DE6936952U - Taschenfilter mit einem mehrkammergehaeuse. - Google Patents

Taschenfilter mit einem mehrkammergehaeuse.

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DE6936952U
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clean gas
filter
chamber
closure plate
pocket
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DE19696936952
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LUEHR STAUBTECH
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ι η
DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN ''
D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54 ZLl) ■ 't, L I
Dr.W./Bö.
Anmelder: Heinrich Lühr VDI Staubtechnik, 4960 Stadthagen, Enzer Str. 26-38
Taschenfilter mit einem Mehrkammergehäuse
Die Neuerung bezieht sich auf ein Taschenfilter aus einem Gehäuse mit mindestens zwei an eine Staubgaszufuhr angeschloss■>nen# in Reihe liegenden, voneinander getrennten Kammern, in denen je eine Anzahl paralleler und lotrecht angeordneter, mittels Gegenstromspülung und/oder Rüttelung absureinigender und von außen nach innen mit Staubgas beaufschlagter Filtertaschen angeordnet sind, aus denen das Reingas über die offene Seite der Filtertaschen und Schlitze einer Kammerwand zur Reingasseite strömt und deren Filterflächen durch innere teilweise in die Reingasseite ragende Rahmen mit Federmatte in Abstand gehalten werden.
Bei solchen bekannten Mehrkammerstaubgasfiltern wird zur Abreinigung der Filterflächen im allgemeiner? so vorgegangen, daß die Kammern nacheinander periodisch gegen die Staubgasbeaufschlagung der Filterflächen abgesperrt werden und daß die Filterflächen in dieser Absperrzeit durch eine Rüttelvorrichtung oder Gegenstromspülung abgereinigt werden. Dies erfordert viele Verschlußklappen und Gestänge und steuerbare Antriebsvor-
® LObeck (04 SI) 7 58 68 ■ Bank. CnMAh iflA USL2M*408*2) Tcöo-Nr. 390187 - Postscheck: Hamburg 138119
richtungen für jede Kammer, so daß das Taschenfilter einen komplizierten und störanfälligen Aufbau aufweist,,
Di© Neuerung bezweckt, Mehrkammerstaubgasfilter mit Filterta- Bctxen und innerer Abstützung der Filterflächen durch einen von Federn überspannten» teilweise in ilen Reingasraum hineinragenden Rahmen zur Abreinigung der Filtertaschen wesentlich zu vereinfachen und dabei eine aufeinanderfolgende Abschaltung der Kammern gegen Staubgasbeaufschlagung zu erreichen«
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß bei einem Taschenfilter der eingangs erwähnten Art unter Verwendung einer nacheinander erfolgenden bekannten Absperrung der Reingasseiten der Filterkammern während der Abreinigung der FiI= terflächen der Reingasseite jeder Filterkammer ein geschlossenes Reingasraumabteil zugeordnet ist und alle voneinarder getrennten Reingasraumabteile mit einem über alle Abteile laufenden Reingassammelkanal je über eine Deckendurchbrechung verbunden sind, die während der Abreinigungsperiode der Filtertaschen jeder Filterkammer durch eine über alle Deckendurchbrechungen verfahrbare Verschlußplatte nacheinander abdeckbar sind. Nach einer weiteren Ausführung besteht die Neuerung darin, daß die Verschlußplatte an einem sie durchgreifenden, an einen Spüllüfter angeschlossenen Rohrträger befestigt ist, der abgedichtet aus dem Reingassammelraum nach außen geführt und durch einen
längsverfahrbaren Wagen abgestützt ist. i
Durch die Unterteilung des Reingasraumes in eineeine Abteile
