DE69400535T2 - Radialer Luftreifen - Google Patents

Radialer Luftreifen

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DE69400535T2 DE69400535T DE69400535T DE69400535T2 DE 69400535 T2 DE69400535 T2 DE 69400535T2 DE 69400535 T DE69400535 T DE 69400535T DE 69400535 T DE69400535 T DE 69400535T DE 69400535 T2 DE69400535 T2 DE 69400535T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen radialen Luftreifen, insbesondere auf einen radialen Luftreifen, der das Kurvenverhalten beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit und ebenso den Fahrkomfort verbessern kann.
  • In der letzten Zeit haben die Verbesserung der Straßennetze, die hohe Leistung der Wagen, und die Erhöhung der Leistungsfähigkeit dazu geführt, die Wagengeschwindigkeit immer mehr zu erhöhen. Während die Fahreigenschaften bei hoher Geschwindigkeit auf geraden Straßen und Fernstraßen natürlich zufriedenstellend ist, ist andererseits das Kurvenverhalten bei solchen Wagen ein Problem. Das heißt, es besteht ein Bedürfnis nach Eigenschaften, die Kurvenfahren bei hoher Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Sicherheit gewährleisten. Im allgemeinen wird als eine Maßnahme zur Verbesserung des Kurvenverhaltens vorgeschlagen, die Steifigkeit des Gebiets um die Wulstbasisbereiche durch Verstärkungsschichten zu erhöhen, die sich von diesem Gebiet bis zu einer Zone mit maximaler Breite in einem Seitenwandbereich erstrecken.
  • Obwohl die Steifigkeit offensichtlich zunimmt, wenn solche Verstärkungsschichten gewählt werden, wurden beim tatsächlichen Fahren des Wagens Nachteile infolge des Gewichts, der Kosten, und einer weiteren Verschlechterung des Fahrkomforts festgestellt.
  • Angesichts der obigen Nachteile ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen radialen Luftreifen zu verwirklichen, der einen verbesserten Fahrkomfort und ein verbessertes Kurvenverhalten hat, ohne das Gewicht des Reifens zu erhöhen.
  • In US-A-5186772 wird ein radialer Reifen beschrieben, der die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein radialer Luftreifen vorgeschlagen, aufweisend: einen Laufflächenbereich, zwei Wulstbereiche, die Wulstkerne enthalten, mindestens eine Karkassenschicht, die Cordfäden aus einer organischen Faser aufweist, die im wesentlichen unter einem Winkel von 90º bezüglich der Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind, und eine Gürtelschicht, die zwei Schichten aufweist, die sich unter einem relativ kleinen Winkel bezüglich der Umfangsrichtung des Reifens überkreuzen und in einem Kronengebiet des Reifens und radial außerhalb der Karkassenschicht angeordnet sind; wobei zum Aufbau des Wulstkerns im wesentlichen mindestens ein Draht aufgewickelt ist, und ein Wulstzehen Verstärkungsgummimaterial mit einer JIS-Härte von 80º bis 98º in der axialen Richtung des Reifens innerhalb des Wulstkerns angeordnet ist, die Breite des Wulstzehen-Verstärkungsgummimaterials in einem Bereich liegt, der gleich der 0,5- bis 2,0-fachen Breite des Wulstkerns in der axialen Richtung ist, und die Breite von dem äußeren Rand des Wulstkerns bis zu dem inneren Rand des Wulstbereichs in der axialen Richtung des Reifens in einem Bereich liegt, der gleich der 1,1- bis 3,0-fachen Breite des Wulstkerns in der axialen Richtung des Reifens ist, und das seitliche Gebiet in der axialen Richtung des Reifens und das innere Gebiet in der radialen Richtung des Reifens um den Wulstkern, und das Wulstzehen-Verstärkungsgummimaterial durch einen Wulstschutzstreifen verstärkt sind, der Cordfäden aus einer organischen Faser enthält.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Form des Wulstkerns im wesentlichen kreisförmig im Querschnitt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Form des Wulstkerns im wesentlichen quadratisch im Querschnitt.
  • In dem Wulstbereich ist vorzugsweise ein Wulstprotektor angeordnet, der die Lücke zwischen dem Felgenflansch und dem Wulstbereich ausfüllt.
