DE69330228T2 - Korrekturflüssigkeit - Google Patents

Korrekturflüssigkeit

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Description

  • Korrekturflüssigkeiten werden für die Korrektur von handgeschriebenen, schreibmaschinengeschriebenen oder fotokopierten Markierungen auf Papier verwendet. Im allgemeinen werden Korrekturflüssigkeiten auf eine Papieroberfläche in flüssiger Form aufgebracht. Nach der Aufbringung trocknen die Flüssigkeiten relativ schnell, um so einen Film zur Verfügung zu stellen, der effektiv fehlerhafte Markierungen auf der Oberfläche abdecken kann und eine berichtigte Markierung aufnehmen kann. Es ist wünschenswert, daß der trockene Film fest auf die Papieroberfläche gebunden ist und genügend flexibel ist, daß der Film nicht unter normalen Bedingungen entfernt wird. Es ist ebenfalls erwünscht, daß die Zusammensetzung mit einer schnellen Geschwindigkeit trocknet. Andere gewünschte Performance-Charakteristika schließen gute Lagerstabilität und Fluß- und Viskositätscharakteristika ein, die eine leichte und gleichmäßige Aufbringung der Flüssigkeit erlauben.
  • Korrekturflüssigkeiten enthalten typischerweise ein Bindeharz, das den flexiblen Film zur Verfügung stellt und ein abdeckendes Pigment, gewöhnlicherweise Titandioxid, das in einem Lösemittel dispergiert ist. Es ist aus Umweltgründen wünschenswert, daß Korrekturflüssigkeiten wenig oder keine flüchtigen organischen Lösemittel enthalten.
  • Korrekturflüssigkeiten werden oft in einer kleinen Flasche mit einem an den Deckel angebrachten Auftragepinsel geliefert. Weil das abdeckende Pigment in der Flüssigkeit (typischerweise Titandioxid) dazu neigt, sich über die Zeit hinweg abzusetzen, werden Glas- oder Metallmischperlen manchmal eingeschlossen, um zu helfen, das Mittel wieder zu verteilen, wobei der Verwender angewiesen wird, die Flasche vor der Verwendung zu schütteln. Jedoch wird gründliches Schütteln allgemein als eine Mühsal betrachtet, so daß vieles der abdeckenden Flüssigkeit am Boden der Flasche zurückbleibt. Dieser Umstand wird durch das Verdampfen der Lösemittelkomponente verstärkt, wenn die Flasche geöffnet wird. Deshalb kann vieles der Korrekturflüssigkeit in jeder Flasche weggeworfen werden, wenn die Feststoffe zunehmend schwieriger wieder zu verteilen sind.
  • US-A-4 486 246 beschreibt eine verbesserte wasserbasierte, stoßfeste, scher-verdünnende Tintenzusammensetzung und Schreibinstrumente, welche die Tintenzusammensetzung enthalten. Die Tintenzusammensetzungen umfassen eine im wesentlichen gleichmäßige Dispersion von Farbstoff(en), ein wasserdispersibles, polymeres scher-verdünnendes Material und ein im wesentlichen wasserunlösliches Polymermaterial in einem polaren Lösemittelsystem.
  • US-A-4 786 198 beschreibt eine wasserbasierte, wasserfeste, stoßresistente, scherverdünnende Tintenzusammensetzung und Kugelschreiberstifte, die die Tintenzusammensetzung enthalten. Die Tintenzusammensetzung umfaßt eine im wesentliche gleichmäßige Dispersion von Farbstoff(en), ein wasserdispersibles polymeres scher-verdünnendes Material und ein im wesentlichen wasserlösliches Polymerbindematerial in einem hochpolaren Lösemittelsystem. Nach Trocknung stellt die Tintenzusammensetzung einen koaleszenten Rest von Bindemittel und Farbstoff(en) zur Verfügung, der wasserfest ist.
  • US-A-4 971 628 beschreibt eine wasserbasierte, stoßfeste Tintenzusammensetzung und Schreibinstrumente, welche die Tintenzusammensetzung enthalten. Die Tintenzusammensetzung umfaßt eine im wesentlichen gleichmäßige Dispersion von Farbstoff(en), ein wasserdispersibles polymeres scher-verdünnendes Material und ein im wesentlichen wasserlösliches polymeres Material in einem polaren Lösemittelsystem.
