DE69401398T2 - Einrichtung um von ausserhalb eines Kraftfahrzeuges Informationen zu lesen - Google Patents

Einrichtung um von ausserhalb eines Kraftfahrzeuges Informationen zu lesen

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DE69401398T2 DE1994601398 DE69401398T DE69401398T2 DE 69401398 T2 DE69401398 T2 DE 69401398T2 DE 1994601398 DE1994601398 DE 1994601398 DE 69401398 T DE69401398 T DE 69401398T DE 69401398 T2 DE69401398 T2 DE 69401398T2
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge, insbesondere terrestrische, und im einzelnen eine Vorrichtung, die es gestattet, von außen durch eine Öffnung Informationen eines Anzeigegeräts sichtbar zu machen, das im Inneren eines Fahrzeugs angeordnet ist und von einem Element des letzteren gehalten wird.
  • Unter zahlreichen Umständen im Laufe der Benutzung eines terrestrischen Kraftfahrzeugs, wie eines sogenannten Personenwagens, ist es erforderlich, daß man von außen Informationen sehen kann, die im Inneren des Fahrzeugs sichtbar sind. Eine solche Art von Situation ergibt sich beispielsweise in den reglementierten Parkzonen, wo es notwendig ist, einen Abschnitt sichtbar liegen zu lassen, der von einem Parkautomaten ausgegeben ist und auf welchem der Zeitpunkt der Ausgabe sowie die Dauer erscheinen, für die man ein Parkrecht erworben hat, damit Angestellte, die mit der Kontrolle und Respektierung der Parkmodalitäten beauftragt sind, sich den notwendigen Verifizierungsvorgängen widmen und bei Bedarf daraus die Konsequenzen im Falle ihrer Nichtbeachtung ziehen können.
  • Seit einer gewissen Anzahl von Jahren hat sich die Verwendung der Elektronik und Informatik an Bord von Fahrzeugen entwickelt, und ebenso hat sich die Verwendung elektronischer Zahlungsmittel unter Ersetzung von Handgeld oder Buchgeld ausgebreitet. Elektronisches Zahlungsmittel meint Bankkarten, die in automatischer Weise gestatten, das Konto eines Bezogenen zu belasten und demjenigen eines Begünstigten durch Kreditinstitute, wie Banken, gutzuschreiben, und auch auf Zahlungskarten, sogenannte Chip-Karten, wiederauffüllbar oder nicht, die es erlauben, auf ihnen direkt die Kosten eines Vorgangs anzurechnen, die von der Anfangssumme, mit der sie kreditiert worden sind, in Abzug gelangt, wie dies beispielsweise bei für die Telekommunikation verwendeten Karten der Fall ist.
  • Die Verwendung des elektronischen Zahlungsmittels hat eine neue Entwicklung für seine Anwendung insbesondere bei der Straßenmaut erfahren, ob diese nun in statischer Weise durch Anhalten an einer Kontrollstelle oder in dynamischer Weise, "fliegend", einfach unter Veranlassung einer Verlangsamung erfolgt, wobei der Austausch über Fernübertragung zwischen dem Fahrzeug und der Kontrollstelle erfolgt.
  • WO-A-92/08210 beschreibt eine Vorrichtung, die es gestattet, von außen durch eine Öffnung des Kraftfahrzeugs Informationen eines Bildschirmanzeigegeräts sichtbar zu machen, die mittels einer lösbaren Speicherkarte benutzt wird, im Inneren des Fahrzeugs angeordnet ist und von einem Element des letzteren getragen wird, wobei die Vorrichtung von einer Art ist, die wenigstens eine Funktionstaste, einen Träger, der für eine Befestigung an diesem Element bestimmt ist und sich aus einer eine Kammer begrenzenden Halterung und Haltemitteln für seine Montage an diesem Element aufbaut, ein Gehäuse, das zu einer beweglichen Anbringung in der Kammer dieses Trägers bestimmt ist und sich aus einem Körper mit einer Aufnahme zur Aufnahme dieses Anzeigegeräts aufbaut und mit einem Fenster zur Sichtbarlassung des Bildschirms des Anzeigegeräts und wenigstens einer Öffnung zur Betätigung der Taste sowie mit einem Schlitz für die Einführung der Karte versehen ist, einen Führungsmechanismus zur sicheren Anbringung des Gehäuses am Träger, damit dieses eine Verschiebung durchführen kann, die in einer ersten Stellung, in der dieser Bildschirm durch die Öffnung von außen sichtbar ist, mündet, eine Festlegungseinrichtung zum Festhalten des Gehäuses in Bezug auf den Träger in der ersten Stellung sowie elektrische Anschlüsse zum Anschließen des Anzeigegeräts aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine Offnung hindurch von außen Informationen eines Anzeigegeräts mit Bildschirm und wenigstens einer Funktionstaste, das mittels einer Speicherkarte benutzt wird, im Inneren eines Fahrzeugs angeordnet ist und von einem Element des letzteren getragen wird, insbesondere für die Parkverwaltung des Fahrzeugs in einer reglementierten, beispielsweise städtischen, Parkzone sichtbar zu machen.
