DE69403051T2 - Tragwerk für die Frontseite von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Tragwerk für die Frontseite von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE69403051T2
DE69403051T2 DE1994603051 DE69403051T DE69403051T2 DE 69403051 T2 DE69403051 T2 DE 69403051T2 DE 1994603051 DE1994603051 DE 1994603051 DE 69403051 T DE69403051 T DE 69403051T DE 69403051 T2 DE69403051 T2 DE 69403051T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supporting structure
structure according
accommodate
lateral
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1994603051
Other languages
English (en)
Other versions
DE69403051D1 (de
Inventor
Claude Laurent
Martial Pata
Patrick Trassaert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Flex N Gate France SAS
Original Assignee
ECIA Equipements et Composants pour lIndustrie Automobile SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ECIA Equipements et Composants pour lIndustrie Automobile SA filed Critical ECIA Equipements et Composants pour lIndustrie Automobile SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69403051D1 publication Critical patent/DE69403051D1/de
Publication of DE69403051T2 publication Critical patent/DE69403051T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/08Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • B62D25/084Radiator supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge und bezieht sich genauer auf ein Tragwerk für die Frontseite von Kraftfahrzeugen, das insbesondere als Basis für den Zusammenbau dienen kann.
  • Die heutigen Bestrebungen der Montagetechniken an Kraftfahrzeugen wenden sich mehr und mehr an Roboter oder an programmierbare Automaten, die nach und nach Arbeiter ersetzen, welche an Fließbändern arbeiten, und dies für immer zahlreichere und komplexere Eingriffe.
  • Tatsächlich, anstatt daß die unterschiedlichen Bestandteile eines nach dem anderen an der Struktur oder der Karosserie eines Fahrzeuges angebracht werden, geht man dazu über, diese verschiedenen Bauteile zu Unteranordnungen und Anordnungen zusaminenzusetzen, die, nachdem sie zu Gesamtheiten zusammengebaut und gegebenenfalls überprüft worden sind, wie sie sind an der Struktur oder der Karosserie des Fahrzeuges angebracht und daran befestigt werden.
  • Eine Lösung einer modularen Struktur für Kraftfahrzeuge ist beispielsweise in dem Dokument FR 2 615 156 dargestellt.
  • Eine derartige Technik, so bestechend sie auch ist, zeigt auch Unzulänglichkeiten, insbesondere, wenn es sich um die Frontseite eines Kraftfahrzeuges handelt.
  • Wie man weiß, dient eine derartige Frontseite üblicherweise dazu, die Seitenflächen der Struktur und Karosseneelemente, so wie Kotflügel, Stoßfänger, Kühlerverkleidung, zusammenzubringen. Diese Seite muß auch im Stande sein, Ausrüstungsteile zu halten, so wie optische Blöcke, ein einfaches oder mehrfaches Lüfterrad, einen Luftfilter, eine Hupe usw. ...
  • Es sind bereits Versuche durchgeführt worden, um eine solche Seite zu konstruieren, mit der es gelingt, so gut es eben geht, die etwas gegensätzlichen Wünsche in Einklang zu bringen. Ein derartiger Versuch ist zum Beispiel in dem Dokument FR 2 625 164 veranschaulicht. In diesem Dokument bedient man sich eines querlaufenden Frontelements, das auf einer Fahrzeugkarosserie bewegbar ist und dazu bestimmt ist, seitliche Füllelemente aufzunehmen, so wie Kotflügel, mit Hilfe von verstellbaren Verbindungen. Dieses querverlaufende Frontelement hat eine Form eines umgekehrten U und ist aus Karosseriegehäusen für die Scheinwerfer gebildet und aus einem oberen querverlaufenden Verbindungsriegel; diese Gehäuse und der Verbindungsriegel sind durch verstellbare Verbindungen verbunden. Dieses querverlaufende Frontelement wird durch das Zusammenbringen von Komponenten erhalten, die über verstellbare Verbindungen derart zusammengesetzt sind, daß sie ein selbsttragendes Element bilden; dieses Element ist aus Komponenten aus metallischen Blechen oder aus verstärkten Kunststoffmaterialien mit Hilfe von Füllmitteln oder Glasfasern hergestellt und ist vormontiert. Wie man es beim Lesen des Dokumentes feststellen kann, soll dieses querverlaufende Frontelement mit der Karosserie verbunden werden, indem man einen unteren querverlaufenden Verbindungsriegel verwendet. Man wird auch beobachten, daß dieses querverlaufende Frontelement aus unterschiedlichen Komponenten hergestellt ist, die man zuvor zusammenbringen muß, bevor man ein selbsttragendes Element erhält, das mit der Karosserie oder der Struktur verbunden werden kann.
