DE69402096T2 - Befestigungsvorrichtung für Einbauleuchten - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Einbauleuchten

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DE69402096T2
DE69402096T2 DE1994602096 DE69402096T DE69402096T2 DE 69402096 T2 DE69402096 T2 DE 69402096T2 DE 1994602096 DE1994602096 DE 1994602096 DE 69402096 T DE69402096 T DE 69402096T DE 69402096 T2 DE69402096 T2 DE 69402096T2
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recessed
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Massimo Gattari
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Iguzzini Illuminazione SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Einbauleuchten.
  • Einbauleuchten können mit einem Schutz gegen mögliches Eindringen von füssigen Substanzen, beispielsweise Wasser, oder festen Substanzen hergestellt werden. Das Vorhandensein von Hakenvorrichtungen kann zu einer Verminderung des gewünschten Schutzes führen, mit dem die Konstruktion der Einbauleuchten ausgelegt ist.
  • Ein üblicherweise verwendeter Befestigungstyp, von dem zwei Varianten existieren, basiert auf dem Einsatz von Gleitklammern. Hinsichtlich der ersten Variante ist eine Nut durch die Stützleisten hindurch vorgesehen, und umgekehrt dazu ist hinsichtlich der zweiten Variante die Nut durch dieselbe Klammer hindurch vorgesehen.
  • In der ersten dieser Varianten hat die Nut, die erforderlich ist, damit das System seine Aufgabe erfüllt, den sehr emstzunehmenden Nachteil, daß die Einbauleuchte nicht mehr ihre Abdichtungseigenschaften aufweist.
  • Die gleichen Nachteile beeinflussen auch die zweite Variante, die oben beschrieben wurde. Tatsächlich muß hinsichtlich dieser Variante die Gleitklammer vom Inneren der Befestigungsvorrichtung der Einbauleuchte zugänglich sein, um betätigt zu werden. Wie oben kurz erwähnt, ist es natürlich das Vorhandensein dieser Öffnung, das den Leuchtengegenstand oder die Einbauleuchte in ein nicht gegen eindringende flüssige oder feste Partikel geschütztes Element wandelt.
  • Eine andere Befestigungsvorrichtung für Einbauleuchten betrifft die Art mit zweiarmigen Federn, wie sie z. B. in der Schrift US-A-4 872 097 offenbart ist, die es ermöglicht, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden, jedoch zeigt diese ebenfalls verschiedene Probleme.
  • Eines von diesen wird aufgezeigt, wenn man versucht, Einbauleuchten zu installieren, vor allem, wenn diese aus einem thermoplastischen Material hergestellt wurden. Der Druck, der durch die Federn ausgeübt wird, ist tatsächlich so groß, daß die Geometrie des Leuchtenkörpers verändert wird, was es unmöglich machen kann, verschiedene Zubehörteile zu befestigen.
  • Ein anderer Nachteil, der von dieser Art der Verankerung aufgezeigt wird, wird durch die Reibung zwischen den Federn und der Stützfläche, an der die Einbauleuchte befestigt werden soll, verursacht. Solche Oberflächen sind gewöhnlich verschiedene Arten von Zwischendecken, die, wenn sie aus weichen Materialien, z. B. Wandplatten, hergestellt wurden, durch die Spannung, die durch diese Vorrichtungsart ausgeübt wird, beschädigt werden.
  • Ein anderer Nachteil wird durch die Gesamtabmessungen der Zubehörteile verursacht, die in versetzter Position relativ zum Mittelkörper verbunden werden. Wenn diese in eine Zwischendecke eingeführt werde sollen, muß die gesamte Einbauleuchte zusammen mit diesen Zubehörteilen geneigt werden; die Folge davon ist, daß der Bohrung eine elliptische Form gegeben werden muß, die die Manipulationsfähigkeit wesentlich reduziert und diese umgekehrt aber absolut notwendig ist, um die Einbauleuchte zu installieren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Überwindung oder in der wesentlichen Reduzierung der oben beschriebenen Nachteile in bezug auf die herkömmlichen Verankerungsmittel, die zur Befestigung von Einbauleuchten verwendet werden.
  • Eine weitere Aufgabe ist die Bereitstellung einer Stütz- und/oder Befestigungsvorrichtung, die leicht und einfach installiert wird und nicht übermäßig zu den Gesamtabmessungen der Einbauleuchte beiträgt.