  • Hierzu ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung der oben genannten Art, die es gestattet, von außen, durch eine Öffnung, Informationen eines Bildschirmanzeigegeräts sichtbar zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auch mit einer Greifeinrichtung und einer Sichtluke versehen ist, wobei die Taste auch von außen durch die Fahrzeugöffnung sichtbar ist, der Führungsmechanismus eine Führung mit festgelegtem Lauf zwischen einer zweiten Stellung, in der der Bildschirm von außerhalb des Fahrzeugs durch die Fahrzeugöffnung praktisch nicht sichtbar ist und der ersten Stellung gestattet, die Festlegungseinrichtung auch das Halten des Gehäuses in Bezug auf den Träger in der zweiten Stellung gestattet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden sich aus der Lektüre der Beschreibung und der Patentansprüche, die folgen, sowie der Betrachtung der beigefügten Zeichnung ergeben, die allein als Beispiel gegeben ist, wobei
  • Fig. 1A und 1B Ansichten einer Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, dargestellt in ihren beiden Stellungen, eingesetzt in das Innenblech einer Tür, sind,
  • Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Trägers der Vorrichtung der Fig. 1 ist,
  • Fig. 3A und 3B Ansichten eines Gehäuses der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, gesehen von zwei entgegengesetzten Seiten und in jeder seiner beiden Stellungen, sind,
  • Fig. 4 eine Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, eingesetzt in einen Handschuhfachdeckel, ist,
  • Fig. 5A und 5B Ansichten einer Ausführungsform eines Gehäuses einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, betrachtet von zwei entgegengesetzten Seiten, für die Anbringung nach Fig. 4 sind,
  • Fig. 6 eine Ansicht eines Trägers für diese Ausführungsform dieses Einbaus ist,
  • Fig. 7A und 7B Ansichten dieser Ausführungsform der Vorrichtung in jeder ihrer beiden Stellungen sind,
  • Fig. 8A und 8B Ansichten einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, dargestellt in jeder ihrer beiden Stellungen, für einen Einbau in eine Sonnenblende sind,
  • Fig. 9A und 9B Detailansichten dieser Ausführungsform sind, wobei die eine teilweise im Schnitt ist,
  • Fig. 10A und 10B Detailansichten des Trägers dieser Ausführungsform sind, von denen die eine teilweise im Schnitt ist, und
  • Fig. 11a und 11b Ansichten des Gehäuses dieser Auführungsform sind, wobei die eine in Perspektive und die andere teilweise im Schnitt, gesehen von zwei entgegengesetzten Seiten, ist.
  • Da Automobile, insbesondere terrestrische, ebenso im Stand der Technik wohlbekannt sind wie Anzeigegeräte mit Bildschirm und gegebenenfalls Funktionstasten und benutzt mit Speicherkarte, beispielsweise solche mit Flüssigkristallen, die für Rechner und dergleichen verwendet werden, wird im folgenden nur beschrieben, was direkt oder indirekt die Erfindung betrifft. Darüber hinaus wird der Fachmann des betrachteten technischen Gebiets unter den gängigen herkömmlichen ihm zur Verfügung stehenden Lösungen schöpfen, um spezielle Probleme zu meistern, mit denen er konfrontiert ist.
  • Im folgenden wird stets das gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung eines gleichen Elements unabhängig von der Ausführungsform oder seiner Abwandlung verwendet.