  • JP-A-1 261 473 beschreibt eine Flüssigkeit, die 30-60 Gew.-% Titanoxid, 3-20 Gew.-% poröses Silica, das einen Peak der Porengrößenverteilung von größer als 6 nm (60 Angstrom) des Porendurchmessers und mindestens 200 m²/g von spezifischen Oberflächenbereich und Bindemittel aufweist, enthält. Das Bindemittel ist bevorzugterweise ein flüssiges organisches Lösemittel mit einem darin gelösten Harz. Das Harz ist bevorzugterweise eine wasserdispergierende Harzemulsion.
  • JP-A-2 199 180 beschreibt eine wasserbasierte überdeckende Flüssigkeit für Bilder und Buchstaben und enthält ein Abdeckmittel, organische Säuresalze, Harz und Wasser.
  • DE-A-39 18 588 beschreibt eine wässrige Korrekturflüssigkeit zur Maskierung von Schrift, bestehend aus filmbildenden Substanzen, Pigmenten und farbreagierenden Oxidantien.
  • SU-A-891 732 beschreibt eine Zusammensetzung zur Korrektur und Tippfehlern unter der Verwendung von Titan, Acryl-Copolymer, Kaolin, Polyvinylacetat, Natrium Tri- Polyphosphat und penta-Chlorphenolat, Silizium, Pigment.
  • WO-A-92 07 040 beschreibt ein Korrekturflüssigkeitssystem, umfassend eine Korrekturflüssigkeit umfassend eine wässrige Dispersion eines abdeckenden Mittels und eines wasserlöslichen oder dispergiblen auhärtbaren Polymers als ein Binder für das abdeckende Mittel und, davon getrennt, ein Härtungsmittel, das den Polymerbinder härten kann, um so eine Beschichtung der Korrekturflüssigkeit innerhalb von 60 Sekunden oder weniger von dem Beginn der Aushärtungen zu verfestigen. Das System wird verwendet, indem eine Beschichtung der Korrekturflüssigkeit auf den Teil der Oberfläche aufgebracht wird, der abgedeckt werden soll und dann die Beschichtung dem Härtungsmittel ausgesetzt wird.
  • US-A-4 329 448 beschreibt wasserbasierte Zusammensetzungen, die ein Heteropolysaccharid enthalten, das als ein Verdickungsmittel oder Haltemittel verwendet wird. Eine Wandfarbenzusammensetzung wird beschrieben, die Wasser, Titandioxid, eine wässrige Acrylemulsion und ein Heteropolysaccharid einschließt.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine wässrige Korrekturflüssigkeit zur Verfügung gestellt, die einen scher-verdünnenden Index von zwischen 0,08 und 0,50 aufweist, wobei die Korrekturflüssigkeit ein Bindeharz, Titandioxid als ein abdeckendes Mittel, Wasser und eine ausreichende Menge eines Haltemittels umfaßt, um eine Flüssigkeit mit dem scher-verdünnenden Index zur Verfügung zu stellen, wobei die Flüssigkeit in der Lage ist, eine darunterliegende schreibmaschinengeschriebene Markierung abzudecken, wenn über die Markierung auf einem Papiersubstrat angebracht und dabei eine Oberfläche zur Verfügung stellt, die in der Lage ist, eine korrigierende schreibmaschinengeschriebene Tintenmarkierung aufzunehmen, die leicht gelesen werden kann, wobei die Korrekturflüssigkeit eine Trocknungszeit von 60 Sekunden oder weniger aufweist.