entsprechend der Zahl der Staubgaskammern und durch die vor- und zurückverfahrbare Verschlußplatte ist es möglich, die Staubgasbeaufschlagung der Filterflächen auf besonders einfache Weise in jeder Kammer periodisch zu unterbinden, ohne daß die in den Reingasraum ragenden Abstandsrahmen stören, und in dieser Zeit die Abreinigung der Filterflächen durch eine Rüttelvorrichtung und/oder Gegenstromspülung durchzuführen. Dabei ist es möglich, den Antrieb für das Bewegen bzw. Verfahren des Verschlusses innerhalb des Reingaskanals oder vorteilhaft außerhalb des Reingaskanals anzuordnen, so daß dieser Antrieb im letzteren Fall frei liegt urd jederzeit unter Kontrolle gehalten werden kannp wie noch im einzelnen erläutert wird.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von schematischen Ausführungsbeispielen der Zeichnung erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch ein Taschenfilter nach der Erfindung,
Fig. 2 eine türseitige Ansicht mit teilweisem
Längsschnitt nach Linie XI-II der Fig. 1.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse 1 eines Taschenfilters aus mindestens zwei in Reihe hintereinander liegenden Staubgaskammern 2, die durch lotrechte Querwandungen voneinander getrennt sind, welche bis in den unteren Trichterraum 4 geführt sind und die Staubaustragschnecke 5 umfassen· Allen Staubgaskammern wird das Staubgas zusn Beispiel über einen längsverlaufenden Kanal 6 im Unterteil zugeführt. Jede Kammer 2
- 4 „
kann gegen die Staubgaszufuhr durch eine Klappe 7 abgesperrt werden, die nur in Sonderfällen, z.B. von Hand, betätigt wird.
Jeder Staubgaskammer 2 ist ein Reingasabteil θ zugeordnet und diese Abteile 8 sind ebenfalls durch die durchlaufenden Querwände 5 voneinander getrennt. Zwischen den Staubgaskammern 2 und den Reingasabteilen 3 ist je eine Trennwandung 9 mit lotrechten Schlitzen 10 vorgesehen, und durch diese Schlitze werden durch die zu öffnenden Türen 11 Filtertaschen 12 in die Staubgaskammern 2 eingeführt und vorteilhaft auf der Reingasseite der Wandung 9 befestigt. Die Innenflächen der Filtertaschen 12 werden durch in die ReingasabteiIe ragende !lahmen 13 im Abstand voneinander gehalten, die von Federmatten 14 oder Federn überspannt sind.
Die durchlaufende Decke 31 der Reingasabteile 8 ist für jedes Abteil 8 mit einer Durchbrechung 15 versehen, und über die Oberseite des Gehäuses 1 läuft ein an einen Sauglüfter angeschlossener Reingaskanal 16. Diese Durchbrechungen 15 können von einer Verschlußplatte 17 abgedeckt werden, die in Längsrichtung über alle Durchbrechungen 15 vor- und zurückverfahrbar ist. Diese Verschlußplatte 17 kann durch Seile, Ketten oder dgl«, mittels eines außerhalb des Gehäuses oder innerhalb des Reingaskanals io liegenden, steuarbaren Antriebs vor- und zurückbewegt werden. Nach dem Zeichnungsbeispiel ist die VerschluSplatte 17 mit einem nach oben gerichteten Träger 18 verbunden, der einen Längsschlitz der Kanaldecke durchgreift. Dieser Schlitz ist durch eine längsverlaufende Lippendichtung 19 aus elastischem Material
verschlossen., durch die der Träger 18 nach außen hindurchragt und die eine Längsverschiebung des Trägers 18 unter Beibehaltung der Abdichtung zuläßt. Der Längsschlitz kann im übrigen auch durch ein abdeckendes vor- und aurückbewegbares Band, z. Be Stahlband, verschlossen gehalten werden, durch das der Träger hindurchgeführt ist.
'Der Träger 18 der Verschlußplatte 17 ist oberhalb des Reingas-
kanals 16 mit einem längsverfahrbaren Wagen 20 fest verbunden, der durch einen Motor 21, ein Kettenrad oder Zahnrad und eine !festliegende Kette oder Zahnstange 22 in Längsrichtung vor- und zurückverfahrbar ist.
