DE1850298U - Scheibenbremse fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Scheibenbremse fuer kraftfahrzeuge.

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DE1850298U
DE1850298U DEH35760U DEH0035760U DE1850298U DE 1850298 U DE1850298 U DE 1850298U DE H35760 U DEH35760 U DE H35760U DE H0035760 U DEH0035760 U DE H0035760U DE 1850298 U DE1850298 U DE 1850298U
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Germany
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pistons
brake disc
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    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/18Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for drawing members together, e.g. for disc brakes
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    • F16D2055/0075Constructional features of axially engaged brakes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Scheibenbremse, fur Kraftfahrzeuge
    Gemäß den geltenden Vorschriften werden die Kraftfahrzeuge mit zwei von-einander unabhängig wirksamen Bremsanlagen ausgerüstet, von denen die eine als sogenannte Feststellbremse auf mechanischem Uege zu betätigen ist und lediglich für die Abbremsung der Antriebsachse ausge-
    bildet wird, während die andere Bremsanlage neuerdings
    im Zuge der Weiterentwicklung von Bremsen gelegentlich
    als hydraulische Scheibenbremse ausgestaltet ist.
    Bei den bekannten Anordnungen, die eine hydraulische
    Scheibenbremse vorsehen, hat es sich nun als Nachteil herausgestellt, wenn die beiden Bremsanlagen-um ihre Unabhängigkeit in der Betätigung zu wahren-auf ihnen eigene, also auf zwei verschiedene Bremsorgane einwirken, weil damit die Anordnung von zwei verschiedenen Bremsaggregaten verbunden ist, deren Herstellung, Wartung und Montage einen erheblichen Aufwand erfordern.
  • In Erkenntnis der vorstehenden Mängel wurde bereits dazu übergegangen, beide Anlagen auf dieselben Aggregate, die beispielsweise aus einem oder zweckmäßiger zwei mit Bremsbelägen versehenen Kolbenpaare bestehen können, einwirken zu lassen. Als konstruktive Lösung wurde in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, die Bremsscheibe auf ihren Träger verschiebbar anzuordnen. Auch dieser Vorschlag wird aber im Hinblick auf die komplizierte konstruktive Ausgestaltung der Gesamtanlage, die seine Verwirklichung erfordert und auf die sich daraus herbei tende Störanfälligkeit der Bremse den praktischen Bedürfnissen nicht im vollen Umfang gerecht.
  • Gemäß der Erfindung werden die vorstehend genannten Mängel in einem überraschenden Umfang durch eine Vorrichtung beseitigt, die sich insbesondere durch ihren einfachen Aufbau gegenüber den bekannten Anlagen auszeichnet.
  • Im einzelnen sieht die Erfindung vor, an beiden Seiten einer unverschiebbar angeordneten Bremsscheibe Bremsorgane, und zwar vorzugsweise jeweils zwei Kolben mit Bremsbelägen, anzuordnen, die einerseits hydraulisch zu betätigen sind und andererseits durch ein Hebelgestänge miteinander verbunden sind, welches ihr Inkrafttreten bei Betätigen der mechanischen Bremsanlage ermöglicht.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist das Gestänge derart ausgebildet, daß ein AndrUcken des oder der Kolben auf der einen Seite der Bremsscheibe eine entgegengerichtete Verschiebung und damit ein wirksamwerden der Kolben auf der gegenüberliegenden Seite der Bremsscheibe bedingt. Die Bremsaggregate bzw. die Kolben stufen sich damit bei ihrer mechanischen Betätigung gegeneinander ab, wobei sie mit gleichem Druck gegen die beiden Seiten derselben Bremsscheibe gepreßt werden. In diesem Sinne schlägt die Erfindung für die Ausbildung des Hebelgestänges vor, die Kolben auf einer Seite der Bremsscheibe miteinander durch einen Steg zu verbinden, an dem ein Widerlager angeordnet ist, und die Kolben auf der anderen Seite der Bremsscheibe mit einem im Bremsgehäuse verschiebbar gelagerten Rahmen zu verbinden, der einen Hebel trägt. Die Zuordnung von Steg und Hebel ist hierbei so getroffen, daß bei einem Anziehen des sich auf dem Widerlager abstützenden Hebels eine gegenseitige Verschiebung zwischen Steg und Rahmen stattfindet.
  • Im Hinblick auf eine leichte Betätigung der mechanischen Bremsanlage hat es sich fernerhin als zweckmäßig herausgestellt, das widerlager als drehbare Rolle auszubilden, damit sich diese auf dem gekrümmten Außenrand des Hebelendes leichter abzuwälzen vermag.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
  • In dieser zeigen : Fig. 1 die neue Bremsanlage in Seitenansicht und Fig. 2 die Bremsanlage gemäß Fig. 1 in der Draufsicht.
  • Aus den Fign. ist eine mittelbar auf der Hinterachse befestigte Bremsscheibe 1 ersichtlich, an deren beiden Seiten jeweils zwei Kolben 2 und 2'sowie 3 und 3' angeordnet sind, die auf ihrem Kolbenboden mit einem Bremsbelag 4 bzw. 5 versehen sind. Die Kolben 3 und 31 auf der einen Seite der Bremsscheibe 1 sind über Schäfte 6 und 7 mit einem Steg 8 verbunden, der endseitig ein als Rolle'9 ausgebildetes Widerlager aufweist. Die gegenüberliegenden Kolben 2 und 2'sind mittels Schäften 10 und 11 an einen Rahmen 12 angeschlossen, dessen seitliche Führungsstangen 13 und 14 verschiebbar im Bremsgehäuse 15 gelagert sind. Auf der dem Rahmenteil 12 gegenüberliegenden Seite sind die Führungsstäbe 13 und 14 durch eine Platte 16 miteinander verbunden, an der ein Hebel 17 mittels eines Bolzens 18 drehbar angelenkt ist.
  • Bei einem Anziehen des freien Endes vmm Hebel 17 stützt sich dieser mit seinem gekrümmten Ende 19 auf dem Widerlager 9 ab. Es findet hierbei eine Verschiebung zwischen dem Rahmen 12, 13, 14,16 mit dem Kolben 2 und 2 ! gegenüber dem Steg 8 mit den Kolben 3 und 3'in gegenläufiger Richtung statt, wobei alle Kolben mit gleichem Druck auf die Bremsscheibe 1 gepreßt werden.
  • Die hydraulische Bremsanlage, die in der Zeichnung nicht mit dargestellt ist, wirkt auf dieselben Kolben 2 und 2' sowie 3 und 3'. wie die vorbezeichnete mechanische Bremsanlage in einer an sich bekannten Art ein.
  • Patentansprüche :