  • Man stellt sich ohne Schwierigkeiten die Probleme vor, die diese Art des Zusammenbaus beim Zusammenbringen von Bauteilen bringt, die nebeneinander liegen und miteinander verbunden sind, insbesondere wenn man die relativ strengen Montagetoleranzen insgesamt einhalten muß.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, den Schwierigkeiten dieser Art abzuhelfen, denen man beim Durchführen der Technik gegenübersteht, über die in diesem Dokument berichtet wird.
  • Das Tragwerk spezieller für die Frontseite eines Kraftfahrzeuges gemäß der Erfindung ist derart entworfen worden, daß es ein Strukturteil bildet, das das Anliegen der rechten und linken Seitenteile des Fahrzeuges gewährleistet und das gleichzeitig an der Tragfähigkeit des Fahrzeuges teilnimmt, indem es im Notfall dazu beiträgt, eine allgemeine Deformation des Fahrzeuges im Falle von starken Stößen, insbesondere frontalen, aufzunehmen. Weiterhin spielt dieses Tragwerk für die Frontseite eines Kraftfahrzeuges gemäß der Erfindung die Rolle einer Stütze, eines Bedientisches, insbesondere einer Werkstelle, da es natürlicherweise selbsttragend ist, kann es dazu dienen, praktisch die gesamten Ausrüstungsteile, die es aufnehmen soll, zusammenzubringen und umzustellen.
  • Die Erfindung hat ein Tragwerk für die Frontseite von Kraftfahrzeugen zum Gegenstand, welches dazu bestimmt ist, an einem Fahrzeug-Karosserieaufbau angebracht zu werden, der seitliche Längs- Endträger aufweist, und welches dazu ausgelegt ist, insbesondere Karosseneelemente aufzunehmen, so wie Kotflügel, Stoßfänger, Kühlerverkleidung, Haubenschloß, und welches man mit Zubehörteilen versehen kann, wie insbesondere Optik-Blöcken, einem Lüfterrad, einem Luftfilter, einer Hupe, wobei das Tragwerk, das eine relativ ebene Vorderplatte, die auf Grundlage eines Kunstharzes hergestellt ist, mit zwei gegenüberliegenden Seitenflächen, die ungefähr vertikal verlaufen, und zwei gegenüberliegenden Kanten, einer oberen und einer unteren, die ungefähr horizontal verlaufen, und mit einer Vorder- und Rückfläche, aufweist, dadurch gekennzeichnet ist, daß es weiterhin eine Metallkonstruktion mit einem Träger in Gestalt eines U, welcher zwei seitliche Schenkel nahe den gegenüberliegenden Seiten und eine Querstrebe, die die Schenkel verbindet und nahe dieser unteren Kante liegt, umfaßt, und mit Sockeln, die an den Trägern des Karosserieaufbaus befestigt werden können, aufweist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung und der Ansprüche, ebenso wie bei der Durchsicht der beigefügten Zeichnung, die lediglich beispielhaft gegeben ist, in der
  • - die Figur 1 eine perspektivische Ansicht, von vorn betrachtet, einer Ausführungsform eines Tragwerks für die Vorderseite von Kraftfahrzeugen gemäß der Erfindung ist, das vorbestückt und so weit fertig ist, daß es mit einer Karosseriestruktur verbunden werden kann, die teilweise und schematisch in Explosionsdarstellung veranschaulicht ist;
  • - die Figur 2 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines Tragwerks gemäß der Erfindung ist;
  • - die Figur 3 eine Ansicht analog der der Figur 2 einer weiteren Ausführungsform eines Tragwerks gemäß der Erfindung ist;
  • - die Figuren 4 und 5 Ansichten analog denen der Figuren 2 und 3 von weiteren Ausführungsformen eines Tragwerks gemäß der Erfindung sind; und
  • - die Figuren 6 bis 10 Teilansichten von Einzelheiten der Ausführungsform einer Konstruktion eines Tragwerks gemäß der Erfindung sind.
  • Da die Techniken für die Konstruktion, die Montage und den Zusammenbau von Kraftfahrzeugen in der Technik wohl bekannt sind, beschränkt sich das Folgende auf das, was direkt oder indirekt die Erfindung betrifft. Für das darüber Hinausgehende wird der Fachmann des betrachteten technischen Bereiches aus den klassischen gängigen Lösungen schöpfen, die zu seiner Verfügung stehen, um die besonderen Probleme zu meistern, denen er gegenübersteht.
