DE2333249A1 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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Description

It 2536
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
Bandkassette
Die Erfindung betrifft allgemein Bandkassetten und insbesondere solche/ die zur leichten und sicheren Befestigung an einem Bandgerät in einer richtigen Stellung zu diesem geeignet sind.
Die Verwendung von Bandkassetten in Magnetbandgeräten zur Aufzeichnung und Wiedergabe nimmt ständig zu. Solche Geräte werden im folgenden einfach als Magnetbandgeräte bezeichnet. Es wurden vor kurzem Kassettenmagentbandgeräte nicht nur der Art vorgeschlagen, die einen festen Magnetkopf verwendet, sondern auch der Art, die einen Drehmagnetkopf wie im Fall von Video-Magnetbandgeräten verwendet. Die Bandkassette hat Vorteile wie den Schutz des Bandes und die Einfachheit des Einsetzens des Bandes in das Gerät. Um diese Vorteile wirksam zur Geltung zu bringen, muß die Bandkassette leicht und fehlerfrei in das Magnetbandgerät eingesetzt werden können. Dies gilt insbesondere für Video-Magnetbandgeräte, da das Band aus der Kassette gezogen und um eine zylindrische Trommel geführt wird, die einen Drehmagnetkopf zur spiralförmigen Abtastung des Bandes durch den Drehmagnetkopf aufweist.
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Wie oben erwähnt wurde, ist es bei der Bandkassette der Art, bei der das Band aus der Kassette gezogen wird, notwendig, in der Wand des Kassettengehäuses eine öffnung auszubilden, um das Band durch diese herauszuziehen. Die öffnung ist nicht nur zum Herausziehen des Bandes notwendig, sondern auch für den Kontakt zwischen einem Magnetkopf und dem Band z.B. von der Außenseite des Kassettengehäuses her. Wenn jedoch eine solche öffnung in dem Kassettengehäuse ausgebildet wird, kann die Gefahr bestehen, daß das Band zufälligerweise oder durch Unachtsamkeit beschädigt wird, wenn die Kassette nicht benutzt wird.
Ein solcher Nachteil kann durch die in der US-Patentanmeldung 170 214 vom 9. August 1971 beschriebene Vorrichtung vermieden werden. Bei der in dieser Patentanmeldung beschriebenen Ausführungsform ist ein Deckel vorgesehen, der durch eine Feder vorgespannt ist, um die Öffnung normalerweise zu bedecken. Das Band wird daher von dem Deckel bedeckt und es wird verhindert, daß es durch die öffnung freiliegt, wenn es nicht benutzt wird, so daß der oben erwähnte Nachteil vermieden wird. Bei dieser Vorrichtung ist die öffnung jedoch in einem Teil der Seitenwand des Kassettengehäuses ausgebildet, so daß es nicht möglich ist, den Öffnungsbereich zu erweitern. Insbesondere wenn die Kassette eine geringe Größe hat, wird eine Einrichtung zum Herausziehen des Bandes aus der Kassette in der Größe, der Abmessung bzw. Anordnung stark begrenzt und die Herstellung eines Magnetbandgerätes wird daher ziemlich schwierig.
Die US-PS 2 941 741 beschreibt eine ähnliche Kassette, bei der eine öffnung über eine gesamte Seitenwand des Kassettengehäuses ausgebildet und ein Deckel zum Abdecken der gesamten öffnung vorgesehen ist. Bei dieser Kassette wird der Nachteil vermeiden, daß der Öffnungsbereich klein wird, wenn das Kassettengehäuse klein gemacht wird. Diese Kassette kann jedoch einen anderen Nachteil nicht vermeiden.
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XiTi allgemeinen besteht die Forderung, daß der Vorgang der Anordnung solch einer Bandkassette auf einer Bandtransportvorrichtung einfach ist. Hierzu wird ein Einsetzmechanismus mit einem Kassettenhalter an der Bandtransportvorrichtung des Magnetbandgerätes vorgesehen. Wenn der Kassettenhalter verwendet wird, ist es notwendig, daß das Kassettengehäuse gegenüber dem Kassettenhalter stets richtig angeordnet ist, da, wenn die Kassette von dem Kassettenhalter in die Bandtransportvorrichtung eingesetzt wird, der Ringflansch der Nabe der Bandaufwickelrolle in der Kassette in die Spindel der Antriebsrolle der Bandtransportvorrichtung eingesetzt werden muß. Außerdem muß z.B., wenn die Bandkassette in der Bandtransportvorrichtung angeordnet ist, der über die öffnung der Kassette gespannte Bandteil in einer vorbestimmten Lage für einen Bandführungsstift der Bandtransport vor richtung angeordnet werden. Der Bandführungsstift zieht das Band aus der Kassette und führt es um eine zylindrische Trommel der Bandtransportvorrichtung. Die zylindrische Trommel enthält in bekannter Weise einen Drehmagnetkopf zur spiralförmigen Abtastung des um die zylindrische Trommel.gewickelten Bandes.
