DE2800161C2 - Kontaktelement für den Anschluß eines isolierten Leiters - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktelement für den Anschluß eines isolierten Leiters nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches Kontaktelement ist aus der DE-OS 25 45 791 bekannt.
- Diese Druckschrift beschreibt ein Kontaktanschlußstück für den Anschluß eines isolierten Flachkabels, bestehend aus einem Anschlußteil aus Blech mit zwei sich im wesentlichen parallel zueinander erstreckenden Schenkeln, die zwischen sich einen Schlitz zur Aufnahme eines Leiters des Flachkabels ausbilden und gabelförmig verlaufende Schneidkanten aufweisen. Die Stege sind vorn angespitzt, weil sie auch dazu bestimmt sind, den Steg aus Isoliermaterial zwischen den einzelnen Leitern des Flachkabels zu durchdringen, zu welchem Zweck die Kontaktstege ähnlich einer Nadel diesen Isoliersteg zunächst durchstechen müssen, bevor anschließend das den Leiter selbst umhüllende Isoliermaterial bis auf den Leiter durchschnitten wird.
- Das Anschlußteil des bekannten Kontaktelementes ist zwillingsartig ausgeführt, es hat zwei im Abstand zueinander angeordnete Schenkelpaare, so daß der anzuschließende Leiter an zwei im Abstand zueinander angeordneten Stellen in radialer Weise durchschnitten wird, so daß sich zwei Anschlußstellen auf jeder Seite des Leites ergeben. Dennoch ist die Berührung zwischen dem Kontaktelement und dem mit ihm verbundenen Leiter nur mehr oder minder punktförmig da die Schneiden an den Schenkeln des Anschlußteils relativ dünn sein müssen, damit sie ihre Schneidfunktion erfüllen können. Die Erzielung eines guten elektrischen Kontaktes steht mit der Forderung, das Durchschneiden der Leiterisolierung einfach und kraftsparend zu gestalten, im Widerspruch.
- Aus der DE-OS 23 44 830 ist ein elektrischer Verbinder für mehradrige Kabel bekannt, dessen Kontaktelemente ebenfalls ein nur radiales Durchschneiden der Leiterisolierung vorsieht, so daß Wünsche hinsichtlich der Sicherheit der Kontaktgabe offenbleiben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktelement der eingangs genannten Art anzugeben, das eine relativ große Kontaktfläche zwischen dem Anschlußteil und dem anzuschließenden Leiter sicherstellt, ohne zur Anbringung übermäßig viel Kraft zu beanspruchen.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Der von der Erfindung angestrebte Erfolg wird dadurch erreicht, daß beim Anschließen eines Leiters an das Kontaktelement zunächst ein radiales Durchschneiden der Leiterisolierung, ähnlich wie im Stand der Technik beschrieben, stattfindet, worauf jedoch im Unterschied zum Stand der Technik über das Schneiden in radialer Richtung hinaus ein Abschälen der seitlichen Leiterisolierung über einen größeren Längenbereich hinaus erfolgt. Einhergehend mit dem Abschälen bzw. als Folge davon legen sich an den abisolierten Leiter seitlich über eine größere Länge des Leiters Schenkel des Anschlußteiles des Kontaktelementes beinahe flächig an, d. h., der Leiter wird nicht nur punktweise berührt, sondern auf einem größeren Längenabschnitt. Daher ergibt sich eine große Berührungsfläche zwischen dem Leiter und dem Kontaktelement, woraus sich ein besonders geringer Kontaktwiderstand ergibt.
- Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
- Fig. 1 und 2 Schrägansichten eines erfindungsgemäßen Buchsenkontaktelements von einander gegenüberliegenden Seiten aus,
- Fig. 3 und 4 Schrägansichten eines erfindungsgemäßen Stiftkontaktelements von einander gegenüberliegenden Seiten aus,
- Fig. 5 und 6 Schrägansichten eines erfindungsgemäßen Kontaktelements für gedruckte Schaltungen von einander gegenüberliegenden Seiten aus,
- Fig. 7 bis 9 Schnittansichten quer zur Längsachse eines isolierten Leiters zur Darstellung der aufeinander folgenden Vorgänge beim Anschließen desselben an einem erfindungsgemäßen Kontaktelement,
- Fig. 10 bis 12 Seitenansichten entsprechend den Pfeilen 10-10 bzw. 11-11 bzw. 12-12 in Fig. 7 bis 9 und
- Fig. 13 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 12.
