DE69334001T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von digitalen Datenpaketen auf einem drahtlosen Kanal - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von digitalen Datenpaketen auf einem drahtlosen Kanal Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Übertragung digitaler Datenpakete von einer Station in einem drahtlosen Datenkommunikationssystem mit mehreren Stationen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine drahtlose Datenkommunikationsstation, die so ausgebildet ist, dass sie digitale Datenpakete in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit mehreren Stationen überträgt.
  • Wenn digitale Information in einem drahtlosen Kommunikationssystem übertragen wird, entsteht das Erfordernis, die Wechselwirkung zu minimieren, wie sie in anderen Systemen durch derartige Übertragungsvorgänge verursacht werden kann. In einigen Ländern haben Regierungsbehörden, wie die Federal Communications Commission (FCC) in den Vereinigten Staaten, derartigen drahtlosen Kommunikationssystemen Leistungsgrenzbedingungen auferlegt.
  • Das US-Patent Nr. 4,905,235 offenbart ein im Zeitmultiplex arbeitendes drahtloses Übertragungssystem, bei dem mehrere Erdestationen über einen Transponder in einem Satelliten miteinander kommunizieren. Übertragungsinhalte werden entsprechend einem Burstzeitplan an jede Erdestation übertragen und in dieser abgespeichert, so dass im Transponder ein vorbestimmter elektrischer Gesamtleistungspegel nicht überschritten wird. Dieses bekannte System betrifft Satellitenkommunikationsvorgänge, und es ist komplex und teuer, was sich aus dem Erfordernis ergibt, einen Burstzeitplan an alle Erdestationen im System zu übertragen und in diesen abzuspeichern.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Steuern der Übertragung digitaler Datenpakete von einem drahtlosen Kommunikationssystem mit mehreren Stationen zu schaffen, das für eine einfache und effektive Steuerung der Sendeleistungspegel sorgt.
  • Daher ist, gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung, Folgendes geschaffen: ein Verfahren zum Steuern des Sendens digitaler Datenpakete von einer Station in einem drahtlosen Datenkommunikationssystem mit mehreren Stationen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Definieren aufeinander folgender Zeitintervalle für jedes zu sendende Paket; Bestimmen, ob ein vorbestimmter mittlerer Leistungspegel für das aktuelle Zeitintervall beim Senden des Pakets überschritten wird; und Senden des Pakets während des Zeitintervalls nur dann, wenn der vorbestimmte mittlere Leistungspegel nicht überschritten wird.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist Folgendes geschaffen: eine Station für drahtlose Datenkommunikation, die so ausgebildet ist, dass sie digitale Datenpakete in einem drahtlosen Datenkommunikationssystem mit mehreren Stationen sendet, gekennzeichnet durch eine Zeitintervall-Bestimmungseinrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie aufeinander folgende Zeitintervalle definiert; eine Steuereinrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie bestimmt, ob ein vorbestimmter mittlerer Leistungspegel für das aktuelle Zeitintervall durch das Senden des Pakets überschritten wird; und eine Sendeeinrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie das Paket während des Zeitintervalls nur dann sendet, wenn der vorbestimmte mittlere Leistungspegel nicht überschritten wird.
  • Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Diagramm eines drahtlosen Peer-to-Peer-LAN (local area network);
  • 2 ist ein Diagramm zum veranschaulichen von Paketleistungspegeln, wie sie im in der 1 dargestellten Netzwerk verwendet werden;
  • 3 ist ein Diagramm eines drahtlosen Zentralstern-LAN;
  • 4A und 4B sind Diagramme zum Veranschaulichen von Paketleistungspegeln, wie sie beim in der 3 dargestellten Netzwerk verwendet werden.
  • 5 ist ein Diagramm zum Veranschaulichen von Sendepaket-Leistungspegeln in aufeinander folgenden Zeitintervallen.
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Teils einer Station zum Steuern von Sendeleistungspegeln; und
  • 7 ist ein Zustandsdiagramm zum Veranschaulichen des Betriebs der in der 6 dargestellten Schaltungsanordnung.