  • Die Korrekturflüssigkeiten der Erfindung schließen ein Haltemittel ein, um scherverdünnende Flüssigkeiten zur Verfügung zu stellen, d. h. Flüssigkeiten die nicht-Newton Eigenschaften aufweisen. Damit ist gemeint, daß diese Flüssigkeiten bei der Lagerung relativ dickflüssig sind und nicht leicht aus einem Behälter herausfließen, wenn der Behälter umgedreht wird. Jedoch werden die Flüssigkeiten dünner wenn sie geschert werden und werden daher leicht auf eine Oberfläche angebracht, weil sie leicht auf einen Applikator fließen, z. B. einen Pinsel, wenn der Applikator aktiv mit der Flüssigkeit in Kontakt kommt. Die Flüssigkeiten fließen ebenfalls leicht von dem Applikator auf eine Oberfläche, wenn der Applikator über die Oberfläche passiert wird.
  • Signifikanterweise setzt sich das abdeckende Pigment in den gelfömigen Korrekturflüssigkeiten aufgrund der nicht-Newton Eigenschaften der Flüssigkeiten über verlängerte Zeitdauern nicht signifikant ab, was den Bedarf des Schüttelns des Flüssigkeitsbehälters beseitigt oder reduziert. Vorteilhafterweise ermöglichen es die thixotropischen Flußeigenschaften den Flüssigkeiten der Erfindung, unter Verwendung einer großen Vielzahl von Dispensern dispergiert zu werden. Insbesondere kann die Flüssigkeit aufgrund der nicht-absetzenden Natur und Resistenz gegenüber Viskositätsveränderungen bei Veränderungen der Temperatur der Flüssigkeit aus einem Stiftdispenser ohne "Herausspritzen" oder andere normalerweise auftretende Probleme aufgetragen werden. Weiter benötigt die Flüssigkeit normalerweise kein Schütteln vor der Verwendung und kann über eine Lange Zeitdauer hinweg ohne Absetzen oder Austrocknen verwendet werden. Zusätzlich zu dem vorteilhaften Flußeigenschaften weisen die Zusammensetzungen gute Trocknungs-, Bindungs-, Flexibilitäts- und Lagerstabilitätscharakteristika auf.
  • Die nicht-Newton Eigenschaften des Gels können mittels des scher-verdünnenden Index (n) wie beschrieben, z. B. in der oben erwähnten US-A-4 786 198, gemessen werden. Für die Zwecke dieser Erfindung wird der scher-verdünnende Index (n) durch Anpassen von Scherspannung (T) und Scherratenwerten (y), die aus rheologischen Messungen mit einem Viskosimeter, z. B. einem HAAKE ROTOVISCO, Haake Inc., Saddle Brook, N. J. erhalten werden, zu der empirischen Kraftgleichung T = Kyn (wobei K und n berechnete Konstanten sind) berechnet werden. Wie bei Zgambo beschrieben, wird der scher-verdünnende Index durch Messungen einer wässrigen Lösung des scher-verdünnenden Materials bei Scherraten zwischen ungefähr 30 und ungefähr 300 Sek&supmin;¹ erhalten. Scherspannungswerte werden von der Kurve auf dem Viskosimeter bei verschiedenen Scherraten (typischerweise 30, 90, 150, 210 und 300 Sek&supmin;¹) gemessen und die gemessenen Scherspannungswerte werden unter der Verwendung eines Kurven-Anpassprogramms an die Scherraten angepaßt.
  • Mit "wässrig" ist gemeint, daß die Flüssigkeit wasserbasiert ist und weniger als ungefähr 10% von flüchtigen organischen Lösemitteln enthält.
  • Bevorzugte Zusammensetzungen schließen als das Haltemittel ein Gummi oder Hydrocolloid ein, bevorzugterweise ein semi-synthetisches Gummi, z. B. ein Cellulosederivat oder mikrobielles Fermentationsgummi, weiter bevorzugt Xanthangummi, ein Titandioxidpigment, ein acrylisches Polymerbindeharz und ein Phosphatesterdispertionsmittel ein. Bevorzugterweise schließt die Zusammensetzung in Gewicht ungefähr 2 bis 20 Prozent Bindeharz, mindestens 15% Pigment, ungefähr 0,2 bis 2,0 Prozent Dispertionsmittel und ungefähr 0,15 bis 0,6 Haltemittel ein. Sie schließen auch Wasser ein. Die Trocknungszeit von bevorzugten Zusammensetzungen ist weniger als ungefähr 60 Sekunden; die Viskosität bei 40ºC ist innerhalb ± 10%, bevorzugterweise ± 5% der Viskosität bei 25ºC und der scher-verdünnende Index (n) ist von 0,15 bis 0,30. Bevorzugte Zusammensetzungen weisen einen Absetzwert von ungefähr 10 auf, wenn gemäß ASTM D869-48 (1974) gemessen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform davon und aus den Ansprüchen ersichtlich werden.
