DE69330379T2 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bandkassetten, wie Videokassetten, die eine Doppeldeckel-Konstruktion haben, die durch einen äußeren Deckel und einen inneren Deckel gebildet ist.
  • Fig. 1A u. Fig. 1B zeigen eine bekannte Videokassette des betreffenden Stands der Technik. Diese Videokassette hat einen Kassettenkörper 1, in dem ein Magnetband 2 untergebracht ist. Der Kassettenkörper 1 hat eine Frontöffnung 3, die einen Weg des Magnetbands 2 definiert, das aus dem Kassettenkörper I gezogen wird. Die Frontöffnung 3 ist dazu bestimmt, durch einen äußeren Deckel 4 einer Einzeldeckel-Konstruktion geöffnet und geschlossen zu werden. An einem Paar von rechten und linken Außenwandungen 1a des Kassettenkörpers 1 sind eine rechte bzw. eine linke eines Paars von Seitenplatten 4a des äußeren Deckels 4 mittels eines Paars von rechten und linken Drehstiften 5 schwenkbar montiert. Auf diese Weise ist der äußere Deckel 4 vertikal um die Drehstifte 5 in den entgegengesetzten Richtungen von Pfeilen a u. a' schwenkbar, um dadurch die Frontöffnung 3 zu öffnen und zu schließen. Das Magnetband 2 ist dazu bestimmt, aus der Frontöffnung 3 herausgezogen zu werden, wie dies durch ein Punkt-Punkt-Strich- Linie in Fig. 1B gezeigt ist.
  • Bei dieser Videokassette kann die Frontöffnung 3 ausreichend mit einem kleinen Schwenkwinkel des äußeren Deckels 4 geöffnet werden. Das bedeutet, dass wie in Fig. 1B gezeigt ein großer Öffnungsbetrag H&sub2; der Frontöffnung 3 mit einem kleinen Öffnungsbetrag H&sub1; des äußeren Deckels 4 sichergestellt werden kann. Jedoch ist kein innerer Deckel in der Videokassette vorgesehen, so dass das Magnetband 2 nicht vollständig in der Frontöffnung 3 eingeschlossen wird. Dementsprechend kann sich Staub oder dgl., der durch eine Bodenöffnung 6 des Kassettenkörpers 1 eindringt, an dem Magnetband 2 anlagern, um auf diese Weise die Staubdichtigkeit zu verringern.
  • Fig. 2A u. Fig. 2B zeigen eine weitere, hinsichtlich der Staubdichtigkeit verbesserte Videokassette, die aus dem US- Patent Nr.. 4,449,677 bekannt ist. Bei dieser Videokassette ist ein innerer Deckel 7 mittels eines Paars von rechten und linken Drehstiften 8 schwenkbar mit der Innenoberfläche eines äußeren Deckels 4 verbunden. An den rechten und linken Enden des inneren Deckels 7 sind auf der Rückseite desselben ein Paar von rechten bzw. linken Führungsstiften 9 gebildet, und auf den sich gegenüberliegenden Innenoberflächen eines Paars von rechten und linken Innenwandungen 1b eines Kassettenkörpers 1 sind ein Paar von rechten und linken Führungsnuten 10 ausgebildet, um auf diese Weise den rechten bzw. den linken Führungsstift 9 zu führen. Der äußere Deckel 4 ist dazu bestimmt, um ein Paar von rechten und linken Drehstiften 5 in den entgegengesetzten Richtungen von Pfeilen a u. a' geschwenkt zu werden, und die Führungsstifte 9 des inneren Deckels 7 sind dazu bestimmt, durch die Führungsnuten 10 geführt zu werden, um den inneren Deckel 7 zusammen mit dem äußeren Deckel 4 in den Richtungen der Pfeile a u. a' zu bewegen, um dadurch eine Frontöffnung 3 des Kassettenkörpers 1 zu öffnen und zu schließen.
  • Wie zuvor erwähnt hat die Videokassette, die in Fig. 2A u. Fig. 2B gezeigt ist, eine Doppeldeckel-Konstruktion, die durch den äußeren Deckel 4 und den inneren Deckel 7 gebildet ist, um ein Magnetband 2 in der Frontöffnung 3 sowohl von der Außenseite als auch von der Innenseite derselben her in dem geschlossenen Zustand des äußeren Deckels 4 abzudecken. Das bedeutet, dass das Magnetband 2 in der Frontöffnung 3 im Schließungszustand des äußeren Deckels 4 vollständig eingeschlossen werden kann, um auf diese Weise die Staubdichtigkeit zu verbessern. Es ist jedoch ein großer Schwenkwinkel des äußeren Deckels 4 erforderlich, um den inneren Deckel 7 bis zu einer ausreichenden Höhe anzuheben. Das bedeutet, dass wenn ein Öffnungsbetrag H&sub2; der Frontöffnung 3 gleich demjenigen bei der Videokassette gemacht wird, die in Fig. 1A u. Fig. 1B gezeigt ist, ein Öffnungsbetrag H&sub1; des äußeren Deckels 4 beträchtlich größer als derjenige bei der Videokassette wird, die in Fig. 1A u. Fig. 1B gezeigt ist.
  • Ein Raum, der in einem Video-Bandaufnahmegerät VTR von der Videokassette beansprucht wird, ist durch den Öffnungsbetrag H&sub1; des äußeren Deckels 4 begrenzt. Dementsprechend verursacht eine Zunahme des Öffnungsbetrags H&sub1; eine Zunahme des beanspruchten Raums, um dadurch eine Verminderung der Größe des VTR zu verhindern.
  • Die Druckschrift US-A-4,449,677 offenbart allgemein eine Kassette, wie sie zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 2A u. Fig. 2B beschrieben ist und die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht. Die Druckschrift EP-A-0452149 offenbart eine ähnlich Einrichtung, mit einem einzigen inneren Deckel, der schwenkbar auf dem äußeren Deckel montiert ist, und mit einem Mittel zum Vermindern des Ausmaßes einer Schwenkbewegung des äußeren Deckels, die für den Zugriff auf das Magnetband erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Bandkassette vor, in der ein Magnetband untergebracht ist, wobei die Kassette umfasst: einen Kassetten-Körper, einen äußeren Deckel, der schwenkbar auf dem Kassetten-Körper über einer Öffnung in dem Körper, die einen Zugriff auf das Magnetband vorsieht, montiert ist, einen ersten inneren Deckel, der zwischen dem äußeren Deckel und dem Kassetten-Körper vorgesehen und derart angeordnet ist, dass er durch eine Schwenkbewegung des äußeren Deckels geschwenkt wird, einen zweiten inneren Deckel, der bewegbar auf dem ersten inneren Deckel montiert ist, und ein Antriebsmittel zum Bewegen des zweiten inneren Deckels relativ zu dem ersten inneren Deckel in Reaktion auf die Schwenkbewegung des äußeren Deckels,
  • dadurch gekennzeichnet, dass der zweite innere Deckel verschiebbar auf dem ersten inneren Deckel montiert ist und das Antriebsmittel derart angeordnet ist, dass der zweite innere Deckel auf das Öffnen des äußeren Deckels hin relativ zu dem ersten inneren Deckel verschiebbar angehoben wird, um das Ausmaß der Schwenkbewegung des äußeren Deckel zu verringern, die für den Zugriff auf das Magnetband erforderlich ist.
