DE6939709U - Vorrichtung zur sicherung von kuehlschrankrosten - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung von kuehlschrankrosten

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Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH. 6 Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Dö/schz FK 69/Ο3Ο
9. Okt. 1969
Torrichtung zur Sicherung von Kuhlschrankrosten
Gegenstand der Neuerung sind Rostsperren für Kühlschrankroste, d.h. Vorrichtungen, die solche Roste nach dem Einführen in Führungsnuten bzw. auf Führungsleisten in der Einschublage gegen ungewolltes Herausziehen oder Herausrutschen sichern. Dabei sollen diese Vorrichtungen so eingerichtet sein, daß sie das Einführen der Roste in den Kühlschrank nicht behindern und auch ein Herausziehen unter Aufhebung der Sperrwirkung ermöglichen.
Derartige Rostsperren sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Eine bekannte Konstruktion besteht darin, daß an den Seitenwänden des Innengehäuses angebrachte Führungsschienen nach rückwärts gerichtete federnde Zungen aufweisen, die mit zu diesem Zwecke eine Unterbrechung besitzenden Seitenholmen des Rostrahmens in der Weise zusammenwirken, daß die Zungen sich gegen die nach vorn gerichteten Enden des Rostholmes legen. Diese Lösung ist nicht anwendbar, wenn die Rostführungen als aus den Seitenwandteilen des Innengehäuses ausgeformten durchgehenden Nuten oder Auflageleisten bestehen. Außerdem stellt die Unterbrechung des Rostrahmens eine Beeinträchtigung dfer Roststabilität dar.
Bei einer anderen bekannten Ausführung bestehen die Sperrvorrichtungen aus auf den Rostrahmen aufgesetzten und durch Klemm- | wirkung gehaltenen Anschlägen. Λ ^v _. Λ Λ j:
- 2 - FK 69/030
Dabei ist vorausgesetzt, daß die Roste auf an den seitlichen Innenwandungen des Kühlschrankes befestigten Haltezapfen längsverschieblich sind, wobei die Anschläge beim Verschieben des Rostes auf diese Haltezapfen stoßen. Auch diese Lösung ist bei durchgehenden Rostführungen nicht anwendbar. Weitere bekannte Rostsperren erfordern zu ihrer Überwindung eine Veränderung der Höhenlage des Rostes, was bei beladenen Rosten unbequem ist und auch eine besondere Gestaltung der Führungsleisten erfordert.
Durch die Neuerung soll eine Rostsperre geschaffen werden, die keinen Eingriff in die Gestaltung der Roste und deren Führungen erfordert, eine sichere Halterung des Rostes in der Einschublage gewährleistet und ohne große Mühe erlaubt, den Rost unter Überwindung der Sperre aus dem Schrank herauszuziehen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die darin besteht, daß dn der Seitenwand des Kühlschrank-Innengehäuses vor der jeweiligen Rostführung bzw. Rostauflage in derer Höhe ein Sperrglied angebracht ist, das eine oder mehrere, nach rückwärts gerichtete, elastisch verformbare Fahnen oder Lappen aufweist, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß ihre Ender in die Einschubbahn des Rostes ragen, bei dessen Einschieben jedoch aus ihr weggedrückt werden, während sie, nach dem Vorbeiführen des Rostes in ihre Normallage zurückgekehrt, einer Bewegung des Rostes in der Gegenrichtung sperrend entgegenstehen.
Die Rostsperren sind dabei vorteilhaft aus einem zähelastischen Kunststoff, z.B. im Spritzgußverfahren hergestellt, wobei die Fahnen oder Lappen eine solche Elastizität besitzen, daß sie sich zwecks Herausnahme des Rostes aus der Sperrlage von Hand oder mittels eines Hilfswerkzeuges wegdrücken lassen. Ihr Anbringen vor den Rostführungen, also nahe der Vorderkante des Schrankes, macht sie leicht zugänglich. Außerdem ist es in vielen Fällen ohne weiteres möglich, solche Rostsperren auch nachträglich an den Schränken anzubringen.