  • In der folgenden Beschreibung identifiziert eine identische Bezugsziffer immer ein homologes Element, wie auch immer die Ausführungsform oder die Ausführungsvariante sein mag.
  • Zur Anschaulichkeit bei der Darstellung wird man in Abfolge jedes der Bestandteile eines Tragwerks gemäß der Erfindung beschreiben, bevor nach Bedarf die Herstellung und die Durchführung dargestellt werden.
  • Im folgenden sind alle Angaben, die sich auf eine Richtung beziehen, so wie vorn, hinten, vorderes, hinteres, oben, unten, seitlich usw., in Bezug auf die herkömmlichen Achsen eines Fahrzeuges in der Verkehrssituation gemacht.
  • Ein Tragwerk für die Frontseite von Kraftfahrzeugen gemäß der Erfindung ist dazu bestimmt, daß es an einem Karosserieaufbau angebracht wird, üblicherweise mechanisch-geschweißt, wie es herkömmlich ist. Ein derartiger Karosserieaufbau zeigt im allgemeinen seitliche Längs-Endträger L wenigstens im vorderen Teil dessen, was das Fahrzeug werden wird. Diese seitlichen Längsträger bilden eine Rahmenwange oder dergleichen und dienen als Motorträger, um eine Motorantriebsgruppe und all das, was dieser zugeordnet ist, aufzunehmen. Ein derartiger Karosserieaufbau ist mit Karosseneelementen abgedeckt, so wie Kotflügeln A, einem Stoßfänger PC, einer Kühlerverkleidung C, einer Haube mit Schloß 5 usw. Dieses ist schematisch in der Figur 1 veranschaulicht.
  • Der Frontabschnitt eines Kraftfahrzeuges weist auch Zubehörteile aus, die einen offen liegend und die anderen verdeckt, beispielsweise durch die Haube und die Kühlerverkleidung. Dieser Typ Zubehörteile ist beispielsweise durch Optik-Blöcke BO, mit unter anderem einer Scheibe, einem Reflektor, einer Kolbenfassung, einer Steuervorrichtung, durch ein einfaches oder mehrfaches Lüfterrad PA mit unter anderem wenigstens einem Flügelrad H und einem Motor M, durch einen Luftfilter FA mit einer Filterpatrone, durch eine Hupe AS usw. dargestellt.
  • All das, von dem gerade die Rede war, ist mehr herkömmlicher Art, darum wird man sich damit nicht länger befassen.
  • Mit Bezug auf die verschiedenen Figuren der Zeichnung sieht man, daß ein Tragwerk 10 gemäß der Erfindung im wesentlichen eine Platte 11 und eine Metallkonstruktion 12 aufweist.
  • Die Vorderplatte 11, relativ eben, zeigt zwei ungefähr vertikale gegenüberliegende Seitenflächen 101 und zwei gegenüberliegende Kanten 102, eine obere 1021 und eine untere 1022, die ungefähr horizontal sind. Eine solche Platte hat zwei gegenüberliegende Seiten 103, eine Vorderseite 1031 und eine Rückseite 1032.
  • Wie man es bemerken kann, zeigt die Platte 11 in der Nähe jeder ihrer Seiten 101 nach Bedarf eine Schale 111 oder dergleichen, die beispielsweise von der Rückfläche 1032 vorspringt und die ihre Höhlung zur Vorderfläche 1031 richtet. Es sind diese Schalen 111, die dazu bestimmt sind, jede einen Optik-Block BO aufzunehmen.
  • Gegebenenfalls weist jede Schale 111 an ihrem Umfang an der Vorderfläche 1031 eine Einfassung auf, um die Scheibe des Optik- Blockes aufzunehmen, die dort beispielsweise durch Kleben gehalten wird. Es ist klar, daß der Optik-Block in jeder anderen zweckmäßigen Weise angebracht werden kann, beispielsweise Schrauben oder elastisches Einklinken, derart, daß er insgesamt oder teilweise demontierbar ist, um die Wartungs- oder Ersatzarbeiten zu vereinfachen. Diese Schale 111 zeigt eine Innenwand für den Reflektor, der zum Beispiel direkt auf die konkave Wand metallisiert ist. Die Schale 111 zeigt auch eine Öffnung, die die Höhlung durchsetzt, für den Durchlaß der Lampenfassung mit, gegebenenfalls, einer Steuervorrichtung.