  • Zur bequemeren Darstellung werden aufeinanderfolgend alle Bestandteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben, die es gestatten, von außen durch eine Öffnung Informationen eines Anzeigegeräts mit Bildschirm und wenigstens einer Funktionstaste und benutzt mit Speicherkarte, das im Inneren eines Fahrzeugs angeordnet ist und von einem Element des letzteren getragen wird, sichtbar zu machen, bevor nach Bedarf dessen Herstellung sowie die Montage und Funktionsweise angegeben werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für eine Anbringung an Bord eines terrestrischen Automobils und vorzugsweise in dessen Karossieriegehäuse bestimmt, derart, daß von außerhalb des Fahrzeugs Informationen eines im Inneren des letzteren angeordneten Anzeigegeräts nach Belieben sichtbar bzw. lesbar gemacht werden können, und dies durch eine vorzugsweise verglaste Öffnung, etwa eine Windschutzscheibe oder ein Türfenster. Diese Vorrichtung ist dazu bestimmt, von einem, vorzugsweise beweglichen, Innenelement des Fahrzeugs, wie dem Türinnenblech, einem Handschuhfach- oder Ablagefachdeckel oder einer Sonnenblende, getragen zu werden. Ein solches Element 100 ist mit einem Ausschnitt 101 derart versehen, daß dort ein Anbringungsort 102 zur Aufnahme eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie aus dem folgenden noch deutlich wird, und insbesondere seines Trägers, ausgespart wird.
  • Zur Ausübung der Erfindung verwendet man ein Anzeigegerät A irgendeines herkömmlichen Typs mit einem Bildschirm E, beispielsweise Flüssigkristallbildschirm, und wenigstens einer Funktionstaste T. Ein solches herkömmliches Anzeigegerät ist mit einer inneren autonomen, wiederaufladbaren oder nicht-wiederaufladbaren, elektrischen Energiequelle versehen, und/oder ist mit Klemmen für seine Verbindung mit einer Energiequelle, die außerhalb desselben liegt, wie etwa die Fahrzeugbatterie, versehen. Ein solches Anzeigegerät wird mittels einer Speicherkarte M irgendeines herkömmlichen, vorzugsweise normierten, Typs verwendet.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung weist insbesondere einen Träger 10, ein Gehäuse 20, einen Führungsmechanismus 30, eine Festlegungseinrichtung 40 und elektrische Anschlüsse 50 auf.
  • Der Träger 10 ist für eine Befestigung am Element 100 und vorzugsweise eine Aufnahme in dem von dem Ausschnitt 101 begrenzten Anbringungsort 102 bestimmt. Der Träger 10 weist eine eine Kammer begrenzende Halterung 11 und Haltemittel 12 für seine Anbringung an diesem Element 100 auf. Die Halterung 11 ist entweder einstückig, beispielsweise wie für die Ausführungsformen, die in den Fig. 1 bis 3, die einer Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in dem Innenblech einer Tür entspricht, und in den Fig. 4 bis 7, die einer Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Handschuhfach- oder Ablagefachdeckel entspricht, dargestellt sind. Die Halterung 11 kann auch aus mehreren Teilen bestehen, wie in den Fig. 8 bis 11 dargestellt, die einer Anbringung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Sonnenblende entspricht. In letzterem Fall besteht die Halterung aus zwei symmetrischen Halbrahmen 13, die aneinander mittels einer Montageeinrichtung 130 so gehalten werden, daß sie den Ausschnitt 101 übergreifen. Diese Montagemittel 130 arbeiten vorzgusweise durch elastisches Einrasten und bestehen beispielsweise aus elastischen Zungen 131 mit Haken und Löchern 132, an welchen sie sich einhängen.
  • Die Haltemittel 12, die eine Befestigung des Trägers am Element 100 gestatten, sind beispielsweise elastische Lappen 121 und/oder eine Randleiste 122.
  • All dies ist auf den einzelnen Figuren der Zeichnung klar veranschaulicht.