  • Die Figur zeigt ein bevorzugtes Korrekturflüssigkeits-Auftragungssystem.
  • Die bevorzugte Korrekturflüssigkeit schließt ein Haltemittel, ein Bindeharz, ein Verteilungsmittel, ein abdeckendes Pigment und Wasser ein.
  • Die Fluß- und Absetzcharakteristika der Flüssigkeit werden durch das Haltemittel zur Verfügung gestellt. Das Haltemittel ist in der Zusammensetzung verteilt, um eine Korrekturflüssigkeit zur Verfügung zu stellen, die einen scher-verdünnenden Index (n) von zwischen ungefähr 0,08 bis ungefähr 0,50, weiter bevorzugt zwischen ungefähr 0,10 und 0,30 und am meisten bevorzugt zwischen ungefähr 0,15 bis ungefähr 0,25 aufweist. Ein zu niedriger scherverdünnender Index kann zu einer Flüssigkeit führen, die nicht genug Fluß aufweist, um leicht aufgebracht zu werden; ein zu hoher scherverdünnender Index kann zu einer Flüssigkeit führen, die verspritzt oder die ein Absetzen des Pigments zeigt.
  • Ein Einbringen der Haltemittel stellt Korrekturflüssigkeiten zur Verfügung, die bei Ruhe oder geringen Scherraten verdickte viskose Flüssigkeiten sind. Zum Beispiel weisen Zusammensetzungen der Erfindung bevorzugterweise eine Viskosität von zwischen 400 und 2000 mPa-s (cPs), weiter bevorzugt zwischen ungefähr 500 und 1000 mPa-s (cPs) bei einer Scherrate von 30 Sek&supmin;¹ auf. Jedoch erfahren die Zusammensetzungen in Antwort auf die hohen Scherraten, die während der Aufbringung der Zusammensetzung, z. B. durch Aufpinseln, auftreten, eine Scher-Verdünnung und weisen eine geschätzte Viskosität von weniger als ungefähr 5 mPa-s (cPs) (erhalten durch Extrapolierung von den Log-Kurven der Scherrate und der Scherspannung) auf.
  • Die bevorzugten Flüssigkeiten erfahren auch keine signifikante Veränderung in der Viskosität in Antwort auf Temperatur. Besonders bevorzugte Flüssigkeiten sind diejenigen, bei denen die Viskosität bei 40ºC innerhalb ± 10%, bevorzugterweise +5%, der Viskosität bei 25ºC ist.
  • Die bevorzugten Haltemittel sind Gummis oder Hydrocolloide. Die Gummis oder Hydrocolloide können natürliche Gummis, wie z. B. Pflanzenexudate, z. B. Tragacanth, Seegrasextrakte, z. B. Carrageenan und Alginate sein. Die Gummis können ebenfalls semi-synthetische Gummis, wie z. B. Cellulosederivate, z. B. Carboxymethylcellulose, Guar- und Johannisbrotkerngummi und Hydroxyethylcellulose oder mikrobielle Fermentationsgummis, z. B. wie Xanthangummi sein. Xanthangummi ist ein besonders bevorzugtes Haltemittel. Bevorzugte Grade von Xanthangummi sind unter dem Handelsnamen KELZAN M, KELZAN S und KELTROL von The Kelco Company käuflich erhältlich. KELZAN S und KELTROL sind leichter zu verteilen, wobei weniger Schütteln als bei KELZAN M benötigt wird.
