DE69401988T2 - Auftragseinheit für ein flüssiges Produkt, insbesondere ein kosmetisches Produkt - Google Patents

Auftragseinheit für ein flüssiges Produkt, insbesondere ein kosmetisches Produkt

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    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auftrageinheit für ein Fluid, insbesondere für ein kosmetisches Produkt.
  • Das Fluid kann die Form einer Flüssigkeit, einer Creme oder einer mehr oder weniger viskosen Paste haben. Das Fluid ist beispielsweise Wimperntusche oder ein "eye-liner".
  • Die Auftrageinheiten dieser Art bestehen auf bekannte Weise (vgl. FR-A-2 512 653) aus einem mit einem Hals versehenen Behälter, aus einer Kappe, die meistens durch Verschraubung am Hals befestigt wird, um den Behälter zu verschließen, und aus einem Auftragorgan, das an einer mit der Kappe fest verbundenen Stange befestigt ist. Diese Einheiten besitzen ferner auf bekannte Weise einen Abstreifer, der mit einer im allgemeinen biegsamen Abstreiflippen versehen ist, der am Hals der Flasche befestigt ist und der dazu dient, bei der Entnahme des Produkts den Produktüberschuß am Auftragorgan zu entfernen. Das Auftragorgan hat meistens im Querschnitt auf einem Teil seiner Länge größere Abmessungen als die Stange. Bei diesen Einheiten ist das Auftragorgan in der Lagerungsstellung, wenn die Kappe an dem Behälter befestigt ist, in das Produkt eingetaucht und die das Auftragorgan tragende Stange durchquert den Abstreifer. Wenn man die Kappe zur Entnahme des Produkts abzieht, tritt das Auftragorgan durch den Abstreifer, und die Lippe des Abstreifers streift das Auftragorgan ab, so daß der Produktüberschuß an dem Auftragorgan entfernt wird.
  • Diese Art von Auftrageinheit besitzt jedoch einen Nachteil. Die Lippe des Abstreifers läßt im allgemeinen eine Öffnung frei, deren Querschnitt nahe dem Querschnitt der das Auftragorgan tragenden Stange ist, was zur Abdichtung der Einheit erforderlich ist. Unter diesen Umständen wirkt die Stange wie ein Kolben und im Behälter entsteht ein Unterdruck, wenn man die Stange herauszieht. Wenn das Auftragorgan den Abstreifer passiert, wird das abgestreifte Produkt durch den Unterdruck angesaugt und lagert sich am Ende des Auftragorgans ab. So bildet sich am Ende des Auftragorgans einen Produkttropfen oder Produkthaufen, was beim Schminken stört und zu einer Verschmutzung des Auftragorgans führen kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Auftrageinheit, bei der dieser Nachteil nicht auftritt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Auftrageinheit für ein Fluid, insbesondere ein kosmetisches Produkt, bestehend aus einem Behälter, einer Kappe, die zum Verschließen des Behälters auf diesem befestigt wird, einem Auftragorgan, das am Ende einer mit der Kappe test verbundenen Stange angeordnet ist, und einem mit einer Lippe versehenen Abstreifer, wobei das Auftragorgan in den Behälter vollständig eingetaucht ist und die Stange den Abstreifer durchquert, wenn die Kappe befestigt ist, und das Auftragorgan vollständig durch den Abstreifer hindurchtritt, wenn die Kappe bei der Entnahme des Produkts vom Behälter getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe des Abstreifers mindestens teilweise mit Beflockungsfasern beflockt ist.
  • Man hat nämlich festgestellt, daß das Vorhandensein von Beflockungsfasern auf der Lippe des Abstreifers einen ausreichenden Lufteintritt in den Behälter gestattet, so daß kein Unterdruck mehr auftritt, wenn die das Auftragorgan tragende Stange herausgezogen wird, wobei gleichzeitig eine ausreichende Abdichtung gegenüber dem im Behälter enthaltenen Produkt beibehalten wird. Es bildet sich praktisch kein Produkttropfen oder Produkthaufen am Ende des Auftragorgans, und wenn sich ein solcher bildet, schließen sich die Beflockungsfasern nach dem Durchgang des Auftragorgans wie eine Membran und schneiden den Produktüberschuß am Ende des Auftragorgans ab und/oder nehmen ihn auf. Ferner hat man festgestellt, daß die Stange sauberer bleibt als bei Fehlen von Beflockungsfasern. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß die auf dem Auftragorgan bleibende wirksame Produktmenge durch das Vorhandensein von Beflockungsfasern nicht verändert wird.