  • Beim Anheben des ersten inneren Deckels zusammen mit dem äußeren Deckel kann der zweite innere Deckel durch Verschieben auf im wesentlichen die gleiche Höhe wie diejenige des ersten inneren Deckels angehoben werden. Dementsprechend können der erste und der zweite innere Deckel mit einem kleinen Schwenkwinkel des äußeren Deckels bis zu einer ausreichenden Höhe angehoben werden. Das bedeutet, dass ein ausreichend großer Öffnungsbetrag des Kassettenkörpers mit einem kleinen Öffnungsbetrag des äußeren Deckeis sichergestellt werden kann. Dementsprechend kann ein Raum in einem Aufzeichnungs- u. Wiedergabegerät, wie einem VTR, der von der Bandkassette beansprucht wird, verringert werden, um dadurch das Aufzeichnungs- u. Wiedergabegerät kompakt zu machen.
  • Der äußere Deckel und die ersten und zweiten inneren Deckel, welche eine Doppeldeckel-Konstruktion bilden, können die Staubdichtigkeit für das Magnetband verbessern, so dass das Magnetband vor Staub geschützt werden kann.
  • Vorzugsweise ist eine erste Zahnstange auf dem Kassetten- Körper vorgesehen, eine zweite Zahnstange ist auf dem zweiten inneren Deckel vorgesehen, und ein Ritzel, das sowohl mit der ersten Zahnstange als auch mit der zweiten Zahnstange kämmt, ist drehbar auf dem ersten inneren Deckel montiert. In dieem Fall kann der zweite innere Deckel, wenn das Ritzel gedreht wird, verschiebbar auf im wesentlichen die gleiche Höhe wie diejenige des ersten inneren Deckels angehoben werden. Dementsprechend können der erste und der zweite innere Deckel mit einem kleinen Schwenkwinkel des äußeren Deckels bis zu einer ausreichenden Höhe angehoben werden. Das bedeutet, dass ein ausreichend großer Öffnungsbetrag des Kassettenkörpers mit einem kleinen Öffnungsbetrag des äußeren Deckels sichergestellt werden kann. Dementsprechend kann ein Raum, der von der Bandkassette in einem Aufzeichnungs- u. Wiedergabegerät, wie einem VTR, beansprucht wird, verringert werden, um dadurch das Aufzeichnungs- u. Wiedergabegerät kompakt zu machen.
  • Der äußere Deckel und die ersten und zweiten inneren Deckel, welche eine Doppeldeckel-Konstruktion bilden, können die Staubdichtigkeit für das Magnetband verbessern, so dass das Magnetband vor Staub geschützt werden kann.
  • Vorzugsweise ist eine Zahnstange auf dem Kassettenkörper vorgesehen, ein Antriebsritzel, das mit der Zahnstange kämmt, ist drehbar auf dem ersten inneren Deckel montiert, und ein angetriebenes Ritzel, das mit dem Antriebsritzel kämmt, ist an dem zweiten inneren Deckel angebracht. In dieem Fall wird das Antriebsritzel durch die Zahnstange zu seiner Drehung angetrieben, und das angetriebene Ritzel wird gleichzeitig zu seiner Drehung durch das Antriebsritzel angetrieben, um dadurch den zweiten inneren Deckel relativ zu dem ersten inneren Deckel zu schwenken. Dementsprechend kann der zweite innere Deckel relativ zu dem ersten inneren Deckel in Synchronismus mit der Schwenkbewegung des äußeren Deckels stetig geschwenkt und verschoben werden, um auf diese Weise eine stetige Betätigung des ersten und des zweiten inneren Deckels zu bewirken.
  • Vorzugsweise wird beim Öffnen des äußeren Deckels der zweite innere Deckel in einer Richtung geschwenkt, um ihn von dem Magnetband fortzubewegen. In diesem Fall kann der zweite innere Deckel relativ zu dem ersten inneren Deckel stetig geschwenkt werden, um nicht in Berührung mit dem Magnetband zu kommen. Auf diese Weise besteht keine Möglichkeit, dass das Magnetband durch den zweiten inneren Deckel beschädigt wird, um dadurch die Zuverlässigkeit zu erhöhen.
  • Es ist ersichtlich, dass Ausführungsbeispiele der Erfindung eine Bandkassette schaffen, die einen großen Öffnungsbetrag des inneren Deckels mit einem kleinen Öffnungsbetrag des äußeren Deckels sicherstellt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Fig. 1A zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bandkassette des Standes der Technik, auf den Bezug genommen ist.
  • Fig. 1B zeigt eine Vertikalschnittansicht eines vorderen Teils der in Fig. 1A gezeigten Bandkassette.
  • Fig. 2A zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Bandkassette des Standes der Technik, auf den Bezug genommen ist.
  • Fig. 2B zeigt eine Vertikalschnittansicht eines vorderen Teils der in Fig. 2A gezeigten Bandkassette.
  • Fig. 3 zeigt eine Horizontalschnittansicht in Draufsicht einer Bandkassette gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4A zeigt eine Vertikalschnittansicht eines vorderen Teils der in Fig. 3 gezeigten Bandkassette längs einer Linie A-A in Fig. 6, die einen offenen Zustand eines äußeren Deckels veranschaulicht.
  • Fig. 4B zeigt eine Ansicht ähnlich derjenigen gemäß Fig. 4A, die einen geschlossenen Zustand des äußeren Deckels veranschaulicht.
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der in Fig. 3 gezeigten Bandkassette.
  • Fig. 6 zeigt eine Horizontalschnittansicht in Draufsicht eines wesentlichen Teils der in Fig. 3 gezeigten Bandkassette.
  • Fig. 7A zeigt eine Querschnittsansicht längs einer Linie B-B in Fig. 6, die den offenen Zustand des äußeren Deckels veranschaulicht.
  • Fig. 7B zeigt eine Ansicht ähnlich derjenigen gemäß Fig. 7A, die den geschlossenen Zustand des äußeren Deckels veranschaulicht.