  • Wie man es sehen kann, zeigt die Platte 11 zwischen ihren Seiten 101 und bevorzugt zwischen ihren Schalen 111, einen Mittelbereich 113, der dazu bestimmt ist, das einfache oder mehrfache Lüftergebläse PA aüfzunehmen. Zu diesem Zweck ist der mittlere Bereich 113 der Platte 11 von wenigstens einer Öffnung 114 mit zum Beispiel radialen Armen 115 für das Anbringen und Befestigen des Motors einer Motorventilatorgruppe durchsetzt. Gegebenenfalls zeigt die Platte auch eine Wanne, die beispielsweise zur Vorderfläche 1031 vorspringt und die zur Rückfläche 1032 hin konkav ist. Diese Wanne 114 ist dazu bestimmt, einen Luftfilter irgendeines gängigen Typs aufzunehmen. Dieser Luftfilter weist zum Beispiel eine Filterpatrone auf, die durch einen beweglichen oder verstellbaren Deckel an Ort und Stelle gehalten wird, welcher durch Befestigungsmittel, so wie Schrauben oder Klemmen, gehalten ist. Diese Wanne und dieser Deckel sind an geeigneten Stellen mit Lufteinlässen und passenden Lüftungslöchern für das Umwälzen und das Abziehen der Luft durchsetzt.
  • Man wird auch bemerken, daß diese Platte 11 zweckmäßigerweise zum Beispiel in dem Bereich einer ihrer Seiten eine Vertiefung aufweist, die zum Beispiel zur Vorderfläche 1031 hervorspringt und auf der Rückfläche 1032 konkav ist. Es ist diese Vertiefung, die dazu bestimmt ist, die Hupe AS aufzunehmen.
  • Falls notwendig, weist der mittlere Bereich 113 an der Rückfläche 1032 in der Nähe der oberen Kante 1021 einen Verbindungsträger 104 auf. Die Metallkonstruktion 12 weist einen Träger in allgemeiner Ausgestaltung eines U auf, mehr oder weniger aufgeweitet, welcher an ein umgekehrtes T im Hinblick auf die Fläche anstößt. Die Metallkonstruktion 12 zeigt zwei seitliche Schenkel 121 mit jeweils einem freien Ende 1211 und einer Querstrebe 122, welche die seitlichen Schenkel zusammenbringt.
  • Jeder seitliche Schenkel 121 ist mit einem Sockel 123 oder dergleichen versehen, zur Montage und zum Zusammenbringen mit dem entsprechenden Längsträger L mit Hilfe jeglicher geeigneter Befestigungsmittel, die klassisch bekannt sind, bestimmt, die Schrauben oder Bolzen und Muttern oder Gewindelöcher aufweisen, wie veranschaulicht.
  • Gegebenenfalls ist wenigstens einer der seitlichen Schenkel 121 gekrümmt und sogar in Gegenrichtung gekrümmt, um wenigstens teilweise eine Schale 111 einzuschließen.
  • Zweckmäßigerweise weist die Metallkonstruktion 12 auch ein mittleres Bein 124 auf, bevorzugt praktisch senkrecht zum Träger 122, das sich in.Richtung auf die obere Kante 1021 erstreckt, zwischen den seitlichen Schenkeln 121. Gegebenenfalls ist dieses Bein länger als die Schenkel.
  • Dieser Träger hat im Querschnitt zum Beispiel ein Profil in U- Form, ein kreisförmiges oder ein anderes.
  • Das Tragwerk und genauer die Metallkonstruktion 12 ist bevorzugt mit wenigstens einer Halteplatte 125 ausgestattet, die dazu bestimmt ist, einen Teil des Haubenschlosses aufzunehmen. Diese Halteplatte befindet sich am Ende des Beines 124 gegenüber dem Träger 122 und/oder auf einem der oder den beiden seitlichen Schenkel(n) 121.
  • Bevorzugt ist das Tragwerk gemäß der Erfindung auch mit Befestigungsflächen versehen, die die Stoßfänger aufnehmen können. Diese Halteflächen bilden eine Einheit mit den Sockeln oder sind in ihrer Verlängerung angesetzt und angeordnet. Der Stoßfänger ist unter Zwischenschaltung von Stoßdämpfern angebracht, falls notwendig.
  • Man wird bemerken, daß sich die seitlichen Schenkel nahe den gegenüberliegenden Seiten befinden und daß der Querträger nur an der unteren Kante liegt. Man wird auch bemerken, daß die seitlichen Schenkel symmetrisch oder asymmetrisch sind.
