DE69326458T2 - Verbindervorrichtung für elektrische Bauteile - Google Patents

Verbindervorrichtung für elektrische Bauteile

Info

Publication number
DE69326458T2
DE69326458T2 DE69326458T DE69326458T DE69326458T2 DE 69326458 T2 DE69326458 T2 DE 69326458T2 DE 69326458 T DE69326458 T DE 69326458T DE 69326458 T DE69326458 T DE 69326458T DE 69326458 T2 DE69326458 T2 DE 69326458T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector device
conductors
anchoring
electrical
operating position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69326458T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69326458D1 (de
Inventor
Cesare Gallone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIGNAL LUX INTERNATIONAL SA
Original Assignee
SIGNAL LUX INTERNATIONAL SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SIGNAL LUX INTERNATIONAL SA filed Critical SIGNAL LUX INTERNATIONAL SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69326458D1 publication Critical patent/DE69326458D1/de
Publication of DE69326458T2 publication Critical patent/DE69326458T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2404Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
    • H01R4/2406Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation having needles or pins

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindervorrichtung für elektrische Bauteile nach der Art, umfassend die im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Merkmale.
  • Bei der Ausführungslösung, auf die im Verlaufe der vorliegenden Beschreibung insbesondere Bezug genommen wird, ist die Verbindervorrichtung für die elektrische Verbindung von Mikroglaskolbenlampen nach der Art bestimmt, wie sie für Leuchtanzeigen in elektrischen Geräten und ähnlichen verwendet werden. Es versteht sich jedoch, daß die vorliegende Vorrichtung auch für Anwendungen konzepiert werden kann, die von jenen der beschriebenen verschieden sind.
  • Wie bekannt kann die Verbindung von elektrischen und/elektronischen Komponenten mit den entsprechenden elektrischen Leitern durchgeführt werden, indem verschiedene Modalitäten verfolgt werden.
  • Gemäß einem ersten System, wird im wesentlichen vorgesehen, daß der elektrische oder elektronische Bauteil mit zweckmäßigen Anschlüssen versehen wird, an die die Enden der entsprechenden Leiter über Verschweißung, nachdem zuerst die diese Enden überziehende Isolierhülle entfernt wurde, befestigt werden. Die Ausführung dieses Verfahrens beträgt erhebliche Schwierigkeiten, vor allem bei elektrischen oder elektronischen Bauteilen kleiner Abmessungen, die in großen Serien hergestellt werden, wo verlangt wird, daß die Verbindung der Drähte auf vollständig automatische Weise und mit äußerst kurzen Herstellungszeiten erfolgt.
  • Gemäß einem anderen, bekannten Verbindungsverfahren können den Enden der elektrischen Leiter über einen einfachen Falzvorgang zweckmäßige Verbinder zugeordnet werden, die zwangsweise an entsprechenden Anschlüssen eingesteckt werden, die dem elektrischen oder elektronischen, zu verbindenden Bauteil zugeordnet sind.
  • Diese Lösung weist zweifelsohne Vorteile gegenüber der Ausführung der Schweißarbeit auf, jedoch auch sie beträgt einige Nachteile, wie die Notwendigkeit, verschiedene Bearbeitungen durchführen zu müssen, um die Isolierhülle von den Leiterenden zu entfernen und die Verbinder an dieser letzteren zu befestigen.
  • Es ist überdies zu bemerken, daß mit der Verwendung der oben beschriebenen Verbinder die Arbeitsabläufe beim Eingriff eines jeden Leiters am entsprechenden Anschluß voneinander unabhängig erfolgen. Diese Situation beträgt erhebliche technische Schwierigkeiten, da bei automatischen Prozessen diese Arbeitsabläufe beim Eingriff simultan erfolgen müssen, um die Arbeitszeiten zu verringern.
  • Es bestehen auch Verbindervorrichtungen, die es erlauben mit einem einzigen Arbeitsvorgang die simultane Verbindung aller Leiter durchzuführen, die dem elektrischen oder elektronischen Bauteil zugeordnet sind, ohne daß es erforderlich wäre, die Isolierhülle von den Enden der einzelnen Leiter zu entfernen.
  • Diese Vorrichtungen umfassen im wesentlichen einen ersten Verbindungsabschnitt, normaler Weise aus Kunststoff, aus dem eine Vielzahl von Verankerungsaufnahmen ausgenommen ist, die dazu bereitgestellt sind, jeweils das Ende eines entsprechenden Leiters aufzunehmen. Dem ersten Verbindungsabschnitt ist ein zwei ter Verbindungsabschnitt zugeordnet, der über Eingriffsmittel, üblicherweise einspannender Art, fähig ist, am ersten Abschnitt selbst in einer vorbestimmten Arbeitsstellung befestigt zu werden.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt trägt starr eine Vielzahl von elektrischen Verbindungselementen, die zweckmäßiger Weise mit dem elektrischen oder elektronischen Bauteil vor oder nach dem Zusammenbau der Verbindervorrichtung verbunden werden. Jedes dieser elektrischen Verbindungselemente aus einem im wesentlichen lamellenartigen Aufbau, weist einen aktiven, im wesentlichen gabelförmigen ausgebildeten Abschnitt auf, der beim Eingriff des ersten und des zweiten Verbindungsabschnittes in der Arbeitsstellung einen Druck gegen das Ende einer der Leiter derart ausübt, daß die Isolierhülle auf diametral entgegengesetzter Seite eingeschnitten wird, um so mit dem aus Drähten aus leitfähigem Material bestehenden Innenkern des Leiters selbst in Berührung zu treten.