  • Eine nicht unwesentliche Aufgabe ist die Bereitstellung einer Befestigungsvorrichtung, die eine feste und zuverlässige Verankerung des Gegenstandes an der Trägerfläche sichert, beispielsweise an einer Zwischendecke, die geneigt zu einer Bezugsfläche hergestellt ist.
  • Die oben erwähnten Aufgaben werden durch eine versenkt befestigte Einbauleuchte, wie sie in dem unabhängigen Anspruch offenbart ist, erfüllt.
  • Die gestalterischen und funktionellen Eigenschaften und die Vorteile einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich durch die folgende beispielhafte, nicht begrenzende, detaillierte Offenbarung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • Figur 1 eine Seitenansicht einer versenkt befestigten Einbauleuchte zusammen mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die Arme in zwei ihrer Betriebspositionen gezeigt werden, wobei sich eine Position (als durchgezogene Linie gezeigt) nahe der Ruhestellung der Vorrichtung befindet und die andere Position (als strichpunktierte Linie gezeigt) die installierte Stellung ist;
  • Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Figur 1 zeigt;
  • Figur 3 eine Schnittansicht eines vergrößerten Details bezüglich der Schnittlinie III-III in Figur 1 zeigt;
  • Figur 4 eine weitere Schnittansicht, ebenfalls bezüglich der Schnittlinie III-III in Figur 1, der Position, die durch die strichpunktierte Linie in Figur 1 gezeigt wird, zeigt.
  • Bezüglich Figur 1 wird eine versenkt montierte Einbauleuchte zusammen mit einer Befestigungsvorrichtung gezeigt, die geeignet ist, an einer seitlichen Stützfläche des Leuchtenkörpers installiert zu werden, die als Ganzes mit der Bezugsnummer 10 bezeichnet sind. An einem versenkt montierten Einbauleuchtenkörper 11 sind an zwei diametral gegenüberliegenden Positionen zwei Befestigungsvorrichtungen 12 befestigt. Jede dieser Vorrichtungen 12 hat eine zirkelähnliche Form und wird durch ein Paar von Armen 13' und 13" gebildet, die gemäß dieser Ausführungsform aus gestanzten Metallblechen hergestellt sind, die eine Bogenform aufweisen und mittels einer Gewindestange 14 an deren ersten vergrößerten Enden 15 gezwungen werden. Wie man in den Figuren 3 und 4 erkennen kann, ist die Stange 14 in ein Durchgangsloch 16 geschoben, das durch die Einbauleuchte 11 hindurch und durch einen nach außen vorstehenden Teil 17, das als ein Verstärkungs-/Schulterelement wirkt, vorgesehen ist. Tatsächlich wird während der Montage der Vorrichtung 12 ein innerer Arm 13', der elastisch durch eine Feder 18 an einen äußeren Arm 13" gezwungen wird, dazu gebracht, sich gegen den vorspringenden Teil 17 ruhend zu stützen. Auf diese Weise werden die Arme 13' und 13" nah beieinander in ihrer Ruhestellung gehalten. Die Gewindestange 14 wird ebenfalls durch ein erstes Durchgangsloch 19', das in dem inneren Arm 13' vorgesehen ist, und eine zweite Gewindebohrung 19", die in dem äußeren Arm 13" vorgesehen ist, geschoben, wobei beide in der Mitte der vergrößerten Enden 15 vorgesehen sind.
  • An jedem der oberen Enden 15 der Arme 13' und 13" wird ein rundes Teil 20 durch Ziehen bereitgestellt, wobei dessen innere Oberfläche, d.h. seine Oberfläche, die dem anderen Arm gegenüberliegt, als Sitz für die Feder 18 wirkt. Um die Feder 18 - die eine doppelte Archimedische Spiralfeder ist - einhaken zu können, sind Haken 21 an jedem Ende dieser Feder vorgesehen. Zur Zeit der Montage treten die Haken 21 jeweils in ein entsprechendes Loch 22 ein, die am Rand des runden Teils 20 vorgesehen sind.