- In Fig. 1 bis 6 sind verschiedene Kontaktelemente jeweils mit den besonderen Merkmalen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Kontaktelemente sind jeweils einstückig aus Blech geformt und haben jeweils ein aktives Kontaktteil 20 und ein Anschlußteil 22.
- Das aktive Kontaktteil 20 kann verschiedene Formen für die Verbindung etwa mit anderen Leitern, gedruckten Schaltungen oder anderen elektrischen Baueilen haben. In Fig. 2 und 2 ist das aktive Kontaktteil 20 als Steckbuchse für die Aufnahme eines Steck- oder Stiftkontakts ausgebildet.
- Das Anschlußteil 22 hat Einrichtungen zum Durchschneiden der Isolierung, zum Abstreifen der Isolierung und zum Herstellen der leitenden Verbindung mit einem Leiter. Im einzelnen hat das Anschlußteil 22 zwei in gegenseitigem Abstand im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Seitenwände 24 mit jeweils einem einstückig an einem ersten Seitenrand 28 angeformten Seitenfahnen 26 mit Schneidkanten 36, einem sich vom ersten Seitenrand 28 zu einem zweiten Seitenrand 32 erstreckenden Rand 30 zum Abstreifen der Isolierung und einer Innenfläche 34 für die leitende Anlage an einem Leiter.
- Die Seitenwände 24 sind in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet, daß der Leiter nach dem Abstreifen der Isolierung dazwischen eingepreßt werden kann. Da die Seitenwände 24 eine gewisse Federelastizität haben, üben sie eine lotrecht zur Längsachse des Leiters gerichtete Kraft auf diesen aus und kommen dadurch in reibschlüssige Anlage daran.
- Die Seitenfahnen 26 stehen auswärts am ersten Rand 28 der jeweiligen Seitenwand 24 hervor und sind vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu dieser angeordnet. An der Eintrittsseite des Anschlußteils 22 hat jede Seitenfahne 26 eine Schneidkante 36, welche dazu dient, radial in die Isolierung eines Leiters einzudringen. Die Schneidkanten 36 können, wie in Fig. 7 dargestellt, einwärts abgeschrägt sein, so daß der Leiter beim Eintritt in das Anschlußteil zentriert wird. Im übrigen stellen die abgewinkelten Seitenfahnen 26 eine wirksame Versteifung für das Anschlußteil 22 dar. Da dieses Teil des Kontakts im Gebrauch gewöhnlich den größten Belastungen ausgesetzt ist, ermöglicht die dargestellte Formgebung die Verwendung von dünnerem Blech für den Kontakt. Bekannte Kontakte dieser Art sind gewöhnlich aus etwa 0,254 bis 0,305 mm starkem Blech geformt. Demgegenüber können die erfindungsgemäßen Kontaktelemente aus ca. 0,152 bis ca. 0,254 starkem Blech hergestellt werden. Die Verwendung von dünneren Blechen erbringt nicht nur eine Verringerung der Fertgigungskosten, sie erlaubt auch eine freiere Gestaltung der Anschlußteile 22 und der aktiven Kontaktteile 20.
- Die an der Eintrittsseite des Anschlußteils 22 geformten, dem Abstreifen der Isolierung dienenden Ränder 30 sind vorzugsweise in der in Fig. 7 und 8 durch Pfeile bezeichneten Richtung, in welcher der Leiter in das Anschlußteil eingeführt wird, vom ersten Seitenrand 28 der Seitenwände 24 zum zweiten Seitenrand 32 derselben abgeschrägt. Dadurch wird die Isolierung, wie in Fig. 11 und 12 dargestellt, beim Eindrücken eines Leiters zwischen die Seitenwände 24 in einem fortschreitenden Vorgang durch die Ränder 30 vom Leiter abgestreift. Dabei wird ein in Längsrichtung verlaufendes Stück 38 des Leiters freigelegt, an welchem anschließend die Innenseiten 34 der Seitenwände 24 in reibschlüssige Anlage kommen.
