umgibt. Der Isolationskern 3 ist wiederum von einem elektrisch leitenden Abschirmungsgeflecht 4 eingeschlossen. Das Geflecht 4 ist von einer Isolationsschicht 5 eingeschlossen, die auch das Äußere des Koaxialkabels 1 bildet.
- Der erfindungsgemäße Verbinder 10 umfaßt ein elektrisch leitendes Metallverbindergehäuse 20, eine elektrisch leitende Metallmittenhülse 40, ein Abstandselement in der Form einer Hülse 50, wobei das Abstandselement die Mittenhülse 40 elektrisch von dem Verbindergehäuse 20 isoliert, und einen Metallklemmring 60.
- Das Verbindergehäuse 20 weist ein zylindrisches oberes Teil 21 auf, welches ein Mittenloch 22 umfaßt, dessen Größe mit der Größe des Isolationskerns 3 des Koaxialkabels 1 übereinstimmt. Der obere Teil 21 umfaßt auch einen geriffelten oder aufgerauhten Teil 23 auf seiner äußeren Oberfläche.
- Das Verbindergehäuse 20 umfaßt auch ein Zwischenteil 24 und ein unteres Teil 25. Die Abstandshülse so ist innerhalb der voranstehend erwähnten Teile 24 und 25 angebracht, wie in Fig. 1 dargestellt. Auf der unteren Oberfläche des unteren Teils 25 sind vier nach oben verlaufende Löcher 26 vorgesehen, deren Durchmesser und Tiefen fur eine Zusammenwirkung mit Stiftanschlüssen 71 der Europaanschlußeinrichtung 70 ausgelegt sind. Der untere Teil 25 weist eine quadratische externe Form auf und die Löcher 26 sind jeweils in einem jeweiligen Eckbereich des unteren Teils plaziert. Der Zwischenteil 24 verbindet den oberen Teil 21 mit dem unteren Teil 25.
- Der obere Teil der Zentralhülse 40 umfaßt ein Loch 41, dessen Durchmesser und Tiefe dafür ausgelegt sind, um den Mittenleiter 2 des Koaxialkabels 1 zu empfangen. Das untere Ende der Zentralhülse 40 umfaßt ein Loch 42, dessen Durchmesser und Tiefe für eine Zusammenwirkung mit einem Verbindungsstift oder Anschlußstift 71 auf der Anschlußeinrichtung 70 ausgelegt sind. Die Zentralhülse 40 weist wenigstens eine externe Ringnut 43 auf.
- Die Abstandshülse 50 umfaßt ein Mittenloch 51, dessen Durchmesser mit dem äußeren Durchmesser der Zentralhülse 40 übereinstimmt. Obwohl nicht dargestellt, ist die Abstandshülse 50 mit einer Befestigungseinrichtung versehen, die in die Ringnut 43 eingreift, wenn die Zentralhülse 40 in die Abstandshülse 50 eingefügt wird, wodurch die Zentralhülse 40 in bezug zu der Abstandshülse 50 fixiert wird. Die Befestigungseinrichtung weist eine Einschnappfunktion auf.
- Die zwei zentralen Löcher 22 und 51 kommunizieren miteinander, um so ein Loch zu bilden, welches durch das Verbindergehäuse 20 und die darin angebrachte Abstandshülse 50 verläuft.
- Ein Koaxialkabel 1 ist mit dem Verbinder 10 in der folgenden Weise verbunden.
- In einer ersten Stufe wird das Ende des Koaxialkabels abgestreift und vorbereitet, wie in Fig. 1 gezeigt, wonach der Klemmring 60 auf das Koaxialkabel 1 in einer versetzten Position plaziert wird, wie in Fig. 1 gezeigt.
- Der Zentralleiter 2 wird dann in das Loch 41 in der Mittenhülse 40 eingefügt, wonach die Mittenhülse 40 mit Hilfe eines geeigneten Krimpwerkzeugs gekrimmt (gequetscht) wird, um so den Mittenleiter 2 in der Mittenhülse 40 zu befestigen.