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Scheibenbremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer mechanisch arbeitenden Feststellbremse und einer unabhängig von ihr wirksamen hydraulischen Bremsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bremsanlagen auf dieselben, jeweils mit einem Bremsbelag (4,5) versehenen Bremskolben (2,2', 3, 3') einwirken, die auf beiden Seiten einer unverschiebbaren Bremsscheibe (1) angeordnet und durch ein Hebelgestänge (12, 13, 14, 16) derart miteinander verbunden sind, daß bei Betätigung der mechanischen Bremsanlage ein andrucken eines Kolbens (2) gegen die Bremsscheibe (l) eine entgegengerichtete Verschiebung des an der Bremsscheibe (1) gegenüberliegenden Kolbens (3) ergibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (3,3') auf der einen Seite der Bremsscheibe (1) miteinander durch einen Steg (ö) Mit einem Widerlager (9) verbunden sind, an dem ein Hebel (17) angreift, welcher an einem die Kolben (2,2') auf der gegenüberliegenden Seite der Bremsscheibe (1) tragenden Rahmen (12,13,14,16) angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (9) als Rolle ausgebildet ist.
DEH35760U 1960-08-02 1960-08-02 Scheibenbremse fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1850298U (de)

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DE1850298U true DE1850298U (de) 1962-04-19

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ID=33002965

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DEH35760U Expired DE1850298U (de) 1960-08-02 1960-08-02 Scheibenbremse fuer kraftfahrzeuge.

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DE (1) DE1850298U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277686B (de) * 1962-08-07 1968-09-12 Teves Gmbh Alfred Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1580054B1 (de) * 1965-04-05 1970-10-15 Kelsey Hayes Co Teilbelagscheibenbremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277686B (de) * 1962-08-07 1968-09-12 Teves Gmbh Alfred Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
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