  • Die Beflockung wird auf bekannte Weise vorgenommen, indem man die Lippe des Abstreifers mindestens teilweise mit einem flüssigen Klebstoff oder Bindemittel durch Besprühen oder Eintauchen beschichtet und dann den mit Klebstoff beschichteten Abstreifer durch ein Bett von in Suspension gehaltenen Beflockungsfasern führt. Die Fasern lagern sich durch elektrostatische Anziehung auf der beschichteten Oberfläche ab und richten sich in den meisten Fällen praktisch senkrecht zur beschichteten Oberfläche. Die Beflokkungsfasern können vorteilhafterweise aus Nylon, Baumwolle, Polyester oder Viskoseseide bestehen. Ihre Länge beträgt im allgemeinen 0,2 bis 2 mm.
  • Bei der erfindungsgemäßen Auftrageinheit hat die Stange im Querschnitt vorzugsweise Abmessungen, die kleiner als die Abmessungen der Öffnungen des Abstreifers sind, d.h. Abmessungen, die kleiner als die Abmessungen sind, die erforderlich sind, damit die Stange gerade das für das Passieren des Abstreifers erforderliche Spiel hat. Die Beflockungsfasern haben also vorzugsweise mindestens die Länge, die erforderlich ist, um den Raum zwischen der Lippe des Abstreifers der Stange auszufüllen. Wenn beispielsweise die Öffnung der Lippe kreisförmig ist und die Stange zylindrisch ist, ist die Länge der Beflockungsfasern vorteilhafterweise mindestens gleich der Differenz zwischen dem Radius der Öffnung und dem Radius des Querschnitts der Stange. Die Fasern können jedoch auch eine größere oder viel größere Länge haben, und zwar insbesondere in Abhängigkeit von dem Ende des Auftragorgans, von dem der Produktüberschuß entfernt werden soll.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die das Auftragorgan tragende Stange eine Verjüngung, die bei angebrachter Kappe, d.h. in Lagerungsstellung, auf Höhe der Lippe des Abstreifers angeordnet ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Stange während der Lagerung die Beflockungsfasern zusammendrückt, wenn diese wesentlich länger sind, als gerade notwendig wäre, um den Raum zwischen der Lippe des Abstreifers und der Stange außerhalb der Verjüngung auszufüllen.
  • Es ist zu bemerken, daß ein Vorteil der Erfindung darin besteht, daß die Länge der Beflockungsfasern geändert werden kann, um einen bestimmten Abstreifer an ein bestimmtes, mit einer bestimmten Stange versehenes Auftragorgan anzupassen. Mit anderen Worten, ein und derselbe Abstreifer kann an mehrere Typen von Auftragorganen angepaßt werden, indem einfach die Länge der Beflockungsfasern geändert wird, was in industrieller Hinsicht interessant ist.
  • Der gemäß der Erfindung verwendete Abstreifer kann jede bei diesem Typ von Auftrageinheit, insbesondere bei Auftrageinheiten für Wimperntusche bekannte Form haben. Die von der Lippe des Abstreiters gebildete Öffnung kann beispielsweise kreisförmig, oval oder quadratisch sein. Sie kann auch sternförmig sein. Der Abstreifer kann ein Rohrelement oder kein Rohrelement aufweisen. Wenn er ein Rohrelement besitzt, kann dieses geschlitzt sein, um eine höhere Biegsamkeit zu erreichen. Der Abstreifer kann zwei Stufen aufweisen, die von einem einzigen Teil oder von zwei getrennten Teilen gebildet werden. Bei den zweistufigen Abstreitern ist vorzugsweise nur die erste Stufe, d.h. die von der Kappe weiter entfernte Stufe, mit einer erfindungsgemäßen Beflockung versehen.
  • Die Öffnung der Lippe des Abstreifers hat im Fall von Auftragorganen für kosmetische Produkte im Querschnitt im allgemeinen eine Höchstabmessung, die 2 mm bis 15 mm betragen kann.
  • Der Abstreifer kann auf bekannte Weise aus hartem oder halbbiegsamem Thermoplast oder aus Elastomer gegossen sein.