  • Es wurde jedoch gefunden, daß auch bei den Verbindervorrichtungen dieser Art die Festigkeit der Verbindung gegen Zugspannungen, die auf die Leiter ausgeübt werden, nicht ganz zufriedenstellend ist, auch wenn sie sehr kostspielig ist. Es kann nämlich vorkommen, daß unter der Wirkung der Zugkräfte, die im Bereich des elektrischen Verbindungselementes eingeschnittene Isolierhülle längs ihres gesamten Querschnittes durchrissen wird, wobei der Kern der Leiterdrähte folglich aus dem elektrischen Verbindungselement selbst ausgezogen wird. In anderen Fällen kommt es vor, daß immer unter der Wirkung der von den Leitern übertragenen Zugspannungen sich ein oder mehrere elektrische Verbindungselemente im Bereich ihrer aktiven Abschnitte verbiegen und sich von den Leitungen selbst befreien.
  • Es ist auch hervorzuheben, daß die in dieser Art von Verbindervorrichtungen verwendeten, elektrischen Verbindungselemente eine Quererstreckung- aufweisen, die notwendiger Weise größer ist als die Durchmesserabmessungen der Leiter. Um daher zur Durchführung der Verbindung einer Vielzahl von nacheinander aneinander gereihten Leitern durchzuführen, ist es erforderlich, die einzelnen elektrischen Verbindungselemente gemäß mehreren, zweckmäßiger Weise beabstandeten Reihen anzuordnen;
  • daraus folgt, daß die Verbindervorrichtung sehr viel Platz beanspruchen wird. Das Dokument FR Nr. 2 682 226 beschreibt eine Verbindervorrichtung für elektrische Bauteile mit einem als Lampenträger ausgebildeten Abschnitt, der Verankerungsaufnahmen für die elektrischen Leiter und die elektrischen Verbindungselemente aufweist, von denen jedes mit einer Bohrspitze ausgebildet ist, die aus einem Tragblöckchen vorsteht, das in einem im ersten Abschnitt festgelegten Sitz eingreift. Die elektrischen Verbindungselemente erstrecken sich längs des Verlaufes des in den Verankerungsaufnahmen eingreifenden Leiterkabels derart, daß die Leiter in die Verankerungsaufnahmen eingesteckt und durch die Verbindungselemente gebohrt werden können, um die elektrische Verbindung mit der dem ersten Abschnitt zugeordneten Lampe herzustellen.
  • Ein zweiter Abschnitt kann am ersten Abschnitt in Eingriff kommen, um den die Leiter und die elektrischen Verbindungselemente enthaltenen Körper dicht abzuschließen. Dieser zweite Abschnitt weist Haltenischen auf, die jeweils das Ende eines entsprechenden elektrischen Verbindungselementes ergreifen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen darin, die Mängel des bekannten Standes der Technik zu beheben, indem eine Verbindervorrichtung ausgeführt wird, die, außer daß sie die Durchführung der elektrischen Verbindung an den auf äußerst praktische und bequeme Weise isolierten Leiterenden zu erlauben, eine ausgezeichnete Festigkeit gegen durch die Leiter übertragenen Zugspannungen sicherstellt und auch äußerst herabgesetzte Abmessungen aufweist und überdies nicht sehr kostspielig sein soll und mit Leichtigkeit angebracht werden kann.
  • Diese und andere Aufgaben, die näher im Verlaufe der vorliegenden Beschreibung klarer hervorgehen, werden im wesentlichen durch eine Verbindervorrichtung für elektrische Komponenten gelöst, gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 festgelegten Merkmale.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen näher aus der eingehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer Verbindervorrichtung für elektrische Bauteile gemäß der Erfindung hervor, die nachfolgend beispielsweise, und nicht beschränkend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt. Es zeigen,
  • Fig. 1 ein Schaubild der erfindungsgemäßen Vorrichtung im auseinandergenommenen Zustand, zugeordnet einer Glaskolbenmikrolampe;
  • Fig. 2 einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Schnittlinie II-II aus Fig. 4;
  • Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Betriebsstellungen, im Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III aus Fig. 4;
  • Fig. 4 die Vorrichtung im Schnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV aus Fig. 3.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, ist mit der Bezugsnummer 1 insgesamt eine Verbindervorrichtung für elektrische Bauteile gemäß der vorliegenden Erfindung angegeben. In der erläuterten Ausführungsform ist die Verbindervorrichtung 1 einer Glaskolbenmikrolampe 2 an und für sich bekannter und herkömmlicher Art zugeordnet, um die Verbindung dieser Lampe mit ein Paar von Leitern 3 zu ermöglichen, von denen jeder auf herkömmliche Weise einen Kern 4 aufweist, der aus Kupferdrähten oder aus einem anderen, leitfähigem Material besteht, um das herum eine Isolierhülle 5 angebracht ist.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt einen ersten, insgesamt mit 6 angegebenen Verbindungsabschnitt, der eine oder mehrere Verankerungsaufnahmen 7 aufweist, die dazu bereitgestellt sind, jeweils ein Ende 3a einer der elektrischen Leiter 3 aufzunehmen.