- In der nächsten Stufe wird das Koaxialkabel 1 an eine Position gebracht, in der die darauf angebrachte Mittenhülse 40 in das Loch 51 in der Abstandshülse 50, die sich in dem Verbinderhäuse 20 befindet, positioniert wird. Die Mittenhülse 40 wird dadurch in der Abstandshülse 50 per Schnappverbindung befestigt, nämlich mittels der voranstehend erwähnten Befestigungseinrichtung auf der Abstandshülse 50, die in die Ringnut 43 auf der Mittenhülse 40 eingreift. Gleichzeitig wird das Geflecht 4 auf der äußeren Oberfläche des oberen Teils 21 angeordnet und umgibt den genffelten oder aufgerauhten Teil 23.
- Der Klemmring 60 wird dann entlang des Koaxialkabels 1 an eine Position bewegt, an der er auf dem Geflecht 4 an der äußeren Oberfläche des oberen Teils 21 anliegend liegt, wonach der Klemmring 60 durch ein geeignetes Krimpwerkzeug gequetscht wird, um so das Geflecht 4 fest an die äußere Oberfläche des oberen Teils 21 zu pressen, wobei die Riffelungen 23 einen effektiven elektrischen und mechanischen Kontakt zwischen dem Geflecht 4 und dem Verbindergehäuse 20 sicherstellen. Im Fall der dargestellten Ausführungsform ist der Klemmring 60 auf eine hexagonale Form gekrimmt worden.
- Eine Verbindung des Koaxialkabels 1 mit dem Verbinder 10 ist damit fertiggestellt worden, und der Verbinder und das damit verbundene Koaxialkabel können an einem elektrischen Kontaktanschluß beispielsweise in der Form eines Europaanschlusses 70 angebracht werden.
- Der Europaanschluß 70 umfaßt ein nichtleitendes Gehäuse 72 und ist mit Verbindungsanschlüssen in der Form von Stiftanschlüssen oder Stiftverbindern 71 versehen, die beim Anbringen des Verbinders 10 an dem Anschluß 70 in den Löchern 26 und 42 des Verbinders 10 aufgenommen werden. Diesbezüglich weisen die Verbinderstifte 71 eine gegebene diametrale Übergröße auf und sind etwas nachgebend, so daß, wenn die Stifte in die Löcher 46 und 42 gepreßt werden, sie an den Wänden der Löcher mit einem zufriedenstellenden Kontaktdruck und einer zufriedenstellenden Haltekraft anliegen werden. Der voranstehend erwähnte Typ von Verbindung zwischen Stiften 71 und Löchern 26, 42 wird in dem technischen Gebiet als eine Einpreßverbindung bezeichnet (press-in-connection).
- Fig. 3 zeigt zwei erfindungsgemäße Verbinder 10, die jeweils ein Koaxialkabel 1 mit einem größeren Maß und einem leichteren Maß tragen und an einem Europaanschluß 70 angebracht sind. Fig. 3 zeigt somit, daß der Verbinder 10 einfach auf verschiedene Typen von Koaxialkabeln 1 angepaßt werden kann.
- Es versteht sich von selbst, daß das Design des erfindungsgemäßen Verbinders 10 in bestimmten Hinsichten modifiziert werden kann, und mittels eines nichtbeschränkenden Beispiels kann erwähnt werden, daß die Mittenhülse 40 in zwei Teile unterteilt werden kann. In diesem Fall umfaßt der untere Teil der Mittenhülse das Loch 42 und ist an der Abstandshülse 50 angebracht. Der obere Teil der Mittenhülse 40 wird das Loch 41 umfassen, in das der Mittenleiter 2 mittels eines Kontaktpreßprozesses wie vorher beschrieben eingepaßt wird. Die zwei Teile der Mittenhülse können dadurch mittels einer Verbindung des Einstecktyps, des Einschnapptyps oder irgendeiner ähnlichen Art von Verbindungseinrichtung zusammengesetzt werden. Das Verfahren zum Zusammensetzen des Verbinders in dem Fall dieser Ausführungsform ist prinzipiell das gleiche wie das früher beschriebene Verfahren, aber mit dem Unterschied, daß der untere Teil der Mittenhülse 40 an der Abstandshülse 50 vorher angebracht ist.