  • Das Auftragorgan kann jedes bei dieser Art Auftrageinheit bekannte Auftragorgan sein. Es kann beispielsweise aus einer Bürste, einem Pinsel, einer insbesondere konischen Spitze aus Kunststoffschaum oder aus Kapillarfilz oder aus einer beflockten Spitze bestehen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im nachstehenden als nicht begrenzendes Beispiel mehrere Ausführungsformen beschrieben. In dieser Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auftrageinheit,
  • Fig. 2 und 3 perspektivische Darstellungen, jeweils einer Abwandlung eines erfindungsgemäßen Abstreifers,
  • Fig. 4A und 4B zum Vergleich einen Teillängsschnitt durch eine bekannte Auftrageinheit (Fig. 4A) und eine erfindungsgemäße Auftrageinheit (Fig. 4B) und
  • Fig. 5 und 6 Längsschnitte durch jeweils eine Variante des erfindungsgemäßen Abstreifers.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Auftrageinheit ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem Behälter 2, einer auf dem Behälter 2 befestigten Kappe 3, einem Auftragorgan 4, das von einer mit der Kappe 3 fest verbundenen Stange 5 getragen ist, und einem Abstreifer 6.
  • Der Behälter 2 besteht aus einem zylindrischen Körper 21, der durch eine Schulter 23 mit einem Hals 22 kleineren Durchmessers verbunden ist. Der Hals 22 ist außen mit einem Gewinde 24 versehen.
  • Die Kappe 3 besitzt einen flachen kreisförmigen Boden 31 und eine zylindrische Wand 32 mit kreisförmigem Querschnitt, die auf ihrer Innenseite mit einem Gewinde 33 versehen ist, das mit dem Gewinde 24 des Halses 22 zusammenwirken kann.
  • Das Auftragorgan 4 ist beispielsweise eine Spiralbürste von insgesamt konischer Form. Diese Bürste ist an der Stange 5 befestigt. Die Stange 5 endet mit einer zylindrischen Befestigungsbuchse 51, deren Außendurchmesser, abgesehen von dem erforderlichen Spiel, gleich dem Innendurchmesser der Wand 32 ist. Die Buchse 51 ist in die Kappe 3 eingepreßt, Die Stange 5 besteht aus einem zylindrischen Element 52, das mit einer Verjüngung 53 kleineren Durchmessers versehen ist, die so angeordnet ist, daß sie sich in der Lagerungsstellung, d.h. wenn der Deckel 3 auf den Behälter 2 aufgeschraubt ist, auf Höhe der Lippe des Abstreifers 6 befindet.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Abstreifer 6 ist von dem ein Rohrelement aufweisenden Typ. Er besitzt ein erstes zylindrisches Element 61 mit einem Außendurchmesser, der, abgesehen von dem für seine Montage erforderlichen Spiel, gleich dem Innendurchmesser des Halses ist. Dieses Element 61 ist an einem Ende mit einem äußeren Blockierflansch 62 versehen, der auf dem freien Rand des Halses 22 zum Aufliegen kommt, und an seinem anderen Ende mit einem zylindrischen Rohrelement 63, das die Lippe des Abstreifers 6 bildet. Diese Lippe 63 ist partiell mit Beflockungsfasern 64 bedeckt, die auf dem Rand und auf einer gewissen Höhe der Außenfläche und der Innenfläche der Lippe 63 befestigt sind.
  • In Lagerungsstellung (wie in Fig. 1 dargestellt) ist die Kappe 3 auf den Hals 22 des Behälters 2 aufgeschraubt. Das Auftragorgan 4 ist in dem Körper 21 des Behälters 2 enthalten und taucht in das auf zutragende Produkt ein. Die Verjüngung 53 des zylindrischen Elements 52 der Stange 5 ist auf Höhe der Lippe 63 des Abstreifers 6 angeordnet.
  • Wenn der Benutzer Produkt entnehmen möchte, schraubt er die Kappe 3 ab und zieht an der das Auftragorgan 4 tragenden Stange 5. Das zylindrische Element 52 tritt in die Lippe 63 des Abstreifers 6 ein, Wo es mit den Beflockungsfasern 64 in Kontakt ist. Aufgrund des Vorhandenseins der Beflokkungsfasern 64 zwischen dem zylindrischen Element 52 und der Lippe 63 des Abstreifers 6 kann die Luft in den Behälter 2 eintreten, und es entsteht kein Unterdruck. Dann tritt das Auftragorgan 4 durch die Lippe 63 des Abstreifers 6. Die Lippe 63 des Abstreifers entfernt den auf dem Auftragorgan 4 angesammelten Produktüberschuß. Der Benutzer kann nun das Produkt auftragen. Nach dem Auftrag führt der Benutzer das Auftragorgan wieder in den Behälter 2 ein und schraubt die Kappe 3 fest. Die Auftrageinheit ist für eine neue Benutzung bereit.