  • Fig. 8A zeigt eine Querschnittsansicht längs einer Linie C-C in Fig. 6, die den offenen Zustand des äußeren Deckels veranschaulicht.
  • Fig. 8B zeigt eine Ansicht ähnlich derjenigen gemäß Fig. 8A, die den geschlossenen Zustand des äußeren Deckels veranschaulicht.
  • Fig. 9 zeigt ein Horizontalschnittansicht in Draufsicht einer Bandkassette, die nicht Teil der Erfindung ist.
  • Fig. 10A zeigt eine Vertikalschnittansicht eines vorderen Teils der in Fig. 9 gezeigten Bandkassette längs einer Linie D-D in Fig. 11, die einen offenen Zustand eines äußeren Deckels veranschaulicht.
  • Fig. 10B zeigt eine Ansicht ähnlich derjenigen gemäß Fig. 10A, die einen geschlossenen Zustand des äußeren Deckels veranschaulicht.
  • Fig. 11 zeigt eine Horizontalschnittansicht in Draufsicht eines wesentlichen Teils der in Fig. 9 gezeigten Bandkassette.
  • Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der in Fig. 9 gezeigten Bandkassette.
  • Fig. 13A zeigt eine Querschnittsansicht längs einer Linie E-E in Fig. 11, die den offenen Zustand des äußeren Deckels veranschaulicht.
  • Fig. 13B zeigt eine Ansicht ähnlich derjenigen gemäß Fig. 13A, die den geschlossenen Zustand des äußeren Deckels veranschaulicht.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis Fig. 8B beschrieben, in denen gleiche Teile, wie diejenigen, die in Fig. 2A u. Fig. 2B gezeigt sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, wobei eine ins einzelne gehende Erklärung dieser Teile an dieser Stelle fortgelassen ist.
  • Gemäß Fig. 3 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 allgemein einen Kassettenkörper einer Videokassette zur Benutzung mit einem VTR. In dem Kassettenkörper 1 ist ein Paar von rechten und linken Rollen 12 u. 13 drehbar untergebracht. Um die rechten und linken Rollen 12 u. 13 ist ein Magnetband 2 gewickelt. Das Magnetband 2 wird durch ein Paar von rechten und linken Bandführungen 14 und ein Paar von rechten und linken Bandführungen 15 geführt. Ein Teil des Magnetbands 2 wird in einer Frontöffnung 3 des Kassettenkörpers 1 zwischen den rechten und linken Bandführungen 14 gestreckt, und es wird ihm ermöglicht, sich quer in der Frontöffnung 3 fortzubewegen. Anschließend an die Frontöffnung 3 ist eine Bodenöffnung 6 des Kassettenkörpers 1 definiert, und an den rechten und linken Enden der Bodenöffnung 6 ist integral mit dem Kassettenkörper 1 ein Paar von rechten und linken Innenwandungen 1b ausgebildet.
  • Gemäß Fig. 4A u. Fig. 4B, von denen jede eine Querschnittsansicht längs einer Linie A-A in Fig. 6 zeigt, bezeichnet ein Bezugszeichen 4 einen äußeren Deckel, der durch eine normalerweise vertikale vordere Platte 4b und eine normalerweise horizontale obere Platte 4c, die integral miteinander gebildet sind, einen L-förmigen Querschnitt hat. Wie in Fig. 3 gezeigt ist ein Paar von rechten und linken Seitenplatten 4a integral mit dem äußeren Deckel 4 an den rechten und linken Enden desselben gebildet, die senkrecht zu der vorderen Platte 4b und der oberen Platte 4c stehen. Integral mit den rechten und linken Seitenplatten 4a ist ein Paar von rechten und linken koaxialen Drehstiften 5 derart ausgebildet, dass sie horizontal von den Innenoberflächen der Seitenplatten 4a vorstehen. Die rechten und linken Drehstifte 5 werden drehbar von einem Paar von rechten und linken Außenwandungen 1a des Kassettenkörpers 1 gehalten. Dementsprechend wird der äußere Deckel 4 durch die rechten und linken Drehstifte 5 derart schwenkbar an dem Kassettenkörper 1 gehalten, dass die rechten und linken Seitenplatten 4a des äußeren Deckels 4 normalerweise jeweils außerhalb der rechten und linken Außenwandungen 1a des Kassettenkörpers 1 angeordnet sind. Genauer gesagt ist der äußere Deckel 4 um die gemeinsame Achse der Drehstifte 5 in einer Aufwärtsrichtung, wie dies durch einen Pfeil a angedeutet ist, und einer Abwärtsrichtung, wie dies durch einen Pfeil a' angedeutet ist, zwischen einer geschlossenen Position, wo der äußere Deckel 4 geschlossen ist, schwenkbar, um die vordere und die obere Seite des Magnetbands 2 in der Frontöffnung 3 abzudecken, wie dies in Fig. 4B gezeigt ist, und einer offenen Position, wo der äußere Deckel 4 geöffnet ist, schwenkbar, um die vordere Seite des Magnetbands 2 in der Frontöffnung 3 freizulegen, wie in Fig. 4A gezeigt.
  • Wie in Fig. 3, Fig. 4A u. Fig. 4B gezeigt sind ein oberer innerer Deckel 16 und ein unterer innerer Deckel 17 auf der Rückseite des Magnetbands 2 vorgesehen, das in der Frontöffnung 3 derart gestreckt ist, dass es sich im wesentlichen parallel zu der vorderen Platte 4b des äußeren Deckels 4 zwischen den rechten und linken Innenwandungen 1b des Kassettenkörpers 1 erstreckt.
  • Wie in Fig. 4A, Fig. 4B u. Fig. 5 gezeigt ist ein Paar von rechten und linken koaxialen Drehstiften 18 integral mit dem oberen inneren Deckel 16 an dem rechten bzw. dem linken Ende desselben ausgebildet. Das bedeutet, dass sie an den sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden desselben horizontal von den rechten und linken Enden des oberen inneren Deckels 16 in einem oberen Endteil desselben vorstehen. Bei der Innenecke zwischen der vorderen Platte 4b und der oberen Platte 4c ist jeweils eine Nase eines Paars von rechten und linken Nasen 19 integral mit dem äußeren Deckel 4 ausgebildet. Von der rechten bzw. der linken Nase 19 werden die rechten und linken Drehstifte 18 drehbar gehalten. Dementsprechend wird der obere innere Deckel 16 schwenkbar von dem äußeren Deckel 4 gehalten, um so in entgegengesetzten Richtungen, wie sie durch Pfeile b und b angedeutet sind, um die gemeinsame Achse der Drehstifte 18 schwenkbar zu sein.
