DE6936956U - Kugelstange fuer kupplungskugel mit halterung - Google Patents

Kugelstange fuer kupplungskugel mit halterung

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DE6936956U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Professor Dr.-Ing.
Robert M e 1 d a u
Dip"1 .-Ing.
Gustav M e 1 d a u
-Patentanwälte-
483 Gütereioh * 1C01
Car!-Bertelsmann-Str.4
Firma
Westfalia-Werke
Franz Knöbel & Söhne KG
4832 Wiedenbrück
Kugeistange für Kupplungskugel mit Halterang.
Das neue Muster erhöht den Gebrauchswert von Kugelstangen für Kupplungskuge1 mit Halterung, besonders bei Einachs-Anhängern an Kraftwagen aller Art.
Werden die Kraftwagen ohne Anhänger benutzt, so beeinträchtigen viele Kugelstangen die Wirksamkeit von Stoßstangen. Außerdem verdecken sie in vielen Fällen, wenigstens teilweise, das Nummernschild. Daher besteht eine technische Aufgabe darin, solche Kugelstangen in einfacher Weise abnehmbar zu gestalten, ohne ihre Betriebssicherheit zu vermindern. Nach dem Gebrauchsmuster gelingt die Lösung dieser Aufgabe unter gleichzeitiger Verlegung des hintersten Punktes weiter zur Stoßstange.
Es wurde erkannt, daß sich die Aufgabe, Kugelstangen leicht abnehmbar und wieder einbaubar zu machen, einfach und mit ge-
ringen Reibur.gskraf ten lösen laß ι mittels eines nach Zusammenbau zur Starrheit gezwungenen Kugellagers, das infolge HeI-punktlagerung beliebig oft zusammengebaut und wieder auseinandergenommen werden kann, ohne zu verschleißen oder sich zu lockern.
Das neue Muster löst diese Aufgabe durch eine solche Kugelstange dadurch, daß die Kugelstange in einem Rohr mittels eixiem starren Kugelringlager geführt ist.
Eine Verbesserung besteht darin, daß der Lagerkäfig für die Kugeln aus in einem Ring angeordneten kleinen Kalotten in der Oberfläche des Kugelstangenrohres und in der Kugelstange besteht und eine Überwurfmutter mit einem Druckring den Kugelring überfängt.
Vorteilhaft ist, daß die Überwurfmutter verzinkt und der Druckring gehärtet ist.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß die Überwurfmutter auf einen Stutzen aufschraubbar ist, der seinerseits gestellfest mit dem Kupplungsträger ist.
Vorteilhaft ist eine nach rückwärts keilförmige Verjüngung des Druckringes, der beim Abschrauben der Mutter die Kugeln nach rückwärts gegen die Vorderiläche des Stutzens rollen läßt.
Sin weiterer Vorteil besteht darin, daß das rückwärtige Ende der Kugelstange rinnenförmig ausgenommen und mittels eines Querbolzens gegen Verdrehen gesichert ist.
Das neue Muster ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen, aber bevorzugten Ausführung dargestellt:
Figur 1 ist ein axialer Längsschnitt durch die Lagerung der neuen» abnehmbaren Eugelstange mit Einzelheiten in Ansicht und in die Zeichenebene geschwenkte Kugeln,
Figur 2 ist ein Querschnitt r.ach II, II der Figur 1.
Man erkennt in der Zeichnung, daß der waagerechte Teil der Kugelstange 1 in. einem Führungsrohr 2 gelagert ist und im Ausführungsbeispiel gestellfest mit dem Träger 9 für die Kupplung. In Figur 1 nach links würde sich also die Schürze des Kraftwagens anschließen. In der Oberfläche der Kugelstange 1 und im Führungsrohr 2 sind auf den Umfang verteilt Kalotten 5 für Kugeln 4 vr?gesehen. Diese bilden unter Mitwirkung einer Überwurfmutter 6 ein Ringlager, das infolge Anordnung eines Druckringes 7 in der Benutzungsstellung ein durchaus starres Lager ist. Die Überwurfmutter 6 ist im Ausführungabeispiel auf einem Stutzen 8 aufschraubbar; dieser ist seinerseits, wie Figur 1 erkennen läßt, gestellfest mit dem Kupplungsträger 9β Das rückwärtige Ende der Kugelstange 1 enthält eine rinnenförmige Ausnehmung und das Kugelstangenrohr 2 entsprechende Bohrungen zur
Durchführung eines Bolzens 11, der im Betrieb die Kugelstange gegen Verdrehen sichert. Der Druckring 7 erweitert sich zweckmäßig nach rückwärts im Sinne eines Keiles 12. Durch diese Bauart ist erreicht, daß die Kugelstange in ihrer Betriebslage gegen Verdrehung sowie gegen Schub- und Zugkräfte gestellfest gesichert ist.
Wird der Anhänger nie1 gebraucht, so dreht man die Überwurfmutter 6 vom Stutzen 8 ab. Dann läßt sich die gelöste Mutter 6 nach rechts auf den vorderen waagerechten Teil der Kugelstange 1 verschieben und bleibt dort hängen. Wird nun die Kugelstange 1 nach rechts gezogen und zwar um eine etwas größere Strecke, als der Tiefe der Bolzenrimie an ihrem Ende 10 entspricht, so werden die Kugeln 4 aus den Kalotten 5 in der Oberfläche £er Kugelstange 1 herausgehoben und zwar um eine solche Höhe, daß sie leicht aus den Kalotten des Rohres 2 herausnehmbar sind· Nunmehr läßt sich die Kugelstange durch leichtes Drehen und Ziehen auö ihrem Führungsrohr 2 herausziehen.
Soll sie wieder gebraucht werden, so ist ihre Wiedereinführung in die Gebrauchsstellung narrensicher, weil nur nach sattem, gegen Verdrehung gesichertem Einschieben ihrer Endfläche 10 in den Querbolzen 11 die Kugeln 4 in die Kalotten 5 derart einrasten, daß sich die Überwurfmutter 6 auf den Stutzen 8 aufdrenen läßt. Für die Überwurfmutter 6 empfiehlt sich eine verzinkte Ausführung. Der Druckring 7 wird zweckmäßig einsatz-
-5-
gehärtet. Im übrigen genügen die bewährten Werkstoffpaarungen, die auf diesem Gebiet üblich sind.