  • Bei dem radialen Luftreifen der vorliegenden Erfindung hat der Wulstkern, da er durch Aufwickeln von mindestens einem Draht gebildet ist, eine niedrige Steifigkeit, und er kann die Last, verglichen mit einem herkömmlichen Wulstkern, gleichmäßig tragen. Daher kann eine ausgezeichnete Felgenanpassung erhalten werden, die Gleichmäßigkeit bei dem Zusammenbau ergibt. Verformungen bei einem begrenzten Teil, die durch große Verformungen beim Kurvenfahren hervorgerufen werden, werden daher verhindert. Das Kurvenverhalten kann also verbessert werden, wenn de Änderung der Kontaktform (besonders des Kontaktdrucks, usw.) vermindet wird, was durch die obigen geringeren Verformungen erreicht wird, die ermöglichen, daß große Zonen des Reifens die Last beim Kurvenfahren tragen. Weiterhin kann die Form des Wulstkerns im wesentlichen kreisförmig oder quadratisch im Querschnitt sein.
  • Da ein Wulstzehen-Verstärkungsgummimaterial mit einer JIS-Härte von 80º - 98º in dem in der axialen Richtung des Reifens inneren Gebiet des Wulstbereichs angeordnet ist, und ein Wulstschutzstreifen mit Cordfäden als einer organischen Faser in dem in der axialen Richtung des Reifens seitlichen Gebiet und dem in der radialen Richtung des Reifens inneren Gebiet des Wulstkerns und des Wulstzehen-Verstärkungsgummimaterials angeordnet ist, ist weiterhin ein Zusammenbruch des Wulstbereichs stark vermindert, und das Kurvenverhalten kann zusätzlich zu dem durch den Wulstkern erhaltenen Verbesserungseffekt weiter verbessert werden. Diese gegenseitigen Effekte verbessern das Kurvenverhalten bei hoher Geschwindigkeit. Bei dem radialen Luftreifen der vorliegenden Erfindung ist nur der Gummi in dem Wulstbereich gehärtet, so daß das Gewicht des Reifens nicht zunimmt.
  • Wenn das Zehenrand-Verstärkungsgummimaterial eine Härte von weniger als 800 hat, neigt der Wulstbasisbereich dazu, sich unter großen Verformungen des Wulstbereichs zu bewegen. Dies hat in dem schlimmsten Fall ein Abrutschen von der Felge zur Folge. Wenn der Zehenrand- Verstärkungsgummi eine Härte von mehr als 98º hat, nimmt außerdem die Steifigkeit des Wulstbereichs beträchtlich zu. Dies ist nicht günstig, weil dies beispielsweise zur Folge hat, daß die Wulstzehe abbricht und die Anpassung verschlechtert wird.
  • Wenn die Breite des Zehenrand-Verstärkungsgummimaterials in der axialen Richtung des Reifens kleiner als die 0,5-fache Breite des Wulstkerns in der axialen Richtung des Reifens ist, hat dies ein Abrutschen des Wulstes und einen Verlust der Kontrolle der Bewegung des Wulstbereichs zur Folge, und wenn diese Breite größer als die 2,0-fache Breite des Wulstkerns ist, hat dies eine Verschlechterung der Felgenmontage und der Anpassung zur Folge.
  • Wenn die Breite von dem äußeren Rand des Wulstkerns bis zu dem inneren Rand des Wulstbereichs in der axialen Richtung des Reifens kleiner als die 1,1-fache Breite des Wulstkerns in der axialen Richtung des Reifens ist, hat dies ein Problem des Abrutschens von der Felge zur Folge, das durch den Verlust der Kontrolle der Bewegung des Wulstbereichs unter großen Verformungen des Wulstbereichs hervorgerufen wird, und wenn diese Breile größer als die 3,0-fache Breite des Wulstkerns ist, hat dies eine Verschlechterung der Felgenmontage und der Anpassung zur Folge.
  • Wenn ein Wulstprotektor in dem Wulstbereich angeordnet wird, der die Lücke zwischen dem Felgenflansch und dem Wulstbereich ausfüllt, kann ein Zusammenbruch des Wulstbereichs in der axial äußeren Richtung weiter zurückgehalten werden.