  • Die Menge von in der Zusammensetzung enthaltenem Haltemittel kann in Abhängigkeit von den gewünschten Flußeigenschaften und den anderen ausgewählten Verbindungen variieren. Es ist bevorzugt, daß eine ausreichende Menge des Haltemittels enthalten wird, um eine Viskosität von ungefähr 500 bis 1000 mPa-s (cPs) bei einer Scherrate von 30 Sek&supmin;¹ zur Verfügung zu stellen, und eine Viskosität von ungefähr 60 bis 130 mPa-s (cPs) bei einer Scherrate von 300 Sek&supmin;¹. Typischerweise enthalten die Korrekturflüssigkeiten in Gewicht ungefähr 0,15 bis 0,6 Prozent des Haltemittels, bevorzugterweise ungefähr 0,20 bis 0,50 Prozent.
  • Das Bindeharz kann jedes polymere oder monomere Harz sein, das in der Lage ist, die Pigmentverbindung, die zur Verfügung gestellt werden soll, zu binden und nach Trocknung der Korrekturflüssigkeit einen trockenen koaleszenten Rest, der im wesentlichen wasserunlöslich ist, zur Verfügung zu stellen. Es ist weiterhin wünschenswert, daß der Rest gegenüber Tinte aufnahmefähig ist, z. B. gegenüber Markierungen, die über die korrigierte Markierung hinweg erneut geschrieben werden.
  • Viele konventionelle Bindeharze, die in den Flüssigkeiten verwendet werden können, sind dem Fachmann gut bekannt. Die bevorzugten Harze sind Acrylpolymere, insbesondere Acryl- Thermogesetze polymerische Materialien, die in der Form von Emulsionen unter den Handelsnamen CARBOSET und CARBOPOL durch B. F. Goodrich verkauft werden. Diese bevorzugten Polymere weisen Säurenummern unter ungefähr 50, durchschnittliche Molekulargewichte von zwischen ungefähr 15.000 und ungefähr 200.000 und Glasübergangstemperaturen zwischen ungefähr 20ºC und ungefähr 70ºC auf. Besonders bevorzugte Polymere weisen Säurenummern zwischen ungefähr 25 und 30, Molekulargewichte zwischen ungefähr 25.000 und 35.000 und Glasübergangstemperaturen zwischen ungefähr 25ºC und ungefähr 60ºC auf. Die Emulsionen weisen normalerweise einen Feststoffgehalt von ungefähr 35 bis 60% auf.
  • Ausreichend Harz sollte in die Flüssigkeit aufgenommen werden, so daß sich ein konsistenter Verbundfilm ergeben wird, jedoch nicht so viel, daß sich die Flüssigkeit über die Zeit hinweg destabilisieren und verdicken wird. Die bevorzugte Zusammensetzung enthält ungefähr 2 bis 20 Gewichtsprozent Bindeharz, weiter bevorzugt ungefähr 5 bis 15 Prozent und am meisten bevorzugt 8 bis 12 Prozent.
  • Um sicherzustellen, daß eine stabile Zusammensetzung gebildet wird, d. h. um ein Ausflocken zu vermeiden und die Verteilung eines Pigments innerhalb der Zusammensetzung zu verbessern, wird ein Verteilungsmittel verwendet. Geeignete Verteilungsmittel sind diejenigen, die mit schreibmaschinegeschriebener Tinte kompatibel sind. Bevorzugte Verteilungsmittel sind Polysorbitane, Phosphatester, Natriumalkylpolyethersulfonate, ethoxylierter Alkohol, Nonylphenoxypolyethylenoxid und Octylphenoxy POE. Von diesen sind organische Phosphatester besonders bevorzugt, z. B. die von GAF käuflich erhältlichen unter den Handelsnamen GAFAC RD-510 und BG-510. Es ist bevorzugt, daß die Zusammensetzung von ungefähr 0,2 bis 2 Gewichtsprozent Verteilungsmittel enthält, weiter bevorzugt 0,5 bis 1,5 Prozent und am meisten bevorzugt von 0,5 bis 1,0 Prozent.