  • Im einzelnen ist im dargestellten Fall das Vorhandensein von zwei solcher Verankerungsaufnahmen 7 vorgesehen, die in parallel angereihten Stellungen bevorzugter Weise innerhalb eines mittigen Sockels 8 zylinderförmiger Ausbildung ausgenommen sind, der sich von einer Basiswand 9 des ersten Verbindungsabschnittes 6 erhebt.
  • Auf vorteilhafte Weise, ist jede der Verankerungsaufnahmen 7 zum Ende 3a des entsprechenden Leiters 3 derart gegenprofiliert, daß jede Aufnahme dieses Endes voll umschreibt und mit den Außenflächen desselben in Berührung steht. Mit anderen Worten weisen die Verankerungsaufnahmen 7 einen Durchmesser auf, der nur leicht größer ist als der Außendurchmesser der Isolierhüllen der Leiter 3, für die nachfolgend besser hervorgehenden Zwecke.
  • Dem ersten Verbindungsabschnitt 6 ist ein zweiter, insgesamt mit 10 angegebener Verbindungsabschnitt zugeordnet, der ein oder mehrere elektrische Verbindungselemente 11 trägt, die jeweils dazu bereitgestellt sind, den mittigen Kern 4 eines der Leiter 3 mit der Mikrolampe 2 oder mit anderen elektrischen Bauteilen zu verbinden, denen die Vorrichtung 1 zugeordnet ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform, umfaßt der zweite Verbindungsabschnitt 10 ein Tragblöckchen 12, in dem über einen Einsteckvorgang mit Einspannung auf bekannte Art und Weise die elektrischen Verbindungselemente 11 in Eingriff kommen.
  • Dieses Tragblöckchen ist beispielsweise über Einspannung innerhalb einer bevorzugter Weise aus transparentem Kunststoff ausgeführten Aufnahmekapsel 13 aufgenommen, in derem Inneren die Mikrolampe 2 angeordnet ist. Das Tragblöckchen 12 ist auch dazu geeignet, auf eine an und für sich bekannte Art und Weise einen oder mehrere elektrische Widerstände 15 zu ergreifen, die wirksam zwischen den elektrischen Verbindungselementen 11 und der Glaskolbenmikrolampe 2 zwischengeschaltet sind.
  • Auf originelle Weise ist gemäß der vorliegenden Erfindung jedes der elektrischen Verbindungselemente 11 in der Form einer Bohrspitze ausgebildet, die im wesentlichen gemäß einer Einsteckrichtung ausgerichtet ist, die die Längsachse der jeweiligen Verankerungsaufnahme 7 für die nachfolgend besser hervorgehenden Zwecke senkrecht schneidet.
  • Im einzelnen besitzt jedes elektrische Verbindungselement 11 ein im wesentlichen lamellenförmiges Gefüge, das in einer zur Längsachse der entsprechenden Verankerungsaufnahme 7 senkrechten Ebene liegt, mit einem Keilprofil, das durch zwei Seitenkanten 11b festgelegt ist, die mit Entfernung vom Tragblöckchen 12 zusammenlaufen, um sich im Bereich eines Endes 11a des elektrischen Verbindungselementes zu vereinen.
  • Eingriffsmittel 16 sind dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt 6, 10 zugeordnet und sie sind dazu bereitgestellt, die gegenseitige Positionierung der Verbindungsabschnitte in einer Betriebsstellung zu befestigen, in der, wie dies nachfolgend besser beschrieben wird, die elektrischen Verbindungselemente 11 wirksam unter Berührungskontakt auf die Kerne 4 der entsprechenden Leiter 3 wirken.