  • Die Erfindung wird nun nur mittels eines Beispiels weiter beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
  • die Figur 1 ist ein Querschnitt eines hauptsächlichen Teils des Wulstbereichs einer Ausführungsform eines Reifens der vorliegenden Erfindung;
  • die Figur 2 ist ein Querschnitt eines hauptsächlichen Teils des Wulstbereichs einer weiteren Ausführungsform des Reifens der vorliegenden Erfindung;
  • die Figur 3 ist ein Querschnitt eines hauptsächlichen Teils des Wulstbereichs einer weiteren Ausführungsform eines Reifens der vorliegenden Erfindung, der einen Wulstprotektor hat; und
  • die Figur 4 ist ein Querschnitt eines hauptsächlichen Teils des Wulstbereichs noch einer weiteren Ausführungsform eines Reifens der vorliegenden Erfindung, der einen Wulstprotektor hat.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Kennziffern gleiche Teile. Die vorliegende Erfindung wird zunächst unter Bezugnahme auf die Figur 1 erklärt.
  • Wie in der Figur 1 wiedergegeben ist, weist der radiale Luftreifen dieser Ausführungsform zwei Wulstkerne 12 und eine toroidförmige Karkassenschicht 14 auf. Die Karkassenschicht 14 hat mindestens eire Karkassenlage 16, die eine gewisse Anzahl von Cordfäden enthält, die sich in der radialen Richtung erstrecken. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Karkassenlagen 16 wiedergegeben.
  • Bei dieser Ausführungsform überkreuzen sich die Karkassenlagen 16, die Cordfäden aus einer organischen Faser haben, die sich unter einem Winkel von 80º bezüglich der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken; der Winkel von 80º ist innerhalb des Anwendungsbereichs der Erfindung zu betrachten, der erfordert, daß die Cordfäden der Karkassenschicht im wesentlichen unter einem Winkel von 90º bezüglich der Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind. Die organischen Cordfäden der Karkassenlage 16 können sich unter einem Winkel von 90º bezüglich der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken.
  • Die Karkassenlage 16 weist auf: einen Hauptbereich 16A, der in der axialen Richtung des Reifens auf der inneren Seite des Wulstkerns 12 angeordnet ist, und einen Umstülpbereich 16B, der um den Wulstkern 12 geschlungen ist und auf der in der axialen Richtung des Reifens äußeren Seite des Wulstkerns 12 angeordnet ist. Die Karkassenlage erstreckt sich von einem Wulstkern 12 bis zu dem anderen Wulstkern 12.
  • Obwohl für den Wulstkern 12 ein Seilwulst mit einem kreisförmigen Querschnitt, der erhalten wird, wenn ein Draht (Durchmesser 1,0 mm) spiralförmig um den Kerndraht gewickelt wird, und ein Einlitzenwulst mit einem quadratischen Querschnitt (siehe Figur 2), der erhalten wird, wenn ein von der inneren Seite nacheinander aufgewickelter Draht aufgeschichtet wird, vorzuziehen sind, ist der Querschnitt nicht auf diese Formen beschränkt.
  • Ein Wulstkern 12 dieser Ausführungsform ist ein Seilwulst, der erhalten wird, wenn ein Draht um den Kerndraht (Durchmesser 1,0 mm) gewickelt wird. Die Breite L3 des Wulstkerns 12 in der axialen Richtung des Reifens beträgt 8 mm.
  • Eine Gürtelschicht (in der Zeichnung nicht wiedergegeben), die Gürtellagen aufweist, die eine gewisse Anzahl von Cordfäden haben, die einander überkreuzen und sich bezüglich der Umfangsrichtung des Reifens schräg erstrecken, ist radial außerhalb der Karkassenschicht 14 angeordnet. Eine Gürtelverstärkungsschicht (in der Zeichnung nicht wiedergegeben) grenzt an die Gürtelschicht an und ist in der radialen Richtung des Reifens außerhalb der Gürtelschicht und in dem in der Breitenrichtung des Reifens seitlichen Gebiet angeordnet. Weiterhin ist eine Lauffläche (in der Zeichnung nicht wiedergegeben) radial außerhalb der Gürtelschicht und der Gürtelverstärkungsschicht angeordnet.
  • Ein Zehenrand-Verstärkungsgummimaterial 18 ist radial innerhalb des Wulstkerns 12 bei der Karkassenlage 16 angeordnet. Das Zehenrand- Verstärkungsgummimaterial 18, dessen Oberfläche zu der inneren Seite des Reifens bei dem Wulstbereich 20, der Reifenfelge und der Karkassenlage 16 hin gerichtet ist, hat eine ungefähr dreieckige Form im Querschnitt. Die Härte des Zehenrand-Verstärkungsgummimaterials 18 beträgt 80º - 98º, vorzugsweise 85º - 97º Die Härte des Zehenrand-Verstärkungsgummimaterials 18 dieser Ausführungsform beträgt 95º.