  • Dieses Tragwerk 10 weist auch wenigstens einen Bereich für elektrische Verbinder auf, die aus Leitern und Verbindungsstücken bestehen.
  • Gegebenenfalls ist dieses Tragwerk an geeigneten Stellen mit Strahlungs rippen versehen.
  • Bevorzugt ist die Frontplatte eines derartigen Tragwerkes gemäß der Erfindung im wesentlichen aus Kunststoffmaterialien hergestellt, deren Eigenschaften zweckmäßigerweise mit Hilfe von Füllstoffen und/oder Verstärkungsfasern, zum Beispiel Glasfasern, modifiziert sind.
  • Diese Kunststoffmaterialien werden je nach ihrer Natur durch Gießformen oder Umformen in ihre Form gebracht.
  • Man verwendet zum Beispiel Materialien, die in der Technik mit der Benennung SMC (Sheet Molding Compound) oder TRE (Druckumformbarer verstärkter Thermoplast) bezeichnet werden. Man kann auch Polyester verwenden, und wenn man sich auf das Spritzen von Polypropylenen, Polyamiden oder Polybutadien- Polyterephtalaten usw. bezieht.
  • Gemäß dem verwendeten Material und den Eigenschaften, die ihm verliehen werden, führt man die Gießformtechniken durch, entweder durch Druckanwendung oder durch Spritzen, oder andere übliche Techniken als Funktion der Abmessungen der Teile, die erhalten werden sollen.
  • Die Metallkonstruktion, einstückig oder nicht, eines derartigen Tragwerkes gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus Rohren, gezogenen Blechen oder dergleichen, die gemäß geeigneter klassischer Techniken in Form gebracht sind und durch Schrauben, Nieten, Klammern, Schweißen, Kleben oder dergleichen zusammengebracht sind. Diese Metallkonstruktion ist, falls notwendig, mit Klauen versehen, deren Gestaltung, Position und Anzahl, fachgemäß gewählt, eine gute Verbindung und Anhaften an der Frontplatte erlaubt.
  • Die Frontplatte ist beispielsweise auf die Metallkonstruktion aufgeformt, die darin eingebettet ist, oder auch unabhängig von dieser gefertigt, in diesem letzteren Fall ist sie daran angesetzt und beispielsweise durch Schrauben, Nieten, Kleben, elastisches Ineinandergreifen oder dergleichen in Nuten, Kehlen, Ausnehmungen oder dergleichen befestigt.
  • Aus dem vorangehenden schließt man unmittelbar, daß das Tragwerk gemäß der Erfindung in gewisser Weise als Ausgangsteil für den Zusammenbau dient, das auch die Rolle einer Stütze oder eines Gerüsttisches spielt, um insbesondere die Optik-Blöcke, ein Luftgebläse, einen Luftfilter, eine Hupe, einen Stoßfänger, ein Kühlergitter, Verbinder und ein Schloß usw. zu halten, wie es angegeben ist.
  • Man versteht klar, daß das Tragwerk gemäß der Erfindung auch eine strukturelle Rolle beim Zusammenhalten der Seitenflächen hat, indem die Längsträger verbunden werden, und daß es eine bestimmte Energie im Fall von Stößen, insbesondere frontalen, absorbieren und die Weiterverteilung dieser Energie wegen ihrer Dissipation ohne Schäden für die Insassen sicherstellen kann.
  • Aufgrund der Tatsache, daß das Tragwerk so hergestellt wird, daß es eine Einheit bildet, ist es relativ einfach, knappe Herstellungstoleranzen und eine gute Reproduzierbarkeit zu erhalten.
  • Weiterhin kann dieses Tragwerk eine Rolle als akustische Barriere spielen und dazu beitragen, die Luftströme zu kanalisieren und auch dadurch die Kühlung zu verbessern. Uber seine Natur hinaus nimmt dieses Tragwerk an der Verbesserung des Komforts teil, indem Schwingungen absorbiert werden und indem der Lärm verringert wird, ebenso wie es zum Abdichten und zum Schutz des Motors beiträgt.
  • Durch die Auswahl der Materialien, aus denen es hergestellt wird, kann das Tragwerk gemäß der Erfindung "warme Punkte" mit erhöhter Temperatur, in der Größenordnung von 150ºC zum Beispiel, halten, so wie diejenigen, die in der Nähe der Optik- Blöcke auftreten.