  • Auf bevorzugte Art und Weise umfassen diese Eingriffsmittel 16 im wesentlichen eine Einsteckbüchse 11 und einen Führungskragen 18, die jeweils dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt 6, 10 zugeordnet sind und miteinander koaxial über eine gegenseitige Verstellung parallel zur Einsteckrichtung eines jeden elektrischen Verbindungselementes 11 in Eingriff gebracht werden können. Im einzelnen ist der Führungskragen 18 von einem Ende der Aufnahmekapsel 13 ausgenommen und die Einsteckbüchse 17 springt senkrecht vom Umgangsrand der Basiswand 9 des ersten Verbindungsabschnittes 6 vor, indem sie den mittigen Sockel 8 umschreibt. Wie klar aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist zwischen dem mittigen Sockel 8 und der Einsteckhülse 17 eine ringförmige Kehle 19 festgelegt, in der in der Betriebsstellung das Ende des Führungskragens 8 Aufnahme findet.
  • Auf vorteilhafte Art und Weise, sind in der Einsteckbüchse 17 und im Führungskragen 18 jeweils erste und zweite Seitenspalten 20, 21 festgelegt, die mit den Verankerungsaufnahmen 7 ausgerichtet und bereitgestellt sind, von den Leitern 3 durchquert zu werden, die aus den Verankerungsaufnahmen selbst hervortreten. Bevorzugter Weise, setzen sich die ersten Seitenspalten 20 auch im Bereich der Basiswand 9 des ersten Verbindungsabschnittes 6 derart fort, daß die Leiter 3 mindestens gemäß einer im wesentli chen zur Einsteckrichtung parallelen Richtung sowie durch eine strichlierte Linie in Fig. 2 gezeigte ausgerichtet werden können. Es kann überdies das Vorhandensein von Hakenelementen 22 (auch diese sind mit einer strichlierten Linie in Fig. 2 angegeben) vorgesehen sein, die der Basiswand 9 zugeordnet sind, um die Leiter 3 gemäß einer zu den in den Verankerungsaufnahmen 7 eingesteckten jeweiligen Enden entgegengesetzten Ausrichtung zurückzuhalten.
  • Erfindungsgemäß, ist der Eingriff zwischen dem Führungskragen 18 und der Einsteckhülse 17 derart, daß die gegenseitige Verstellung des ersten und des zweiten Verbindungsabschnittes 6, 10 von einer Bereitschaftsstellung, in der sie wie mit der strichlierten Linie in 3 angegeben voneinander entfernt sind, in die erwähnte Betriebsstellung erlaubt wird, in der der erste und der zweite Verbindungsabschnitt zueinander angenähert sind, so wie durch eine ausgezogene Linie angegeben.
  • In der Bereitschaftsstellung sind die Enden 11a der elektrischen Verbindungselemente 11 von den jeweiligen Verankerungsaufnahmen 7 derart befreit, daß das Einstecken in diese letzteren der den jeweiligen Leitern 3 angehörenden Enden 3a zu erlauben. Im einzelnen sind in der Bereitschaftsstellung die Enden 11a der elektrischen Verbindungselemente 11 in jeweiligen Zugangsöffnungen 23 angeordnet, die im mittigen Sockel 8 des ersten Verbindungsabschnittes 6 festgelegt sind.
  • Sobald der erste und der zweite Verbindungsabschnitt 6, 10 gegenseitig in die Betriebsstellung verstellt wurden, durchqueren die elektrischen Verbindungselemente 11 diametral die Enden 3a der entsprechenden Leiter 3, indem die Isolierschicht oder Hülle durchbohrt wird und die den Kern 4 bildenden Drähte in zwei Gruppen unterteilt werden, um die eigenen Enden 11a in ent sprechenden Haltenischen 24 zu ergreifen, die in der Basiswand innerhalb einer jeden Verankerungsaufnahme 7 auf einer zu jeweiligen Zugangsöffnung 23 entgegengesetzten Seite festgelegt sind.
  • In der Einsteckstellung sind die den Kern 4 eines jeden Leiters 3 zusammensetzenden Leiterdrähte in enger Berührung mit den auseinandergehenden Seitenrändern 11 b der elektrischen Verbindungselemente 11, wobei so eine ausgezeichnete elektrische Kontinuität mit diesen letzteren sichergestellt wird.
  • Zufolge der Einführung der elektrischen Verbindungselemente t 1 über die Enden 3a der Leiter 3, erfahren die Enden selbst eine seitlich verformende Ausdehnung, der die Innenflächen der jeweiligen Verankerungsaufnahmen 7 entgegenwirken, die, wie oben beschrieben, mit den Isolierhüllen 5 seit der Bereitschaftsstellung in Berührung sind. Diese Situation gewährleistetweiterhin die enge Berührung und die elektrische Kontinuität zwischen den Kernen 4 der Leiter 3 und den elektrischen Verbindungselementen 11.
  • Um die Positionierung des ersten und des zweiten Verbindungsabschnittes 6, 10 in der Betriebsstellung festzulegen, ist vorgesehen, daß den Eingriffsmitteln 16 mindestens ein Einspannvorsprung 25 und mindestens ein erster Einspannschlitz 26 zugeordnet sind, die jeweils am Führungskragen 18 und an der Verspannungshülse 17 gegenseitig schnappbar eingreifbar, wie klar in Fig. 3 dargestellt, erhalten sind. Insbesondere ist im dargestellten Beispiel die Anwesenheit eines Paars von ersten Einspannvorsprüngen 25 und von ersten Einspannschlitzen 16 vorgesehen.