Mit den Filtertaschen 12 arbeitet in jeder Staubgaskammer eine einschaltbare Rüttelvorrichtung 23 zusammen.
Die Arbeitsweise des Mehrkammerfilters nach der Neuerung ist folgende·
Zunächst sind alle Staubgaskammern 2 an die Staubgaszufuhr 6 angeschlossen, und die Verschlußplatte 17 nimmt eine Lage zwischen zwei Durchbrechungen 15 ein, wobei diese beiden Durchbrechungen unter Umständen etwas abgedeckt werden, aber ein genügender Durchströmquerschnitt für das Reingas freibleibt. Das Staubgas wird durch die Flächen d<3T Filtertaschen in die Reingasabteile 8 und aus diesen über die Durchbrechungen 15 in den Reingaskanal 16 geleitet, aus dem es ins Freie geblasen wird.
Periodisch wird nun die Verschlußplatte 17 in Bewegung versetzt,
69369S2-6.7.72
so daß die Durchbrechung 15 des ersten Reingasabteils 8 abgeschlossen wird. Damit ist die zugehörige Staubgaskammer gegen Staubgaszufuhr abgeschaltet und gleichzeitig wird die Rüttelvorrichtung 23 in Tätigkeit gesetzt, so daß der an den Filterflächen 12 haftende Staub gelöst wird und nach unten in den Sammeltrichter 4 fällt, aus dem er periodisch durch die Förderschnecke 5 entnommen wird.
Damit ein dichter Abschluß jedes Reingasabteils während der Abreinigung durch die Verschlußplatte 17 erreicht wird, ist die Platte 17 mit dem Träger 18 elastisch oder teleskopisch verbunden, wie mit 24 angedeutet ist, und wird durch eine Federung 25 zwischen dem Träger 19 und der Platte 17 gegen die Oberseite der die Durchbrechung 15 aufweisenden Decke gehalten.
Nach Abreinigung der Filtertaschen einer Staubgaskammer wird die zugehörige Rüttelvorrichtung 23 abgeschaltet und die Verschlußplatte 17 zur nächsten Deckendurchbrechung 15 verfahren und angehalten, wobei wieder die zugehörige Rüttelvorrichtung angeschaltet wird. Diese Vorgänge wiederholen sich periodisch.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist es auch möglich, neben der Abreinigung der Filtertaschen durch Rütteln zusätzlich eine Spülgasabreinigung vorzunehmen. In diesem Fall wird der Träger als Rohrstutzen ausgebildet, der die Verschlußplatte 17 durchgreift und in ein Reingasabteil 8 mündet, und der oberhalb der Lippendichtung 19 a.it einem auf dem Wagen 20 abgestützten Spüllüfter 26 verbunden ist. Er ist dann möglich, während der Abrei-
nigungsperiode der Filtertaschen einer Staubgaskammer durch die Rüttelvorrichtung zusätzlich Spülluft über das Reingasabteil 8 von innen nach außen durch die Filtertaschen su schicken,
Der Stutzen 18 kann beim Verfahren der Verschlußplatte 17 und des üptillüfters 26 von einer aur nächsten Durchbrechung 15 mit einer Klappe versehen werden, die beim Verfahren geschlossen wird bis die nächste Durchbrechung 15 voll abgedeckt ist.
Weiter ist es möglich,, den Stutzen 18 mit einer umsteuerbaren Klappe zu versehen, durch die das betreffende Reingasabteil 8 während der Abre.tnigungsperiode abwechselnd an den Spüllüfter 26 und den Reingaskanal angeschlossen wird, so daß eine pulsierende Spülluftabreinigung möglich ist.