Wie sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt, muß der Kassettenhalter an der Bandtransportvorrichtung eine Einrichtung haben, die das Kassettengehäuse erfassen kann, um die Kassette in einer richtigen Lage zu halten, wenn die Kassette eingesetzt ist. Hierbei ist es vor allem notwendig, daß der öffnungsteil der Kassette gegenüber dem Kassettenhalter richtig angeordnet ist. Es ist jedoch über die gesamte Seitenwand, in der die Öffnung ausgebildet ist, ein Deckel vorgesehen, um die öffnung vollständig abzudecken, so daß die Lagebestimmungseinrichtung an dem Kassettenhalter an dem Deckel angreifen muß. Der Deckel dagegen ist an dem Kassettengehäuse derart angeordnet, daß er sich frei öffnet und schließt, so daß ein Spielraum zwischen dem Deckel und dem Kassettengehäuse bestehen muß. Im allgemeinen wird der
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Spielraum größer, wenn die Kassette wiederholt benutzt wird, so daß die Abmessung zwischen dem Deckel und dem Gehäuse, an dem der Deckel befestigt ist, bei verschiedenen Kassetten unterschiedlich ist und sich selbst bei der gleichen Kassette ändert. Wenn daher der Deckel von der Lagebestimmungseinrichtung an dem Halter angeordnet wird, kann das Kassettengehäuse gegenüber dem Halter nicht richtig angeordnet werden. Wenn man jedoch annimmt, daß die richtige Lage erreicht ist, ist es danach notwendig, die Lagebestimmungseinrichtung an dem Halter von dem Deckel zu entfernen und damit wird das Magnetbandgerät in der Konstruktion kompliziert, da der Deckel nicht geöffnet werden kann, wenn dies nicht der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandkassette zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie an einem !Magnetbandgerät richtig und sicher befestigt werden kann, um mit diesem zusammenzuwirken. Hierbei soll das Gehäuse so verbessert werden, daß die Befestigung der Kassette an dem Magnetbandgerät sichergestellt ist,
Die Bandkassette gemäß der Erfindung hat ein Kassettengehäuse, das mit einer öffnung in wenigstens einer der Wände versehen ist, und die öffnung ist mit einem Deckel abgedeckt. Das Gehäuse hat wenigstens einen vorsprung, der sich durch den Deckel erstreckt, wenn der Deckel geschlossen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 13 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Beispiels einer Bandkassette gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Figur 3 eine Aufsicht-- d^r Bandkassette der .7 ir, '. , >/cbei die obere Wand abgenommen ist..
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Figur 4 eine Ansicht von unten der Bandkassette der
Fig. 1,
Figur 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 3,
Figur 6 eine perspektivische Darstellung aus zwei Richtungen, um die Verbindung der Bandkassette mit
ihrer Antriebsvorrichtung zu zeigen.
Figur 7 eine Vorderansicht eines Beispiels eines Verschiebemechanismus,
Figur 8 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung des Zustands, wenn die Bandkassette in ein Magnetbandgerät eingesetzt wird,
Figur 9 eine ähnliche perspektivische Darstellung der
Bandkassette im Betriebszustand,
Figur 10 und 11 schematische Darstellungen, aus denen der Einsetzvorgang der Bandkassette in einen Kassettenhalter hervorgeht,
Figur 12 eine perspektivische Darstellung, aus der der Zusammenbau eines Teils der Fig. 3 hervorgeht, und
Figur 13A, 13B und 13C perspektivische Darstellungen weiterer Beispiele der Bandkassette gemäß der Erfindung.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen eine Bandkassette gemäß der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Bandkassette T gemäß der Erfindung im
ganzen. Ein Kassettengehäuse 1 der Bandkassette T besteht
aus einer oberen Wand la und einer Bodenwand Ib. Eine Ausnehmung 10 ist in der Vorderseite des Kassettengehäuses 1
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ausgebildet, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Ein Magnetband 11 läuft über die Ausnehmung 10 und liegt damit frei. Ein Deckel 12 ist an dem Kassettengehäuse 1 vorgesehen, um die öffnung 10 teilweise zu verschließen. In dem Kassettengehäuse 1 ist eine Bandvorratsrolle 2 und eine Bandaufwickelrolle 3 angeordnet, wie Fig. 2 zeigt. Da die Vorrats- und Aufwickelrollen 2 und 3 im wesentlichen die gleiche Konstruktion haben, wird nur eine, z.B. die Vorratsrolle 2 beschrieben. Ein Zylinder bzw. eine Nabe 4 der Vorratsrolle 2 hat einen unteren Flansch 4a und der obere Teil der Nabe 4 ist durch einen Verschluß 4b verschlossen. Mehrere Vorsprünge 5a, 5b ... sind an der Innenseite der Nabe 4 einstückig mit dieser in einem Winkelabstand von z.B. 6O angeordnet. Ein äußerer Zylinder bzw. eine Nabe 6 mit einem oberen Flansch 6a greift an der Außenseite der Nabe 4 an, um die Vorratsrolle 2 zu bilden. Wenn ein Bindemittel oder dergleichen zwischen die beiden Naben 4 und 6 eingebracht werden kann, können sie fest verbunden werden. Die Bodenwand Ib gegenüber der Nabe 4 hat eine Bohrung 7, deren Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Nabe 4 ist, so daß das freie Ende der Nabe 4 von der Bodenwand Ib in ihrer Bohrung drehbar gelagert wird.' Zwischen dem Verschluß 4b der Nabe 4 und der Bodenwand la ist eine Feder 8 angeordnet, um die Vorratsrolle 2 normalerweise nach unten zu drücken. Obwohl in Fig. 2 nicht gezeigt, ist, um durch Verwendung der Federkraft der Feder 8 zu vermeiden, daß die Vorratsrolle 2 zufällig gedreht wird, wenn dies nicht erwünscht ist, z.B. ein Friktionsmittel auf die Oberseite der Bodenwand Ib des unteren Flanschs 4a aufgebracht.
Wie oben erwähnt wurde, hat die Aufwickelrolle 3 die gleiche Konstruktion wie die Vorratsrolle 2, so daß ihre Teile, die denjenigen der Vorratsrolle 2 entsprechen, die gleichen Bezugsziffern und zusätzlich einen Strich haben; ihre Beschreibung wird der Kürze halber unterlassen. Da Fig. 2 ein Querschnitt längs der Linie H-II ist, ist die Vorrats-/ Hierbei besteht zwischen der Nabe 4 und der Bohrung 7 der Bodenwand 1b ein Zwischenraum.
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rclle 2 an der rechten Seite angeordnet.
Wie Fig. 3 zeigt, aus der das Innere der Bandkassette T
bzw. des Bandgehäuses 1 hervorgeht, da die obere Wand la
abgenommen ist, ist eine Bandführung 13 an der Innenseite
der Bodenwand Ib einstückig mit diesem in geringem Abstand von dem Außenumfang der Flansche 4a, 6a, 4a1 und 6a1 und
eine stehende Wand 10a ist an der Bodenwand Ib längs des
Randes der öffnung 10 ausgebildet. Mehrere Führungsstifte
14a bis 14d sind in die Bodenwand Ib eingesetzt, um das
Magnetband 11 zu führen, das auf die Pollen 2 und 3 gewickelt ist, wie Fig. 3 zeigt. Beide Seitenwände 15a und
I5b des Kassettengehäuses 1 sind an der Bodenwand Ib einstückig mit dieser ausgebildet und die Seitenwände 15a und 15b haben an ihren vorderen Teilen Abstufungen, wie Fig. 3 zeigt. Die Abstufungen dienen dazu, daß die Außenseite des Deckels 12 im wesentlichen mit den Außenseiten der Seitenwände 15a und 15b fluchtet, wenn der Deckel an dem Kassettengehäuse 1 befestigt ist, wie Fig. 1 zeigt.