  • Es wird als Erstes auf die 6 Bezug genommen, in der ein drahtloses Peer-to-Peer-LAN (local area network) 10 mit mehreren Stationen 12, die einzeln als Stationen 12-1 bis 12-4 gekennzeichnet sind und als Stationen A, B, C bzw. D bezeichnet werden, dargestellt. Die Stationen verfügen über jeweilige Antennen 14, die einzeln als Antennen 14-1 bis 14-4 bezeichnet werden, und eine Übertragung zwischen den Stationen 12 erfolgt durch Übertragen von Informationspaketen direkt über einen drahtlosen Kommunikationskanal von einer Quellstation an eine Zielstation. Selbstverständlich können mehr als vier oder weniger als vier Stationen 12, abhängig von der Implementierung vorhanden sein.
  • Um Pakete wirkungsvoll zu übertragen, um korrekten Empfang bei der gewünschten Empfangsstation zu gewährleisten, werden verschiedene Paketleistungspegel verwendet. Die jeweils geeigneten Leistungspegelwerte hängen von Faktoren wie dem Abstand zwischen Stationen, Signalfading über mehrere Pfade und elektromagnetischen Absorptionshindernissen wie dem schematisch als Wellenlinie dargestellten Hindernis 16 ab.
  • Es wird auf die 2 Bezug genommen, in der die Leistungspegel typischer Informationspakete dargestellt sind, wie sie von der Station A an die Stationen B, C und D übertragen werden. Diese Übertragung von der Station A zur Station B erfordert aufgrund des elektromagnetischen Absorptionshindernisses 16 einen relativ hohen Leistungspegel, die Übertragung von der Station A zur relativ dicht benachbarten Station C benötigt nur einen relativ niedrigen Leistungspegel, und die Übertragung von der Station A zur Station D benötigt einen mittleren Leistungspegel. In diesem Zusammenhang ist es zu beachten, dass das Verwenden der minimalen Leistung, die zum Erzielen eines effektiven Paketempfangs erforderlich ist, den Vorteil zeigt, dass im Mittel weniger Wechselwirkung erzeugt wird als dann, wenn ein fester Leistungspegel verwendet wird, der für den "schlechtesten Fall" des maximalen Abstands dimensioniert ist. Es ist auch zu beachten, dass für durch Batterien betriebene Stationen eine Einsparung an Batterieenergie erzielt wird.
  • Es wird auf die 3 Bezug genommen, in der ein drahtloses Zentralstern-LAN 20 mit mehreren Stationen 22 dargestellt ist, die einzeln als Stationen 22-1 bis 22-4 gekennzeichnet sind, und als Stationen E, F, G bzw. H bezeichnet werden. Im LAN 20 erfolgen alle Kommunikationsvorgänge über die Station H, die als Hubstation bezeichnet wird. Die Stationen verfügen über jeweilige Antennen 24, die einzeln als Antennen 24-1 bis 24-4 bezeichnet werden. Wie in der 1 ist ein elektromagnetisches Absorptionshindernis 26 durch eine Wellenlinie dargestellt. Die Stationen E, F, G kommunizieren über die Hubstation H miteinander. Wie beim in der 1 dargestellten drahtlosen Peer-to-Peer-LAN 10 überträgt die Hubstation H Informationspakete mit Leistungspe geln, die vom Abstand zur Zielstation und von der Qualität des Übertragungspfads abhängen, an die Zielstationen E, F und G, wie es in der 4A dargestellt ist. Da jedoch für jede Station E, F, G nur ein einzelner Pfad zur Hubstation H existiert, verwendet jede der Stationen E, F, G individuell nur einen Leistungspegel, wie es beispielhaft für die Station G in der 4B dargestellt ist, um Übertragungsvorgänge von der Station G zur Hubstation H auszuführen, unabhängig davon, welche Station die schließliche Zielstation ist, wobei jedoch der Leistungspegel für verschiedene Stationen verschieden sein kann.