  • Man versteht somit vollständig das Interesse an einem Tragwerk gemäß der Erfindung in der Automobilindustrie und alle die Vorteile, die es mit sich bringt.

Claims (15)

1. Tragwerk für die Frontseite von Kraftfahrzeugen, welches dazu bestimmt ist, an einem Fahrzeug-Karosserieaufbau angebracht zu werden, der seitliche Längs-Endträger aufweist, und welches dazu ausgelegt ist, insbesondere Karosseneelemente aufzunehmen, so wie Kotflügel, Stoßfänger, Kühlerverkleidung, Haubenschloß, und welches man mit Zubehörteilen versehen kann, wie insbesondere Optik-Blöcken, einem Lüfterrad, einem Luftfilter, einer Hupe, wobei das Tragwerk (10), das eine relativ ebene Vorderplatte (11), die auf Grundlage eines Kunstharzes hergestellt ist) mit zwei gegenüberliegenden Seitenflächen (101), die ungefähr vertikal verlaufen, und zwei gegenüberliegenden Kanten (102), einer oberen (1021) und einer unteren (1022), die ungefähr horizontal verlaufen, und mit einer Vorder- und Rückfläche (103) aufweist, dadurch gekennzeichnet ist, daß es weiterhin eine Metallkonstruktion (12) mit einem Träger in Gestalt eines U, welcher zwei seitliche Schenkel (121) nahe den gegenüberliegenden Seiten (101) und eine Querstrebe (122), die die Schenkel (121) verbindet und nahe dieser unteren Kante (1022) liegt, umfaßt, und mit Sockeln (123), die an den Trägern des Karosserieaufbaus befestigt werden können, aufweist.
2. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel (121) asymmetrisch sind.
3. Tragwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkonstruktion (12) ein mittleres Bein (124) aufweist, das praktisch senkrecht zu der Querstrebe (122) verläuft und sich zwischen den seitlichen Schenkeln (121) zur oberen Kante (1021) hin erstreckt.
4. Tragwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Bein (124) länger ist als die seitlichen Schenkel (121).
5. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß.die Sockel (123) von den seitlichen Schenkeln (121) getragen werden.
6. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (11) in der Nähe jeder ihrer Seitenflächen (101) und der oberen Kante (1021) eine Schale (111) aufweist, die einen Optik-Block aufnehmen kann, und daß wenigstens einer dieser seitlichen Schenkel (121) gekrümmt ist, um wenigstens teilweise die Schale (111) einzuschließen.
7. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkonstruktion (12) wenigstens eine Halteplatte (125) aufweist, die ein Haubenschloß aufnehmen kann.
8. Tragwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Halteplatte (125) von einem dieser seitlichen Schenkel (121) getragen wird.
9. Tragwerk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Halteplatte (125) von dem mittleren Bein (124) getragen wird.
10. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es Befestigungsflächen aufweist, die einen Stoßfänger aufnehmen können.
11. Tragwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Befestigungsflächen und diese Sockel (123) in ihrer gegenseitigen verlängerung angeordnet sind.
12. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatte (11) einen mittleren Bereich (113) aufweist, der dazu bestimmt ist, ein Lüfterrad aufzunehmen, und der von wenigstens einer Öffnung (114) durchsetzt ist.
13. Tragwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Öffnung (114) mit wenigstens einem Unterteil (115) versehen ist, um einen Lüftersatz aufzunehmen.
14. Tragwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (113) mit einer Schale versehen ist, die einen Luftfilter aufnehmen kann.
15. Tragwerk nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (113) mit einer Vertiefung versehen ist, die eine Hupe aufnehmen kann.