Claims (6)

- · β «ff Professor Dr,-Ing. Robert M e 1 d a u Dipl.-Ing. Gustav M e 1 d a u -Patentanwälte- GüterslohW 1001 Carl-Bertelsmann-Str.4 Schutzansprüche
1.) Kugelstange für Kupplungskugel mit Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelstange (1) mit in einem Rohr (2) mittels starrem Kugelringlager (3) geführt ist.
2.) Kugelstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkäfig für die Kugeln (4) aus in einem Ring angeordneten kleinen Kalotten (5) in der Oberfläche des Kugelitangenrohres (2) und in der Kugelstange (1) besteht und eine Überwurfmutter (6) mit einem Druckring (7) den Kugelring (4) überfängt.
3.) Kugelstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die überwurfmutter (6) verzinkt und der Druckring (7) gehärtet ist.
4.) Kugelstange nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (6) auf einen Stutzen (8) aufschraubbar ist, der seinerseits gestellfest mit dem Kupp-
i'.:.f;sir;;ger (■') lsi.
36956
t β 9 ·
—2—
5.) Kugelstange nach den Ansprücnen 1-4, gekennzeichnet dur^h eine nach rückwärts keilförmige Verjüngung (12) des Bruckringes (7), der "beim Abschrauben der Mutter (6) die Kugeln (4) nach rückwärts gegen die Vorderfläche des Statzens (8) rollen läßt.
6.) Kugelstange naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende (10)der Kugeistange (1) rinnenfönaig ausgenommen und mittels eines Querbolzens (11) gegen Verdrehen gesichert ist.
69^956
DE19696936956 1969-09-19 1969-09-19 Kugelstange fuer kupplungskugel mit halterung Expired DE6936956U (de)

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EP2567836B1 (de) 2011-09-12 2016-04-06 Scambia Holdings Cyprus Limited Anhängekupplung

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EP2567836B2 (de) 2011-09-12 2021-04-21 ACPS Automotive GmbH Anhängekupplung

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