  • Das Gehäuse ist so konzipiert, daß es ein Anzeigegerät A so enthält, daß man dessen Bildschirm E sehen und ablesen sowie auf dessen Arbeiten mittels der einen der Tasten T, mit denen es ausgestattet ist, einwirken oder dieses steuern kann, wenn dies nach Benutzung durch Einführen einer Speicherkarte M angebracht ist. Das Gehäuse 20 ist dazu bestimmt, im Träger 10 zwischen einer ersten Stellung, in der der Bildschirm praktisch von außerhalb des Fahrzeugs durch eine Öffnung nicht sichtbar ist, und einer zweiten Stellung, in der dieser Bildschirm von außen durch wenigstens eine Öffnung sichtbar ist, beweglich angebracht zu werden. Das Gehäuse 20 weist einen Körper 21 auf, der sich aus einem Fach und einem Deckel aufbaut, die zusammen eine Aufnahme 210 für das Anzeigegerät A begrenzen. Dieser Körper 21 ist mit einem Fenster 211 zum Sichtbarlassen des Bildschirms E des Anzeigegeräts und wenigstens einer Öffnung 212 zur Betätigung der Tasten T versehen. Dieser Körper ist vorzugsweise auch mit einem Schlitz 213 für das Einführen einer lösbaren Speicherkarte M irgendeiner bekannten Art, wie etwa einer Bankkarte oder einer Vorzahlungskarte irgendeines geeigneten zweckmäßigen Typs, versehen. Das Gehäuse ist gegebenenfalls auch mit einem Greifelement 22 oder ähnlichem aus Gründen, die aus dem folgenden deutlich werden, sowie einer mit einer beweglichen Klappe verschlossenen Sichtluke 23 versehen ist, die, wenn dies nötig ist, den elektrischen Anschluß des Anzeigegeräts gestattet.
  • Der Führungsmechanismus 30 dient zur sicheren Anbringung des Gehäuses 20 am Träger 10 so, daß dieses eine Versetzung zwischen seinen beiden Stellungen längs einer bestimmten Bahn durchführen kann. Der Führungsmechanismus 30 weist wenigstens eine Führung 31 und einen Finger 32 auf, der mit der Führung 31 zusammenwirkt. Wie auf den Figuren der Zeichnung deutlich sichtbar, wird die Führung 31 oder der Finger 32 vom Träger 10 gehalten und der jeweils andere Teil vom Gehäuse 20. Es versteht sich, daß die umgekehrte Lösung ganz oder teilweise verwendet werden kann. Die Führung 31 weist ein gegebenenfalls hohles Lager 310 auf, und der Finger 32 weist einen gegebenenfalls hohlen Zapfen 320 derart auf, daß das Gehäuse 20 in Bezug auf den Träger 10 drehbeweglich wird. Gegebenenfalls weist die Führung 31 darüber hinaus auch eine Rampe 311, vorzugsweise doppelt, auf, auf der sich der Zapfen 320 so verschieben kann, daß das Gehäuse 20 zusätzlich zur Drehbeweglichkeit auch verschiebungsbeweglich ist, wie man im folgenden noch sehen wird. Vorzugsweise wird wenigstens einer von Lager 310 und Zapfen 320 von einer elastischen Zunge 321 bzw. einem elastischen Lappen oder ähnlichem getragen, was die Montage und/oder das Arbeiten erleichtert, wie sich aus dem folgenden ergeben wird.
  • Die Festlegungseinrichtung 40 weist Anschläge 41 zur Definition der zweiten Stellung des Gehäuses 20, in der der Bildschirm des Anzeigegeräts von außen sichtbar ist, und gegebenenfalls einen Riegel 42 zum Halten des Gehäuses in seiner ersten Stellung, in der der Bildschirm des Anzeigegeräts von außen praktisch nicht sichtbar ist, auf. Die Anschläge 41 sind durch einen Feststeller 411 an der Halterung 11 des Trägers 10 und eine Abstützung 412 am Körper 21 des Gehäuses 20 gebildet. Der Riegel 42, von irgendeinem geeigneten herkömmlichen Typ, weist Streichblech und Klinke auf und kann einstückig mit dem Greifelement 23 sein.
  • Zur Ermöglichung eines elektrischen Anschlusses und einer Erleichterung desselben, wenn es erforderlich ist, das Anzeigegerät mit einer Spannungsquelle mittels Anschlüssen 50 zu verbinden, ist für den Durchtritt der elektrischen Anschlüsse 50 wenigstens eine Öffnung 111 in der Halterung 11 des Trägers 10 so ausgebildet, daß sie in der Kammer 110 mündet. Ebenso durchsetzt eine Bohrung 322 den Finger 32, genauer den Zapfen 320, so, daß sie in der Aufnahme 210 des Körpers 21 des Gehäuses 20 mündet. Eine Bohrung 312 gleichen Typs kann auch in dem Lager 310 so ausgespart sein, daß sie in der Kammer 110 der Halterung 11 des Trägers 10 mündet.