  • Die Breite L2 des Zehenrand-Verstärkungsgummimaterials 18 in der axialen Richtung liegt in dem Bereich der 0,5- bis 2,0-fachen, vorzugsweise 0,5- bis 1,5-fachen Breite des Wulstkerns 12 in der axialen Richtung des Reifens.
  • Die Höhe H des Zehenrand-Verstärkungsgummimaterials 18 in der radialen Richtung des Reifens beträgt bei dieser Ausführungsform 10 mm.
  • Die Breite L1 von dem äußeren Rand des Wulstkerns bis zu dem inneren Rand des Wulstbereichs in der axialen Richtung des Reifens liegt vorzugsweise in dem Bereich der 1,1- bis 3,0-fachen Breite L3 des Wulstkerns in der axialen Richtung des Reifens. Bei dieser Ausführungsform ist die Breite L1 gleich der 1,7-fachen Breite von L3.
  • Ein Leinwand-Wulstschutzstreifen 22 ist im wesentlichen längs des seitlichen Gebietes in der axialen Richtung des Reifens und des inneren Gebietes in der radialen Richtung des Reifens um den Wulstkern 12 und des Zehenrand-Verstärkungsgummimaterial 18 angeordnet. Um den Leinwand- Wulstschutzstreifen 22 zu bilden, sollte das Zehenrand- Verstärkungsgummimaterial 18 vorzugsweise vorher auf den Leinwand- Wulstschutzstreifen 22 aufgebracht werden und zusammen mit diesem Leinwand- Wulstschutzstreifen 22 geformt werden.
  • Die Funktion dieser Ausführungsform wird nachstehend erklärt. Da bei dem radialen Luftreifen 10 dieser Ausführungsform der Wulstkern 12, der durch Aufwickeln von mindestens einem Draht gebildet wurde, ein runder Wulstkern mit kreisförmigem Querschnitt ist, hat er eine niedrige Steifigkeit (die Zugfestigkeit ist die gleiche), und er kann die Last gleichmäßig tragen. Verformungen bei einem begrenzten Teil, die durch große Verformungen beim Kurvenfahren hervorgerufen werden, werden daher verhindert. Das Kurvenverhalten kann also verbessert werden, wenn die Änderung der Kontaktform (besonders des Kontaktdrucks, usw.) verringert wird, was durch die obige Verringerung der Verformungen erreicht wird, wodurch der großen Zone des Reifens ermöglicht wird, die Last beim Kurvenfahren zu tragen.
  • Da eine Zehenrand-Verstärkungsgummischicht 18 mit großer Härte axial innerhalb des Wulstkerns 12 um die Karkassenlage 16 angeordnet ist, und ein Leinwand-Wulstschutzstreifen 22 ebenfalls vorgesehen ist, wird ein Zusammenbruch des Wulstbereichs 20 beim Kurvenfahren mit hoher Geschwindigkeit stark vermindert, und das Kurvenverhalten kann zusätzlich zu dem durch den Wulstkern 12 erreichten Verbesserungseffekt verbessert werden. Bei dem radialen Luftreifen dieser Ausführungsform ist nur der Gummi in dem Wulstbereich 20 gehärtet, und daher nimmt das Gewicht des Reifens nicht zu.
  • Wenn das Zehenrand-Verstärkungsgummimaterial 18 eine Härte von weniger als 80º hat, neigt der Wulstbasisbereich 20A dazu, sich unter den großen Verformungen des Wulstbereichs 20 zu bewegen. Dies hat in dem schlimmsten Fall ein Abrutschen von der Felge zur Folge. Wenn das Zehenrand-Verstärkungsgummimaterial 18 eine Härte von mehr als 98º hat, nimmt die Steifigkeit des Wulstbereichs 20 beträchtlich zu. Dies ist nicht günstig, da dies zum Beispiel ein Abbrechen der Wulstzehe und eine Verschlechterung der Anpassung zur Folge hat.
  • Wenn die Breite L2 des Zehenrand-Verstärkungsgummimaterials 18 in der axialen Richtung des Reifens kleiner als die 0,5-fache Breite L3 des Wulstkerns 12 in der axialen Richtung des Reifens ist, hat dies ein Abrutschen des Wulstes und den Verlust der Kontrolle der Bewegung des Wulstbereichs 20 zur Folge, und wenn die Breite L2 größer als die 2,0-fache Breite L3 ist, hat dies eine Verschlechterung der Felgenmontage und der Anpassung zur Folge.