Die beiden Seitenteile des Deckels 12 (der später beschrieben wird) sind gebogen, um zwei gebogene Arme 12a und 12b zu
bilden, während die Teile der Seitenwände 15a und 15b gegenüber den Armen 12a und 12b bezüglich des Kassettengehäuses 1 nach innen gebogen sind. Die gebogenen Teile der Seitenwände 15a und 15b werden im folgenden als gebogene Teile
15a' und 15b1 bezeichnet. Durch den rechten gebogenen Teil 15b1 (Fig. 3) sind zwei Öffnungen 16a und 16b gebohrt. Wie die Fig. 3 und 12A zeigen, ist eine elastische Sicherungsplatte 17 in dem Kassettengehäuse 1 und an der Stelle gegenüber dem gebogenen Teil 15b1 mit den öffnungen 16a und 16b vorgesehen. Die Sperrplatte 17 besteht aus einem Eingriffsteil 17a, einem Eingriffsvorsprung 17b, einem keilförmigen Teil 17d und einem dicken Plattenteil 17c. Eine Abstufung 18, die durch den gebogenen Teil 15b1 gebildet ist, eine Nut 20, die durch Wölbung der Seitenwand 15b nach Innen gebildet ist,
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um einen Luftspalt hinter einer Klaue 19 (Fig. 1) zu schaffen, die an der Seitenwand 1.5b ausgebildet ist, um eine fehlerhaftes Löschen zu vermeiden, und eine Hilfsplatte nahe der Abstufung 18 und der Nut 20 bilden ein Eingriffsteil 22. Der Eingriffsteil 27a der Sperrplatte 17, die an ihrem einen Ende im wesentlichen F-förmig ausgebildet ist, kommt mit dem Eingriffsteil 22 in Eingriff und der Eingriffsvorsprung 17b wird in die öffnung 16a eingeführt. Die Sperrplatte 17 wird damit so angeordnet, daß sie um den Eingriffsteil 17a zu der Seitenwand 15b bewegt werden kann. Der Eingriff svorsprung 17b kann mit einer Eingriffsöffnung 23a, die durch den Arm 12b des Deckels 12 (Fig. 1) gebohrt ist, in Eingriff gebracht werden, wenn der Deckel 12 geschlossen ist, so daß der Deckel 12 in der geschlossenen Stellung verriegelt ist. Ein gebogenes Teil 25b, das se geformt ist, daß es längs der Innenseite des Deckels 12 liegt, ist an dem gebogenen Teil 15b1 befestigt. Das gebogene Teil 25b hat eine dritte öffnung 16c, durch die und durch die öffnung 16b sich ein Hebel (der später beschrieben wird) erstrecken kann, der an dem keilförmigen Teil I7d angreift, um die Sperrplatte 1Ί zur Innenseite der Wand 15b zu bewegen und die Verbindung zwischen dem Eingriffsvorsprung 17b und der öffnung 2 3 zu lösen. Der Grund dafür, daß die öffnungen 16b und 16c an der Seite und der Front des Kassettengehäuses 1 ausgebildet sind, besteht darin, daß der Deckel 12 aus zwei verschiedenen PJchtungen geöffnet werden kann, wie sich aus der späteren Beschreibung ergibt. Mit dem anderen gebogenen Teil 15a' ist einstückig ein gebogener Teil 25a an der zu dessen Oberfläche zurückgesetzten Stelle ausgebildet.
Eine Bezugsfläche ist an der Bodenwand Ib vorgesehen, die als Bezug für die Bandkassette T dient, wenn die Bandkassette T in den Kassettenhalter eingesetzt wird. Dies bedeutet, daß an beiden Seiten der Bodenwand Ib Vorsprünge 26a und 26b ausgebildet sind, die sich über die gebogenen Teile 25a und 25b nach vorne erstrecken. Die Vorderseite
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der Vorsprünge 26a und 26b wird als Bezugsfläche verwendet und so gewählt, daß sie mit der Außenseite der Frontplatte 27 des Deckels 12 bündig abschließt.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Deckel 12 aus der Frontplatte 27 und den Armen 12a und 12b, die mit den Enden der Frontplatte 27 verbunden sind. Die Arme 12a und i2b des Deckels 12 sind an der oberen Wand la des Kassettengehäuses 1 durch Stifte 28 drehbar befestigt. Der Arm 12b gegenüber dem gebogenen Teil 15b1 weist die Eingriffsöffnung 23 auf, in die der Eingriffsvorsprung 17b eingesetzt werden kann, wie oben erwähnt wurde, und hat auch einen Ausschnitt 29, um durch diesen die öffnung 16b freizulegen, die in dem gebogenen Teil 15b1 ausgebildet ist. Zwei Ausschnitte 30a und 30b sind in der Frontplatte 27 an den Stellen ausgebildet, die den Vorsprüngen 26a und 26b entsprechen. Hierbei ist die Tiefe der Ausschnitte 30a und 30b im wesentlichen gleich der Dicke der Vorsprünge 26a und 26b bzw. der Dicke der Bodenwand Ib gewählt. Daher werden die Ausschnitte 30a und 30b von den Vorsprüngen 26a und 26b verschlossen, wenn der Deckel in dem geschlossenen Zustand ist und in diesem Zustand schließt die Außenseite der Frontplatte 27 im wesentlichen bündig mit den Endflächen der Vorsprünge 26a und 26b ab. Ein Ausschnitt 31 ist in der Frontplatte 27 an der Stelle ausgebildet, die der öffnung 16c entspricht, wenn der Deckel geschlossen ist. Der Grund, weshalb die Vorsprünge 26a und 26b im wesentlichen bündig mit der Frontplatte 27 an deren Außenseiten abschließen, liegt darin, daß, wenn die Längsrichtung der Bandkassette T als die Einsetzrichtung der Bandkassette T in den Halter gewählt wird, die Vorsprünge 26a und 26b das Einsetzen bzw. Entfernen nicht behindern sollten. Selbst wenn die Vorsprünge 26a und 26b etwas über die Frontplatte 27 vorstehen, sind sie bei der praktischen Verwendung kein Hindernis.