  • Ein geeignetes abdeckendes Pigment, das eine geeignete Abdeckkraft aufweist, um einen gewünschten Typ von Markierung auf einer Papieroberfläche zu bedecken, z. B. getippt oder handgeschrieben ist zur Verwendung in den Zusammensetzungen der Erfindung vorgesehen. Titandioxid wird in der vorliegenden Erfindung verwendet, weil es eine weiße Grundfarbe zur Verfügung stellt, die getönt werden kann, um eine Vielzahl von Voraussetzungen in Abhängigkeit von der Papiertönung, mit der die Korrekturflüssigkeit verwendet werden soll, zu erfüllen. Der Grad Titandioxid wird auf Basis des verwendeten Bindeharzes und der gewünschten Textur der Zusammensetzung ausgewählt. Für die meisten Anwendungen sind bevorzugte Grade von Titandioxid R-931, R-900 und R-901, erhältlich von E. I. Dupont de Nemours & Co., Wilmington, Delaware und RXL, erhältlich von Tioxide, Quebec, Kanada, Von diesen ist R-931 besonders bevorzugt. Es ist bevorzugt, daß die Zusammensetzung, in Gewicht, mindestens 15% Pigment, bevorzugterweise ungefähr 20 bis 60 Prozent, weiter bevorzugt ungefähr 25 bis 50 Prozent und am meisten bevorzugt ungefähr 35 bis 45 Prozent enthält.
  • Die Menge von Wasser in der Flüssigkeit wird von der benötigten Menge, um ein gegebenes Haltemittel zu hydratisieren und dem ausgewählten dispergierten Pigment abhängen. Normalerweise wird ein Wasserlevel von ungefähr 35 bis 65 Gewichtsprozent, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung, geeignet sein. Die Menge von benötigtem Wasser, um das Xanthangummi zu hydratisieren, ist normalerweise zwischen 33 und 50 Gewichtsprozent der Gesamtmenge von Wasser in der Zusammensetzung. Die Pigmentdispersion enthält die restlichen 50 bis 67 Gewichtsprozent der Gesamtmenge von Wasser in der Zusammensetzung.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung können andere konventionelle Inhaltsstoffe einschließen. Zum Beispiel werden Chelatbildner, wie z. B. Natrium EDTA normalerweise in der Flüssigkeit in Mengen zwischen 0,1 und 1,0 Gewichtsprozent eingeschlossen, um jegliche Metallteile in dem Dispenser gegen im Wasser vorhandene Metallionen zu schützen. Anti- Schaummittel sind ebenfalls normalerweise enthalten.
  • Bevorzugte Zusammensetzungen zeigen relativ kurze Trocknungszeiten (bevorzugterweise weniger als 60 Sekunden). Die Zusammensetzungen können auf die Trocknungszeit getestet werden, indem die Flüssigkeit auf die zu korrigierenden Markierungen aufgetragen wird und in 5 Sekunden-Intervallen die Zeit bestimmt wird, wann man über die Flüssigkeit schreiben oder tippen kann, ohne die Oberfläche der korrigierten Markierung zu stören. Bevorzugte Zusammensetzungen zeigen ebenfalls sehr geringes Absetzen über die Zeit hinweg. Wenn das Absetzen nach ASTM D2243-68 gemessen wird, wird normalerweise eine "keine Veränderung" oder "leichte" Bewertung erhalten. Wenn durch das mehr quantitative Absetz Messverfahren gemessen, die das ASTM D869-48 (1974) beschrieben wird, werden die Zusammensetzungen normalerweise bei ungefähr 8 bis 10 auf einer Skala von 1 bis 10 eingestuft, wobei 10 eine perfekte Suspension ist.
  • Die Flüssigkeit wird bevorzugterweise in drei Phasen hergestellt.
  • Zunächst wird das Hydrocolloid langsam in ungefähr ein Drittel der Gesamtmenge von Wasser, das in der Zusammensetzung verwendet werden soll, hinzugefügt. Dies ermöglicht es dem Hydrocolloid, hydratisiert zu werden. Das Mischen wird bei einer sehr geringen Scherrate durchgeführt, um so keine Luft in das Gemisch einzubringen. Die Geschwindigkeit wird überwacht und erhöht, wobei ein kleiner Vortex erhalten wird, während die Hydrocolloiddispersion sich verdickt.