DE1994603051 1993-12-15 1994-11-16 Tragwerk für die Frontseite von Kraftfahrzeugen Expired - Fee Related DE69403051T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9315116A FR2713579B1 (fr) 1993-12-15 1993-12-15 Bâti-support pour façade de véhicule automobile.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69403051D1 DE69403051D1 (de) 1997-06-12
DE69403051T2 true DE69403051T2 (de) 1997-09-11

Family

ID=9453990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1994603051 Expired - Fee Related DE69403051T2 (de) 1993-12-15 1994-11-16 Tragwerk für die Frontseite von Kraftfahrzeugen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0658470B1 (de)
DE (1) DE69403051T2 (de)
FR (1) FR2713579B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2319746A2 (de) 2009-11-05 2011-05-11 Daimler AG Träger für einen Wärmetauscher eines Kraftwagens

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2754235B1 (fr) 1996-10-04 1998-12-31 Plastic Omnium Cie Piece-support pour elements de carroserie
JPH10264855A (ja) * 1997-03-26 1998-10-06 Aisin Seiki Co Ltd 車両フロントエンドモジュール構造
FR2783796B1 (fr) 1998-09-30 2001-02-23 Valeo Thermique Moteur Sa Facade avant composite metal/plastique renforcee surmoulee pour vehicule automobile
FR2783794B1 (fr) * 1998-09-30 2001-01-26 Valeo Thermique Moteur Sa Facade avant composite metal/plastique surmoulee pour vehicule automobile
FR2783795B1 (fr) * 1998-09-30 2001-01-26 Valeo Thermique Moteur Sa Facade avant composite metal/plastique renforcee pour vehicule automobile
FR2784644B1 (fr) * 1998-10-16 2000-11-24 Inoplast Sa Procede de fabrication d'une face avant de vehicule automobile et face avant apte a etre fabriquee par ce procede
FR2791027B1 (fr) * 1999-03-18 2001-04-27 Rehau Sa Paroi de face avant d'un vehicule renforcee par le surmoulage d'au moins un element de rigidification
DE19919258C2 (de) * 1999-04-28 2002-01-17 Porsche Ag Frontend-Modul für eine Fahrzeugkarosserie
US6634702B1 (en) * 1999-06-23 2003-10-21 Dynamit Nobel Kunstsoff Gmbh Front-end module for a motor vehicle
FR2796031B1 (fr) * 1999-07-08 2001-09-14 Valeo Thermique Moteur Sa Facade avant de vehicule automobile
FR2796611B1 (fr) * 1999-07-22 2001-10-12 Ecia Equip Composants Ind Auto Face avant pour vehicule automobile
FR2798355B1 (fr) 1999-09-15 2001-12-14 Valeo Thermique Moteur Sa Element de structure composite, notamment support de face avant pour vehicule
FR2800030B1 (fr) * 1999-10-25 2002-01-11 Plastic Omnium Cie Piece de structure de vehicule automobile, notamment face avant technique
FR2803261B1 (fr) * 1999-12-29 2002-05-03 Valeo Thermique Moteur Sa Support de face avant renforce pour vehicule automobile
FR2803262B1 (fr) * 1999-12-29 2002-05-03 Valeo Thermique Moteur Sa Facade avant de vehicule automobile et son procede de fabrication
FR2807728B1 (fr) * 2000-04-17 2002-08-02 Ecia Equip Composants Ind Auto Face avant pour vehicule automobile comprenant des moyens de montage par encliquetage d'un equipement
FR2816272B1 (fr) 2000-11-06 2003-02-28 Valeo Thermique Moteur Sa Face avant avec bouclier pour vehicule automobile
DE60105948T3 (de) 2000-11-29 2009-07-09 Calsonic Kansei Corp. Trägerstruktur für Kfz-Kühleranordnung
FR2825964B1 (fr) 2001-06-19 2003-12-12 Valeo Thermique Moteur Sa Face avant de vehicule automobile avec equipements integres
FR2833559B1 (fr) 2001-12-19 2004-02-27 Valeo Thermique Moteur Sa Face avant de vehicule automobile a accessibilite amelioree
DE10207821A1 (de) * 2002-02-25 2003-09-11 Hella Behr Fahrzeugsysteme Frontmodulträger für Kraftfahrzeuge
FR2841863B1 (fr) 2002-07-05 2005-09-23 Valeo Thermique Moteur Sa Face avant de vehicule automobile avec accessibilite amelioree
DE10260568B4 (de) * 2002-12-21 2017-11-09 Volkswagen Ag Frontendmodul an Kraftfahrzeugen
DE10260530B4 (de) * 2002-12-21 2015-09-03 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung eines einstückigen Verstärkungsbleches
FR2852569B1 (fr) * 2003-03-17 2006-04-21 Module de face avant de vehicule automobile
FR2879157B1 (fr) 2004-12-14 2007-02-02 Valeo Thermique Moteur Sas Face avant de vehicule automobile comportant un reservoir de fluide
FR2884214B1 (fr) * 2005-04-07 2007-07-06 Faurecia Bloc Avant Element structurel pour vehicule automobile, vehicule automobile correspondant, et procede de fabrication d'un tel element structurel.
