DE69403929T2 - Jacquardvorrichtung mit verschiedenen Hüben - Google Patents

Jacquardvorrichtung mit verschiedenen Hüben

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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • D03C3/32Jacquard driving mechanisms
    • D03C3/36Griffe operating mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Bekanntlich werden zum Erstellen von Namen, Zeichnungen oder anderen informativen oder dekorativen Motiven auf den Rändern von Geweben im Laufe des Webenvorgangs kleine JACQUARD-Vorrichtungen vorgeschlagen (manchmal als "Jacquaretten" bezeichnet), die zum Steuern der Arkaden bzw. Aufheber eines Webgeschirrs von begrenztem Volumen eine beschränkte Anzahl beweglicher Haken umfassen.
  • Man kann sich vorteilhafterweise auf das Dokument FR-A- 2677380 (STAUBLI) beziehen, das die Anordnung einer Mechanik dieses Typs zeigt, bei der die Steuerung der Betägigungshaken derselben Reihe bewirkt wird mit Hilfe zweier Messer, befestigt an einer sich wechselweise bewegenden Seilzug-Einrichtung, wobei diese Einrichtung über Rollen umgelenkt wird, die so angeordnet sind, daß sich parallele Seiltrume bilden, die sich entgegengesetzt bewegen, um Träger für die vorerwähnten Messer zu bilden.
  • Für das Weben von Rändern bzw. Kanten, d.h. von Artikeln, die ein Webgeschirr von geringer Tiefe implizieren, kann man ohne größeren Nachteil einen Einheitshub für alle Haken vorsehen. Anders verhält es sich jedoch, wenn man Bänder oder andere Artikel herstellen will, deren Weben eine Anzahl Aufheber erforderlich macht, die unbedingt ein Zurückgreifen auf ein schräges Webfach erzwingt, das für die verschiedenen Haken der Mechanik unterschiedliche Hübe impliziert.
  • In einem solchen Fall sind die üblichen kleinen Vorrichtungen oder "Jacquaretten" nicht mehr geeignet und man muß auf die konventionellen Vorrichtungen zurückgreifen, die eine sehr große Anzahl Haken umfassen.
  • Diesen Nachteil versucht die vorliegende Erfindung zu beseitigen, indem sie eine in dem genannten Dokument FR-A-2677380 beschriebene Mechanik des generellen Typs benutzt, bei der jedoch die Seilzug-Einrichtungen, die die Messer zum Steuern der Betätigungshaken tragen, einen Hub ausführen, der parallel zur Verschiebungsebene der Kettfäden abnimmt.
  • Die erfindungsgemäße JACQUARD-Vorrichtung wird im Anspruch 1 definiert.
  • Erfindungsgemäß weisen die Wechselbewegungs-Trommeln, die den Antrieb der die Steuermesser tragenden Seilzug-Einrichtungen sicherstellen, Durchmesser auf, die abnehmen, während das wechselweise Indrehungversetzen dieser Trommeln mit Hilfe vonin und demselben Längsorgan bewirkt wird, das in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird und mit jeder der anzutreibenden Trommeln verbunden ist.
  • Weitere Charakteristika der Erfindung werden in den Ansprüchen 2-4 definiert.
  • Die beigefügte, als Beispiel dienende Zeichnung erlaubt ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Charakteristika und der Vorteile, die sie bieten kann:
  • - Fig. 1 zeigt perspektivisch die generelle Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • - Fig. 2 ist eine Ansicht analog Fig. 1, wobei das feststehende Gestell bei dieser Darstellung weggelassen wurde, um die Antriebsvorrichtung besser zeigen zu können.
  • Das Gestell der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung umfaßt eine untere Grundplatte 1, fest verbunden mit zwei vertikalen Flanschen 2, parallel zueinander ausgerichtet. Jeder Flansch 2 ist verbunden mit einem Seitenstück 3, das sich parallel zu dem in Betracht gezogenen Flansch erstreckt und das an diesem befestigt ist mit Hilfe von Montage-Querstangen 4. Zwischen den beiden Flanschen 2 befinden sich die Module 5, die mit Hilfe von beweglichen Haken 5, die auf den entgegengesetzten Flächen besagter Module vorgesehen sind, die Aufheber betätigen, die zur vertikalen Steuerung der Kettfäden bestimmt sind. Diese Module 5, vorteilhafterweise des Typs wie beschrieben in dem Dokument FR-A-2586432 (STAUBLI-VERDOL), sind Seite an Seite angeordnet, entsprechend einer Serie von parallelen, quer zur Achse der Flansche 2 ausgerichteten Reihen.
  • Der Teil jeder Montagestange 4, der enthalten ist zwischen den sich gegenüberstehenden Flächen eines Flansches 2 und seines Seitenstücks 3 ist bearbeitet, um als Träger für zwei Antriebstrommeln 6 zu dienen, Seite an Seite angeordnet, wobei die Vorrichtung also in Längsrichtung mit zwei Serien von Sätzen oder Paaren von Trommeln 6 versehen ist.
  • Auf jeder Trommel 6 sind mittels einer Klemme wie z.B. 6a die Enden einer Seilzug-Einrichtung festgemacht, gebildet durch einen Riemen 7, der durch Rollen 8 umgelenkt wird, um sich um den Umfang der Trommel zu wickeln und um zwei vertikale Trume zu bilden, wobei die vorerwähnten Rollen vorstehend gegenüber der Außenfläche des betreffenden Flansches 2 montiert sind, so daß sie sich senkrecht unter der in Betracht gezogenen Trommel befinden.
  • Wie in dem Dokument FR-A-2677380 sind auf jedem der vertikalen Trume der beiden Riemen 7, die mit den beiden äußeren bzw. inneren sich gegenüberstehenden und denselben Reihen von Modulen 5 entsprechenden Trommeln kooperieren, zwei horizontale Messer 9 befestigt, dazu bestimmt, mit den überstehenden Haken 5a der vorerwähnten Module zu kooperieren; diese Messer 9 bewegen sich in vertikalen Langlöchern 2a der Flansche 2. Es genügt, die Trommeln 6 in eine abwechselnde Drehbewegung um die Stangen oder Achsen 4 herum zu versetzen, um die Messer 9 in eine wechselweise Auf- und Abbewegung zu versetzen, welche die Steuerung der Haken 5a der Gesamheit der Module 5 der Vorrichtung gewährleistet.
  • Es genügt hier festzustellen, daß die Durchmesser der verschiedenen Trommeln 6 der Vorrichtung abnehmen von ihrem einen zu ihrem anderen Ende, in dem Sinne, daß die beiden inneren Trommeln der ersten Reihe von Modulen einen etwas größeren Durchmesser aufweisen als derder beiden äußeren Trommeln, ihrerseits mit einem größeren Durchmesser hergestellt als die beiden der zweiten Reihe entsprechenden inneren Trommeln, und so weiter bis zu den Trommeln 6, die am hinteren Ende der Vorrichtung montiert sind wie dargestellt in den Fig. 1 und 2.
  • Man versteht, daß bei diesen Bedingungen die Amplitude des Vertikalhubs der Messer 9 von einem Ende der Vorrichtung zum andern abnimmt und dies sogar für den Fall, daß die Trommeln 6 alle eine Winkelbewegung gleicher Größe ausführen. Man erhält infolgedessen die Bildung des gewünschten schrägen Webfachs, das sich zur Herstellung von bänderartigen und sonstigen Artikeln eignet.
  • Einer anderen bemerkenswerten Charakteristik der dargestellten Vorrichtung entsprechend wird die hin- und herdrehende Bewegung der Trommeln 6 bewirkt mit Hilfe von zwei Pleuelstangen 10, von denen jede sich in dem Zwischenraum befindet, der begrenzt wird durch den Flansch 2 und sein Seitenstück 3, d.h. zwischen den beiden Trommeln 6, die auf jeder der Montagestangen 4 sitzen. Jede Pleuelstange 10 ist in 11 angekuppelt an die Trommeln eines jeden Trommelsatzes, wobei der Radialabstand zwischen jeder Stange 4 und dem Ankupplungspunkt 11 identisch ist für alle Trommeln 6, ebenso wie der Neigungswinkel der Linie 11-4.
  • An jedem der beiden Sätze Trommeln 6 mit größerem Durchmesser ist in 12 das Ende eines vertikalen Pleuels 13 angelenkt, dessen unteres Ende mit einem Ring versehen ist, der auf einem Exzenter 14 sitzt. Die beiden Exzenter 14 sind auf derselben Welle 15 festgemacht, die durch einen nicht dargestellten geeigneten Motor in eine kontinuierliche Drehbewegung versetzt wird.
  • Man sieht, daß man ein gleichwertiges Resultat erzielen könnte, indem man die beiden Pleuelstangen 10 ersetzen würde durch Zahnstangen, die zusammenwirken mit Zahnrädern, die fest verbunden sind mit den Trommeln jedes Satzes, und man diese Zahnstangen in eine längsgerichtete Hin- und Herbewegung versetzen würde, z.B. mit einem Hydraulikzylinder oder einer anderen geeigneten Antriebsvorrichtung.
  • Insbesondere stellt man fest, daß die Zusammenfassung der Betägigungshaken der Aufheber zu Gruppen nicht unbedingt erforderlich ist. Tatsächlich können die Haken 5a auf jede geeignete Weise montiert werden.