  • Fig. 2 zeigt einen sternförmigen Abstreifer, der insgesamt mit 106 bezeichnet ist. Der Abstreifer besteht aus einem zylindrischen Element 161, das einen äußeren Blockierungsflansch 162 trägt. Die Lippe 163 des Abstreifers 106 besteht aus einem gewölbten Boden, der das Element 161 schließt und sternförmig so geschnitten ist, daß Lappen gebildet werden, und zwar im dargestellten Beispiel vier Lappen. Beflockungsfasern 164 sin d zum Teil auf der Außenseite und auf der Innenseite der Lappen sowie auf ihrem Rand befestigt.
  • Fig. 3 zeigt einen Abstreifer mit einem geschlitzten Rohrelement, der insgesamt mit 206 bezeichnet ist. Dieser Abstreifer besitzt ein zylindrisches Element 261, das an einem Ende mit einem äußeren Blockierungsflansch 262 und am anderen Ende mit einer Abstreiflippe 263 versehen ist. Diese Lippe 263 besteht aus einem konischen Rohrelement, das zwei diametral einander gegenüberliegende Längsschlitze 265 aufweist, die sich über den größten Teil seiner Höhe erstrecken. Auf dem Rand und auf einem Teil der Außenfläche und der Innenfläche der Lippe 263 sind Beflockungsfasern 264 aufgebracht.
  • Die Figuren 4A und 4B zeigen einen Behälter 302a bzw. 302b, auf dessen Hals ein Abstreifer 306a, 306b montiert ist, der kein Rohrelement aufweist. Die Lippen 363a, 363b bestehen aus einem ringförmigen Kragen mit dreieckigem Querschnitt, der eine kreisförmige Öffnung 366a, 366b freiläßt. In Fig. 4A, die dem Stand der Technik entspricht, sieht man, daß der Durchmesser der Öffnung 366a, abgesehen von dem erforderlichen Spiel, gleich dem Durchmesser der das Auftragorgan 304a tragenden Stange 305a ist. Auf diese Weise verhindert man das Austreten von im Behälter enthaltenem Produkt während der Lagerung, wenn man jedoch die Stange 305a bei der Produktentnahme herauszieht, entsteht im Behälter 302a ein Unterdruck. Das auf dem Auftragorgan abgestreifte Produkt fällt nicht in den Behälter zurück, sondem wird durch den Unterdruck angesaugt und lagert sich am Ende des Auftragorgans ab, wo es einen Tropfen oder Haufen bildet, der das Schminken stört.
  • Der erfindungsgemäße Abstreifer ist in Fig. 4B dargestellt. Bei dem erfindungsgemäßen Abstreifer 306b ist die Lippe 363b auf der Innenseite und auf der Außenseite sowie auf dem Rand mit Beflockungsfasern 364 versehen. Diese Figur zeigt, daß der Durchmesser der Öffnung der Lippe 366b größer als der Durchmesser der Stange ist und daß die durch Beflockung aufgebrachten Fasern den ringförmigen Raum zwischen dem Rand der Öffnung 366b und der Stange 305b ausfüllen. Auf diese Weise wird das Auftragorgan gut abgestreift und gleichzeitig kann Luft eintreten. Es bildet sich infolgedessen an der Spitze des Auftragorgans kein Produkttropfen oder -haufen. Der die Abstreiflippe 363b bildende ringförmige Kragen ist auch auf seiner dem Behälter zugewandten Seite mit Beflockungsfasern versehen. Diese Fasern haben den Vorteil, daß sie die Rückkehr des abgestreiften Produkts zur Öffnung des Abstreiters 306b bremsen und dadurch verhindern, daß das abgestreifte Produkt wieder auf das Auftragorgan 304b gelangt.
  • Fig. 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Abstreifer 406, der zwei Stufen besitzt und aus einem einzigen Stück besteht. Er ist von einem zylindrischen Element gebildet, das an einem Ende einen nach außen gerichteten Blockierungsflansch 462 und am anderen Ende einen nach innen gerichteten, eine Abstreiflippe bildenden Kragen 463 aufweist, der eine kreisförmige axiale Öffnung 466 freiläßt. Die Beflockungsfasern 464 sind auf der Innenseite und auf der Außenseite sowie auf dem Rand der Abstreiflippe 463 aufgebracht. Im Inneren des Elements 461 ist ein zweiter Kragen 467 angeordnet, der eine zweite Abstreifstufe bildet. Dieser zweite Kragen 467 ist nicht mit Beflockungsfasern versehen.