  • Als Hilfe für ein Verständnis der theoretischen Grundlage der Erfindung wird nun auf die 5 Bezug genommen, die ein Diagramm zu Leistungspegeln von Paketen P1 bis P6 zeigt, die durch eine typische Station in einem drahtlosen LAN gesendet werden, wobei angenommen wird, dass es sich um die Station A im LAN 10, 1, handelt. Im Hinblick auf eine Vermeidung von Wechselwirkungsproblemen mit anderen Einrichtungen ist es allgemein erwünscht, dass Übertragungsvorgänge von einer Station einen vorbestimmten Leistungspegel nicht überschreiten sollten, der beispielsweise durch Regierungs-Regulierbehören vorgegeben werden kann. Die Erfindung nutzt die "Burst"natur von Paketübertragungsvorgängen, d.h., dass eine Station das drahtlose Übertragungsmedium sporadisch nutzt, mit erheblichen Leerlaufperioden zwischen übertragenen Paketen. Als Grundlage wird ein fester mittlerer Leistungswert P0 angenommen. An der Station entsteht eine Abfolge von Zeitintervallen T gleicher Länge mit Dauern, die wesentlich größer als eine typische Paketdauer sind. Zwei derartige Zeitintervalle T sind in der 5 dargestellt. Dann gilt: P0 = I0/T (1)wobei I0 die maximal übertragene Energie in einem Intervall T ist, was gewährleistet, dass der Leistungspegel P0 nicht überschritten wird, wenn er über das Intervall gemittelt wird.
  • Es sei: IX = PX·dX (2)wobei PX der Leistungspegel ist, mit dem ein typisches Paket X übertragen wird, dX die Dauer des Pakets X ist und IX die im Paket X enthaltene Energie ist.
  • Dann muss die folgende Beziehung erfüllt sein:
    Figure 00060001
    wobei N die Anzahl der während des Zeitintervalls T übertragenen Pakete ist (N = 3 für die in der 5 veranschaulichte beispielhafte Übertragung). Anders gesagt, werden Paketübertragungsvorgänge in der Station so gesteuert, dass der mittlere Leistungspegel für übertragene Pakete P0, gemittelt über jedes Intervall T, nicht überschreitet. Selbstverständlich kann der Leistungspegel eines einzelnen Pakets möglicherweise P0 überschreiten, vorausgesetzt, dass der mittlere Leistungspegel über das Intervall T den Wert P0 nicht überschreitet. Bei der bevorzugten Ausführungsform können die Zeitintervalle T eine Dauer von ungefähr 100 Millisekunden aufweisen, wobei typische Informationspakete eine Dauer im Bereich von ungefähr 1 Millisekunde bis ungefähr 3 Millisekunden aufweisen.
  • Es wird nun auf die 6 Bezug genommen, in der ein Blockdiagramm eines Teils einer Station dargestellt ist, wie der Station A im LAN 10, 1. Eine Paketquelle-Schnittstelle 50 speichert zu übertragende Pakete. Jedem Paket ist eine Priorität zugeordnet, und eine Paketprioritäts-Steuerschaltung 54 bestimmt, welches Paket an einen Paketpuffer 56 übertragen wird. Der Paketpuffer 56 ist mit einem Zieladresspuffer 58 und einem Paketlängepuffer 60 verbunden. Der Zieladresspuffer 58 ist mit einer Paketleistungs-Datenbank 62 verbunden, die mit einer Paketenergie-Berechnungseinrichtung 64 verbunden ist, die auch ein Eingangssignal vom Paketlängepuffer 60 empfängt. Der Ausgang der Paket energie-Berechnungseinrichtung 64 ist mit einer Pegelsteuerschaltung 66 verbunden.
  • Ein Ausgang des Paketpuffers 56 ist mit einem Modulator 68 verbunden, der auch ein Eingangssignal von einem Oszillator 70 empfängt. Der Ausgang des Modulators 68 ist mit einer Abschwächungseinrichtung 72 verbunden, die durch die Pegelsteuerschaltung 66 gesteuert wird. Der Ausgang der Abschwächungseinrichtung 72 ist mit einem Sender 74 zur Übertragung über die Stationsantenne 76 verbunden, wie die Antenne 14-1 der Station A, 1. Die in der 5 dargestellte Schaltungsanordnung arbeitet unter Steuerung durch eine Zustandssteuerungseinheit 80 auf eine Weise, die nun beschrieben wird.