Claims (4)

1. JACQUARD-Vorrichtung von der Art, bei der die Messer (9), bestimmt zur Betätigung der Reihen von den Arkaden bzw. Aufhebern zugeordneten Haken (5a), getragen werden durch die parallelen Trume einer Serie von Seil- oder Riemeneinrichtungen (7), angetrieben durch in eine alternative Bewegung versetzte Trommeln (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (6) Durchmesser aufweisen, die von einem Ende der Vorrichtung zum anderen abnehmen, so daß sie den Haken (5a) unterschiedliche Hübe verleihen, die ermöglichen, ein schräges Webfach herzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versetzen der Trommeln (6) in eine alternierende Drehbewegung bewirkt wird durch ein und dasselbe Längsorgan (10), das in eine Hin- und Herbewegung bzw. Schwingbewegung versetzt wird und das mit jeder der anzutreibenden Trommeln verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsorgan durch eine Pleuelstange (10) gebildet wird, die (in 11) angekuppelt ist an jede der entsprechenden Trommeln und einem Antriebsmechanismus des Typs Pleuel (13) und Exzenter (14) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (6) paarweise angeordnet sind, um zwei symmetrische Längsreihen zu bilden, wobei ein längsgerichtetes Antriebsorgan (10) sich zwischen den beiden Trommeln der Paare von ein und derselben Reihe befindet.
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