  • Wie in Fig. 4A u. Fig. 4B gezeigt sind der obere innere Deckel 16 und der untere innere Deckel 17 parallel zueinander längs der Höhe der vorderen Platte 4b bogenförmig gekrümmt, um auf diese Weise in Richtung der Rückseite der vorderen Platte 4b (d. h. nach rechts in Fig. 4A u. Fig. 4B) konvex zu sein. Der untere innere Deckel 17 steht verschiebbar in Berührung mit der hinteren Oberfläche des oberen inneren Deckels 16 (d. h. mit der rechten Oberfläche in Fig. 4A u. Fig. 4B). Wie in Fig. 5 gezeigt ist ein Paar von rechten und linken Verschiebeführungen 20 derart integral mit dem unteren inneren Deckel 17 ausgebildet, dass diese nach vorn von der vorderen Oberfläche des unteren inneren Deckels 17 (d. h. der linken Oberfläche in Fig. 4A u. Fig. 4B) vorstehen. Durch den oberen inneren Deckel 16 ist ein Paar von rechten und linken Verschiebeführungsnuten 21 derart ausgebildet, dass sie sich vertikal von dem oberen Ende des oberen inneren Deckels 16 in Richtung auf das untere Ende desselben erstrecken. Die rechten und linken Verschiebeführungen 20 des unteren inneren Deckels 17 stehen jeweils in losem Eingriff mit den rechten und linken Verschiebeführungsnuten 21, so dass sich der untere innere Deckel 17 relativ zu dem oberen inneren Deckel 16 in Berührung mit diesem in einer Aufwärtsrichtung, wie sie durch einen Pfeil c angedeutet ist, und einer Abwärtsrichtung, wie sie durch einen Pfeil c' angedeutet ist, verschieben kann.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist ein Paar von rechten und linken Nasen 22 derart integral mit dem oberen inneren Deckel 16 ausgebildet, dass sie jeweils nach hinten von der hinteren Oberfläche des oberen inneren Deckels 16 bei den rechten und linken Enden desselben vorstehen. Integral mit den rechten und linken Nasen 22 ist ein Paar von rechten und linken koaxialen Führungsstiften 23 derart ausgebildet, dass diese horizontal von den äußeren Oberflächen der Nasen 22 vorstehen. Wie in Fig. 4A, Fig. 4B u. Fig. 6 gezeigt ist ein Paar von rechten und linken Führungsnuten 24 in den sich gegenüberliegenden Innenoberflächen der rechten und linken Innenwandungen 1b des Kassettenkörpers 1 derart ausgebildet, dass sie sich bogenförmig in der vertikalen Richtung erstrecken. Die rechten und linken Führungsstifte 23 des oberen inneren Deckels 16 stehen jeweils in losem Eingriff mit den rechten und linken Führungsnuten 24 des Kassettenkörpers 1. Die Führungsnuten 24 sind derart bogenförmig gekrümmt, dass sie nach hinten von dem Magnetband 2 aus, das in der Frontöffnung 3 gestreckt ist, konvex sind.
  • Wie in Fig. 5 u. Fig. 6 gezeigt ist ein Paar von rechten und linken koaxialen Tragwellen 25 derart integral mit den rechten und linken Nasen 22 ausgebildet, dass sie horizontal von den Innenoberfläches der Nasen 22 koaxial mit den Führungsstiften 23 vorstehen. Auf den Außenumfängen der rechten und linken Tragwellen 25 ist jeweils ein Ritzel eines Paars von rechten und linken Ritzeln 26 drehbar montiert. Wie in Fig. 4A, Fig. 4B u. Fig. 6 gezeigt ist ein Paar von rechten und linken ersten Zahnstangen 27 auf einem Paar von rechten und linken Innenwandungen des Kassettenkörpers 1, die senkrecht zu den rechten und linken Innenwandungen 1b stehen, derart ausgebildet, dass sie sich jeweils bogenförmig längs der rechten und linken Führungsnuten 24 parallel zu diesen erstrecken. Wie in Fig. 5 gezeigt ist auf der hinteren Oberfläche des unteren inneren Deckels 17 bei den rechten und linken Endteilen desselben ein Paar von rechten und linken zweiten Zahnstangen 28 derart ausgebildet, dass sie sich bogenförmig über die Breite des unteren inneren Deckels 17 erstrecken. Wie in Fig. 4A u. Fig. 4B gezeigt kämmt das linke Ritzel 26 sowohl mit der linken ersten Zahnstange 27 als auch mit der linken zweiten Zahnstange 28, da es radial zwischen diesen angeordnet ist. In ähnlicher Weise kämmt das rechte Ritzel 26 sowohl mit der rechten ersten Zahnstange 27 als auch mit der rechten zweiten Zahnstange 28, da es radial zwischen diesen angeordnet ist. Wie in Fig. 5 gezeigt ist auf der hinteren Oberfläche des unteren inneren Deckels 17 längs der Innenkanten der rechten und linken zweiten Zahnstangen 28 ein Paar von rechten und linken Schultern 29 ausgebildet. Das linke Ritzel 26 ist axial zwischen der linken Schulter 29 und der linken Nase 22 angeordnet, um nicht von der linken Tragwelle 25 abzufallen. In ähnlicher Weise ist das rechte Ritzel 26 axial zwischen der rechten Schulter 29 und der rechten Nase 22 angeordnet, um nicht von der rechten Tragwelle 25 abzufallen.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des bevorzugten Ausführungsbeispiels, das die zuvor erläuterte Konstruktion hat, unter Bezugnahme auf Fig. 4A bis Fig. 8B beschrieben, wobei Fig. 7A u. Fig. 7B eine Querschnittsansicht längs der Linie B-B in Fig. 6 und Fig. 8A u. Fig. 8B eine Querschnittsansicht längs der Linie C-C in Fig. 6 zeigen.
  • In dem Zustand, der in Fig. 4B, Fig. 7B u. Fig. 8B gezeigt ist, befindet sich der äußere Deckel 4 in der geschlossenen Position, um die Frontöffnung 3 zu verschließen, so dass die vordere und die obere Seite des Magnetbands 2 mit der vorderen Platte 4b bzw. der oberen Platte 4c des äußeren Deckels 4 abgedeckt sind, und die vordere Platte 4b und die obere Platte 4c befinden sich in der vertikalen bzw. der horizontalen Position. In diesem Zustand hängt der untere innere Deckel 17 derart von dem oberen inneren Deckel 16 herab, dass eine untere Kante 17a des unteren inneren Deckels 17 gegen eine untere Kante 4d der vorderen Platte 4b des äußeren Deckels 4 liegt. Auf diese Weise sind die vordere und die hintere Seite sowie die obere und die untere Seite des Magnetbands 2, das in der Frontöffnung 3 gestreckt ist, vollständig mit der vorderen Platte 4b und der oberen Platte 4c des äußeren Deckels 4, dem oberen inneren Deckel 16 und dem unteren inneren Deckel 17 abgedeckt.