  • Fig. 6 zeigt einen zweistufigen Abstreifer 506, der aus zwei Teilen besteht: ein erstes Teil bildet das zylindrische Element 561, das den nach außen gerichteten Blockierungsflansch 562 und den die zweite Abstreifstufe bildenden inneren Kragen 567 trägt. Das zweite Teil bildet die Abstreiflippe 563. Es ist am Element 561 durch ein aus einer Nut und einem Wulst bestehenden System befestigt und bildet einen konischen Kragen, der eine axiale Öffnung 566 freiläßt. Die Außenseite und die Innenseite sowie der Rand des Kragens 563 sind mit Fasern 564 beflockt.

Claims (13)

1. Auftrageinheit (1) für ein Fluid, insbesondere ein kosmetisches Produkt, bestehend aus einem Behälter (2), einer Kappe (3), die zum Verschließen des Behälters (2) auf diesem befestigt wird, einem Auftragorgan (4), das am Ende einer mit der Kappe (3) fest verbundenen Stange (5) angeordnet ist, und einem an dem Behälter befestigten und mit einer Lippe versehenen Abstreifer (6, 106, 206, 306b, 406, 506), wobei das Auftragorgan in den Behälter (2) vollständig eingetaucht ist und die Stange (5) den Abstreifer durchquert, wenn die Kappe auf dem Behälter befestigt ist, und das Auftragorgan vollständig durch den Abstreifer (6, 106, 206, 306b, 406, 506) hindurchtritt, wenn die Kappe (3) bei der Entnahme des Produkts von dem Behälter (2) getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (63, 163, 263, 363b, 463, 563) des Abstreifers (6, 106, 206, 306b, 406, 506) mindestens teilweise mit Beflockungsfasern (64, 164, 264, 364, 464, 564) beflockt ist.
2. Auftrageinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockungsfasern (64, 164, 264, 364, 464, 564) aus Nylon, Baumwolle, Polyester oder Viskoseseide bestehen.
3. Auftrageinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockungsfasern (64, 164, 264, 364, 464, 564) eine Länge von 0,2 bis 2 mm haben.
4. Auftrageinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (5) im Querschnitt Abmessungen hat, die kleiner als die Abmessungen der Öffnung (66, 266, 366b, 466, 566) sind, und die Beflockungsfasern (64, 264, 364, 464, 564) mindestens so lang sind, daß sie den Raum zwischen der Lippe (63, 263, 363b, 463, 563) des Abstreiters und der Stange (5) ausfüllen.
5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (5) eine Verjüngung (53) aufweist, die auf Höhe der Lippe des Abstreifers angeordnet ist, wenn die Kappe befestigt ist, und die Beflockungsfasern (64) länger sind, als zum Ausfüllen des Raums zwischen der Lippe (63) des Abstreifers und der Stange (5) außerhalb der Verjüngung (53) erforderlich ist.
6. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Lippe des Abstreifers gebildete Öffnung kreisförmig (63), oval, quadratisch oder sternförmig (163) ist.
7. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer kein rohrförmiges Element aufweist, ein nicht geschlitztes oder geschlitztes rohrförmiges Element aufweist oder zwei Stufen aufweist.
8. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer ein zweistufiger Abstreifer (406, 506) ist und daß nur die erste Stufe beflockt ist.
9. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Lippe des Abstreifers eine maximale Querschnittsabmessung von 2 mm bis 15 mm hat.
10. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragorgan (4) eine Bürste, eine Spitze aus Kunstschaumstoff oder Kapillarschaumstoff, eine beflockte Spitze, ein Pinsel oder ein Filz ist.
11. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe des Abstreifers aus einem zylindrischen Rohrelement (63), aus einem gewölbten Boden (163), aus einem konischen Rohrelement (263), aus einem ringförmigen Kragen (3638) oder aus einem eine Öffnung (566) freilassenden, konischen Kragen (563) besteht.
12. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (506) zwei Stufen aufweist und aus zwei Teilen (561, 563) gebildet ist, wobei die Abstreiflippe (563) an einem Element (561) befestigt ist, das die zweite Abstreifstufe aufweist.
13. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Seiten der Abstreiflippe mit Beflockungsfasern versehen sind.
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