- Die Einrichtung, die zum Sichern der Mittenhülse 40 an der Abstandshülse 50 verwendet wird, kann auch in verschiedenerlei Weisen verändert werden. Beispielsweise kann der aktive Teil der Einschnappeinrichtung entweder auf der Abstandshülse 50 oder auf der Mittenhülse 40 vorgesehen sein.
- Es läßt sich verstehen, daß die Konfiguration des Verbinders 10 gemäß der Konfiguration des Koaxialkabels 1 und dem elektrischen Kontaktanschluß 70 verändert werden kann. Die Anzahl von Verbindungslöchern 26 auf dem Verbinder 10 können gemäß der Anforderungen verändert werden. Die geriffelte Oberfläche 23 kann durch einen alternativen Typ von Oberflächenstruktur ersetzt werden, wenn dies gewünscht ist.
- Die Erfindung ist deshalb nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen davon beschränkt, da Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche vorstellbar sind.
Claims (6)
1. Verbinder, der insbesondere, aber nicht ausschließlich
zum Verbinden eines Koaxialkabels (1) mit einer
elektrischen Kontaktanschlußeinrichtung (70), die eine
Vielzahl von Stiftverbindern oder Stiftanschlüssen (71)
umfaßt, vorgesehen ist, wobei der Verbinder (10) ein
leitendes Verbindergehäuse (20) umfaßt, welches eine
Anlageoberfläche (23) für ein Abschirmungsgeflecht (4)
auf dem Koaxialkabel (1) umfaßt, das Verbindergehäuse
(20) eine Vielzahl von Löchern (26) zum Zusammenwirken
mit Stiften (71) auf der elektrischen
Kontaktanschlußeinrichtung (70) umfaßt, der Verbinder
(10) ein elektrisch isolierendes Abstandselement (50)
umfaßt, der Verbinder (10) eine leitende Mittenhülse
(40) umfaßt, die ein Loch (41) für die Verbindung eines
Mittenleiters (2) des Koaxialkabels (1) und ein Loch
(42) zum Zusammenwirken mit einem Stift (71) auf der
Anschlußeinrichtung (70) umfaßt, wobei die Mittenhülse
(40) von dem Verbindergehäuse (20) durch das isolierende
Abstandselement (50) elektrisch isoliert ist, der
Verbinder (10) einen Klemmring (60) umfaßt, der zur
Befestigung des Abschirmungsgeflechts (4) an seiner
Anlageoberfläche (23) dient,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (50)
eine Mittenhülsen-Befestigungseinrichtung umfaßt; und
daß die Mittenhülse (40) eine äußere Ringnut (43) für
eine Einschnapp-Zusammenwirkung mit der
Befestigungseinrichtung auf dem Abstandselement (50)
umfaßt.
2. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenhülse (40) ein
Einzelstück-Aufbau ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenhülse (40) aus
zwei miteinander verbindbaren Teilen besteht; und daß
eines der Teile eine Einrichtung zum Zusammenwirken mit
der Befestigungseinrichtung auf dem Abstandselement (50)
umfaßt.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindergehäuse (20)
einen zylindrischen oberen Teil (21) umfaßt, der ein
Mittenloch (22) umfaßt, dessen Größe mit der Größe eines
isolierenden Kerns (3) des Koaxialkabels (1)
übereinstimmt.
5. Verbinder nach einem der gemäß 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement aus
einer Abstandshülse (50) mit einem Mittenloch (51) zur
Aufnahme der Mittenhülse (40) besteht.
6. Verfahren zum Herstellen eines Verbinders nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Verbinden
des Mittenleiters (2) des Koaxialkabels (1) mit der
Mittenhülse (40) mit Hilfe eines Krimpwerkzeugs, wonach
die Mittenhülse (40) oder ein Teil davon an einer
Position plaziert wird, an der sie bezüglich des
Abstandselements (50) fixiert ist, und danach Pressen
des Abschirmungsgeflechts (4) des Koaxialkabels (1) in
eine Anlage an der Anlageoberfläch (23) auf dem
Verbindergehäuse (20) mit Hilfe eines Krimpwerkzeugs,
welches auf den Klemmring (60) einwirkt.
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