  • Dementsprechend kann die Staubdichtigkeit für das Magnetband 2 verbessert werden, um das Magnetband 2 vor Staub zu schützen.
  • Wenn der äußere Deckel 4 um die gemeinsame Achse der rechten und linken Drehstifte 25 in Richtung des Pfeils a aus der geschlossenen Position, die in Fig. 4B, Fig. 7B u. Fig. 8B gezeigt ist, in die offene Position, die in Fig. 4A, Fig. 7A u. Fig. 8A gezeigt ist, geschwenkt wird, wird der obere innere Deckel 16 zusammen mit dem äußeren Deckel 4 durch die rechten und linken Drehstifte 15 in Richtung des Pfeils a angehoben, wenn dieser um die gemeinsame Achse der Drehstifte 18 geschwenkt wird.
  • Gleich nach Beginn der zuvor beschriebenen Anhebebetätigung des oberen inneren Deckels 16 in Richtung des Pfeils a werden die rechten und linken Führungsstifte 23 des oberen inneren Deckels 16 durch die rechten und linken bogenförmigen Führungsnuten 24 des Kassettenkörpers 1 geführt, um dadurch den oberen inneren Deckel 16 um die gemeinsame Achse der Drehstifte 18 in Richtung des Pfeils b zu schwenken. Dementsprechend wird der obere innere Deckel 16 fort von dem Magnetband 2 in Richtung nach hinten (d. h. in Richtung nach rechts in Fig. 4A u. Fig. 4B) bewegt, so dass der obere innere Deckel 16 stetig ohne gegenseitige Störung mit dem Magnetband 2 angehoben werden kann. Danach wird der obere innere Deckel 16 vor Beendigung der Anhebebetätigung des oberen inneren Deckels 16 in Richtung des Pfeils a um die gemeinsame Achse der Drehstifte 18 in Richtung des Pfeils b' geschwenkt und im wesentlichen parallel zu der vorderen Platte 4b des äußeren Deckels 4 angehoben. Dementsprechend kann der obere innere Deckel 18 bis zu einer Höhe angehoben werden, die ausreichend höher als diejenige des oberen Endes des Magnetbands 2 ist.
  • Während der Anhebebetätigung des oberen inneren Deckels 16 zusammen mit dem äußeren Deckel 4 in Richtung des Pfeils a werden die rechten und linken Ritzel 26 durch die rechten und linken Tragwellen 25 des oberen inneren Deckels 16 längs der rechten und linken Führungsnuten 24 in einer Richtung angehoben, wie sie durch einen Pfeil d angedeutet ist.
  • Während der Anhebebetätigung der rechten und linken Ritzel 26 in Richtung des Pfeils d wrden die rechten und linken Ritzel 26 durch die rechten und linken ersten Zahnstangen 27 des Kassettenkörpers 1 zu ihrer Drehung angetrieben. Das bedeutet, dass die rechten und linken Ritzel 26 um die rechten und linken Tragwellen 25 in einer Richtung gedreht werden, wie sie durch ein Pfeil e angedeutet ist.
  • Als Ergebnis werden die rechten und linken zweiten Zahnstangen 28 des unteren inneren Deckels 17 durch die rechten und linken Ritzel 26 in Richtung des Pfeils c angetrieben, so dass der untere innere Deckel 17 auf der hinteren Oberfläche des oberen inneren Deckels 16 in Richtung des Pfeils c verschoben wird, wenn er durch die rechten und linken Verschiebeführungen 20 und die rechten und linken Verschiebeführungsnuten 21 geführt wird. Auf diese Weise wird der untere innere Deckel 17 in Richtung des Pfeils c im wesentlichen auf die gleiche Höhe wie diejenige des oberen inneren Deckels 16 angehoben, um dadurch die vordere und die hintere Seite sowie die obere und die untere Seite des Magnetbands 2 vollständig freizulegen.
  • Andererseits wird, wenn der äußere Deckel 4 aus der offenen Position, die in Fig. 4A, Fig. 7A u. Fig. 5A gezeigt ist, in die geschlossene Position, die in Fig. 4B, Fig. 7B u. Fig. 8B gezeigt ist, in Richtung des Pfeils a' abgesenkt wird, die Betätigung umgekehrt wie auf die Weise ausgeführt, wie sie zuvor beschrieben wurde. Das bedeutet, dass die Ritzel 26 in einer Richtung, wie sie durch einen Pfeil d' angedeutet ist, abgesenkt werden, wenn sie durch die Tragwellen 25 und die Führungsnuten 24 geführt werden, und sie werden gleichzeitig um die Tragwellen 25 in einer Richtung gedreht, wie sie durch den Pfeil e angedeutet ist. Dementsprechend wird der untere innere Deckel 17 auf der hinteren Oberfläche des oberen inneren Deckels 16 in Richtung des Pfeils c' nach unten verschoben.
  • Wie zuvor erwähnt kann der untere innere Deckel 17 beim Anheben des oberen inneren Deckels 16 zusammen mit dem äußeren Deckel 4 in Richtung des Pfeils a in die offene Position auf im wesentlichen die gleiche Höhe wie diejenige des oberen inneren Deckels 16 durch Verschiebung angehoben werden. Das bedeutet, dass der obere innere Deckel 16 und der untere innere Deckel 17 bis zu einer ausreichenden Höhe durch Schwenken des äußeren Deckels 4 um einen relativ kleinen Winkel angehoben werden können.
  • Dementsprechend kann wie in Fig. 4A gezeigt ein ausreichender Öffnungsbetrag H&sub2; der Frontöffnung 3 sichergestellt werden, wobei der Anhebungsbetrag H&sub1; des äußeren Deckels 4 verringert ist.
  • Während zuvor ein besonderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das zuvor beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es können verschiedene Modifizierungen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegende Erfindung, wie er durch die Ansprüche gegeben ist, vorgenommen werden.