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Damit, wenn die Bandkassette T nicht benutzt wird, der Deckel 12 geschlossen gehalten wird, ist eine Feder (nicht gezeigt) zwischen den Deckel 12 und die Bodenwand Ib eingesetzt. Der Deckel 12 wird daher daran gehindert, zufällig geöffnet zu werden. Wenn die Bandkassette T benutzt wird, wird der Deckel 12 entgegen der Federkraft der Feder (nicht gezeigt) von einem geeigneten Mechanismus geöffnet, der später in Verbindung mit dem Magnetbandgerät beschrieben wird, in das die Bandkassette eingesetzt wird, und ein Mechanismus, mit dem die Vorsprünge 26a und 26b in Berührung kommen, wird ebenfalls später beschrieben.
Auf einer oberen Platte 32 des Deckels 12 gegenüber der öffnung 10 sind zwei Anschläge 33a und 33b vorgesehen, die langgestreckt und parallel zur Frontplatte 27 verlaufen und eine Höhe im wesentlichen gleich der des Bandes 11 haben und gegenüber dem Band nach innen zurückgesetzt sind, das zwischen den Führungsstiften 14b und 14c bzw. über die öffnung 10 gespannt ist, wie Fig. 4 zeigt. Selbstverständlich ist die Lage der Anschläge 33a und 33b so gewählt, daß sie das Band 11 nicht ergreifen können, wenn der Deckel 12 geöffnet wird. Eine Nut ist zwischen der Frontplatte 27 und den Anschlägen 33a und 33b gebildet, so daß das Band 11 in der Nut läuft, um zu vermeiden, daß der Finger einerBed: mngspersondas Band 11 berühren kann, wenn der Finger in die öffnung 10 eingreift. Zusätzlich zu den beiden Anschlägen 33a und 33b ist ein im wesentlichen L-förmiges Halteteil 34 an der oberen Wand la einstückig mit dieser an einer gegenüber dem Band in der Nut etwas nach innen versetzten Stelle zwischen den Anschlägen 33a und 33b ausgebildet, um zu vermeiden, daß das Band 11 von der Bandzugvorrichtung nicht herausgezogen werden kann, da es sich gelöst hat, wenn die Bandzugvorrichtung in die öffnung 10 eingesetzt wird.
Zweckmäßigerweise wird ein Führungsglied zur Führung der Bandkassette T vorgesehen, wenn sie an dem in Fig. 7 ge-
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zeigten Halter befestigt wird. Hierzu sind an beiden Seitenflächen 35a und 35b der oberen Wand la und des Bodens Ib zu führende Teile ausgebildet. In Fig. 1 ist ein Führungsglied 36 gezeigt, das an der rechten Seitenfläche 35b der oberen Wand la ausgebildet ist. Das Führungsglied 36 ist hierbei z.B. als Nut ausgebildet. An den Außenseiten der Arme 12a und 12b des Deckels 12 sind Nuten 36c ausgebildet, die an die Nuten 36 anstoßen können. Die Nuten 36 erstrecken sich nicht zu dem hinteren Ende der beiden Seitenflächen 35a und 35b. Wenn die Seite der Bandkassette T, an der der Deckel 12 vorgesehen ist, als Einsetzrichtung gewählt wird, werden dreieckig geformte Öffnungen an den Armen 12a und 12b ausgebildet, die an die Nuten 26c anstoßen, wie Fig. 1 zeigt. Wenn die Richtung der Seitenflächen 35a und 35b der Bandkassette T bzw. ihre Längsrichtung als Einsetzrichtung gewählt wird, wird in ähnlicher Weise ein zu führendes Teil bzw. eine Nut 36' an der Bodenwand Ib ausgebildet und dreieckige Öffnungen 36a1 werden an der Bodenwand Ib anstoßend an die Enden des Führungsteils 36' ausgebildet, wie Fig. 4 zeigt. Die Bandkassette T mit den Führungsteilen 36 und 36' kann allgemein in verschiedenen Arten von Magnetbandgeräten verwendet werden, die Halter mit verschiedenen Einsetzrichtungen bzw. mit zueinander senkrechten Einsetzrichtungen haben. Hierbei werden die geführten Teile bzw. Nuten 36 nicht an beiden Seitenflächen 35a und 35b längs ihrer Mittellinie ausgebildet, sondern auf der nach oben zu der oberen Wand la bei dem dargestellten Beispiel verschobenen Linie. Ä*hnlich ist das geführte Teil bzw. die Nut 36' nicht an der Bodenwand Ib längs ihrer Mittellinie, sondern auf der zu dem hinteren Ende des Kassettengehäuses 1 verschobenen Linie ausgebildet. Mehrere Halteelemente 37 z.B. in Form von aufgerauhten Flächen sind an der Bodenwand Ib ausgebildet, um das Gleiten der Bandkassette T in verschiedenen Richtungen zu vermeiden.
Die Fig. 13A, 13B und 13C zeigen jeweils weitere Beispiele von Führungsteilen, in denen die gleichen Teile wie in den
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Fig. 4 und 8 mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind und ihre Beschreibung unterbleibt.
Bei dem Beispiel der Fig. 13A sind anstelle der Nut 36' des Beispiels der Fig. 4 Vorsprünge 36d und 36d' an der Bodenwand Ib vorgesehen, von denen sich ein jeder in Längsrichtung der Bodenwand Ib erstreckt. Es kann auch nur ein Vorsprung vorhanden sein.
Bei dem Beispiel der Fig. 13B sind anstelle der Nuten 36 und 36c in Fig. 1 an der oberen Wand la Vorsprünge 36e und 36e' vorgesehen, von denen sich jeder in Längsrichtung der Seitenfläche der oberen Wand la erstreckt.
Bei dem Beispiel der Flg. 13C sind Vorsprünge 36f und 36f an der Seitenfläche anstelle der Nuten 36 und 36c an der gleichen Stelle vorgesehen. Obwohl in Fig. 13C nicht gezeigt, kann ein ähnlicher Vorsprung an der anderen Seitenfläche 35b ausgebildet werden.