  • Die Bestandteile einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und insbesondere der Träger 10 und das Gehäuse 20 und was zu ihnen gehört, bestehen aus geeigneten Materialien, beispielsweise synthetischen Materialien, wie Kunstharz, und werden beispielsweise durch Gießen gewonnen.
  • Alle Bestandteile einer Vorrichtung gemäß der Erfindung werden zusammengefügt, vereinigt, zusammengestellt und montiert, wie dies deutlich aus der Betrachtung der Figuren der Zeichnung hervorgeht, nachdem vorher korrekt ein geeignet angepaßtes Anzeigegerät in der Aufnahme 210 angebracht worden ist.
  • Der Deckel und das Fach des Körpers werden beispielsweise durch Ultraschallschweißung, Klebung, Einfügung, elastische Einrastung oder dergleichen zusammengefügt, wie dies bekannt ist.
  • Es wird nun auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, wo eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht ist, die für eine Anbringung im Innenblech einer Fahrzeugtür bestimmt ist.
  • Wie man feststellen kann, weisen der Träger und das Gehäuse Formen und Umrisse auf, die an das Fahrzeugelement, hier das Innenblech einer Tür, angepaßt sind, das dazu bestimmt ist, sie aufzunehmen.
  • Man bringt zunächst den Träger 10 im Ausschnitt 101 des beweglichen Elements 100 an. Beim Einführen weichen die elastischen Lappen 121 der Haltemittel 12 beim Durchtritt durch die Wand aus und nehmen dann spontan unter der Wirkung ihrer Eigenelastizität ihre Ausgangsstellung wieder ein, was bewirkt, daß der Träger in seiner Stellung verriegelt wird. Nach Bedarf wurden die elektrischen Anschlüsse 50 vorab in der Kammer 110 durch die Öffnungen 111 hindurch angeschlossen. Man sorgt dann für den elektrischen Anschluß des Gehäuses 20 durch eine geeignete Öffnung im Boden des Gehäuses, öffnet dann die Klappe der Luke 23, um die Anschlüsse an den Klemmen herzustellen, wie dies üblich ist. Dann bringt man das Gehäuse im Träger an, indem man die Zapfen in die gegenüberliegenden Rampen einfügt. Dieses Einführen wird durch die Tatsache erleichtert, daß die Zapfen und/oder Finger auf elastischen Zungen oder Lappen sitzen.
  • Die Benutzung der Vorrichtung erfolgt folgendermaßen.
  • Man nimmt an, daß anfänglich sich die Vorrichtung in der in Fig. 1A dargestellten Stellung befindet, die der ersten Stellung entspricht, in der der Bildschirm des Anzeigegeräts praktisch nicht sichtbar ist. Man hebt dann mittels der Greifvorrichtung, wie durch einen Pfeil symbolisiert, das Gehäuse so weit an, bis es durch Verschiebung ausreichend sichtbar und aus dem Träger herausgezogen ist, bevor es am Ende des Weges gekippt werden kann und seine zweite Stellung einnimmt, wo der Bildschirm sichtbar ist. Dieses Kippen wird durch das Vorhandensein eines geeigneten Durchbruchs begünstigt, der im Träger ausgespart ist, wie dies deutlich dargestellt ist. In diesem Augenblick kommen der Feststeller und die Abstützung in Berührung, und die sie bildenden Anschläge halten so das Anzeigegerät immobilisiert in dem Gehäuse in der Stellung, in der sein Bildschirm von außen durch die verglaste Öffnung der Tür sichtbar ist. Der Bildschirm ist gleichzeitig von innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs sichtbar. Man führt dann eine geeignete Speicherkarte in den Schlitz ein und aktiviert das Anzeigegerät, indem ad hoc geeignet auf die Tasten eingewirkt wird. Dies gestattet dem Bediener, sich zu vergewissern, daß sich das Anzeigegerät im Betriebszustand befindet und die korrekten Anfangs informationen trägt.
  • Für die Rückkehr in die Ausgangssituation genügt es, in umgekehrter Reihenfolge vorzugehen.