  • Beispielsweise können die Ritzel 26 durch ein Paar von Reibrollen, wie Gummirollen, ersetzt werden, die ersten Zahnstangen 27 können durch ein Paar von Reibantriebsoberflächen ersetzt werden, die beispielsweise durch Aufbringen von Gummiplatten auf die Innenwandungen des Kassettenkörpers 1 gebildet sind, und die zweiten Zahnstangen 28 können durch ein Paar von Reibantriebsoberflächen ersetzt werden, die beispielsweise durch Aufbringen von Gummiplatten auf den unteren inneren Deckel 17 gebildet sind. In dieem Fall werden die Reibrollen, wenn der obere innere Deckel 16 in Richtung des Pfeils a angehoben oder in Richtung des Pfeils a' abgesenkt wird, zu ihrer Drehung durch die Reibantriebsoberflächen angetrieben, und die Reibantriebsoberflächen werden gleichzeitig durch die Reibrollen angetrieben, um dadurch den unteren inneren Deckel 17 auf der hinteren Oberfläche des oberen inneren Deckels 16 in Richtung des Pfeils c oder des Pfeils c' zu verschieben.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Videokassette zur Benutzung mit einem VTR beschränkt, sondern sie kann auf verschiedene Bandkassetten zur Benutzung mit verschiedenen Aufzeichnungs- u. Wiedergabegeräten angewendet werden.
  • Im folgenden wird eine andere Bandkassette (nicht durch Anspruch 1 abgedeckt) unter Bezugnahme auf Fig. 9 bis Fig. 13B beschrieben, in denen gleiche Teile wie diejenigen, die in Fig. 2A u. Fig. 2B gezeigt sind, mit gleichen Bezugszeichen plus 100 bezeichnet sind, und eine ins einzelne gehende Erklärung derselben ist an dieser Stelle fortgelassen. Diese Bandkassette ist nicht Teil der Erfindung.
  • In Fig. 9 bezeichnet ein Bezugszeichen 101 allgemein einen Kassettenkörper einer Videokassette zur Benutzung mit einem VTR. In dem Kassettenkörper 101 ist ein Paar von rechten und linken Rollen 112 u. 113 drehbar untergebracht. Um die rechten und linken Rollen 112 u. 113 ist ein Magnetband 102 gewickelt, und dieses wird durch ein Paar von rechten und linken Bandführungen 114 und ein Paar von rechten und linken Bandführungen 115 geführt. Ein Teil des Magnetbands 102 ist in einer Frontöffnung 103 des Kassettenkörpers 101 zwischen den rechten und linken Bandführungen 114 gestreckt, und es wird ihm ermöglicht, sich quer in der Frontöffnung 103 vorzubewegen. Im Anschluss an die Frontöffnung 103 ist eine Bodenöffnung 106 des Kassettenkörpers 101 definiert, und bei den rechten und linken Enden der Bodenöffnung 106 ist ein Paar von rechten und linken Innenwandungen 101b integral mit dem Kassettenkörper 101 ausgebildet.
  • Fig. 10A u. Fig. 10B zeigen jeweils eine Querschnittsansicht längs einer Linie D-D in Fig. 11. Ein Bezugszeichen 104 bezeichnet einen äußeren Deckel, der einen L-förmigen Querschnitt durch eine normalerweise vertikale vordere Platte 104b und eine normalerweise horizontale obere Platte 104c hat, die integral miteinander ausgebildet sind. Wie in Fig. 9 gezeigt ist integral mit dem äußeren Deckel 104 bei den rechten und linken Enden desselben ein Paar von rechten und linken Seitenplatten 104a ausgebildet, die senkrecht zu der vorderen Platte 104b und der oberen Platte 104c stehen. Integral mit den rechten und linken Seitenplatten 104a ist ein Paar von rechten und linken koaxialen Drehstifte 105 dereart ausgebildet, dass sie horizontal von den Innenoberflächen der Seitenplatten 104a vorstehen. Die rechten und linken Drehstifte 105 werden jeweils drehbar von einem Paar von rechten und linken Außenwandungen 101a des Kassettenkörpers 101 gehalten. Dementsprechend wird der äußere Deckel 104 durch die rechten und linken Drehstifte 105 schwenkbar von dem Kassettenkörper 101 gehalten, so dass die rechten und linken Seitenplatten 104a des äußeren Deckels 104 normalerweise jeweils außerhalb der rechten und linken Außenwandungen 101a des Kassettenkörpers 101 angeordnet sind. Genauer gesagt ist der äußere Deckel 104 um die gemeinsame Achse der Drehstifte 105 in einer Aufwärtsrichtung, wie sie durch einen Pfeil f angedeutet ist, und in einer Abwärtsrichtung, wie sie durch einen Pfeil f' abgedeutet ist, zwischen einer geschlossenen Position, wo der äußere Deckel 104 geschlossen ist, um die vordere und die obere Seite des Magnetbands 102 in der Frontöffnung 103 abzudecken, wie dies wie in Fig. 10B gezeigt ist, und einer offenen Position schwenkbar, wo der äußere Deckel 104 geöffnet ist, um die vordere Seite des Magnetbands 102 in der Frontöffnung 103 freizulegen, wie dies in Fig. 10A gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 9 10A u. Fig. 10B gezeigt sind ein oberer innerer Deckel 116 und ein unterer innerer Deckel 117 auf der Rückseite des Magnetbands 102 vorgesehen, das derart in der Frontöffnung 103 gestreckt wird, dass es sich zwischen den rechten und linken Innenwandungen 101b des Kassettenkörpers 101 im wesentlichen parallel zu der vorderen Platte 104b des äußeren Deckels 104 erstreckt. Der obere innere Deckel 117 ist derart integral mit der oberen Platte 104b des äußeren Deckels 104 ausgebildet, dass er von der unteren Oberfläche der oberen Platte 104b senkrecht zu dieser vorsteht. Der untere innere Deckel 117 ist wirksam mit einem unteren Endteil des oberen inneren Deckels 116 verbunden.
  • Wie in Fig. 11 u. Fig. 12 gezeigt ist ein Paar von rechten und linken Nasen 118 derart integral mit dem oberen inneren Deckel 116 bei den rechten und linken Enden (d. h. den sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden) des unteren Endteils desselben ausgebildet, dass sie von dem hinteren Oberfläche des oberen inneren Deckels 116 (d. h. der rechten Oberfläche in Fig. 10A u. Fig. 10B) vorstehen. Ferner ist bei den rechten und linken Enden des unteren Endteils des oberen inneren Deckels 116 jeweils in Nachbarschaft zu den rechten und linken Nasen 118 ein Paar von rechten und linken Ausnehmungen 119 ausgebildet. Ein Paar von rechten und linken koaxialen Tragwellen 121 steht horizontal von den einander gegenüberliegenden Innenoberflächen der rechten und linken Nasen 118 in den oberen Teilen derselben vor. In den rechten und linken Ausnehmungen 129 ist ein Paar von rechten und linken Antriebsritzeln 120 angeordnet. Sie werden jeweils drehbar von einer rechten bzw. einer linken Tragwelle gehalten.