In ähnlicher Weise sind die Vorsprünge 36f nicht an beiden Seitenflächen 35a und 35b längs ihrer Mittellinie ausgebildet, sondern auf der nach oben zu der oberen Wand la bei dem dargestellten Beispiel verschobenen Linie und ebenso sind in ähnlicher Weise die Vorsprünge 36d und 36d', 36e und 36e 'nicht an der Bodenwand und der oberaiWand längs ihrer Mittellinie ausgebildet, sondern auf der zur Seite der die Wand begrenzenden Umfangsränder verschobenen Linie.
Es werden nun weitere Teile der Bandkassette T anhand der Fig. 3 beschrieben. Im allgemeinen wird die Bandkassette derart benutzt, daß sie. z.B. in den Kassettenhalter eingesetzt wird, der dann verschoben wird, um die Bandkassette mit einer Rollenwelle zu erfassen und das Band aus der Bandkassette T zu ziehen. Die Bandkassette T muß an einer
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richtigen bzw. vorbestimmten Stelle bezüglich des Magnetbandgerätes eingesetzt werden. Hierzu sind mehrere Stifte in das Bandgerät eingesetzt, um die Bandkassette T zu erfassen. Wie Fig. 6 zeigt, sind zwei Stifte 42 und 43, von denen jeder aus einem Abschnitt 41a mit einem größeren Durchmesser und einem Abschnitt 41b mit einem kleineren Durchmesser besteht, in eine Grundplatte 75 (Fio. 7) des Bandgeräts vor Rollenwellen 40a und 40b eingesetzt, und ein Stift 39 mit einem Durchmesser ähnlich dem des Stiftabschnitts 41a ist ebenfalls in die Grundplatte 57 eingesetzt. Die Bodenwand Ib der Bandkassette T hat dagegen Aufnahmeöffnungen 44 und 45 zum Erfassen der Stifte 42 und 43, wenn die Bandkassette T in das Bandgerät an der richtigen bzw. vorbestimmten Stelle eingesetzt wird. In diesem Zustand sind es nur die Abschnitte 41b mit geringerem Durchmesser, die in die Aufnahmeöffnungen 44 und 45 eingreifen, die Abschnitte 41a mit größerem Durchmesser berühren jedoch die Bodenwand Ib und der Stift. 39 berührt ebenfalls die Bodenwand Ib. Aufgrund dieser Dreipunktberührung wird die Bodenwand Ib parallel gehalten. Die Stellen, an denen die Aufnahmeöffnungen 44 und 45 ausgebildet werden, werden vor der Bodenwand Ib gewählt, wie Fig. 3 zeigt. Hierbei wird der Innendurchmesser der Öffnung 44 derart gewählt, daß sie den Abschnitt 41b mit geringerem Durchmesser eng umfaßt, wie Fig. 5 zeigt. Bei einer solchen engen Umfassung kann die Gefahr bestehen, daß das Einsetzen und Entfernen des Abschnitts 41b aus der Öffnung 44 schwierig wird, da in der Öffnung 44 eingeschlossene Luft nicht entweichen kann. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist eine Auslaßöffnung 46 in dem Boden 44a der Öffnung 44 ausgebildet. Selbst wenn der Stiftabschnitt 41b in der Öffnung 44 dicht umfaßt wird, kann er leicht gelöst werden, da die Luft in den Raum in der Öffnung 4 4 frei durch die Auslaßöffnung 46 strömen kann. Die andere Aufnahmeöffnung 45 ist derart ausgebildet, daß ein ge- ■ wisses Toleranzmaß beim Erfassen des Stiftabschnitts 41b
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des Stifts 43 in der Öffnung 45 vorhanden ist. Hierbei wird die Erfassungstoleranz in der Richtung zugelassen, die parallel zu derjenigen ist, die die beiden Vorsprünge 26a und 26b verbindet, so daß, selbst wenn sich die Lagebeziehung zwischen den Stiften 42 und 43 etwas ändert, beim Eingreifen keine Schwierigkeit auftritt. -
Es wird nun eine Mechanismus beschrieben, mit dem die Bandkassette T, versehen mit den oben erwähnten Mechanismen, an dem Kassettenhalter befestigt und dann in die Antriebsstellung in dem Magnetbandgerät bewegt wird. In dem in folgenden erläuterten Kassettenhalter wird seine Drehbewegung zusammen mit seiner Abwärtsbewegung durchgeführt.
Fig. 7 zeigt schematisch ein Beispiel eines Kassettenhalters 50, an dem eine Bandkassette T befestiot ist, und einen verschiebemechanismus 51, der den Kassettenhalter 50 zu dem Magnetbandgerät verschiebt und ihn in der verschobenen Stellung arretiert. Mit diesem Mechanismus wird der Kassettenhalter 50 nach unten in die in Fig. 7 strichpunktiert gezeigte Stellung gedrückt und die Bandkassette T wird damit in die Stellung gebracht, in der die Pollenwellen von der Bandkassette T erfaßt werden und das Band 11 herausgezogen wird. Der Kassettenhalter 50 hat die Form eines im wesentlichen rechteckigen Prismas, das etwas größer als die Bandkassette T ist und seine der Bandkassetteneinsetzrichtung zugewandten Endseiten sind offen. Die Bandkassetteneinsetzrichtung ist hier so gewählt, daß sie senkrecht zu deren Längsrichtung verläuft. Der Deckel 12 der Bandkassette T ist die Vorderseite der in den Halter 50 eingesetzten Kassette. Der Halter 50 hat eine obere Platte 52, deren hinteres Ende 52b sich weiter öffnet als ihr offenes vorderes Ende 52a, damit, selbst wenn der Deckel 12 geöffnet ist, das hintere Ende den Deckel 12 nicht berührt. Eine Bodenplatte 53 des Kassettenhalters 50 hat nicht gezeigte Bohrungen, durch die die Rollenwellen 40a und 40b und d'ie
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Stifte 39, 42 und 43 verlaufen.