  • Es wird nun auf die Fig. 4 bis 7 Bezug genommen&sub1; die eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulichen, die für einen Einbau in den Dekkel eines Ablagefachs oder eines Handschuhfachs bestimmt ist.
  • Man wird zunächst feststellen, daß es für diese Ausführungsform ausreichend ist, daß das Gehäuse in Bezug auf den Träger drehbeweglich ist, ohne daß es erforderlich ist, daß es sich auch durch Gleiten der Zapfen in den Rampen verschieben kann.
  • Der Träger wird im geeigneten Ausschnitt des beweglichen Elements, hier der Deckel eines Handschuhfachs oder einer Ablage des Armaturenbretts, der einen geeigneten Anbringungsort ausspart, angebracht. Man geht in einer ähnlichen Weise, wie sie oben angegeben worden ist, vor. Im gegenwärtigen Fall erfolgen die gegebenenfalls vorhandenen elektrischen Anschlüsse über Bohrungen, die in der Achse der Zapfen und Lager ausgebildet sind.
  • Wie man sieht, sind bei dieser Ausführungsform das Greifelement und der Riegel aus einem Stück. Die elektrischen Anschlüsse werden in einer ähnlichen Weise, wie oben in Bezug auf die vorstehende Ausführungsform angegeben, hergestellt.
  • Zur Benutzung der Vorrichtung geht man, wie nachfolgend angegeben, vor.
  • Man nimmt an, daß im Anfangszustand sich die Vorrichtung in der in Fig. 7A angegebenen Stellung nach vorhergehender Öffnung des Deckels befindet. In dieser Situation sieht man, daß nach dem Öffnen des Deckels das Gehäuse normalerweise seine erste Stellung in Bezug auf den Träger einnimmt. Man wirkt dann auf das Riegel-Greifelement ein und läßt das Gehäuse mit dem Anzeigegerät, das es enthält, um eine halbe Umdrehung schwenken, um es in der zweiten Stellung anzuordnen, in der es in Fig. 7B dargestellt ist.
  • Die Folge der Vorgänge läuft, wie vorstehend angegeben, ab.
  • Es wird nun auf die Fig. 8 bis 11 Bezug genommen, die eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulichen, die für einen Einbau in die eine oder andere der Sonnenblenden bestimmt ist, mit denen üblicherweise die Vordersitze eines Fahrzeugs ausgestattet sind.
  • Man nimmt zunächst die Anbringung der beiden Halbrahmen, wie vorstehend angegeben, mit praktisch gleichzeitiger Einsetzung des Gehäuses, in welchem vorher das Anzeigegerät angebracht worden ist, vor, nachdem bei Bedarf die elektrischen Anschlüsse in einer ähnlichen Weise, wie vorstehend angegeben, unter Ausnutzung der Bohrungen der Zapfen und der Lager sowie der Sichtluke vorgenommen worden sind.
  • Die Benutzung dieser Ausführungsform erfolgt, wie nachstehend angegeben.
  • Man nimmt an, daß in Ausgangsstellung sich die Vorrichtung in ihrer ersten Stellung befindet, in der sie in Fig. 8A dargestellt ist, für welche die Sonnenblende vorher hinter eine nicht dargestellte Windschutzscheibe geklappt worden ist.
  • Man aktiviert das Anzeigegerät wie vorstehend angegeben, läßt dann das Gehäuse in Bezug auf seinen Träger eine halbe Umdrehung, vorzugsweise längs einer vertikalen Mittelachse, wie dargestellt, drehen, damit sie sich in der in Fig. 8B veranschaulichten Situation darstellt, in der sie ihre zweite Stellung einnimmt.
  • Vorstehendes zeigt, daß es dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist, von außerhalb eines Fahrzeugs Informationen sichtbar erscheinen zu lassen, die im Inneren des Fahrzeugs gegeben werden, um der Fortschreibung oder die direkte Kontrolle von außerhalb des Fahrzeugs gewährleisten zu können.
  • Vorstehendes zeigt den Nutzen der Erfindung und legt die Vorteile dar, die sie zur Lösung der ins Auge gefaßten Probleme bietet.