  • Von den sich gegenüberliegenden Innenoberflächen der rechten und linken Nasen 118 steht in den unteren Teilen derselben ein Paar von rechten und linken koaxialen Drehstiften 122 horizontal vor. In den rechten und linken Ausnehmungen 119 ist ein Paar von rechten und linken angetriebenen Ritzeln 123 angeordnet, die drehbar von den rechten und linken Drehstiften 122 gehalten werden. Die rechten und linken angetriebenen Ritzel 123 kämmen mit dem rechten bzw. dem linken Antriebsritzel 120. Die rechten und linken angetriebenen Ritzel 123 sind integral mit dem unteren inneren Deckel 117 bei den rechten und linken Enden des oberen Endteils desselben verbunden. Dementsprechend ist der untere innere Deckel 127 zusammen mit der Drehung der angetriebenen Ritzel 123 um die Drehstifte 122 schwenkbar.
  • Wie in Fig. 10A, Fig. 10B u. Figur u. Fig. 11 gezeigt ist auf einem Paar von rechten und linken Innenwandungen des Kassettenkörpers 101, die senkrecht zu den rechten und linken Innenwandungen 101b stehen, ein Paar von rechten und linken Zahnstangen 124 derart bogenförmig ausgebildet, dass sie einen Bogen um die gemeinsame Achse der Drehstifte 105 bilden. Die rechten und linken Antriebsritzel 120 kämmen mit der rechten bzw. der linken Zahnstange 124. Ferner ist wie in Fig. 12 gezeigt ein Paar von rechten und linken Ausnehmungen 125 bei den rechten und linken Enden des unteren inneren Deckels 117 in dem oberen Teil desselben derart ausgebildet, dass eine gegenseitige Störung des unteren inneren Deckels 117 mit den Nasen 118 und den Antriebsritzeln 120 während einer Schwenkbewegung des unteren inneren Deckels 117 verhindert ist. Ferner ist ein oberer Deckel 126 durch ein Paar von rechten und linken Drehstiften 127, die eine gemeinsame Achse haben, an der oberen Platte 104c des äußeren Deckels 104 in dem zentralen Teil derselben schwenkbar montiert.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser zweiten bevorzugten Bandkassette, welche die zuvor erläuterte Konstruktion hat, unter Bezugnahme auf Fig. 10A bis Fig. 13B beschrieben, wobei Fig. 13A u. Fig. 13B eine Querschnittsansicht längs einer Linie E-E in Fig. 11 zeigen.
  • In dem Zustand, der in Fig. 10B u. Fig. 13B gezeigt ist, befindet sich der äußere Deckel 104 in der geschlossenen Position, um die Frontöffnung 103 zu verschließen, so dass die vordere und die obere Seite des Magnetbands 102 mit der vorderen Platte 104b bzw. der oberen Platte 104c des äußeren Deckels 104 abgedekt sind und sich die vordere Platte 104b und die oberen Platte 104c in der vertikalen bzw. der horizontalen Position befindet. In diesem Zustand hängt der untere innere Deckel 117 nach unten von dem oberen inneren Deckel 116 herab, so dass eine untere Kante 117a des unteren inneren Deckels 117 gegen eine untere Kante 104d der vorderen Platte 104b des äußeren Deckels 104 liegt. Auf diese Weise sind die vordere und die hintere Seite sowie die obere und die untere Seite des Magnetbands 102, das in der Frontöffnung 103 gestreckt ist, vollständig mit der vorderen Platte 104b und der oberen Platte 104c des äußeren Deckels 104, dem oberen inneren Deckel 116 und dem unteren inneren Deckel 117 abgedeckt. Ferner ist der obere Deckel 126 an seinem hinteren Endteil auf den rechten und linken Innenwandungen 101b des Kassettenkörpers 101 horizontal angeordnet.
  • Dementsprechend kann die Staubdichtigkeit für das Magnetband 102 verbessert werden, um das Magnetband 102 vor Staub zu schützen.
  • Wenn der äußere Deckel 104 um die gemeinsame Achse der rechten und linken Drehstifte 125 in Richtung eines Pfeils f aus der geschlossenen Position, die in Fig. 10B u. Fig. 13B gezeigt ist, in die offene Position, die in Fig. 10A u. Fig. 13A gezeigt ist, geschwenkt wird, wird der obere innere Deckel 116 zusammen mit dem äußeren Deckel 104 in Richtung des Pfeils f angehoben.
  • Dementsprechend werden das rechte und das linke Antriebsritzel 120 zusammen mit dem oberen inneren Deckel 116 durch die rechten und linken Tragwellen 121 in Richtung des Pfeils f angehoben.
  • Während der Anhebebetätigung der rechten und linken Antriebsritzel 120 in Richtung des Pfeils f werden die rechten und linken Antriebsritzel 120 zu ihrer Drehung durch die rechte bzw. die linke Zahnstange 124 angetrieben. Das bedeutet, dass die rechten und linken Antriebsritzel 120 um die rechten und linken Tragwellen 121 in einer Richtung gedreht werden, wie sie durch einen Pfeil h angedeutet ist.
  • Als Ergebnis werden die rechten und linken angetriebenen Ritzel 123 zu ihrer Drehung durch das rechte bzw. das linke Antriebsritzel 120 in einer Richtung angetrieben, die durch einen Pfeil g angedeutet ist. Das bedeutet, dass die rechten und linken angetriebenen Ritzel 123 um den rechten bzw. den linken Drehstift 122 in Richtung des Pfeils g gedreht werden. Da die rechten und linken angetriebenen Ritzel 123 integral mit dem unteren inneren Deckel 117 sind, wird der untere innere Deckel 117 zusammen mit den angetriebenen Ritzeln 123 um die Drehstifte 122 in Richtung des Pfeils g geschwenkt, um sich auf diese Weise von dem Magnetband 102 fortzubewegen. Auf diese Weise wird der untere innere Deckel 117 schwenkbar in Richtung des Pfeils g auf im wesentlichen die gleiche Hähe wie diejenige des oberen inneren Deckels 116 angehoben.
  • Da die Richtung der Schwenkbewegung des unteren inneren Deckels 117, die durch den Pfeil g gezeigt ist, eine derartige Richtung ist, dass der untere innere Deckel 117 von dem Magnetband 102 fortbewegt wird, besteht keine Möglichkeit, dass das Magnetband 102 durch den unteren inneren Deckel 117 während der Schwenkbewegung desselben beschädigt wird. Während der Anhebebetätigung des äußeren Deckels 104 wird der obere Deckel 126 um die gemeinsame Achse der Drehstifte 127 in einer Richtung, die durch einen Pfeil i angedeutet ist, geschwenkt und auf einer oberen Oberfläche 101c des Kassettenkörpers 101 verschoben. Auf diese Weise werden die vordere und die hintere Seite sowie die obere und die untere Seite des Magnetbands 102 vollständig freigelegt.