  • Jeder erste Einspannvorsprung 25 weist eine geneigte Gleitseite 25a auf, im Bereich der die Zwangsführung der Einspannhülse 17 erfolgt, die in Richtung der Betriebsstellung verschoben wird. Der geneigten Seite 25a folgt ein Anschlagbund 25b, der dazu bereitgestellt ist, auf einen Rand des Einspannschlitzes 26 zu wirken, sobald der Einspannvorsprung 25 in dieser letzteren bei Erreichen der Betriebsstellung einschnappt.
  • Bevorzugter Weise ist am Führungskragen 18 überdies mindestens ein zweiter Einspannvorsprung 27 vorgesehen, der auf zweckmäßige Weise von den ersten Einspannvorsprüngen 25 bezüglich der Einsteckeinrichtung beabstandet ist. Insbesondere ist die Anwesenheit eines Paares von zweiten Einspannvorsprüngen 27 vorgesehen, die jeweils dazu geeignet sind, auf identische Weise wie unter Bezugnahme auf die ersten Einspannvorsprünge 25 beschrieben, in einem der ersten Einspannschlitzen 26 in Eingriff zu kommen, um die gegenseitige Positionierung des ersten und des zweiten Verbindungsabschnittes 6, 10 in der Bereitschaftsstellung festzulegen. Diese Situation erweist sich äußerst vorteilhaft, um die Einführung der Enden 3a der Leiter 3 in die jeweiligen Verankerungsaufnahmen 7 zu erleichtern, insbesondere wenn die Verbindungsarbeit durch Einwirkung von Automaten erfolgt.
  • Es ist weiters vorteilhafter Weise vorgesehen, daß an der Einspannhülse 17 mindestens ein zweiter Einspannschlitz 28 ausgenommen ist. Im dargestellten Beispiel ist die Anwesenheit von zwei Einspannschlitzen 28 vorgesehen, die zweckmäßiger Weise gegenüber den ersten Einspannschlitzen 26 unter Bezugnahme auf die Einsteckrichtung beabstandet sind, von denen jeder dazu geeignet ist, wirksam einen der beiden Einspannvorsprünge 27 wie aus Fig. 3 ersichtlich zu ergreifen, um die Einwirkung der ersten Einspannvorsprünge 25 bei der gegenseitigen Befestigung des ersten und des zweiten Verbindungsabschnittes 6, 10 in der Betriebsstellung zu unterstützen. Nach den obigen vor allem konstruktionsmäßigen Ausführungen sind die Verwendungsmodalitä ten der vorliegenden Erfindung äußerst einfach erklärbar.
  • Die Verbindervorrichtung 1 wird in der Bereitschaftsstellung vormontiert, in dem einfach die Einspannhülse 17 auf dem Führungskragen 18 geschoben wird.
  • In dieser Situation, erfordert der Verbindungsvorgang zur Ermöglichung der Stromzufuhr zur Mikrolampe 2 einfach, daß die Enden 3a der Leiter 3 in die Verankerungsaufnahmen 7 eingesteckt werden, ohne daß ein Abschälen der Hülle erforderlich wäre. Da die Verankerungsaufnahmen 7 zueinander parallel ausgerichtet sind, kann das Einstecken der Leiter 3 bequem mit einem einzigen Vorgang durchgeführt werden.
  • Nach erfolgtem Einstecken, muß nur noch der erste Verbindungsabschnitt 6 in die Betriebsstellung gedrückt werden, um die simultane Verbindung der Leiter 3 mit der Mikrolampe 2 zufolge der Durchquerung der Leiter selbst seitens der elektrischen Verbindungselemente 11 zu bewirken.
  • Die vorliegende Erfindung löst somit die vorgeschlagenen Aufgaben.
  • Es ist nämlich zu bemerken, daß außer der erheblichen Vereinfachung der Verbindungsarbeiten, die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignet ist, eine ausgezeichnete Verbindungsfestigkeit bezüglich von eventuell auf die Leiter 3 einwirkenden Zugbeanspruchungen sicherzustellen.
  • Dazu ist zu bemerken, daß nämlich die elektrischen Verbindungselemente, auch wenn sie äußerst herabgesetzte Abmessungen aufweisen, nicht unter der Wirkung der Zugspannungen einer Biegung unterliegen, da ihre Enden 11a in den jeweiligen Haltenischen 24 angemessen zurückgehalten werden.
  • Die Zugbeanspruchungen, die dazu neigen, die Enden der Leiter aus den Verankerungsaufnahmen 7 auszuziehen, unterliegen einer Gegenwirkung seitens der Haftung, die zwischen den Außenflächen der Isolierhüllen 5 und den Innenflächen der Verankerungsaufnahmen zufolge der von den Enden 3a erfahrenen Zwangsausdehnung im Augenblick zustande kommt, wo die elektrischen Verbindungselemente 11 über dieselbe eingebracht werden.