- 3 - FK 69/O3O
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele für Rostsperren gemäß der Neuerung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden sollen , auf die jedoch die Neuerung nicht beschränkt ist.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in einem horizontalen Schnitt durch die vordere linke Ecke eines Kühlschrankes, Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig.1, Fig.3 ist eine etwas abgewandelte Ausführ ungs form der in Fig. 1 und 2 dargestellten Rostsperre· Die Fig. k bis 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel in verschiedenen Schnitten und Ansichten. Fig. 7 ist eine Abwandlung des in den Fig. k bis 6 dargestellten Beispieles für Kühlschränke, bei denen der Rost nicht in Nuten geführt ist, sondern frei auf Auflageleisten aufliegt. In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel ist mit 1 das Innengehäuse und mit 2 die Außenverkleidung, mit 3 die Isolation, vorzugsweise eine Schaumstoffisolation, des Kühlschrankes bezeichnet.
An der Seitenwand des Innengehäuses ist eine Nut k ausgeformt, die als Führung und Halterung für einen Rost 5 dient. Dieser besteht beispielsweise, wie allgemein üblich, aus einem Rahmen 6 aus einem stärkeren Draht, der mit parallelen Roststäben 7 belegt ist. Die Neuerung ist jedoch auch bei jeder anderen beliebigen Rostform, wie z.B. Kunststoffgitterrosten, anwendbar.
Zur Sicherung des Rostes in der Einschublage ist nun an der Schrankseitenwand ein Sperrglied 8 befestigt, das aus einem Fußteil9 und einem von der Schrankwand schräg abstehenden, nach rückwärts gerichteten Lappen 10 besteht. Das Fußteil kann in beliebiger Weise an der Schrankwand befestigt werden* Als Beispiel wurde hier die Befestigung mittels eines Spreiznietes 11 gewählt. Zur Sicherung gegen eine Verdrehung des Fußteiles ist in dessen Bereich die Nut in der Schrankseitenwand um den Betrag a vertieft, wobei die Nuthöhe etwas größer ist als die Höhe des Fußteiles.
- k - FK 69/Ο3Ο
Der Betrag a ist so gewählt, daß der Rost beim Einschieben ohne Behinderung am Fußteil vorbeigeführt werden kann. Der Lappen 10 jedoch ragt in die Einschubbahn des Rostes 5 und wird aufgrund seiner Elastizität beim Einschieben des Rostes durch diesen gegen die Schrankseitenwand hin weggedrückt. Sobald das vordere Rostende an ihm vorbeigeglitten ist, kehrt der Lappen in seine dargestellte Normallage zurück· Versucht man nun, den Rost herauszuziehen, so setzt der Lappen dieser Bewegung einen höheren Widerstand entgegen. Br wird zwar dabei von der Seitenwand weiter weggedrückt, jedoch ist diese Ausbiegung begrenzt und geht nicht so weit, daß der Rost an ihm vorbeibewegt werden könnte. Das zähelastische Material verhindert auch ein Wegbrechen des Lappens. Will man den Rost herausziehen, so muß man den Lappen gegen die Seitenwand wegdrücken, was sowohl von Hand als auch mittels eines geeigneten Behelfswerkzeuges leicht möglich ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Sperrglied 8 an einer Abschrägung des Kühlschrankinnengehäuses 1 nahe der Frontblende des Schrankes befestigt. Die Sicherung gegen Verdrehung wird hier durch einen am Fußteil 9 angeformten Zapfen 12 bewirkt. Die Ausbiegung des Lappens 10 wird begrenzt durch die am Fußteil gebildete Stufe 13· Im übrigen ist die Wirkungsweise die gleiche wie beim ersten Beispiel.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit ist mit gleicher Wirkungsweise in den Fig·4 bis 6 dargestellt. Dabei zeigt Fig. k einen horizontalen Schnitt durch Kühlschrankwandung uid Sperrvorrichtung, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt gemäß Schnittlinie V-V in Fig.k und Fig.6 eine Draufsicht auf die Kühlschrankseitenwand, Blickrichtung von rechts nach links.