JP5030421B2 (ja) 2005-12-13 2012-09-19 カルソニックカンセイ株式会社 ラジエータコアサポート
FR2898855B1 (fr) 2006-03-24 2009-02-27 Valeo Systemes Thermiques Face avant pour vehicule automobile du type composite metal/plastique
FR2903648B1 (fr) * 2006-07-11 2009-04-10 Plastic Omnium Cie Ensemble d'une mosaique porteuse d'un vehicule automobile et d'au moins un panneau de carrosserie, jeu d'au moins deux mosaiques et panneau de carrosserie
DE102008018316B4 (de) * 2008-04-11 2022-07-07 Volkswagen Ag Frontendmontageträger für ein Kraftfahrzeug, Verfahren zur Herstellung eines solchen Frontendmontageträgers sowie Schlossstütze für einen Frontendmontageträger
US10450018B2 (en) * 2017-01-04 2019-10-22 Ford Global Technologies, Llc Loose layered build components and vehicle front end assembly strategy

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433935A1 (de) * 1984-09-15 1986-03-27 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Bugbereich eines personenkraftwagens
FR2655605B1 (fr) * 1989-12-12 1994-12-09 Ecia Equip Composants Ind Auto Bati-support pour facade anterieure de vehicule automobile.
EP0437780B2 (de) * 1989-12-21 1998-08-19 Mazda Motor Corporation Vorderwagenaufbau eines Fahrzeuges
JPH03279084A (ja) * 1990-03-28 1991-12-10 Mazda Motor Corp 自動車の前部車体組立方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2319746A2 (de) 2009-11-05 2011-05-11 Daimler AG Träger für einen Wärmetauscher eines Kraftwagens
DE102009052103A1 (de) 2009-11-05 2011-05-12 Daimler Ag Träger für einen Wärmetauscher eines Kraftwagens

Also Published As

Publication number Publication date
FR2713579B1 (fr) 1996-03-01
FR2713579A1 (fr) 1995-06-16
EP0658470B1 (de) 1997-05-07
EP0658470A1 (de) 1995-06-21
DE69403051D1 (de) 1997-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69403051T2 (de) Tragwerk für die Frontseite von Kraftfahrzeugen
DE4401643C2 (de) Modultragkonstruktion für die Front eines Fahrzeugs
DE60115459T2 (de) Ein grill für ein landfahrzeug und auch ein landfahrzeug mit einem grill
DE69908529T2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Tragwerks für die Frontseite von Kraftfahrzeugen ,und Tragwerk für die Frontseite von Kraftfahrzeugen hergestellt durch dieses Verfahren
DE19912181B4 (de) Verfahren zur toleranzgenauen Montage von Bestandteilen eines Kraftfahrzeug-Vorderwagens sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE69200347T2 (de) Verbessertes Frontteil eines Kraftfahrzeuges.
DE112016005153T5 (de) Vordere Hilfsrahmenstruktur
EP2301825B1 (de) Frontendmodul für ein Kraftfahrzeug
DE69402396T2 (de) Vorderfront für Fahrzeug mit Verbrennungsmotor
DE19637512A1 (de) Stoßfänger
EP0786367A2 (de) Kraftfahrzeug mit einer bugseitigen Kühleranordnung
DE112018000401T5 (de) Kraftfahrzeug mit einem motorluftansaugungssystem und einer luftfilter-gehäuseanordnung, und verfahren zum leiten von luft an eine luftansaugung eines fahrzeugmotors
DE60317284T2 (de) Frontteil für Motorhaube
DE10244971A1 (de) Montagestruktur
DE19520870A1 (de) Frontmodulträger einer Karrosserie eines Kraftfahrzeugs
DE69403546T2 (de) Seitlicher Fahrzeugrückspiegel
DE102010036475A1 (de) Stoßfängeraufsatz, Stoßfängeranordnung und Kraftfahrzeug
EP1627800B1 (de) Kraftfahrzeug-Frontend
DE19714356A1 (de) Einbau-Konstruktion für Airbags im Auto
DE10105562B4 (de) Vorderfront für Kraftfahrzeuge
DE10154374A1 (de) Fahrzeugfront mit Schild für Kraftfahrzeuge
DE69403879T2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Stossfängers an einem Kraftfahrzeug
DE60005971T2 (de) Verfahren zum formen eines verkleidungszusammenbaus für ein kraftfahrzeug
DE4001967C1 (en) Motor vehicle headlamp with moulded shell housing - has cover for boss serving as visibility protection and dirt deflector
DE102021123294A1 (de) Durchgängige abdichtende flächenbaugruppe für transportbox eines trucks mit selbsttragender bauweise

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FAURECIA BLOC AVANT, NANTERRE, FR

8339 Ceased/non-payment of the annual fee