  • Andererseits wird die Betätigung, wenn der äußere Deckel 104 aus der offenen Position, die in Fig. 10A u. Fig. 13A gezeigt ist, in die geschlossene Position, die in Fig. 10B u. Fig. 13B gezeigt ist, in Richtung eines Pfeils f' abgesenkt wird, in einer Weise ausgeführt, die derjenigen entgegengesetzt ist, die zuvor beschrieben wurde. Das bedeutet, dass die Ritzel 120 in Richtung des Pfeils f' abgesenkt und gleichzeitig um die Tragwellen 121 in einer Richtung, wie sie durch einen Pfeil h' angedeutet ist, gedreht werden. Dementsprechend wird der untere innere Deckel 117 zusammen mit den angetriebenen Ritzeln 123 um die Drehstifte 122 in einer Richtung geschwenkt, wie sie durch einen Pfeil g' angedeutet ist, so dass der untere innere Deckel 117 schwenkbar von dem oberen inneren Deckel 116 abgesenkt wird.
  • Wie zuvor erwähnt kann beim Anheben des oberen inneren Deckels 116 zusammen mit dem äußeren Deckel 104 in Richtung des Pfeils f in die offene Position der untere innere Deckel 117 schwenkbar auf im wesentlichen die gleiche Höhe wie diejenige des oberen inneren Deckels 116 angehoben werden. Das bedeutet, dass der obere innere Deckel 116 und der untere innere Deckel 117 bis zu einer ausreichenden Höhe durch Schwenken des äußeren Deckels 104 um einen relativ kleinen Winkel angehoben werden können.
  • Dementsprechend kann, wie in Fig. 10A gezeigt, ein ausreichender Öffnungsbetrag H&sub2; der Frontöffnung 103 sichergestellt werden, wobei der Anhebungsbetrag H&sub1; des äußeren Deckels 104 verringert ist.

Claims (11)

1. Band-Kassette, in der ein Magnetband (2) untergebracht ist, wobei die Kassette umfasst:
einen Kassetten-Körper (1),
einen äußeren Deckel (4), der schwenkbar auf dem Kassetten-Körper (1) über einer Öffnung (3) in dem Körper (1), die einen Zugriff auf das Magnetband (2) vorsieht, montiert ist,
einen ersten inneren Deckel (16), der zwischen dem äußeren Deckel (4) und dem Kassetten-Körper (1) vorgesehen und derart angeordnet ist, dass er durch eine Schwenkbewegung des äußeren Deckels (4) geschwenkt wird,
einen zweiten inneren Deckel (17), der bewegbar auf dem ersten inneren Deckel (16) montiert ist, und
ein Antriebsmittel (24-28) zum Bewegen des zweiten inneren Deckels (17) relativ zu dem ersten inneren Deckel (16) in Reaktion auf die Schwenkbewegung des äußeren Deckels (4),
dadurch gekennzeichnet, dass der zweite
innere Deckel (17) verschiebbar auf dem ersten inneren Deckel (16) montiert ist und das Antriebsmittel (24-28) derart angeordnet ist, dass der zweite innere Deckel (17) auf das Öffnen des äußeren Deckels (14) hin relativ zu dem ersten inneren Deckel (16) verschiebbar angehoben wird, um das Ausmaß der Schwenkbewegung des äußeren Deckel (14) zu verringern, die für den Zugriff auf das Magnetband (2) erforderlich ist.
2. Kassette nach Anspruch 1, in der das Antriebsmittel umfasst: eine erste Zahnstange (27), die auf dem Kassetten-Körper (1) vorgesehen ist, eine zweite Zahnstange (28), die auf dem zweiten inneren Deckel (17) vorgesehen ist, und ein Ritzel (26), das zwischen der ersten Zahnstange (27) und der zweiten Zahnstange (28) angeordnet ist.
3. Kassette nach Anspruch 2, in der sich die erste Zahnstange (27), die zweite Zahnstange (28) und das Ritzel (26) an jedem von sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden der ersten und zweiten inneren Deckel (16, 17)) befinden.
4. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der der erste innere Deckel (16) schwenkbar mit dem äußeren Deckel (4) verbunden ist, die Kassette einen Führungsstift (23) enthält, der auf dem ersten inneren Deckel (16) vorgesehen ist, und auf dem Kassetten-Körper eine Führungsnut (24) zum Führen des Führungsstifts (23) ausgebildet ist.
5. Kassette nach Anspruch 4, in der sich der Führungsstift (23) und die Führungsnut (24) an jedem von sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden des ersten inneren Deckels (16) befinden.
6. Kassette nach Anspruch 1, in der das Antriebsmittel umfasst: eine erste Reibungsoberfläche, die auf dem Kassetten- Körper (1) vorgesehen ist, eine zweite Reibungsoberfläche, die auf dem zweiten inneren Deckel (17) vorgesehen ist, und eine Reibungsrolle, die zwischen der ersten Reibungsoberfläche und der zweiten Reibungsoberfläche angeordnet ist.
7. Kassette nach Anspruch 1, in der das Antriebsmittel umfasst: eine Zahnstange (124), die auf dem Kassetten-Körper (101) vorgesehen ist, ein erstes Ritzel (120), das drehbar auf dem ersten inneren Deckel (116) montiert ist und mit der Zahnstange (124) kämmt, und ein zweites Ritzel (123), das an dem zweiten inneren Deckel (117) befestigt ist und mit dem ersten Ritzel (120) kämmt.
8. Kassette nach Anspruch 7, in der sich das erste Ritzel (120) und das zweite Ritzel (123) an jedem von sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden der ersten und zweiten inneren Deckel (116, 117) befinden.
9. Kassette nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, in der der zweite innere Deckel (117) in einer Richtung zum Bewegen des äußeren Deckels (104) in Reaktion auf die Schwenkbewegung des äußeren Deckels (104) aus einer geschlossenen Position in eine offene Position desselben geschwenkt wird.
10. Kassette nach Anspruch 1, in der das Antriebsmittel umfasst: eine Reibungsoberfläche, die auf dem Kassetten-Körper (101) vorgesehen ist, eine erste Reibungsrolle, die drehbar auf dem ersten inneren Deckel (116) montiert ist und sich in Berührung mit der Reibungsoberfläche befindet, und eine zweite Reibungsrolle, die an dem zweiten inneren Deckel (117) befestigt ist und sich in Berührung mit der ersten Reibungsrolle befindet.
11. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der das Antriebsmittel (24-28, 120-124) derart angeordnet ist, dass der zweite innere Deckel (17, 117) auf das Öffnen des äußeren Deckels (4, 104) hin im wesentlichen auf die gleiche Höhe wie diejenige des ersten inneren Deckels (16, 116) angehoben wird.
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