  • Wenn die Breite L1 von dem äußeren Rand des Wulstkerns 12 bis zu dem inneren Rand des Wulstbereichs 20 in der axialen Richtung des Reifens kleiner als die 1,1-fache Breite L3 des Wulstkerns 20 in der axialen Richtung des Reifens ist, hat dies ein Problem des Abrutschens von der Felge zur Folge, das durch den Verlust der Kontrolle der Bewegung des Wulstbereichs 20 unter den großen Verformungen des Wulstbereichs hervorgerufen wird, und wenn die Breite L1 größer als die 3,0-fache Breite L3 ist, hat dies eine Verschlechterung der Felgenmontage und der Anpassung zur Folge.
  • Die folgenden Versuche zur Bestimmung des Fahrkomforts und des Kurvenverhaltens wurden bei dem radialen Luftreifen dieser Ausführungsform, einem herkömmlichen radialen Luftreifen, und einem radialen Vergleichsluftreifen ausgeführt, wobei diese Reifen an einem Wagen angebracht wurden.
  • Bei dem herkömmlichen radialen Luftreifen war der Wulstkern ein Litzen-Wulstkern von quadratischer Form und mit zwei Verstärkungsschichten, der nicht mit der Zehenrand-Verstärkungsgummischicht versehen war. Bei dem radialen Vergleichsluftreifen entsprach der Wulstkern zwar der vorliegenden Erfindung, aber er war ebenfalls nicht mit der Zehenrand- Verstärkungsgummischicht versehen.
  • Bei dem Versuch bezüglich des Fahrkomforts wurde das Fahrgefühl über eine Teststrecke von 6 km beurteilt, und bei dem Versuch bezüglich ses Kurvenverhaltens wurde die Rundenzeit über die gleiche Strecke bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 wiedergegeben, wobei die Indexziffer 100 für den herkömmlichen radialen Luftreifen zugrunde gelegt wurde. Je größer der Wert in der Tabelle ist, desto besser ist die Eigenschaft. TABELLE 1
  • Gemäß dem in der Tabelle 1 wiedergegebenen Testergebnis weist der radiale Luftreifen der vorliegenden Erfindung, verglichen mit dem herkömmlichen Reifen und dem Vergleichsreifen, einen ausgezeichneten Fahrkomfort und ein ausgezeichnetes Kurvenverhalten auf.
  • Die Figur 2 gibt eine Ausführungsform wieder, die im wesentlichen die gleiche wie diejenige der Figur 1 ist, außer daß der Wulstkern 12 ein Einlitzen-Wulst mit einem quadratischen Querschnitt ist, der erhalten wird, wenn ein von der inneren Seite nacheinander aufgewickelter Draht aufgeschichtet wird.
  • Wie in der Figur 3 gezeigt ist, kann ein Wulstprotektor 24 in dem Wulstbereich 20 des radialen Luftreifens 10 angeordnet werden.
  • Der Wulstprotektor 24 hat eine ungefähr dreieckige Form im Querschnitt, so daß er die Lücke von gleicher Form ausfüllt, die zwischen dem Felgenflanschende 28A und dem Wulst 20 gebildet wird, wenn der radiale Luftreifen 10 auf der Felge 28 angebracht wird. Die Lücke t zwischen dem Wulstprotektor 24 und dem Felgenflansch 28A beträgt vorzugsweise 0 mm (anhaftender Zustand) bis 5 mm. Die Seite des Wulstprotektors 24, die zu dem Felgenflansch 28A hin gerichtet ist, hat vorzugsweise eine leiche Krümmung längs des Felgenflanschs 28A.
  • Um den Wulstprotektor 24 zu bilden, kann bei der Bildung des unvulkanisierten Reifens ein Gummistreifen auf eine bestimmte Stelle des Wulstbereichs 20 aufgebracht werden.
  • Die Härte des Gummis des Wulstprotektors 24 nach der Vulkanisation ist vorzugsweise größer als die Härte des Wulstbereichs 20.