  • Als nächstes wird eine Pigmentdispersion hergestellt. Das Pigment wird zu einer Lösung von Dispersant in Wasser bei einer geringen Rate hinzugefügt, um einer Agglomeration vorzubeugen und bei hohem Scheren gemischt, bis die Pigmentpartikelgröße über 7 auf einer Hogman Skala ist. Ein hohes Scheren wird benötigt, um die Pigmentpartikelgröße zu verringern. Ein Hochgeschwindigkeitsdispenser von Ross und Söhnen kann verwendet werden, um die Pigmentdispersion herzustellen. Andere Ausrüstung, wie z. B. eine Sandmühle, Kugelmühle, Eigermühle oder Gaulin können verwendet werden, um die gewünschte Partikelgröße zu erhalten.
  • Als letzes wird die Pigmentdispersion unter der Verwendung eines gering scherenden Mischers langsam in die Hydrocolloidlösung hinzugefügt. Ein geringes Rühren wird während dieses Schritts beibehalten. Sobald die gesamte Pigmentdispersion hinzugefügt ist, wird das Harz langsam hinzugefügt. Zusätzlicher Farbstoff kann hinzugefügt werden, um die Flüssigkeit auf die gewünschte Farbe zu färben.
  • Das folgende Beispiel verdeutlicht die Erfindung.
  • Beispiel
  • Drei Korrekturflüssigkeitszusammensetzungen (Proben 1-3), mit Formulierungen wie in Tabelle 1 gezeigt, wurden gemäß der Erfindung hergestellt. Diese Flüssigkeiten wurden gegenüber zwei käuflich erhältlichen Korrekturflüssigkeiten, erhältlich von Gillette unter den Handelsnamen JUST FOR COPIES (Kontrolle 1) und MISTAKE OUT® (Kontrolle 2) getestet. Jede Flüssigkeit wurde auf den scher-verdünnenden Index (n) unter der Verwendung eines HAAKE ROTOVISCO Viskosimeters bei 0 bis 300 Sek&supmin;¹ Scherraten getestet und die Temperaturstabilität unter der Verwendung desselben Verfahrens bei 25ºC und 40ºC. Die Flüssigkeiten wurden ebenfalls auf Deckkraft, Trocknungszeit und Flexibilität und Anheftung getestet.
  • Die Deckfähigkeit wurde durch Herstellung von Ausstrichen der Flüssigkeit mit einem 0,001" Bird Bar auf Leneta Nr. 18A Charts gemessen. Die Charts weisen eine schwarze und weiße Oberfläche auf, die die Flüssigkeit bedeckt. Eine Kontrastratenmessung wurde mit einem Colorimeter durchgeführt und das Verhältnis der schwarzen Ablesung gegenüber der Ablesung der weißen Oberfläche wurde berechnet, um das Ergebnis zu erhalten.
  • Die Flexibilität und Adhäsion wird durch einen Falttest gemessen. Die Flüssigkeit wird auf einer Markierung auf einem Papiersubstrat aufgetragen und trocknen gelassen. Das Papier wird dann einwärts gefaltet und geknickt und kreuzweise gefaltet und nochmals geknickt. Die getrocknete Korrekturflüssigkeit wird dann auf Risse (die eine geringe Flexibilität anzeigen) oder Abblättern (was eine geringe Adhäsion anzeigt) untersucht. Die Ergebnisse werden auf einer Skala von 1 bis 5 ausgedrückt, wobei 5 kein Brechen oder Abblättern anzeigt.