Wie Fig. 10 zeigt, ist die seitliche Länge der öffnung des Kassettenhalters 50 gleich der oder etwas größer als die Längsabmessung der Bandkassette T gewählt, um das Einsetzen der Bandkassette T in den Kassettenhalter 50 zu erleichtern. Führungen 36a" und 36b", zum Beispiel langgestreckte Führungsvorsprünge, sind an den Innenseiten beider Seitenplatten 54a und 54b des Kassettenhalters 50 ausgebildet. Die langgestreckten Vorsprünge 36a" und 36b" können in die Nuten 36 der Bandkassette T eingreifen, um sie zu führen, wenn sie in den Kassettenhalter 50 von dessen öffnung her eingesetzt wird. In der Praxis kann einer der Führungsvorsprünge 36a" und 36b" weggelassen werden. Die Führungsvorsprünge 36a" und 36b" sind derart angeordnet, daß, wenn die Bandkassette T in den Kassettenhalter 50 nicht richtig eingesetzt wird, sie nicht eingreifen können, um ein falsches Einsetzen der Bandkassette T in den Kassettenhalter 50 zwangsläufig zu vermeiden.
Das Führungsteil 36' an der Bodenwand Ib der Bandkassette T wird hierbei nicht benutzt, es kann jedoch benutzt werden, wenn die Einsetzrichtung der Bandkassette in den Kassettenhalter 50 von der in Fig. 10 beschriebenen verschieden ist. Wenn die Bandkassette T in den Kassettenhalter 50 in ihrer Längsrichtung eingesetzt wird, wird eine Führung wie ein langgestreckter Vorsprung 36b1 an der Bodenplatte 53 des Kassettenhalters 50 statt an den Seitenplatten 54a und 54b vorgesehen, wie Fig. 11 zeigt, um die Bandkassette richtig und zwangsläufig zu führen.
Wie Fig. 7 zeigt, sind Federn 55 unter der oberen Platte 52 des Kassettenhalters 50 an beiden Seiten vorgesehen, um normalerweise die Bandkassette T nach unten vorzuspannen. Der Kassettenhalter 50 ist an einem beweglichen Rahmen befestigt, der von dem Verschiebemechanismus 51 schwenkbar
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getragen wird, wie nun beschrieben wird.
An der Grundplatte 57 des Magnetbandgeräts sind Lagerteile 58 und 59 befestigt, die in der Höhe verschieden sind und Wellen 58a und 59a an ihren oberen Enden parallel zu der Ebene der Grundplatte 57 tragen. Hebel 60 und 61 unterschiedlicher Längen werden an ihrem einen Ende von den Wellen 58a bzw. 59a drehbar getragen. Die Hebel 60 und 61 sind an ihrem anderen Ende an dem beweglichen Pahmen 56 schwenkbar befestigt, um diesen schwenkbar zu tragen. Der kürzere Hebel 61 ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet, seine Ecke wird von der Welle 59a drehbar gehalten und sein einer Arm 51b ist an dem Rahmen 56 schwenkbar befestigt. Eine Feder 62 erstreckt sich zwischen dem anderen Arm 61a des Hebels 61 und der.Grundplatte 57, um den Hebel 61 normalerweise im Gegenuhrzeigersinn vorzuspannen. Wenn daher der Rahmen 56 nicht arretiert ist, ist er in die in durchgehenden Linien in Fig. 7 gezeigte Stellung geschwenkt.
Die beiden Rollenwellen 40a und 40b und die Stifte 39, 42 und 4 3 erstrecken sich durch die Grundplatte 57 nach oben und haben die anhand der Fig. 6 erläuterte Lagebeziehung zueinander. Die Bandkassette T wird von dem Verschiebemechanismus 51 in eine solche Stellung verschoben, daß die Rollenwellen 40a und 40b und die Stifte 39, 42 und 43 der Bandkassette T gegenüberliegen, wenn sie in den Halter 50 eingesetzt wird. Hierzu sind die Hebel usw. zur Bildung des Verschiebemechanismus 51 hinsichtlich der Abmessung
2 und des Drehwinkels wie folgt gewählt: 1. = —f— I2;
γ h2; I3 = -|- I4; θχ = 60° und B2 = 25 , wobei
die in Fig. 7 angegebenen Buchstaben verwendet sind.
Es wird nun ein Mechanismus 63 zur Arretierung des Verschiebemechanismus 51 in der in strichpunktierten Linien gezeigten Stellung beschrieben. Eine Sperrklinke 64 ist an der Bodenplatte 53 befestigt und steht von dieser nach
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unten vor. Ein Klinkenhalter 65 ist an der Grundplatte 57 drehbar befestigt, um die Klinke 64 aufzunehmen und sie nötigenfalls zu halten. Dem Klinkenhalter 65 ist eine Feder 66 zugeordnet, um den Klinkenhalter 65 normalerweise im Uhrzeigersinn vorzuspannen. Der Klinkenhalter 65 wird mittels einer Welle 67 in seinem mittleren Abschnitt zu der Grundplatte 57 geschwenkt, ist jedoch an seinem einen Ende mit einer Betätigungsstange 68 verbunden, die mit einer Auswurftaste (nicht gezeigt) an dem Magnetbandgerät verbunden ist. Die Betätigungsstange 68 ist mit der Auswurftaste derart verbunden, daß, wenn die Betätigungsstange 68 bewegt wird, der Klinkenhalter 65 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Der Klinkenhalter 65 ist an seinem freien Ende gebogen, um einen Greifer 65a zu bilden, der an einem Absatz 64a angreifen kann, der an der Klinke 64 ausgebildet ist, um die Klinke und damit den Kassettenhalter 50 zu arretieren. Wenn die Betätigungsstange 68 betätigt wird, um die Verbindung zwischen der Klinke 64 und dem Klinkenhalter 65 zu lösen, dreht sich der Kassettenhalter 50 aufgrund der Feder 62 in seine Ausgangsstellung.
Wenn die Bandkassette T in den Kassettenhalter 50 eingesetzt wird, wird die Arretierung des Deckels 12 automatisch gelöst und der Deckel 12 wird entgegen der Federkraft der in dem Deckel 12 vorgesehenen Feder bei der Verschiebung des Halters 50 geöffnet. Dieser Vorgang wird nun anhand der Fig. 8 und 9 beschrieben.