Durch die Ausbildung nach der Neuerung ist es möglich, im vollen Betrieb des Mehrkammerfilters Reparaturen oder dgl. vorzunehmen, denn dann ist es lediglich erforderlich, die Klappe 7 einer betreffenden Staubgaskainmer zu schließen und ebenso die zugehörige Deckendurchbrechung 15, so daß dann die betreffende Abteiltür 11 geöffnet und die Reparatur an oder der Ersatz von Filtertaschen oder dgl. durchgeführt werden kann.

Claims (7)

PATENTANWÄLTE; DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54 Dr.W./Bö, Anmelders Heinrich Lühr VDI Staubtechnik, 4960 Stadthagen, Enzer Stre 26-38 Schutzansprüche
1. Taschenfilter aus einem Gehäuse mit mindestens zwei an eine Staubgassufuhr angeschlossenen, in Reihe liegenden, vonein ander getrennten Kammern, in denen je eine Anzahl paralleler und lotrecht angeordneter, mittels Gegenstromspülung und/oder Rüttelußg atazureinigender und von außen nach innen mit Staubgas beaufschlagter Filtertaschen angeordnet sind, aus denen das Reingas über die offene Seite der Filtertaschen und Schlitze einer Kammerwand ssur Reingasseite strömt und deren Filterflächen durch innere teilweise in die Reingasseite ragende Rahmen mit Federmatte in Abstand gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer nacheinander erfolgenden bekannten Absperrung der Reingasseiten der Filterkammern während der Abreinigung der Filterflächen der Reingasseite jeder Filterkammer ein geschlossenes Reingasraumabteil (8) zugeordnet ist und alle voneinander getrennten Reingasrauiaabteile (8) m.'.t einem über alle Abteile laufenden Reingassammelkanal (16) Je über eine Deckendurchbrechung (15) verbunden sind, die während der Abreinigungsperiode der
<{*■ Lübeck ((M 51) 7 88- Bank; Corr^Q^^bCjkJji^S) ffip 23 KOpQNr. 39018/ Postscheck Hamburg 1381 19
Filtertaschen (12) jeder Filterkammer durch eine über alle Deckendurchbrechungen (15) verfahrbare Verschlußplatte (17) nacheinander abdeckbsx sind.
2. Taschenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (17) an einem sie durchgreifenden, an einen Spüllüfter (26) angeschlossenen RohSträger (18) befestigt ist, der abgedichtet aus dem ReIngassammelraum (16) nach außen geführt und durch einen längsverfahrbaren Wagen abgestützt ist.
3. Taschenfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrträger (18) durch eine längsverlaufende Lippendichtung (19) des Reingassemmelkanals (16) nach außen geführt und hier auf dem längsverfahrbaren Waigen (20) abgestützt ist.
4. Taschenfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrträger(18) ein längsverschiebbares, einen Längsschlitz des Reingas Sammelkanals 06) abgedeckende s Band nach außen durchgreift und hier auf dem längsverfahrbaren Wagen (20) abgestützt ist.
5. Taschenfilter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (17) durch eine am Träger (18) angeordnete Federung (25) gegen die Oberseite der Decke der Reingasabteile (8) gehalten wird«
6. Taschenfilter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrträger (18) während der Abreinigungsperiode jedßr Filterkammer durch eine Steuerung abwechselnd kurzzeitig an den Spülluftventilator (26) und den Reingaskanal (16) anschließbar ist.
7. Taschenfilter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrträger (18) der Verschlußplatte (17) mit einer Absperrklappe versehen ist, die durch eine Steuerung beim Verfahren der Verschlußplatte (17) von einer zur nächsten Deckendurchbrechung (15) geschlossen und nach Abdeckung dieser nächsten Deckendurchbrechung geöffnet wird.
DE19696936952 1969-09-20 1969-09-20 Taschenfilter mit einem mehrkammergehaeuse. Expired DE6936952U (de)

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DE (1) DE6936952U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19825616A1 (de) * 1998-06-08 1999-12-09 Hartwig Straub Regenerierungsfilterapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19825616A1 (de) * 1998-06-08 1999-12-09 Hartwig Straub Regenerierungsfilterapparat

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