  • Es wird auf die 7 Bezug genommen, in der ein Zustandsmaschinendiagramm dargestellt ist, das den Betrieb der in der 6 dargestellten Zustandssteuerungseinheit 80 repräsentiert. Wie bereits angegeben, werden aufeinander folgende Zeitintervalle T definiert. Es wird keine Information aus vorigen Übertragungsvorgängen (vorigen Intervallen T) verwendet, und daher wird der Betrieb als speicherfrei bezeichnet. Ein Zustand 1 definiert den Anfangspunkt des Zeitintervalls T durch Starten des Betriebs eines Timers. In diesem Zustand steht die volle Übertragungsenergie I0 zur Verfügung, da noch keine Pakete übertragen wurden. Wenn angenommen wird, dass die Station in der Paketquelle-Schnittstelle 50, 6, mindestens ein zu übertragendes Paket speichert, wird über eine Linie 90 in einen Zustand 2 eingetreten. Im Zustand 2 wird ein solches zu übertragendes Paket, oder das zu übertragende Paket mit der höchsten Priorität, das unter der Steuerung durch die Paketpriorität-Steuerungsschaltung 54 ausgewählt wird, an den Paketpuffer 56 gesendet. Andernfalls wartet die Zustandsmaschine, bis ein Paket eintrifft oder das Zeitintervall T abgelaufen ist und ein neues Intervall beginnt (Zustand 1), wie es durch Linien 92, 94 dargestellt ist.
  • Wenn ein neues Paket im Paketpuffer 56 abgespeichert ist, geht die Zustandsmaschine über eine Linie 96 zu einem Zustand 3 weiter. Im Zustand 3 wird die zum Erreichen der Zielstation benötigte Leistung dadurch ermittelt, dass die Zieladresse im Zieladresspuffer 58 abgespeichert wird und auf die Paketleistungs-Datenbank 62 zugegriffen wird, die den Leistungspegel PX liefert, der von der Übertragungsstation benötigt wird, damit das Paket X seine Zielstation erreicht. Die benötigte Paketenergie IX wird in der Paketenergie-Berechnungseinrichtung 64 unter Verwendung des Leistungspegelwerts PX und der aus dem Paketlängepuffer 60 hergeleiteten Paketlänge dX unter Verwendung der obigen Gleichung (2) berechnet. Wenn die Paketenergie IX kleiner als die verfügbare Energiemenge IT ist, wird das Paket mit dem benötigten Leistungspegel, wie durch die Abschwächungseinrichtung 72 (6) bestimmt, unter Steuerung durch die Pegelsteuerschaltung 66 übertragen, und über die Linie 98 wird in einen Zustand 4 eingetreten. Wenn die benötigte Sendeenergie größer als die für das Intervall verbliebene Energie ist, wird über eine Linie 100 in den Zustand 2 eingetreten, und es wird ein neues Paket in den Paketpuffer 56 geladen. Es ist zu beachten, dass die Paketprioritäten dabei nicht verändert werden und dass nur ein neues Paket, falls verfügbar, das nicht zuvor in den Paketpuffer 56 geladen wurde, nun in diesen geladen wird.
  • Im Zustand 4 wird die verfügbare Energie, die im Zeitintervall T verblieb, dadurch berechnet, dass die bereits übertragene Paketenergie von der zuvor verfügbaren Zeitintervallenergie abgezogen wird. Wenn das Zeitintervall T abgelaufen ist (t = T), geht die Zustandsmaschine über eine Linie 102 zum Zustand 6 weiter, in dem die Station Paketprioritäten neu einstellt und über die Linie 104 in den Zustand 1 eintritt. Es sei darauf hingewiesen, dass nun alle Pakete als neu angesehen werden, einschließlich der Pakete, die im vorigen Zeitintervall T nicht gesendet werden konnten. Es ist zu beachten, dass diesen Paketen durch die Prio ritätssteuerungsschaltung 54 eine höhere Priorität zugewiesen werden kann.