Fig. 8 zeigt den Zustand, in dem die Bandkassette T in den Halter 50 eingesetzt wird. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, sind zwei gebogene Teile 70a und 70b an dem Abschlußrand der Bodenplatte 53 des Kassettenhalters 50 einstückig mit diesem an Stellen entsprechend den beiden Vorsprüngen 26a und 26b an der Bodenwand Ib des Kassettengehäuses 1 ausgebildet. Wenn die Bandkassette T an die vorbestimmte Stelle in dem Kassettenhalter 50 gebracht wird, liegen die gebogenen Teile 70a und 70b an den Vorsprüngen 26a und 26b an,
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so daß die Lage der Bandkassette T, die an dem Halter 5O anliegt, begrenzt ist. Die Länge der gebogenen Teile 70a und 70b wird im wesentlichen gleich der Dicke der Vorsprünge 26a und 26b gewählt. Ein im wesentlichen L-förmiger Hebel 71 ist an der Stelle vorgesehen, die dem Ausschnitt 31 in der Frontplatte 27 der Kassette T entspricht. Der L-förmige Hebel 71 ist an seinem einen Ende an der Seite des beweglichen Rahmens 56 befestigt. In Fig. 8 und 9 ist jedoch die Befestigung des L-förmigen Hebels 71 an dem Rahmen 56 nicht gezeigt. Wenn die Kassette an der vorbestimmten Stelle in den Halter 50 eingesetzt ist, verläuft das freie Ende des L-förmigen Hebels 71 durch den Ausschnitt 31 und die öffnung 16c und liegt an dem keilförmigen Teil I7d der Sperrplatte 17 an. Wenn daher die Kassette T an der vorbestimmten Stelle in den Halter eingesetzt ist, wird der Plattenteil 17c in der ührzeigerrichtung gedrückt und damit wird der Eingriffsvorsprung 17b aus der öffnung 16a gelöst, um den Deckel 12 freizugeben. Der angreifende Abschnitt 71a des L-förmigen Hebels 71 wird dabei so gewählt, daß er eine ausreichende Länge hat, um die Sperrplatte 17 zu betätigen, wie Fig. 8 zeigt.
Wie oben erwähnt wurde, wird die Arretierung des Deckels 12 durch den L-förmigen Hebel 71 gelöst. Nachdem die Arretierung des Deckels 12 gelöst wurde, ist es notv/endig, den Deckel 12 um einen vorbestimmten Winkel zu drehen. Hierzu ist eine Betätigungsstange 73 an dem Magnetbandgerät derart vorgesehen, daß die Betätigungsstange 73 an dem unteren Pand der Frontplatte 27 des Deckels 12 beim Absenken der Bandkassette T angreift. Die Betätigungsstange 73 liegt an der linken Seite, wie die Fig. 8 und 9 zeigen. Es ist auch eine Ausnehmung 80 in der Bodenwand Ib des Kassettengehäuses 1 ausgebildet, um an einer Endfläche 27a des Deckels 12 angreifen zu können, Die Ausnehmung 80 ist vorgesehen, um von der Stange 73 freizukommen. Wenn die Ausnehmung 80 nicht vorgesehen ist, wird der Öffnungsvorgang des Deckels 12 behindert. Die Bandkassette T wird daher in den Kassettenhalter 50 schräg eingesetzt, wie Fig. 7 zeigt und dann
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nach unten bewegt. Nach einer vorbestimmten Abwärtsbewegung wird die Kassette T parallel zu der Grundplatte 57 abgesenkt. Selbst wenn die Konstruktion daher derart ist, daß die Stange 73 nur den unteren Rand der Frontplatte 27 erfaßt, bewegt sich der Kassettenhalter 50 während seiner Verschiebung vorwärts, wie Fig. 9 zeigt, so daß, wenn keine Freigabe entsprechend der Bewegung des Halters 50 in der Bodenwand Ib vorgesehen ist, die Betätigungsstange 73 den Deckel 12 nicht erfassen und dieser daher nicht geöffnet werden kann. Aus diesem Grund ist die Freigabeausnehmung 80 in der Bodenwand Ib ausgebildet. Eine Ausnehmung 74 ist in der Bodenplatte 53 des Halters 50 an der Stelle ausgebildet, die der Ausnehmung 80 entspricht, durch die die Stange 73 die Frontplatte 27 an ihrem unteren Rand erfaßt.
Die oben erwähnten Vorgänge sind zusammengefaßt folgende:
1. Wenn die Bandkassette T in den Kassettenhalter 50 eingesetzt wird, wird die Arretierung des Deckels 12 durch den L-förmigen Hebel 71 gelöst;
2. wenn die Kassette in dem Halter 50 weiter verschoben wird, greifen die beiden Vorsprünge 26a und 26b an den gebogenen Teilen 70a und 70b an, um die Kassette T in ihre normale Stellung zu bringen;
3. wenn in diesem Zustand auf den Halter gedrückt wird, wird er mit einer Schwenkbewegung abgesenkt;
4. bei der Absenkbewegung des Halters 50 greift die Betätigungsstange 73 an der Endfläche 27a der Frontplatte 27 des Deckels 12 an;
5. wenn der Halter 50 weiter abgesenkt wird, beginnt der Deckel 12 geöffnet zu werden;
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6. infolge der Änderung der Absenkbewegung des Halters 50 greift zu diesem Zeitpunkt die Betätigungsstange 73 in die Ausnehmung 80 in der Bodenwand Ib ein;
7. wenn sich der Halter 50 der Bodenplatte 57 nähert, nimmt er eine parallele Lage zu dieser ein;
8. zur gleichen Zeit erfassen die Rollenwellen 40a und 40b die Naben 2a und 3a und die Stifte 42 und 43 greifen in die Aufnahmeöffnungen 44 und 45 ein;
9. bei Beendigung dieser Eingriffvorgänge wird der Verschiebemechanismus 51 in seiner Stellung arretiert, so daß die Stiftabschnitte 41a großen Durchmessers der Stifte 42 und 43 und der andere Stift 39 die Bandkassette T parallel zu der Grundplatte 57 halten; und
10. in diesem Zustand wird der Deckel von der Stange 73 so weit geöffnet, daß das Magnetband 11 ohne Hindernis herausgezogen werden kann.