  • Die Ergebnisse dieser Tests sind in Tabelle 2 gezeigt. Die Flüssigkeiten zeigen eine sehr geringe Veränderung in ihrer Viskosität, im Durchschnitt weniger als S%, über die Temperaturveränderung hinweg, die normalerweise auftreten würde, wenn eine Flüssigkeit in einem Dispenser bei Raumtemperatur (25ºC) der Wärme der Hand eines Verwenders unterzogen würde, der den Dispenser hält (40ºC). Die Flüssigkeiten zeigen ebenfalls signifikant geringere scherverdünnende Indices (ungefähr 0,20 Durchschnitt), verglichen mit den Kontrollflüssigkeiten (größer als 0,60), was darauf hindeutet, daß die Flüssigkeiten einem Absetzen widerstehen werden, jedoch während der Verwendung auf eine vorteilhafte geringe Viskosität dünn geschert werden. Die anderen Eigenschaften der Flüssigkeiten sind ähnlich zu denen der Kontrollflüssigkeiten. Tabelle 1 Tabelle 2
  • Die bevorzugten Korrekturflüssigkeiten können unter der Verwendung von gewöhnlichen Flaschen und Pinseldispensern, Rollballsystemen oder einer Weichflasche oder Stift aufgetragen werden. Vorteilhafterweise beugen die Eigenschaften der Flüssigkeiten der Erfindung einem Ausspritzen der Flüssigkeit vor, wenn durch einen Stiftaufträger aufgetragen, ein verbreitetes Problem mit konventionellen Flüssigkeiten. Bevorzugterweise wird eine Weichflasche oder ein Stift verwendet und ein federgespanntes Ventil wird vorgesehen, um die Rate des Auftragens zu kontrollieren. Ein bevorzugter federgespannter Stiftaufträger wird in Fig. 1 gezeigt und in U. S. Patent Nr. 5,056,949 beschrieben. Wenn ein Stiftaufträger verwendet wird, ist es bevorzugt, daß die Viskosität der Flüssigkeit von ungefähr 400 bis 600 mPa-s (cPs), gemessen bei 30 Sek&supmin;¹, ist.

Claims (6)

1. Wässrige Korrekturflüssigkeit mit einer Kennzahl der Strukturviskosität zwischen 0,08 und 0,50, wobei die Korrekturflüssigkeit aufweist: ein bindendes Harz; Titandioxid als ein Mittel mit Deckvermögen; Wasser sowie eine ausreichende Menge eines Antiabsetzmittels, um der Flüssigkeit die Kennzahl der Strukturviskosität zu vermitteln; wobei die Korrekturflüssigkeit in der Lage ist, einen darunter befindlichen, maschinengeschriebenen Schriftzug zu abdecken, wenn diese über den Schriftzug auf einer Papierunterlage aufgetragen wird, sowie in der Lage ist, eine Oberfläche zu schaffen, die einen korrigierenden maschinengeschriebenen Druckfarbenschriftzug aufnehmen kann, der mühelos gelesen werden kann, wobei die Korrekturflüssigkeit eine Trocknungsdauer von 60 Sekunden oder weniger hat.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1 mit einem oder mehreren der folgenden:
(a) das Antiabsetzmittel ist ein Gum oder Hydrokolloid;
(b) das Antiabsetzmittel ist ein halbsynthetisches Gum;
(c) das Antiabsetzmittel ist ein halbsynthestisches Gum, welches ein Cellulose- Derivat oder ein mikrobielles Fermentationsgum ist;
(d) das Antiabsetzmittel ist ein halbsynthetisches Gum, welches ein Xanthan-Gum ist;
(e) das bindende Harz ist ein Acrylpolymer;
(f) ein Dispergiermittel;
(g) ein Dispergiermittel, welches ein Phosphatester ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, aufweisend 2 bis 20 Prozent bindendes Harz, 20 bis 60 Prozent Titandioxid, 35 bis 65 Prozent Wasser und 0,1 bis 0,6 Prozent Antiabsetzmittel.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, ferner aufweisend 0,2 bis 2,0 Dispergiermittel.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1 mit einer oder mehreren der folgenden Eigenschaften:
(a) einen Absetzwert von 10;
(b) eine Viskosität bei 40ºC, die innerhalb von ± 10% ihrer Viskosität bei 25ºC liegt;
(c) Kennzahl(en) der Strukturviskosität von 0,10 bis 0,30.
6. Wässrige Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 1, aufweisend mindestens 15% Titandioxid.
DE69330228T 1992-05-19 1993-03-16 Korrekturflüssigkeit Expired - Fee Related DE69330228T2 (de)

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US07/885,514 US5338775A (en) 1992-05-19 1992-05-19 Correction fluid
PCT/US1993/002494 WO1993023485A1 (en) 1992-05-19 1993-03-16 Correction fluid

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