  • Wenn im Zustand 4 das Zeitintervall T nicht abgelaufen ist, kann die Zustandsmaschine über eine Linie 106 weiter laufen, um in den Zustand 2 einzutreten, damit ein anderes Paket in den Puffer 56 geladen werden kann. Jedoch erfasst, bei der bevorzugten Ausführungsform, die sendende Station Information hinsichtlich des Empfangserfolgs ihrer übertragenen Pakete. Die Erfassung derartiger Rückkopplungsinformation ist dem Datenkommunikations-Fachmann gut bekannt. Diese Information wird an die Zustandssteuerungsschaltung 80, 6, geliefert und in dieser zeitweilig abgespeichert. Wenn diese Information verfügbar ist und es sich zeigt, dass das übertragene Paket von seiner Zielstation nicht korrekt empfangen wurde, tritt die Zustandsmaschine über eine Linie 108 in einen Zustand 5 ein. Im Zustand 5 ist es bekannt, dass der in der Datenbank 62 (6) abgespeicherte Paketleistungswert PX nicht mehr gültig ist. Daher wird der Paketleistungswert um einen vorbestimmten Inkrementwert Q erhöht. Der neue Paketleistungswert wird dazu verwendet, die Datenbank 62 zu aktualisieren und den neuen Paketenergiewert unter Verwendung der Gleichung (2) zu berechnen. Wenn dieser neue Energiewert kleiner als die zur Übertragung im restlichen Teil des aktuellen Intervalls T verfügbare Energie ist, wird das Paket übertragen, und es wird über eine Linie 110 in den Zustand 4 eingetreten. Wenn das Zeitintervall T nicht abgelaufen ist und im aktuellen Zeitintervall unzureichend Energie verblieben ist, wird über eine Leitung 112 in den Zustand 2 eingetreten, und es kann ein neues Paket in den Paketpuffer 56 geladen werden. Wenn einmal das Zeitintervall abgelaufen ist, t = T, wird über eine Leitung 114 in den Zustand 6 eingetreten, um neue Paketprioritäten einzustellen, und die Zustandsmaschine kehrt zum Zustand 1 zurück, um den Betriebsablauf im nächsten Zeitintervall T zu starten.
  • Das Zustandsmaschinendiagramm der 7 beinhaltet einen Betriebsablauf, bei dem die Übertragung eines Pakets zum Ende eines Intervalls T hin starten kann und in das nächste Intervall T andauern kann, so dass die während dieses letzteren Intervalls T übertragene Gesamtenergie höher als I0 sein könnte. In ähnlicher Weise könnte die während einer Periode mit der Dauer T, die jedoch gegenüber dem Timing des ursprünglichen Intervalls T versetzt ist, übertragene Energie höher als I0, sein. wenn jedoch eine Mittelung über N Intervalle von T erfolgt, ergibt sich ein Ergebnis, das eine Energie unter ((N + 1)/N)*I0 gewährleistet.
  • Anders gesagt, ist, mit einer Messausrüstung mit einer Integrationszeit, die viel länger als T ist, der gemittelte Leistungspegel kleiner als I0/T. Demgemäß sollte, um zu gewährleisten, dass durch Regierungsbehörden auferlegte Leistungsgrenzbedingungen erfüllt sind, der in der Praxis verwendete Wert von I0 geringfügig niedriger als der benötigte Wert, abhängig von Messintegrationszeit, sein.
  • Es ist zu beachten, dass die Zustandssteuerungseinheit 80 vorzugsweise so ausgebildet ist, dass sie für jedes Paket einen Zählwert der Anzahl der Übertragungsversuche aufrechterhält, wobei dieser Zählwert zur Verwendung beim Bestimmen von Paketprioritäten an die Paketpriorität-Steuerungseinheit 54 weitergeleitet wird.
  • So wurden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Übertragung digitaler Datenpakete von einer Station in einem drahtlosen Kommunikationssystem beschrieben, die es ermöglichen, die Sendeleistung auf einem mittleren niedrigen Pegel zu halten, ohne dass es erforderlich wäre, die Datenübertragungsrate zu verringern.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Steuern des Sendens digitaler Datenpakete von einer Station in einem drahtlosen Datenkommunikationssystem mit mehreren Stationen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Definieren aufeinanderfolgender Zeitintervalle (T) für jedes zu sendende Paket; Bestimmen, ob ein vorbestimmter mittlerer Leistungspegel (P0) für das aktuelle Zeitintervall (T) beim Senden des Pakets überschritten wird; und Senden des Pakets während des Zeitintervalls nur dann, wenn der vorbestimmte mittlere Leistungspegel (P0) nicht überschritten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes von der Station zu sendende Paket ein jeweiliger Paketleistungspegel (PX) abhängig von der Zielstation bestimmt wird, an die das Paket zu