  • Es ist überdies zu bemerken, daß die Ausbildung der elektrischen Verbindungselemente 11 in der Form einer Bohrspitze derart ist, daß das an den Isolierhüllen 5 unvermeidlich zustande kommende Zerreißen gegenüber der Verwendung von bekannten Vorrichtungen herabgesetzt wird. Auch dieser Aspekt trägt in bemerkenswerter Weise dazu bei, die mechanische Festigkeit der verwirklichten Verbindung zu verbessern.
  • Die Verwendung von mit einer Bohrspitze ausgebildeten elektrischen Verbindungselementen erlaubt eine bemerkenswerte Einschränkung der Seitenabmessungen der elektrischen Verbindungselemente, was eine erhebliche Herabsetzung der Platzbeanspruchungen der gesamten Verbindervorrichtung gegenüber den Vorrichtungen des bekannten Standes der Technik beträgt, vor allem in Bezug auf Verbindungen, bei denen die aneinander über jeweilige Isolierschichten angereihten Leiter eine einzige, bandförmige Struktur bilden.
  • In dieser Situation erlaubt die vorliegende Erfindung in einer einzigen Ebene so viele elektrische Verbindungselemente 11 anzuordnen, wie viele dies zu verbindenden Leiter sind, mit dem Unterschied zudem, was beim Stand der Technik zufolge der grö ßeren Platzbeanspruchung der elektrischen Verbindungselemente vorfindbar ist, wobei so ihre Verteilung gemäß mehrerer versetzter Reihen erforderlich ist.
  • Es liegt nahe, daß die vorliegende Erfindung zahlreiche Abänderungen und Varianten erfahren kann, die alle im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.

Claims (13)

1. Verbindervorrichtung für elektrische Bauteile nach der Art, umfassend:
- einen ersten Verbindungsabschnitt (6), der Verankerungsaufnahmen (7) trägt, die dazu bereitgestellt sind, jeweilige Enden (3a) von elektrischen Leitern (3) aufzunehmen, die jeweils einen durch eine Isolierhülle (5) abgedeckten Kern (4) aus Drähten aus Leitermaterial aufweisen;
- einen zweiten Verbindungsabschnitt (10);
- elektrische Verbindungselemente (11), die geeignet sind, jeweils den Kern (4) eines der Leiter (3) mit einem der elektrischen Bauteile (2) zu verbinden, wobei jedes der elektrischen Verbindungselemente in der Form einer Bohrspitze profiliert ist, die im wesentlichen gemäß einer Einsteckrichtung ausgerichtet ist, die die Längsachse der jeweiligen Verankerungsaufnahme (7) senkrecht schneidet;
- Eingriffsmittel (16) zur gegenseitigen Befestigung des ersten und des zweiten Verbindungsabschnittes (6, 10) in einer Betriebsstellung, in der jedes der elektrischen Verbindungselemente (11) in Berührung auf den Kern (4) des jeweiligen Leiters (3) über die Isolierhülle (5) hindurch wirkt, wobei ein eigenes Ende (11a) in einer Haltenische (24) eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der elektrischen Verbindungselemente (11) vom zweiten Verbindungsabschnitt (10) getragen wird und sich in der Betriebsstellung in der jeweiligen Verankerungsaufnahme über eine Zugangsöffnung (23) erstreckt, die im ersten Verbindungsabschnitt (6) festgelegt ist, wobei die Haltenische (24) innerhalb der Verankerungsaufnahme (7) auf einer gegenüber der Zugangsöffnung (23) abgewandten Seite festgelegt ist,
wobei die Eingriffsmittel (16) einen Führungskragen (18) und eine Einsteckhülse (17) umfassen, die jeweils dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (6, 10) zugeordnet sind, um koaxial durch eine gegenseitige Verstellung parallel zur Einsteckrichtung ergriffen zu werden, wodurch die Leiter (3) von den jeweiligen elektrischen Verbindungselementen (11) in der Betriebsstellung diametral durchquert werden.
2. Verbindervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verankerungsaufnahmen (7) zum Ende (3a) des jeweiligen Leiters (3) gegenprofiliert ist, wobei jede Verankerungsaufnahme das Leiterende voll umschreibt und mit den Außenflächen desselben in Berührung liegt, wodurch die am Leiter angeordnete Isolierhülse (5) sich durch das Einstecken des elektrischen Verbindungselementes (11) über den Leiter (3) ausdehnt und auf die Innenflächen der Verankerungsaufnahme (7) in der Betriebsstellung unter Schub wirkt.
3. Verbindervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (16) überdies mindestens einen ersten Einspannvorsprung (25) und mindestens einen ersten Einsteckschlitz (26) aufweisen, die jeweils am Führungskragen (18) und auf der Einsteckhülse (17) vorgesehen sind, und gegenseitig schnappartig in Eingriff gebracht werden können, um die gegenseitige Positionierung des ersten und des zweiten Verbindungsabschnittes (6, 10) in der Betriebsstellung festzulegen.
4. Verbindervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie überdies mindestens einen zweiten Einspannvorsprung (27) umfaßt, der vom ersten Einspannvorsprung (25) in der Einsteckrichtung beabstandet und geeignet ist, schnappartig im ersten Einsteckschlitz (26) in Eingriff zu kommen, um die gegenseitige Positionierung des ersten und des zweiten Verbindungsabschnittes (6, 10) in der Bereitschaftsstellung festzulegen, in der die elektrischen Verbindungselemente (11) von den Verankerungsaufnahmen (7) befreit sind, um die Einführung in diese letzteren der Enden (3a) der jeweiligen Leiter (3) zu erlauben.
5. Verbindervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie überdies mindestens einen zweiten Einsteckschlitz (28) umfaßt, der vom ersten Einsteckschlitz (26) in der Einsteckrichtung beabstandet und geeignet ist, den zweiten Einspannvorsprung (27) in der Betriebsstellung schnappartig zu ergreifen.
6. Verbindervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bereitschaftsstellung die Enden (11a) der elektrischen Verbindungselemente (11) im Bereich der Zugangsöffnungen (23) angeordnet sind.
7. Verbindervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbindungsabschnitt (10) ein Tragblöckchen (12) umfaßt, von dem die elektrischen Verbindungselemente (11) und eine Aufnahmekapsel (13) vorstehen, die an einem Ende den Führungskragen (18) aufweist und innen das Tragblöckchen (12) ergreift, wobei eine in der Aufnahmekapsel (13) aufgenommene Glaskolbenmikrolampe (2) an dem Tragblöckchen (12) auf der den elektrischen Verbindungselementen (11) abgewandten Seite angreift und mit den Verbindungselementen selbst elektrisch verbunden ist.
8. Verbindervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsabschnitt (6) eine Basiswand (9) und einen mittigen Sockel (8) umfaßt, der von der Basiswand (9) vorspringt und von der Einsteckhülse (17) um schrieben ist, wobei die Verankerungsaufnahmen (7) im Inneren des mittigen Sockels (6) vorgesehen sind.
9. Verbindervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckhülse (17) erste Seitenspalten (20) umfaßt, die mit den Verankerungsaufnahmen (7) ausgerichtet und geeignet sind, von den Leitern (3) durchquert zu werden, die aus den Verankerungsaufnahmen auf der Fortsetzung der jeweiligen Enden (3) herausgeführt sind.
10. Verbindervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Seitenspalten (10) sich im Bereich der Basiswand (9) fortsetzen, um die Ausrichtung der Leiter (3) mindestens längs einer Richtung im wesentlichen parallel zur Einsteckrichtung zu erlauben.
11. Verbindervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie überdies Hakenelemente (22) umfaßt, die der Basiswand (9) zugeordnet und geeignet sind, die aus den Verankerungsaufnahmen (7) austretenden Leiter (3) zu erfassen, um sie gemäß einer den jeweiligen Enden (3a) abgewandten Ausrichtung zurückzuhalten.
12. Verbindervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mittigen Sockel (8) und der Einsteckhülse (17) eine ringförmige Kehle (19) festgelegt ist, um ein Ende des Führungskragens (18) in der Betriebsstellung aufzunehmen.
13. Verbindervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Führungskragens (18) zweite Seitenspalten (21) aufweist, die mit den Verankerungsaufnahmen (7) ausgerichtet und geeignet sind, von den Leitern (3) durchquert zu werden, die aus den Verankerungsaufnahmen (7) auf der Fortsetzung der jeweiligen Enden (3a) austreten.