Wenn die Rollenwellen 40a und 40b die Rollennaben 2a und 3a ergreifen, liegen die freien Enden der Rollenwellen 40a und 40b an den Verschlüssen 4b und 4b1 an, um die Rollennaben 2a und 3a etwas zu heben. Daher können die Vorrats- und die Aufwickelrollen 2 und 3, die von den Federn 8 und 81 zur Verhinderung der Drehung gegen die Bodenwand Ib gedrückt werden, frei drehbar gemacht werden.
Wenn die Auswurftaste betätigt wird, wird die Arretierung des Verschiebemechanismus 51 gelöst, um den Kassettenhalter 50 in seine Anfangsstellung zurückzubringen, wie oben beschrieben wurde.
Wie oben erwähnt wurde, wird, wenn die Bandkassette T in den Kassettenhalter 50 eingesetzt wird, die Positionierung der Kassette T zwangsläufig und genau erreicht, so daß der
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Halter 50 verschoben wird, um die Rollennaben 40a und 40b und die Stifte 72 und 73 mit der Kassette T ohne Behinderung zu erfassen.
Im allgemeinen hängt die Erfassung der Rollenwellen und der Stifte mit der Kassette im wesentlichen von der Lage der Kassette ab, die sie beim Einsetzen einnimmt, und wenn die Kassette nicht genau eingesetzt wird tritt der oben erwähnte Nachteil auf.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind die beiden Vorsprünge 26a und 26b an der Bodenwand Ib der Bandkassette T ausgebildet und deren Fläche wird als Bezugsfläche verwendet, die an den an dem Endrand der Bodenplatte 53 des Halters 50 ausgebildeten gebogenen Teilen 70a und 70b zur Anlage kommt, wenn die Bandkassette T in den Halter 50 eingesetzt ist.
Die Vorsprünge 26a und 26b, die an den gebogenen Teilen 70a und 70b anliegen, wirken stets als Bezugsfläche für das Einsetzen T in den Halter 50 und zur Festlegung der Position der Kassette T. Daher kann die Kassette T von dem Hagnetbandgerät richtig erfaßt werden.
Die Vorsprünge 26a und 26b sind an der Kassette T an idealen Stellen ausgebildet, so daß, selbst wenn der Deckel 12 an der Kassette T an deren gesamtem zu öffnenden oder zu schliessenden Frontteil vorgesehen ist, der Deckel 12 leicht und ohne Behinderung betätigt werden kann. Die Positionierung der Kassette T relativ zu dem Halter 50 wird ohne Verminderung des Öffnungsbereichs der Kassette T erreicht. Wenn es erforderlich ist, den Öffnungsbereich der Kassette zu verringern, nimmt beim Stand der Technik der Mechanismus zum Herausziehen des Bandes aus der Kassette eine schwierige Konstruktion an. Nach der Erfindung dagegen wird dieser Nachteil völlig vermieden und daher kann die Größe der Bandkassette ohne wesentliche Nachteile leicht verringert werden.
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Bei der vorangegangenen Ausführungsform der Erfindung wurde die Bandkassette in den Kassettenhalter in erster Linie derart eingesetzt, daß die Einsetzrichtung der Kassette T senkrecht zu deren Längsrichtung verläuft bzw. der Deckel 12 der Kassette T zuerst in den Halter eingesetzt wird. Wenn jedoch die Kassette T in den Halter 50 in ihrer Längsrichtung eingesetzt wird, behindern die Vorsprünge 26a und 26b an der Bodenwand Ib das Einsetzen und Entfernen der Kassette nicht, sondern bewirken die richtige Positionierung der Kassette.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    !.Bandkassette/ bestehend aus einer oberen Wand, einer Boden- ^ wand und Seitenwänden, die ein Gehäuse bilden, das Bandrollen enthält, auf die das Band gewickelt ist, und das eine langgestreckte öffnung hat, durch die das Band von einem an ihm angreifenden Betätigungsglied erfaßt und/oder aus dem Gehäuse zu einem Bandaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät gezogen werden kann, gekennzeichnet durch einen Deckel an dem Gehäuse, der zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung zum Verschluß des Gehäuses bewegbar ist und wenigstens einen Ausschnitt aufweist, und durch wenigstens einen Vorsprung an dem Gehäuse, der sich in Richtung des Deckels erstreckt, durch den Ausschnitt des Deckels vorsteht und durch den die Bandkassette in der richtigen Lage an dem Gerät gehalten wird.
  2. 2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung einstückig mit der Bodenwand oder der oberen Wand ausgebildet ist.
  3. 3. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an beiden Seiten der Öffnung an wenigstens einer der Wände einstückig mit dieser ausgebildet 1st.
  4. 4. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine solche Größe hat, daß er wenigstens eine der Wände vollständig bedeckt und daß er an dem Gehäuse derart befestigt ist, daß er wenigstens eine der Seitenwände vollständig bedeckt, wenn der Deckel geschlossen ist.
  5. 5. Bandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel sich längs der beiden Seitenwände nahe der einen Wand erstreckt, um die eine Wand vollständig und auch die beiden Seitenwände teilweise zu bedecken.
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  6. 6. Bandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an den Seitenwänden an den sich längs diesen erstreckenden Teilenschwenkbar befestigt ist.
  7. 7. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt so geformt ist, daß er an seinem einen Ende entsprechend dem Rand des Deckels zu öffnen ist.
  8. 8. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit zwei langgestreckten Wandteilen längs der langgestreckten öffnung in der Schließstellung des Deckels versehen ist, um das Band zwischen diesen zu erfassen.
  9. 9. Bandkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Wandteile nahe der Öffnung in wenigstens zwei getrennte Abschnitte unterteilt ist, und daß eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, die sich aus dem Gehäuse erstreckt und zwischen den beiden getrennten Abschnitten angeordnet ist.
  10. 10. Bandkassette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Nuten an beiden Seitenwänden des Gehäuses zur Führung der Bandkassette, wenn sie in das Gerät eingesetzt wird.
  11. 11. Bandkassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel Nuten an beiden Seitenwänden aufweist, von denen jede mit jeder an den Seitenwänden des Gehäuses ausgebildeten Nut übereinstimmt.
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