Claims (14)

1. Vorrichtung, welche das Sichtbarmachen der Informationen eines Anzeigegeräts (A) mit Bildschirm (E) von außen durch eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs gestattet, benutzt mittels einer abnehmbaren Speicherkarte (M), angeordnet im Inneren des Fahrzeugs und getragen von einem Element (100) des letzteren, wobei die Vorrichtung von einer Art ist, welche wenigstens eine Funktionstaste (T), einen Träger (10), der für eine Befestigung an diesem Element (100) bestimmt ist und sich aus einer eine Kammer (110) begrenzenden Halterung (11) und Haltemitteln (12) zu seiner Montage an diesem Element (100) aufbaut, ein Gehäuse (20), welches zu einer beweglichen Anbringung in der Kammer (110) dieses Trägers (10) bestimmt ist und sich aus einem Körper (21) mit einer Aufnahme (210) zur Aufnahme dieses Anzeigegeräts (A) aufbaut und mit einem Fenster (211) zur Sichtbarlassung des Bildschirms (E) des Anzeigegeräts (A) und wenigstens einer Öffnung (212) zur Betätigung der Taste (T) sowie mit einem Schlitz (213) zum Einführen der Karte (M) versehen ist, einen Führungsmechanismus (30) zur sicheren Anbringung dieses Gehäuses (20) an diesem Träger (10), damit es eine Versetzung durchführen kann, die in einer ersten Stellung mündet, in der dieser Bildschirm (E) durch die Fahrzeugöffnung von außen sichtbar ist, eine Festlegungseinrichtung (40) zum Festhalten des Gehäuses (20) in Bezug auf den Träger (10) in der ersten Stellung sowie elektrische Anschlüsse (50) zum Anschließen des Anzeigegeräts (A) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) auch mit einer Greifeinrichtung (22) und einer Sichtluke (23) versehen ist, wobei die Taste (T) auch von außen durch die Fahrzeugöffnung sichtbar ist, der Führungsmechanismus (30) eine Führung mit festgelegtem Lauf zwischen einer zweiten Stellung, in der der Bildschirm (E) von außerhalb des Fahrzeugs durch die Fahrzeugöffnung praktisch nicht sichtbar ist, und der ersten Stellung gestattet, die Festlegungseinrichtung (40) auch das Halten des Gehäuses (20) in Bezug auf den Träger (10) in der zweiten Stellung gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsmechanismus (30) wenigstens eine Führung (31) und einen mit der Führung (31) zusammenwirkenden Finger (32) aufweist, von denen der oder die eine (31, 32) auf dem Träger (10) und der oder die andere (31, 32) auf dem Gehäuse (20) sitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (31) ein Lager (310) und der Finger (32) einen Zapfen (320) aufweist, derart, daß das Gehäuse (20) drehbeweglich wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (31) auch eine Rampe (311) aufweist, auf der sich der Zapfen (320) versetzen kann, derart, daß das Gehäuse (20) auch verschiebbar wird.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (310) und/oder der Zapfen (320) von einer elastischen Zunge (321) getragen wird.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegungseinrichtung (40) Anschläge (41) zum Definieren der zweiten Stellung des Gehäuses (20) und einen Riegel (42) zum Halten des Gehäuses (20) in seiner ersten Stellung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (41) einen Feststeller (411) an der Halterung (11) des Trägers (10) und eine Abstützung (412) am Körper (21) des Gehäuses (20) aufweisen.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Träger (10) für eine Befestigung in einem Ausschnitt (110) bestimmt ist, der in dem Element (100) ausgebildet ist und einen Platz (102) zur Aufnahme des Trägers (10) definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (12) wenigstens eine Zunge (121), mehr noch eine Randleiste (122) sind.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) des Trägers (10) aus zwei symmetrischen komplementären Halbrahmen (13) besteht, die mit Zusammensetzmitteln (130) versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzmittel (130) durch elastisches Einrasten wirken.
11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) des Trägers (10) mit wenigstens einer in der Kammer (110) mündenden Öffnung (111) für den Durchtritt der elektrischen Anschlüsse (50) versehen ist.
12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Finger (32) von einer in der Aufnahme (210) mündenden Bohrung (322) für den Durchtritt der elektrischen Anschlüsse (50) durchsetzt ist.
13. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (23) und der Riegel (42) aus einem Stück sind.
14. Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (100) des Fahrzeugs ein bewegliches Element, ausgewählt aus einem Türinnenblech, einem Handschuhfachdeckel und einer Sonnenblende, ist.
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