DE69326458T 1993-07-12 1993-07-30 Verbindervorrichtung für elektrische Bauteile Expired - Fee Related DE69326458T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT93MI001525A IT1265145B1 (it) 1993-07-12 1993-07-12 Dispositivo di connessione per componenti elettrici

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69326458D1 DE69326458D1 (de) 1999-10-21
DE69326458T2 true DE69326458T2 (de) 1999-12-30

Family

ID=11366585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69326458T Expired - Fee Related DE69326458T2 (de) 1993-07-12 1993-07-30 Verbindervorrichtung für elektrische Bauteile

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5460539A (de)
EP (1) EP0634820B1 (de)
AT (1) ATE184735T1 (de)
DE (1) DE69326458T2 (de)
ES (1) ES2137979T3 (de)
IT (1) IT1265145B1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996017414A1 (de) * 1994-12-01 1996-06-06 Andreas Hierzer Funktionskleinspannungs-stromspeiseeinrichtung
JPH1167413A (ja) * 1997-08-20 1999-03-09 Sumitomo Wiring Syst Ltd バルブソケット、バルブソケットと電線の接続方法及びバルブソケットと電線の接続用治具
FR2771556B1 (fr) * 1997-11-26 2001-11-23 Corinne Ferrero Dispositif de connexion pour douille d'ampoules electriques
US6017241A (en) * 1998-01-26 2000-01-25 Tivoli Industries, Inc. Aisle lighting lampholder
US6859031B2 (en) 2002-02-01 2005-02-22 Credence Systems Corporation Apparatus and method for dynamic diagnostic testing of integrated circuits
DE102009018714B3 (de) * 2009-04-27 2010-12-02 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Kabelanschlusseinrichtung
TWM468614U (zh) * 2013-04-23 2013-12-21 Chang-Fu Tsai Led燈串的軟頭結構

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3859554A (en) * 1968-05-13 1975-01-07 Westinghouse Electric Corp Electric lamp with integral plastic base member
DE2617450C3 (de) * 1976-04-21 1979-02-22 Hentges & Schmidt, 5880 Luedenscheid Fassungssockel für eine Kerzenleuchte
GB2088148B (en) * 1980-10-24 1985-01-23 Bicc Burndy Ltd Electric connector
US5121310A (en) * 1984-10-24 1992-06-09 Ahroni Joseph M Chaser decorative light set
US4631650A (en) * 1984-10-24 1986-12-23 Ahroni Joseph M Series-parallel connected miniature light set
CH666952A5 (fr) * 1986-04-24 1988-08-31 Universo Sa Porte-lampe miniature.
US4768139A (en) * 1987-04-27 1988-08-30 Gty Industries Lighting fixture
US5154508A (en) * 1990-01-05 1992-10-13 Ahroni Joseph M Locking system for light assembly with push-in bulb unit
US5172026A (en) * 1990-05-21 1992-12-15 Hall Rolland B Plug in lamp
FR2682226B1 (fr) * 1991-10-08 1993-11-12 Barelec Support de lampe.
US5252888A (en) * 1991-12-30 1993-10-12 Gte Products Corporation Lamp capsule support base

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI931525A0 (it) 1993-07-12
EP0634820A3 (de) 1996-02-28
ES2137979T3 (es) 2000-01-01
ATE184735T1 (de) 1999-10-15
ITMI931525A1 (it) 1995-01-12
DE69326458D1 (de) 1999-10-21
US5460539A (en) 1995-10-24
IT1265145B1 (it) 1996-10-31
EP0634820B1 (de) 1999-09-15
EP0634820A2 (de) 1995-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19504013C1 (de) Anschlußvorrichtung zur wahlfreien Herstellung eines wiederverwendbaren elektrischen Anschlusses bzw. Abgriffs an mehradrigen elektrischen Leitungen
DE19951455C1 (de) Kabelanschluss- oder -verbindungseinrichtung
DE69709580T2 (de) Elektrischer Schneidklemmenverbinderanordnung mit Kabelklemmvorrichtung
EP0595234A1 (de) Kabelstecker für vieladrige Kabel
DE69013582T2 (de) Keilförmiger Sockel, befestigt an SPG-Substrat.
DE2048889A1 (de)
DE3437829C1 (de) Elektrischer Verbinder,insbesondere fuer Fernmeldeverteiler
DE69505593T2 (de) Schneidklemmverbinder
DE3636257C2 (de) Universeller Adapter sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
EP1133813B1 (de) Vorrichtung zum kontaktieren einer elektrischen leitung, insbesondere einer flachbandleitung
DE19603960B4 (de) Mehrpoliger Abzweig-Steckverbinder
DE3135173C2 (de) Als elektrischer Stecker oder als Steckdose oder als Kupplungsdose ausgebildetes Installationsteil
EP0759648A2 (de) Elektrischer Verbinder
DE69326458T2 (de) Verbindervorrichtung für elektrische Bauteile
DE9420097U1 (de) Schraublosklemme
DE19539184C3 (de) Kontaktelement zur Erzeugung eines elektrischen Kontaktes zwischen Hauptleiter und Abzweigleiter sowie Anschlußklemme mit diesem Kontaktelement
DE2303951A1 (de) Anschlusskasten
DE3850198T2 (de) Trennbare Verbindungsvorrichtung zwischen einem leitenden Stift und mindestens einem Verbindungsdraht.
EP1518298B1 (de) Abzweig-vorrichtung für eine elektrische leitung
DE69410027T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum mechanischen und elektrischen Verbinden von metallischen Kontaktteilen in einem Gehäuse
DE10022547C2 (de) Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung
DE10065136C2 (de) Anschlußvorrichtung und Verfahren zum Anschließen eines mehradrigen Kabels an einen Steckverbinder
DE19525801C2 (de) Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen
EP0285079A2 (de) Klemmvorrichtung zur Herstellung eines Abzweiges an Leitern eines Spannungskabels und Herstellung eines solchen Abzweiges
DE2942613A1 (de) Elektromagnetisches schaltgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee