DE69403708T2 - Organopolysiloxan-Zusammensetzungen - Google Patents

Organopolysiloxan-Zusammensetzungen

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    • C08L83/08Polysiloxanes containing silicon bound to organic groups containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
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Description

  • Die vorliegende Beschreibung betrifft Organopolysiloxan-Zusammensetzungen und im spezielleren fluorierte Organopolysiloxan-Zusammensetzungen, deren Herstellung und Verwendung, z.B. als Packungs-, Dichtungs- und Beschichtungsmaterialien auf dem Gebiet der Elektrik und Elektronik.
  • Zusätzlich zu elektrischer Isolierung, Hitzebeständigkeit, Beständigkeit bei niedrigen Temperaturen sowie Witterungsbeständigkeit, wie sie Silikonkautschuken eigen sind, weisen fluorierte Silikonkautschuke im allgemeinen verbesserte Oberflächeneigenschaften auf, wie z.B. Lösungsmittelbeständigkeit, Wasserabweisung, Ölabweisung und gute Ablösbarkeit, leiden aber unter schlechter Haftung an verschiedenen Trägermaterial ien. Es wird gewünscht, neue fluorierte Silikonkautschuke zur Verfügung zu haben, und insbesondere solche, die eine annehmbare Haftung sowie gute Oberflächeneigenschaften aufweisen.
  • Die Anmelder haben festgestellt, daß bestimmte fluorierte, zyklische Organosiloxane in einer Zusammensetzung aus linearem, fluoriertem Organopolysiloxan mit aliphatischen Unsättigungsstellen, typischerweise zusammen mit Organohydrogenpolysiloxan zur Vernetzung, eine nützliche klebrig machende oder die Haftung fördernde Wirkung ausüben können. Die Zusammensetzungen, diese Verwendung der zyklischen Organosiloxane und Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzungen sind unabhängige Aspekte der Offenbarung.
  • Ein spezifischer Produktvorschlag gemäß vorliegender Erfindung ist eine Organopolysiloxan-Zusammensetzung, umfassend
  • (A) ein lineares, fluoriertes Organopolysixan, das im Molekül zumindest zwei einwertige Kohlenwasserstoff-Gruppen aufweist, die jeweils eine al iphatische ungesättigte Bindung aufweisen und an ein Siliziumatom gebunden sind, und das weiters zumindest eine Gruppe aufweist, die aus einwertigen Perfluoralkyl- und einwertigen Perfluorpolyether-Gruppen ausgewählt und an ein Siliziumatom gebunden ist,
  • (B) ein zyklisches, fluoriertes Organosiloxan der allgemeinen Formel (1):
  • worin R¹ eine substituierte oder unsubstituierte einwertige Kohlenwasserstoff-Gruppe mit einer aliphatischen ungesättigten Bindung ist, R², R³ und R&sup6; unabhängig voneinander aus substituierten oder unsubstituierten einwertigen Kohlenwasserstoff- Gruppen ausgewählt und frei von aliphatischen ungesättigten Bindungen sind, R&sup4; und R&sup5; unabhängig voneinander aus substituierten oder unsubstituierten zweiwertigen Kohlenwasserstoff-Gruppen ausgewählt und frei von al iphatischen ungesättigten Bindung sind, Rf eine einwertige Perfluorpolyether-Gruppe oder einwertige Perfluoralkyl-Gruppe ist und die Buchstaben m und n Zahlen sind, für die gilt:
  • n + m = 3 n ≥ 1 und m ≥ 1.
  • Andere typischerweise enthaltene Komponenten sind (C) ein Organohydrogenpolysiloxan mit zumindest zwei Wasserstoffatomen, die an ein Siliziumatom im Molekül gebunden sind, und (D) ein Platingruppen-Metallkatalysator.
  • Die Zusammensetzung ist einfach zu erhalten, indem z.B. die obengenannten Komponenten miteinander vermischt werden, wobei vorzugsweise die Menge des Organohydrogenpolysiloxans so eingestellt wird, daß in der gesamten Zusammensetzung 0,5 bis 5 Mol SiH-Gruppen pro Mol der aliphatischen ungesättigten Gruppe vorhanden sind. Bei ihrer Arbeit haben die Erfinder des vorliegenden Anmeldungsgegenstandes festgestellt, daß solche Zusammensetzungen die guten Eigenschaften aufweisen können, die für fluorierten Silikonkautschuk typisch sind, und auch zu einem Produkt härten, das Haftung und engen Kontakt an verschiedenen Materialien, wie z.B. Glas, Aluminium, Eisen und Epoxyharzen aufweist. Es scheint, daß Komponente (B) als wirksamer Klebrigmacher fungiert. Die gehärteten Produkte waren auch voll resistent gegenüber einem Quellen in Lösungsmitteln.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die einzige Figur, Fig. 1, ist eine perspektivische Ansicht einer Anordnung für einen Scherhaftungstest.
  • Eine Komponente der Organopolysiloxan-Zusammensetzung ist ein lineares, fluoriertes Organopolysiloxan, das zumindest zwei einwertige Kohlenwasserstoff-Gruppen im Molekül aufweist, die jeweils eine aliphatische ungesättigte Bindung aufweisen und an ein Siliziumatom gebunden sind. Sie weist weiters zumindest eine Gruppe auf, die aus einwertigen Perfluoralkyl- und einwertigen Perfluorpolyether-Gruppen ausgewählt und an ein Siliziumatom gebunden ist. Die ungesättigten Gruppen können am Ende der Si- Kette hängen.
  • Bevorzugte Beispiele für das linare, Alkenylgruppe enthaltende, fluorierte Organopolysiloxan sind Polymere der folgenden allgemeinen Formel (7).
  • Solche Polymere können z.B. durch Copolymerisieren eines zyklischen Trisiloxans der Formel (2), eines Cyclotrisiloxans der Formel (3) und/oder eines Cyclotrisiloxans der Formel (4) mit einer Verbindung der Formel (5) in Gegenwart eines sauren oder alkalischen Katalysators erhalten werden. Alternativ dazu sind solche Polymere durch Polymerisation eines Cyclotrisiloxans der Formel (2), eines Cyclotrisiloxans der Formel (3) und/oder eines Cyclotrisiloxans der Formel (4) in Gegenwart eines Silanolatkatalysators der Formel (6) erhältlich.
  • In den Formeln (2) bis (7) sind R&sup7; und R&sup8; unabhängig voneinander aus substituierten oder unsubstituierten einwertigen Kohlenwasserstoff-Gruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen ausgewählt, die frei von aliphatischen ungesättigten Bindungen sind, R&sup9; ist eine einwertige Kohlenwasserstoff-Gruppe mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, die eine aliphatische ungesättigte Bindung aufweist, und Rfist eine einwertige Perfluorpolyether-Gruppe oder einwertige Perfluoralkyl-Gruppe mit 1 bis 18, insbesondere 1 bis 12, Kohlenstoffatomen.
  • Beispiele für die durch R&sup7; und R&sup8; dargestellte Kohlenwasserstoff-Gruppe sind Alkylgruppen, wie z.B. Methyl, Ethyl, Isopropyl und Butyl, Cycloalkylgruppen, wie z.B. Cyclohexyl und Cyclopentyl, Arylgruppen, wie z.B. Phenyl, Tolyl und Xylyl, Aralkylgruppen, wie z.B. Benzyl und Phenylethyl. Substituenten (wie z.B. Halogen oder Cyano) können vorhanden sein, wenn es der Wirkung der Zusammensetzung nicht schadet. Beispiele sind u.a. halogenierte Kohlenwasserstoff-Gruppen, wie z.B. Chlormethyl, Chlorpropyl, Chlorcyclohexyl und 3,3,3-Trifluorpropyl, und Cyanokohlenwasserstoff-Gruppen, wie z.B. 2-Cyanoethyl. Beispiele für die durch R&sup9; dargestellte Kohlenwasserstoff-Grtippe sind Vinyl-, Allyl- und Ethinylgruppen.
  • Beispiele für Rf werden nachstehend gezeigt.
  • In Formel (7) sind die Buchstaben a, b und c ganze Zahlen in den folgenden Bereichen: a = 2 bis 3.000, b = 1 bis 1.000 und c = 0 bis 50.
  • Beispiele für die als Polymerisationskatalysator eingesetzte Säuren und Alkalien sind Alkalihydroxide, wie z.B. Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid, Alkalisilikonate, wie z.B. Lithiumsilikonat, Natriumsilikonat und Kahumsilikonat, Quaternärsalzhydroxide, wie z.B. Tetrabutylphosphoniumhydroxid und Tetramethylammoniumhydroxid, Schwefelsäure, Sulfonsäuren, wie z.B. Trifluormethansulfonsäure, und fünffach koordinierte Siliziumverbindungen der tolgenden Strukturformel.
  • Das fluorierte Organopolysiloxan der Formel (7), das eine einwertige Kohlenwasserstoff- Gruppe mit einer aliphatischen ungesättigten Bindung aufweist Lind nach einem Polymerisationsverfahren wie oben erwähnt hergestellt wird, weist vorzugsweise eine Viskosität von 100 bis 50.000 cSt auf.
  • Eine weitere Komponente ist ein zyklisches, fluoriertes Organosiloxan, das als Klebrigmacher oder Haftverbesserer dient. Typischerweise entspricht es der allgemeinen Formel (1).
  • In der Formel ist R¹ eine substituierte oder unsubstituierte einwertige Kohlenwasserstoü- Gruppe mit 2 bis 12 Kohenstoffatomen, die eine aliphatische ungesättigte Bindung aufweist, R², R³ und R&sup6; sind unabhängig voneinander aus substituierten oder unsubstituierten einwertigen Kohlenwasserstoff-Gruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen ausgewählt, die frei von aliphatischen ungesättigten Bindungen sind, R&sup4; und R&sup5; sind unabhängig voneinander aus substituierten oder unsubstituierten zweiwertigen Kohlenwasserstoff-Gruppen ausgewählt, die 1 bis 12 Kohlenstoffatome aufweisen und frei von aliphatischen ungesättigten Bindungen sind, Rfist eine einwertige Perfluorpolyether-Gruppe oder einwerte Perfluoralkyl-Gruppe mit 1 bis 18, insbesondere 1 bis 12, Kohlenstoffatomen, und die Buchstaben m und n sind Zahlen, für die gilt: n + m = 3, n ≥ 1 und m ≥ 1.
  • Beispiele für die durch R¹ dargestellte Kohlenwasserstoff-Gruppe sind Vinyl-, Allyl-, Butenyl- und Styrylgruppen. Beispiele für die durch R², R³ und R&sup6; dargestellten Kohlenwasserstoff-Gruppen sind Alkylgruppen, wie z.B. Methyl, Ethyl, Isopropyl und Butyl, Cycloalkylgruppen, wie z.B. Cyclohexyl und Cyclopentyl, Arylgruppen, wie z.B. Phenyl, Tolyl und Xyiyl, Aralkylgruppen, wie z.B. Benzyl und Phenylethyl. Substituenten, wie z.B. Halogen oder Cyano, können vorhanden sein, wenn es für die Wirkung der Zusammensetzung nicht schädlich ist. Mögliche substituierte Vertreter sind halogen ierte Kohlenwasserstoff-Gruppen, wie z.B. Chlormethyl, Chlorpropyl, Chlorcyclohexyl und 3,3,3-Trifluorpropyl, und Cyanokohlenwasserstoff-Gruppen, wie z.B. 2-Cyanoethyl. Beispiele für die durch R&sup4; und R&sup5; dargestellte zweiwertige Kohlenwasserstoff-Gruppe sind u.a. Alkylengruppen, wie z.B. Ethylen, Propylen und Butylen, und Arylengruppen, wie Phenylen und Tolylen.
  • Beispiel für Rf werden nachstehend gezeigt.
  • Von den fluorierten Organopolysixanen der Formel (1) werden jene bevorzugt, die mit Komponente (A) verträglich sind, da dann gleichmäßig gehärtete Produkte zu erwarten sind.
  • Komponente (A) (fluoriertes Organopolysloxan) und Komponente (B) (zyklische, fluorierte Organopolysiloxane) werden üblicherweise so vermischt, daß 0,01 bis 30 Gewichtsteile, insbesondere 0,05 bis 15 Gewichtsteile, von Komponente (B) pro 100 Gewichtsteilen von Komponente (A) vorliegen. In diesem Zusammenhang sind weniger als 0,01 Gewichtsteile von Komponente (B) häufig zu wenig, um für starke Haftung zu sorgen, während mehr als 30 Teile von Komponente (B) manchmal die gewünschte Hitzebeständigkeit und Bruchfestigkeit beeinträchtigen.
  • Komponente (C) ist ein Organohydrogenpolysiloxan mit zumindest zwei an ein Siliziumatom gebundenen Wasserstoffatomen im Molekül. Es dient als Vernetzer. Beispiele für solche Verbindungen werden nachstehend angeführt.
  • Copolymere, die aus (CH&sub3;)&sub2; HSiO1/2- und SiO&sub2;-Einheiten bestehen.
  • In den Formeln haben R³ und Rf die oben angeführte Bedeutung, und die Buchstaben p, q und k stehen für Zahlen in den folgenden Bereichen: p ≥ 0, q ≥ 0 und k ≥ 0.
  • Komponente (C) (Organohydrogenpolysiloxan) wird so in die Zusammensetzung eingemischt, daß 0,5 bis 5 Mol, insbesondere 0,5 bis 3 Mol, von an Siliziumatome gebundenen Wasserstoffatomen (das heißt SiH-Gruppen) pro Mol der aliphatischen ungesättigten Gruppe in der gesamten Zusammensetzung verfügbar sind.
  • Komponente (D) ist eine Platingruppenmetallverbindung, die als Härtungskatalysator dient. Beispiele sind Platinschwarz, Chlorplatinsäure, Komplexe von Chlorplatinsäure mit Alkoholen, Ethern, Aldehyden, Olefinen (z.B. Ethylen), Vinylsilanen und Vinylsiloxanen, sowie Platinpuer auf Trägern wie Aluminiumoxid, Siliziumoxid und Asbest.
  • Vorzugsweise wird Komponente (D) (die Platingruppenmetallverbindung) so zugesetzt, daß - bezogen auf das Gewicht von Kompoennte (A) - 1 bis 500 ppm, insbesondere 5 bis 20 ppm, Platin, berechnet als metallisches Platin, verfügbar sind.
  • Die Zusammensetzungen können weitere Komponenten enthalten, die z.B. aus Additiven ausgewählt sind, wie sie allgemein in herkömmlichen Silikonkautschuken eingesetzt werden. Solche optionale Komponenten umfassen beliebige aus Verstärkungsfül stoffen, wie z.B. Kieselsäurerauch, gefällte Kieselsäure, Kohlenstoffpulver, Titandioxid, Aluminiumoxid, gemahlener Quarz, Talk, Serizit und Bentonit, faserige Füllstoffe, wie z.B. Asbest, Glasfasern und organische Fasern, Dispergatoren, wie z.B. Diphenylsilandiol, Dimethylpolysiloxan mit Hydroxyl- Endgruppen und einem niedrigen Polymerisationsgrad, und Hexamethyldisiazan, Hitzebeständigkeitsverstärker, wie z.B. Eisen(II)-oxid, Eisen(III)-oxid, Ceroxid und Eisenoctylat, sowie Pigmente. Diese Additive können in den üblichen Mengen eingesetzt werden.
  • Die Zusammensetzung kann erhalten werden, indem vorbestimmte Mengen der verschiedenen Komponenten, die auch solche optionalen Komponenten umfassen können, vermischt werden und das Gemisch mit beliebigen gewünschten Mischern gleichmäßig geknetet wird.
  • Die Organopolysiloxan-Zusammensetzung wird typischerweise durch Erhitzen auf eine Temperatur von 100-200ºC für etwa 30 s bis etwa 1 h unter Atmosphären- oder höherem Druck gehärtet, wodurch ein gummiartiges Elastomer entsteht. Wenn die Zusammensetzung auf einem Träger gehärtet wird, kann sie, wie sich herausgestellt hat, fest aufdem Träger haften.
  • Da die Zusammensetzungen Eigenschaften aufweisen, die für fluorierten Silikonkautschuk typisch sind, und zu Produkten mit guter Haftung aushärten können, können sie z.B. als Verpackungs-, Dichtungs- und Beschichtungsmaterialien auf dem Gebiet der Elektrik und Elektronik eingesetzt werden.
  • BEISPIELE
  • Die nachstehenden Beispiele dienen der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung. Alle Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1
  • Ein mit einem Rührer ausgestatteter abnehmbarer 11-Kolben wurde mit 1.000 g (1,458 Mol) eines Cyclotrisiloxans der Formel (8), 11,9 g (0,0146 Mol) Lithiumsilanolat der Formel (9) und 1,0 g Tetraglyme befüllt. Die Reaktion erfolgte in einer Stickstoffatmosphäre bei 100ºC über 5 h.
  • Das Reaktionsgemisch wurde abgekühlt. Deni Reaktionsgemisch wurden bei 50ºC 2,6 g (0,0219 Mol) einer Verbindung der Formel (10) und 6,1 g (0,0328 Mol) einer Verbindung der Formel (11) zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde zur Neutralisierung und Beendigung der Silylierung 2 h lang gerührt.
  • Das Reaktionsgemisch wurde filtriert und gestrippt, wodurch 938 g eines Polymers der Formel (12) mit einer Viskosität von 3.570 cSt erhalten wurden.
  • In einem Kneter wurden 100 Teile des Polymers der Formel (12) und 15 Teile Kieselsäurerauch mit einer spezifischen Oberfläche von 300 m²/g bei 150ºC 3 h lang geknetet.
  • Dem Gemisch wurden 1,8 g einer Verbindung der Formel (13), 0,2 g Ruß, 0,1 g einer Lösung eines mit [(CH&sub2; = CHSi(CH&sub3;)&sub2;-O-] modifizierten Chlorplatinsäurekatalysators in Toluol, 0,4 g einer 50%igen Lösung von Ethinylcyclohexanol in Toluol und 1,0 g einer Verbindung der Formel (14) als Klebrigmacher zugegeben. Diese wurden zu einer Zusammensetzung 1 vermischt.
  • Zusammensetzung II wurde nach dem gleichen Verfahren wie Zusammensetzung I hergestellt, wobei jedoch der Klebrigmacher weggelassen wurde.
  • Beide Zusammensetzungen, I und II, wurden bei einer Temperatur von 150ºC und einem Druck von 100 kg/cm² 15 min lang zu einer 2 mm dicken Platte gepreßt. Die
  • Platte wurde bei 150ºC 1 h lang wärmebehandelt und dann gemäß JIS K-6301 auf die physikalischen Gummieigenschaften untersucht. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
  • Ein Schertest wurde durchgeführt, indem eine Testprobe hergestellt wurde, wie in Fig. 1 gezeigt. Ein Paar paralleler Platten 1 wurde an einem Ende mittels einer Haftschicht 2 aneinandergefügt. Eine Hilfsplatte wurde auf die obere Platte 1 aufgelegt und an einem überhängenden Ende mittels eines Abstandshalters 3 auf der unteren Platte 1 und an einem überlappenden Ende mittels eines weiteren Abstandshalters von der oberen Platte 1 getragen. Ein Gewicht 4 lag oberhalb der Haftschicht 2 auf der Hilfsplatte auf. In diesem Zustand wurden die Platten 1 in entgegengesetzte Richtungen gezogen, bis die Verbindung abriß. Die Platten 1 bestanden aus Glas, Aluminium, Eisen oder Epoxyharz, die Haftschicht 2 aus der gehärteten Zusammensetzung 1 oder II. Auf diese Weise wurde die Scherhaftkraft an Glas, Aluminium, Eisen und Epoxyharz gemessen. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 1 Tabelle 2
  • SAF: Scherhaftkraft in kp/cm²
  • CF: Haftversagen in %
  • Wie aus den Tabellen 1 und 2 zu entnehmen, weist die Platte aus der Zusammensetzung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Lehren darstellt, gute physikalische Gummieigenschaften sowie Haftung an verschiedenen Trägern auf.
  • Die Platte aus Zusammensetzung 1 wurde mit verschiedenen Lösungsmitteln (Aceton, Ethylacetat, Toluol, Tetrachlorkohlenstoff und Hexan) auf Quellen untersucht. Die prozentuellen Volums- und Gewichtsänderungen der Platte wurden ermittelt, indem die Platte bei 20ºC 72 h lang in ein Lösungsmittel getaucht wurde, das Volumen und das Gewicht der gequollenen Platte gemessen und durch die Werte der ursprünglichen Platte dividiert wurden. Zu Vergleichszwecken wurden Dimethylsilikonkautschuk KE951 und Fluorsilikonkautschuk FE 251 (Trifluorpropylmethylsiloxankautschuk), die beide von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. erhältlich sind, auf ähnliche Weise auf Quellen in Lösungsmitteln untersucht. Die Ergebnisse werden in Tabelle 3 gezeigt. Tabeile 3
  • Wie aus Tabelle 3 zu erkennen, zeigt die Platte aus der Zusammensetzung, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lehren darstellt, gute Beständigkeit gegen Quellen in Lösungsmitteln.
  • Beispiel 2 & Vergleichsbeispiel 2
  • Ein mit Rührer ausgestatteter abnehmbarer Kolben wurde mit 1.000 g (1,529 Mol) eines Cyciotrisiloxans der Formel (15), 7,5 g (0,0153 Mol) Lithumsilanolat mit der durchschnittlichen Molekül-Zusammensetzung aus Formel (16) und 1,0 g Tetraglyme befüllt. Die Reaktion erfolgte in einer Stickstoffatmoshäre bei 100ºC über 5 h.
  • Das Reaktionsgemisch wurde abgekühlt. Dem Reaktionsgemi.sch wurden bei 50ºC 2,8 g (0,023 Mol) einer Verbindung der Formel (17) und 6,4 g (0,035 Mol) einer Verbindung der Formel (18) zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde zur Neutral isierung und Beendigung der Silylierung 2 h lang gerührt.
  • Das Reaktionsgemisch wurde filtriert und gestrippt, wodurch 911 g eines Polymers der Formel (19) mit einer Viskosität von 10.510 cSt erhalten wurden.
  • In einem Kneter wurden 100 Teile des Polymers der Formel (19) und 15 Teile Kieselsäurerauch mit einer spezifischen Oberfläche von 300 m²/g bei 150ºC 3 h lang geknetet.
  • Dem Gemisch wurden 0,58 g einer Verbindung der Formel (20), 0,2 g Ruß, 0,2 g einer alkoholischen Lösung einer Chlorplatinsäure (Platinkonzentration: 0,5%), 0,4 g einer 50%-igen Lösung von Ethinylcyclohexanol in Toluol und 1,0 g einer Verbindung der Formel (21) als Klebrigmacher zugegeben. Diese wurden zu einer Zusammensetzung III vermischt.
  • Zusammensetzung IV wurde nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Zusammensetzung III, mit der Ausnahme, daß der Klebrigmacher weggelassen wurde.
  • Wie in Beispiel 1 wurde eine Platte unter Druck gehärtet und aus jeder der Zusammensetzungen III und IV eine Schertestanordnung hergestellt. Die Messungen der physikalischen Eigenschaften werden in den Tabellen 4 und 5 gezeigt. Die Platten wurden auch auf Quellen in Lösungsmitteln untersucht; die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt. Tabelle 4 Tabelle 5
  • SAF: Scherhaftkraft in kp/cm²
  • CF: Haftversagen in % Tabelle 6
  • Wie aus den Tabelfen 4, 5 und 6 zu entnehmen, zeigte die Zusammensetzung, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lehren darstellt, gute physikalische Gummieigenschaften, gute Haftung an verschiedenen Trägern und Beständigkeit gegen Quellen in Lösungsmitteln.