  • Eine kreisförmige Randlinie 26, der aus vorspringendem Gummi des Wulstbereichs 20 besteht, wird vorzugsweise bei dem äußeren Rand des Wulstprotektors 24 und auf der äußeren Seite des Wulstbereichs in der radialen Richtung des Reifens (Richtung des Pfeils A) gebildet. Um die Randlinie 26 zu bilden, muß die Form eine U-förmige Aussparung für die Randlinie 26 in ihrer Oberfläche haben. Die U-förmige Aussparung der Form ermöglicht, daß in der Form enthaltene Luft entweicht, wodurch ein Lufteinschluß leicht beseitigt werden kann. Dies bewirkt, daß der Gummi in der Form gleichmäßig fließt, und verhindert die Erzeugung von ungleichmäßigen Bereichen. Die Randlinie 26 kann erforderlich zwei Linien aufweisen.
  • Bei dem radialen Luftreifen 10. der den Wulstprotektor 24 hat, kann der Zusammenbruch des Wulstbereichs 20 vermindert werden, da eine Lücke von dreieckiger Form im wesentlichen mit dem Wulstprotektor 24 ausgefüllt werden kann. Dies bewirkt eine weitere Verbesserung des Kurvenverhältenis eines Wagens. Die Lücke von dreieckiger Form zwischen dem Wulstbereich 20 und dem Felgenflansch 28A ist tatsächlich so klein, daß das Gewicht des fur den Wulstprotektor 24 verwendeten Gummis praktisch nicht berücksichtigt werden muß.
  • Der Wulstprotektor kann nicht nur für den radialen Luftreifen 10, der einen Wulstkern mit rundem Querschnitt hat, sondern auch für einen Wulstkern, der einen Querschnitt von anderer Form hat, zum Beispiel für einen Wulstkern mit quadratischem Querschnitt, wie in der Figur 4 gezeigt (Einlitzen-Wulst mit quadratischem Querschnitt, der erhalten wird, wenn en von der inneren Seite nacheinander aufgewickelter Draht aufgeschichtet wird).
  • Wie aus der obigen Erklärung hervorgeht, hat der radiale Luftreifen der vorliegenden Erfindung einen ausgezeichneten Fahrkomfort und ein ausgezeichnetes Kurvenverhalten ohne Erhöhung des Gewichts des Reifens.

Claims (4)

1. Radialer Luftreifen, aufweisend: einen Laufflächenbereich, zwei Wulstbereiche (20), die Wulstkerne (12) enthalten, mindestens eine Karkassenschicht (14), die Cordfäden aus einer organischen Faser aufweist, die im wesentlichen unter einem Winkel von 90º bezüglich der Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind, und eine Gürtelschicht, die zwei Schichten aufweist, die sich unter einem relativ kleinen Winkel bezüglich der Umfangsrichtung des Reifens überkreuzen und in einem Kronengebiet des Reifens und radial außerhalb der Karkassenschicht (14) angeordnet sind; wobei zum Aufbau des Wulstkerns (12) im wesentlichen mindestens ein Draht in dem in der axialen Richtung des Reifens seitlichen Gebiet und dem in der radialen Richtung des Reifens inneren Gebiet um den Wulstkern geschlungen ist, und das Wulstzehen-Verstärkungsgummimaterial (18) im wesentlichen durch einen Wulstschutzstreifen (22) verstärkt ist, der aus Cordfäden aus einer organischen Faser besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wulstzehen-Verstärkungsgummimaterial (18) mit einer JIS-Härte von 80º-98º in der axialen Richtung des Reifens innerhalb des Wulstkerns (12) angeordnet ist, die Breite (L2) des Wulstzehen- Verstärkungsgummimaterials (18) in einem Bereich liegt, der gleich der 0,3bis 2,0-fachen Breite (L3) des Wulstkerns (12) in der axialen Richtung ist, und die Breite (L1) von dem äußeren Rand des Wulstkerns (12) bis zu dem inneren Rand des Wulstbereichs (20) in der axialen Richtung des Reifens in einem Bereich liegt, der gleich der 1,1- bis 3,0-fachen Breite (L3) dws Wulstkerns (12) in der axialen Richtung des Reifens ist.
2. Radialer Luftreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Form des Wulstkerns (12) im wesentlichen kreisförmig im Querschnitt ist.
3. Radialer Luftreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Wulstkerns (12) im wesentlichen quadratisch im Querschnitt ist.
4. Radialer Luftreifen gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wulstprotektor (24), der den Zwischenraum zwischen dem Felgenflanschende (28A) und dem Wulstbereich ausfüllt, in dem Wulstbereich (20) vorgesehen ist.
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EP (1) EP0615868B1 (de)
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