  • Die Gewindestange 14, die in Verbindung mit der Gewindebohrung 19" als Klemmelement für die Arme 13' und 13" wirkt, ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt und hat in der beispielhaften Ausführungsform, die in den Figuren gezeigt wird, einen Sechskantkopf 24, auf den eine Flügelmutter 25, die gewöhnlich aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist, befestigt ist. Die Flügelmutter 25, die auf diese Weise als Ganzes auf der Gewindestange 14 befestigt ist, hat einen zentralen Hohlbereich, der als Sitz für den Sechskantkopf 24 der oben erwähnten Gewindestange 14 wirkt. Weiterhin ist an der unteren Oberfläche der Flügelmutter 25 ein Sitz zum Aufnehmen eines sogenannten "O- Rings" 27 vorgesehen, der aus Gummi hergestellt ist. Auf diese Weise wird ein dichter Abschluß an den Armen 13' und 13" realisiert, die die Bohrung 16 umklammern.
  • Der Fachmann auf diesem Gebiet wird erkennen, daß jedes andere mechanische äquivalente Mittel zum Klemmen anstelle des in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform verwendet werden kann.
  • Die Arme 13' und 13", die in ihrer Ruheposition abgesenkt sind und gegen eine Kante 30 an der versenkt befestigten Einbauleuchte 11 ruhend anliegen, werden im Gegensatz dazu während der Montage, d.h. während dem Einbau, in ihre Position, die in der strichpunktierten Linie in Figur 1 gezeigt wird, gedreht. Die so angehobenen Arme 13' und 13" werden in ein Loch eingesetzt oder geschoben, in das die Einbauleuchte 11 eingebaut werden soll. Wenn der Einsetzvorgang erfolgt ist oder wenn die gewünschte Position der Einbauleuchte 11 erreicht ist, werden beide Armpaare entspannt. Die Doppelspiralfedern 18, die während der Rotation der Arme 13' und 13" gespannt wurden, neigen dazu, in ihre Ausgangsposition zurückzukehren, d.h. in ihre Ruheposition. Deshalb bringt die Feder 18 die Arme 13' und 13" dazu, sich in ihre Ausgangsposition zurückzudrehen, die auf diese Weise gegen die Stützfläche 33 des Gehäuselochs gedrückt werden, die nicht notwendigerweise eben sein muß, da die Arme in der Lage sind, sich hinsichtlich der Form der betreffenden Oberfläche selbst anzuordnen.
  • Der Einbau der Einbauleuchte in das Gehäuseloch wird beendet durch das Verriegeln der Vorrichtungen 12. Zu diesem Zweck werden die Arme 13' und 13" durch Betätigen der Flügelmutter 25 angezogen, die, dadurch, daß sie die Gewindestange 14 - mit der sie ein Ganzes darstellen - zum Drehen bringt, bewirkt, daß der äußere Arm 13", der die Gewindebohrung 19" trägt, sich enger an den inneren Arm 13' bewegt, der bereits an dem vorspringenden Teil 17 anliegt. Der Reibungswiderstand zwischen den Armen 13' und 13" ist gesichert durch zwei vorspringende Elemente 31, die in Richtung des inneren Arms 13' gebogen sind und die an der äußeren Kante des vergrößerten Endes des äußeren Arms 13" vorgesehen sind. Weiterhin ist an demselben Arm ein Anschlag 32 in der Nähe des gezogenen Teils 20 vorgesehen und steht in Richtung des inneren Arms 13' vor.
  • Einer der Vorteile, der durch die Befestigungsvorrichtung für versenkt befestigte Einbauleuchten gemäß der vorliegenden Erfindung geboten wird, ist, abgesehen von der einfachen Herstellung, das Ermöglichen eines einfachen Einbaus einer versenkt befestigten Einbauleuchte.
  • Ein anderer bedeutender Vorteil wird durch die Möglichkeit des Einbaus an Trägerflächen, d.h. an Zwischendecken, gegeben, die nicht notwendigerweise eine konstante Dicke aufweisen müssen, da, wie bereits oben beschrieben, die Arme in der Lage sind, sich selbst bezüglich der Form der betreffenden Oberfläche anzuordnen.
  • Ebenfalls liegt in der Gestalt ein Vorteil, die dank des Gummi-O-Rings ermöglicht, die Einbauleuchte unter vollständig abgedichteten Bedingungen einzubauen.