Hier hat das Sperrglied 8 einen U-förmigen Querschnitt, wobei die Basis des U an der Seitenwand des Innengehäuses befestigt ist. Die Verdrehungssicherung ist in ähnlicher Weise wie beim ersten Beispiel durch Bildung einer das Glied umfassenden Vertiefung in der Wand gebildet.
69397ÖÖ
- 5 - FK 69/030
Das Sperrglied ist genau in der Höhe der Führungsnut k für den Rost 5 angebracht. Seine beiden Schenkel l4, 15 besitzen je einen nach rückwärts gerichteten Lappen l6,17» die schräg nach unten bzw. oben abgewinkelt sind und mit ihren freien Enden aneinanderliegen. Die beiden Schenkel des U besitzen einen solchen Abstand voneinander, daß der Rost beim Einführen zwischen ihnen hindurchbewegt werden kann, wobei die beiden Lappen entsprechend auseinandergespreizt werden.
Nach Durchlaufen des Rostes durch diese Sperrvorrichtung gehen die Lappen in ihre Normallage zurück und liegen dann vor dem vorderen Holm des Rostes 5i so daß dieser beim Versuch, den Rost herauszuziehen, gegen die beiden Lappen stößt, die dabei nicht gespreizt werden können. Zum Herausziehen des Rostes ist hier ein Hilfswerkzeug erforderlich, das die beiden Lappen so weit spreizt, daß der Rostholm zwischen sie treten kann.
Für den Fall, daß der Rost nicht in einer Nut geführt ist, sondern frei auf einer Auflagefläche aufliegt, muß dafür gesorgt werden, daß der Rost nicht durch Anheben über die Sperre hinweggebracht werden kann. Dies läßt sich mit einer einfachen Abwandlung der zuletzt beschriebenen Sperrvorrichtung erreichen, wie sie in Fig.7 dargestellt ist. Auch hier ist die Sperrvorrichtung 8 U-förmig ausgebildet und der Rost wird zwischen den Schenkeln 14, 15 hindurchgeführt. Die beiden Lappen 16, 17 sind jedoch verschieden gestaltet. Der untere Lappen 17 ist wieder schräg nach oben abgewinkelt, während der obere Lappen 16 horizontal verläuft und bis über den vorderen Holm des Rostes in dessen voll eingeschobener Lage reicht.
Er verhindert damit ein Anheben und über die Sperrvorrichtung Hinwegbewegen des Rostes. Dabei ist zweckmäßig die Sperrvorrichtung nahe dem vorderen Ende des Rostes, wenn dieser voll eingeschoben ist, angebracht, damit der Lappen 16 nicht zu lang und damit zu elastisch wird. Auch kann die Elastizität dieses Lappens geringer gemacht werden als die des unteren Lappens 17·
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- 6 - FK 69/O3O
Bei dieser Anordnung wird bei dem Versuch, den Rost herauszuziehen, der untere Lappen nach oben hinweggedrückt und sperrt c'amit in Ausziehrichtung. Der obere Lappen weist vorteilhaft an seinem vorderen Ende noch eine kurze Abwinkelung schräg nach unten auf. Die Entsperrung ist hier dadurch möglich, daß man den Rost leicht nach oben drückt, so daß der Lappen l6 weggebogen wird, und dann nach vorn zieht. Dann kann er über das Ende des Lappens I7 hinweggelangen, womit die Sperrwirkung aufgehoben ist.