  • Es sind zwar einige bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden, im Lichte der obigen Lehren können jedoch zahlreiche Modifikationen und Variationen daran vorgenommen werden. Es versteht sich daher, daß im Schutzumfang der hierin geoffenbarten Konzepte die Zusammensetzungen andere sein können, als in den Beispielen spezifisch beschrieben.
  • Es versteht sich daher, daß die vorliegende Erfindung in einem allgemeinen Aspekt eine fluorierte Organopolysiloxan-Zusammensetzung bereitstellt, die in Gegenwart eines Katalysators durch Hydroslylierung härtbar ist, wodurch ein fluoriertes Silikonelastomer entsteht, gekennzeichnet durch den Miteinbezug eines zyklischen, fluorierten Organosiloxans mit an Siliziumatomen hängenden Seitengruppen -R¹, R&sup4;-Rf und -R&sup5;- Si(OR&sup6;)&sub3; (wie oben erklärt), wodurch der Zusammensetzung Haftfähigkeit verliehen wird.

Claims (4)

1. Organopolys loxan-Zusammensetzung, umfassend
(A) ein lineares, fluoriertes Organopolysiloxan, das im Molekül zumindest zwei einwertige Kohlenwasserstoff-Gruppen aufweist, die jeweils eine aliphatische ungesättigte Bindung aufweisen und an ein Siliziumatom gebunden sind, und das weiters zumindest eine Gruppe aufweist, die aus einwertigen Perfluoralkyl- und einwertigen Perfluorpolyether-Gruppen ausgewählt und an ein Siliziumatom gebunden ist,
(B) ein zyklisches, fluoriertes Organosiloxan der allgemeinen Formel (1):
worin R¹ eine substituierte oder unsubstituierte einwertige Kohlenwasserstoff-Gruppe mit einer aliphatischen ungesättigten Bindung ist, R², R³ und R&sup6; unabhängig voneinander aus substituierten oder unsubstituierten einwertigen Kohlenwasserstoff- Gruppen ausgewählt und frei von aliphatischen ungesättigten Bindungen sind, R&sup4; und R&sup5; unabhängig voneinander aus substituierten oder unsubstituierten zweiwertigen Kohlenwasserstoff-Gruppen ausgewählt und frei von aliphatischen ungesättigten Bindungen sind, Rf eine einwertige Perfluorpolyether-Gruppe oder einwertige Perfluoralkyl-Gruppe ist und die Buchstaben m und n Zahlen sind, für die gilt: n + m = 3, n ≥ 1 und m ≥ 1, als Klebrigmacher,
(C) ein Organohydrogenpolysiloxan mit zumindest zwei Wasserstoffatomen, die an ein Siliziumatom im Molekül gebunden sind, und
(D) einen Platingruppen-Metallkatalysator.
2. Organopolysiloxan-Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das fluorierte Organopolysiloxan (A) ein Polymer der allgemeinen Formel (7) ist:
worin R&sup7; und R&sup8; unabhängig voneinander aus substituierten oder unsubstituierten einwertigen Kohlenwasserstoff-Gruppen ausgewählt und frei von einer aliphatischen ungesättigten Bindung sind, R&sup9; eine einwertige Kohlenwasserstoff-Gruppe ist, die eine al iphatische ungesättigte Bindung aufweist, Rf eine einwertige Perfluorpolyether-Gruppe oder einwertige Perfluoralkyl-Gruppe ist und die Buchstaben a, b und c ganze Zahlen aus folgenden Bereichen sind: a = 2 bis 3.000, b = 1 bis 1.000 und c = 0 bis 50.
3. Organopolysiloxän-Zusammensetzung nach Anspruch 1, die enthält:
100 Gewichtsteile Komponente (A),
0,01 bis 30 Gewichtsteile Komponente (B),
Komponente (C) in einer Menge, um 0,5 bis 5 Mol SiH-Gruppen pro Mol der aliphatischen ungesättigten Gruppe in der gesamten Zusammensetzung bereitzustellen, und
1 bis 500 ppm Komponente (D), berechnet als Platin, bezogen auf das Gewicht von Komponente (A).
4. Verfahren, umfassend die Herstellung einer Organopolysiloxan-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 durch Vermischen ihrer Bestandteile.
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