senden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Ermittelns, ob die vorbestimmte mittlere Leistung überschritten wird, die folgenden Schritte beinhaltet: Berechnen eines Maximalenergiewerts (I0) für das Intervall in Abhängigkeit vom vorbestimmten mittleren Leistungspegel (P0); Berechnen, für jedes zu sendende Paket, eines Paketenergiewerts (IX) in Abhängigkeit vom Paketleistungspegel (PX) und der Paketlänge (dX); Vergleichen des Paketenergiewerts (IX) mit einem verfügbaren Energiewertteil (IT) des Maximalenergiewerts (I0); und Senden, wenn der Paketenergiewert (IX) kleiner als der verfügbare Energiewertteil (IT) ist, und Aktualisieren des verfügbaren Energiewertteils (IT) durch Subtrahieren des Paketenergiewerts (IX) von ihm.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn ein von der Station gesendetes Paket von der Zielstation für das Paket nicht korrekt empfangen wird, der Paketener giewert (IX) um einen vorbestimmten Wert erhöht wird und das Paket mit dem erhöhten Paketenergiewert neu gesendet wird, vorausgesetzt, dass der vorbestimmte mittlere Leistungspegel (PO) als Ergebnis des neuen Sendevorgangs nicht überschritten wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem im Schritt des Bestimmens eines jeweiligen Paketleistungspegels (PX) ein jeweiliger minimaler Paketleistungspegel bestimmt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsintervalle jeweils eine Dauer von ungefähr 100 Millisekunden aufweisen und die digitalen Datenpakete Dauern von ungefähr 1 Millisekunde bis ungefähr 3 Millisekunden aufweisen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt des Verschiebens des Sendens des Pakets auf ein folgendes der aufeinanderfolgenden Zeitintervalle (T), wenn der vorbestimmte mittlere Leistungspegel (PO) für das aktuelle Zeitintervall (T) überschritten wird.
  8. Station für drahtlose Datenkommunikation, die so ausgebildet ist, dass sie digitale Datenpakete in einem drahtlosen Datenkommunikationssystem mit mehreren Stationen sendet, gekennzeichnet durch eine Zeitintervall-Bestimmungseinrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie aufeinanderfolgende Zeitintervalle (T) definiert; eine Steuereinrichtung (80), die so ausgebildet ist, dass sie bestimmt, ob ein vorbestimmter mittlerer Leistungspegel (PO) für das aktuelle Zeitintervall (T) durch das Senden des Pakets überschritten wird; und eine Sendeeinrichtung (74), die so ausgebildet ist, dass sie das Paket während des Zeitintervalls nur dann sendet, wenn der vorbestimmte mittlere Leistungspegel (PO) nicht überschritten wird.
  9. Station für drahtlose Datenkommunikation nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Leistungsdatenbankeinrichtung (62), die so ausgebildet ist, dass sie den Leistungspegel PX bestimmt, mit dem das digitale Datenpaket an eine Zielstation zu senden ist; und eine Abschwächungseinrichtung (72, 66), die dazu ausgebildet ist, das Senden des Datenpakets mit dem vorbestimmten Leistungspegel PX zu bewerkstelligen.
  10. Station für drahtlose Datenkommunikation nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Paketzuführeinrichtung (50, 54), die so ausgebildet ist, dass sie digitale Datenpakete einer Pufferspeichereinrichtung (56) entsprechend den Paketen zugeordneten Paketprioritäten liefert.
  11. Station für drahtlose Datenkommunikation nach Anspruch 8, bei der die Sendeeinrichtung das Senden des Pakets auf ein folgendes der aufeinanderfolgenden Zeitintervalle (T) verschiebt, wenn der vorbestimmte mittlere Leistungspegel (P0) für das aktuelle Zeitintervall (T) überschritten wird.
  12. Station für drahtlose Datenkommunikation nach Anspruch 8, bei der – das zu sendende Paket eine Länge (dX) aufweist; – die Steuereinrichtung einen maximal Energiewert (I0) für das Zeitintervall abhängig vom genannten vorbestimmten mittleren Leistungspegel (P0) berechnet; – die Station ferner durch eine Paketenergie-Berechnungseinrichtung (64) gekennzeichnet ist, die dazu ausgebildet ist, einen Paketenergiewert (IX) auf Grundlage des minimalen Paketleistungspegels (PX) und der Paketdauer (dX) zu berechnen; und – die Steuerungseinrichtung den benötigten Paketenergiewert (IX) mit einer verfügbaren Energiemenge (IT) vergleicht, um zu ermitteln, ob ein neues Paket in einen Paketpuffer (56) geladen werden sollte.
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