Claims (10)

1. Einbauleuchte (11), die zumindest eine Befestigungsvorrichtung (12) umfaßt, die auf einer seitlichen Stützfläche der Leuchte (11) positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (12) die Form ähnlich eines Zirkels aufweist und daß sie durch einen inneren Arm (13') gebildet wird, der elastisch an einen äußeren Arm (13") über eine Feder (18) gezwungen wird, die die Arme (13', 13") in der Ruhestellung gegeneinander beabstandet hält, wobei jeder der Arme (13', 13") aus gestanztem Metallblech hergestellt ist und bogenförmig angeordnet ist und weiterhin durch eine Gewindestange (14) aus Stahl an seinem verlängerten Ende (15) gezwungen wird, wobei diese Gewindestange (14) in ein Durchgangsloch (19') gleitend einführbar ist und in eine Gewindebohrung (19") des äußeren Arms (13") eingeschraubt wird, wobei jede der Bohrungen (19', 19") in der Mitte von jedem der verlängerten Enden (15) vorgesehen ist, wobei die Bohrungen (19', 19") zusammen mit dem Gewindestab (14) ein Klemmelement für beide der Arme (13', 13") bilden.
2. Einbauleuchte (11), die zumindest eine Befestigungsvorrichtung (12) gemäß Anspruch 1 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestab (14) ferner in ein Durchgangsloch (16) eingeführt wird, das durch die Einbauleuchte (11) und durch einen nach außen vorstehenden Teil (17) der Einbauleuchte (11) führt und das als ein Verstärkungs und als Schulterelement wirkt, so daß während der Montage der Befestigungsvorrichtung (12) der innere Arm (13') dazu gebracht wird, sich gegen den vorspringenden Teil (17) der Einbauleuchte (11) in solch einer Weise zu stützen, daß die Arme (13', 13") nah beieinander in ihrer Ruhestellung gehalten werden.
3. Einbauleuchte (11), die zumindest eine Befestigungsvorrichtung (12) gemäß Anspruch 1 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) eine Doppel-Spiralfeder ist einschließlich Haken (21) an jedem Ende der Feder (18).
4. Einbauleuchte (11), die zumindest eine Befestigungsvorrichtung (12) gemäß Anspruch 1 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verlängerten Ende (15) ein rundes Teil (20) vorgesehen ist, wobei dieses Teil eine Fläche auf einem der Arme (13') einschließt, die dem anderen Arm (13") gegenüberliegt, und die als Sitz für die Feder (18) wirkt, so daß zur Zeit der Montage die Haken (21) jeweils in entsprechende Löcher (22) eintreten, die am Rand des runden Teils (20) vorgesehen sind.
5. Einbauleuchte (11), die zumindest eine Befestigungsvorrichtung (12) gemäß Anspruch 1 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorstehende Elemente (31), die in Richtung zu dem inneren Arm (13') hin geneigt sind, auf einer äußeren Kante des verlängerten Endes (15) des äußeren Arms (13") vorgesehen sind.
6. Einbauleuchte (11), die zumindest eine Befestigungsvorrichtung (12) gemäß Anspruch 4 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (32) auf dem äußeren Arm (13") neben dem runden Teil (20) vorgesehen ist, der sich in Richtung zum inneren Arm (13') hin erstreckt.
7. Einbauleuchte (11), die zumindest eine Befestigungsvorrichtung (12) gemäß Anspruch 1 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (14) eine Sechskant-Stange (24) ist.
8. Einbauleuchte (11), die zumindest eine Befestigungsvorrichtung (12) gemäß Anspruch 7 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sechskant (24) im Inneren eines zentralen Hohlbereichs eingeschlossen ist, der in einem Flügelschrauben-Element (25) vorgesehen ist, wobei das Flügelschrauben-Element (25) aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist und daß die Gewindestange (14) als Ganzes mit dem Flügelschrauben-Element (25) geformt ist.
9. Einbauleuchte (11), die zumindest eine Befestigungsvorrichtung (12) gemäß Anspruch 8 einschleißt, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelschrauben-Element (25) einen Sitz für einen O-Ring (27) auf seiner unteren Fläche aufweist.
10. Einbauleuchte (11), die zumindest eine Befestigungsvorrichtung (12) gemäß Anspruch 8 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelschrauben-Element (25) ein O-Ring (27) ist, der aus Gummi hergestellt ist.
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