- Wie man in Fig. 13 erkennt, weist das Anschlußteil 22 keinen Schneidrand od. dergl. auf, welcher direkt am Leiter selbst angreift. Dadurch sind Beschädigungen des Leiters wie sie bei bekannten Anschlußteilen dieser Art auftreten, im wesentlichen vermieden.
- Die Länge der Seitenwände 24 ist beträchtlich größer als die Breite der Seitenfahnen 26. So kann die Abmessung der Seitenwände 24 zwischen den Rändern 28 und 32 beispielsweise ca. viermal so groß sein wie die Breite der Seitenfahnen 26. Dadurch hat das Anschlußteil 22 eine beträchtlich vergrößerte Kontaktfläche für die Berührung mit dem Leiter, so daß eine sichere elektrische Verbindung erzielbar ist.
- Wie man aus der vorstehenden Beschreibung ferner erkennt, beseitigt die Erfindung die Schwierigkeiten, welche bei manchen bekannten Kontaktelementen durch das Zusammenpressen der Isolierung auftreten. Beim Anschließen eines Leiters an dem beschriebenen Kontaktelement wird die Isolierung nicht in Axialrichtung des Leiters verdrängt, sondern in einem fortschreitenden Vorgang radial vom Leiter abgestreift. Dadurch findet also kein Zusammenpressen der Isolierung statt.
- Wie vorstehend beschrieben, verlaufen die Seitenwände 24 des Anschlußteils im wesentlichen parallel zueinander, während die zugeordneten Seitenfahnen 26 vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden an diesen hervorstehen. Diese Ausdrücke sollen jedoch nicht die genauen geometrischen Beziehungen definieren, sondern lediglich die Form der betreffenden Teile allgemein darstellen. Abweichungen von den beschriebenen Beziehungen sind zwar nicht erwünscht, jedoch zulässig, und können in manchen Fällen bei der Herstellung der Kontakte in Miniaturbauweise mittels automatischer Fertigungseinrichtungen unvermeidlich sein.
Claims (1)
1. Kontaktelement für den Anschluß eines isolierten
Leiters, bestehend aus einem Anschlußteil
aus Blech mit zwei sich im wesentlichen parallel
zueinander erstreckenden Schenkeln, die zwischen sich einen
Schlitz zur Aufnahme eines Leiters ausbilden und
gabelförmig verlaufende Schneidkanten zum Durchdringen der
Leiterisolierung in radialer Richtung und zum Berühren
des Leiters an einer ersten Stelle aufweisen, und mit
Einrichtungen zum Berühren des Leiters an einer zweiten
Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß
Einrichtungen (30) zum Abstreifen der Isolierung an einer
zweiten, sich an die erste Stelle anschließenden Stelle
vorgesehen sind, welche zweite Stelle sich in
Längsrichtung des Leiters beträchtlich länger als die erste
Stelle erstreckt, und daß die Schenkel sich über die Länge
der zweiten Stelle erstrecken und auf den einander
zugewandten Seiten glatte, durchgehende Innenflächen (34)
für eine reibschlüssige Anlage am Leiter aufweisen.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (22)
zwei in gegenseitigem Abstand im wesentlichen parallel
zueinander angeordnete Seitenwände (24) aufweist, die
die Kontaktflächen (34) ausbilden, und daß die
Einrichtung zum Durchschneiden der Isolierung ein Paar
Schneidkanten (36) aufweist, welche an Seitenfahnen (26)
ausgebildet sind, die einstückig mit den Seitenwänden (24)
geformt sind und von diesen jeweils auswärts
hervorstehen.
3. Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidkante (36) im
wesentlichen lotrecht zur zugeordneten Seitenwand (24)
abgewinkelt ist.
4. Kontaktelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ränder (30) zum
Abstreifen der Isolierung in Längsrichtung beträchtlich
größere Abmessungen aufweisen als die
Schneidkanten (36).
5. Kontaktelement nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ränder (30) zum
Abstreifen der Isolierung jeweils abgeschrägt an der
zugehörigen Seitenwand (24) ausgebildet sind.
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