6 Seiten Beschreibung
2 Blatt Zeichnungen
6 Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH. 6 Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
    FK 69/Ο3Ο 9'. Okt. 1969
    Schutzansprüche
    l) Vorrichtung zur Sicherung von Kühlschrankrosten in ihrer Einschublage gegen ungewolltes Herausziehen oder Herausrutschen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand des Kühlschrankinnengehäuses (l) vor der jeweiligen Rostführung bzw. Rostauflage (4) in deren Höhe ein Sperrglied (8) angebracht ist, das eine oder mehrere, nach rückwärts gerichtete, elastisch verformbare Fahnen oder Lappen (10 bzw. 16,17) aufweist, die so angeordnet sind und ausgebildet sind, daß ihre Enden in die Einschubbahn des Rostes ragen, bei dessen Einschieben jedoch aus ihr weggedrückt werden, während sie, nach dem Vorbeiführen des Rostes in ihre Normallage zurückgekehrt, einer Bewegung des Rostes in der Gegenrichtung sperrend entgegenstehen.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Sperrglied (8) angeformte Lappen (10) in einem spitzen Winkel von der Kühlschrankseitenwand (1) absteht und daß das Sperrglied in einer Vertiefung der Führungsnut (k) für den Rost (5) befestigt ist, die so tief ist, daß der Rost beim Einführen in den Schrank unbehindert am Fußteil des Sperrgliedes vorbeigeführt werden kann und daß der Lappen unter elastischer Verformung dabei in diesen vertieften Teil der Führungsnut zurückgebogen wird.
    6939TO9
    j - 2 - FK 69/030
    ; 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
    j zeichnet, daß zwischen Fußteil (9) des Sperrgliedes
    und dem Lappen (10) eine Stufe (13) gebildet ist, die . bei einem Herausziehen oder Herausrutschen des Rostes
    I die Abbiegung des Lappens in Richtung von der Schrank-
    . seitenwand hinweg begrenzt.
    'ψ- k) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    I das Sperrglied (8) einen U-förmigen Querschnitt besitzt,
    g wobei die Schenkel (14,15) des U parallel zu den Begren-
    i zungsflächen der Führungsnut (4) verlaufen, und daß an
    § den beiden Schenkeln nach rückwärts gerichtete elastische
    I Lappen (l6,17) angeformt sind, die gegenüber den Schenkeln
    I so abgewinkelt sind, daß ihre Enden ane inander ldufcgen.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 1 für Kühlschränke, bei denen die Roste frei auf aus der Schrankseitenwand ausgeformten bzw· an ihr befestigten Auflageflächen aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (8) unmittelbar vor dem vorderen Ende des voll eingeschobenen Rostes (5) liegt, einen U-förmigen Querschnitt besitzt und an seinen Schenkeln (1A,15) angeformte, nach rückwärts gerichtete Lappen (l6,17) aufweist, von denen der untere (17) schräg nach oben abgewinkelt ist, während der obere (16) horizontal verläuft und I bis über den vorderen Holm des Rostes (5) in dessen voll
    \ eingeschobener Lage reicht«
    f 6) Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekenn-
    F zeichnet, daß das Sperrglied aus einem zähelastischen
    i Kunststoff besteht·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015212236A1 (de) 2015-06-30 2017-01-05 Dometic Gmbh Sicherungselement für ein Einschubelement eines Kühlschranks eines Freizeitmobils, Einschubelement und Kühlschrank
DE102016211927B4 (de) * 2015-06-30 2018-07-12 Dometic Sweden Ab Kühlschrank für ein Freizeitmobil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015212236A1 (de) 2015-06-30 2017-01-05 Dometic Gmbh Sicherungselement für ein Einschubelement eines Kühlschranks eines Freizeitmobils, Einschubelement und Kühlschrank
DE102016211927B4 (de) * 2015-06-30 2018-07-12 Dometic Sweden Ab Kühlschrank für ein Freizeitmobil
DE102015212236B4 (de) 2015-06-30 2018-08-23 Dometic Gmbh Sicherungselement für ein Einschubelement eines Kühlschranks eines Freizeitmobils, Einschubelement und Kühlschrank

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