DE69324334T2 - Elektrische Verbinderanordnung mit Anschlussausrichtungssystem - Google Patents

Elektrische Verbinderanordnung mit Anschlussausrichtungssystem

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Schneidklemmenverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektrische Verbinder finden weitverbreiteten Einsatz beim Herstellen verschiedener elektrischer Verbindungen zwischen verschiedenen Stromkreisen oder elektrischen Komponenten. Die meisten Verbinder umfassen ein Gehäuse aus isolierendem Material, z. B. aus Kunststoff oder dgl., wobei das Gehäuse eine Vielzahl von Anschlüssen aufnimmt. Die Anschlüsse sind in bestimmten Mustern angeordnet und Leiter von verschiedenen Stromkreisen sind mit den jeweiligen verschiedenen Anschlüssen verbunden. Das Muster der Anschlüsse in dem Gehäuse korrespondiert z. B. mit einer Vielzahl von zusammenzufügenden Anschlüssen eines zweiten oder komplementären Verbinders oder elektrischen Komponenten. Bei einigen Verbindern sind die Leiter getrennt an einzelne Anschlüsse angeschlossen, und bei anderen Verbindern sind die Leiter über Mehrfachanschlußverfahren angeschlossen.
  • Ein elektrischer Verbindertyp ist ein Schneidklemmverbinder zum Anschließen einer Vielzahl von isolierten Leitungen eines Mehrfachleiterkabels. Ein derartiger Verbinder umfaßt eine Vielzahl von Anschlüssen mit Isolationsverdrängungsabschnitten an einem Ende zum Durchdringen der Isolation des Leiters, um eine elektrische Verbindung oder Leitung mit den jeweiligen Adern der Leiter aufzubauen.
  • Ein elektrischer Schneidklemmenverbindertyp involviert das Anschließen eines Bandkabels mit hoher Dichte, welches im Wesentlichen flach ist, wobei eine Vielzahl von Leitern in einer Ebene durch Isolationsmaterial umgeben sind und mittels isolierender Verbindungsteile des Flachbandkabels verbunden sind. Die Isolationsverdrängungsabschnitte der Anschlüsse schneiden durch die Isolationsmasse des Flachbandkabels, um eine Leitfähigkeit mit dem ebenen Feld der Leiter aufzubauen. Derartige Flachbandkabelverbinder sind für Vielfachanschlüsse extrem dichter Flachbandkabel konstruiert worden, wobei die Verbinder der Kabel in einer Größenordnung von 0,635 mm (0,025 Zoll) beabstandet sind.
  • Ein Problem bei elektrischen Verbindern mit hoher Dichte, z. B. bei Verbindern für einen Vielfachanschluß von Flachbandkabeln, besteht darin, die Anschlüsse, insbesondere die Isolationsverdrängungsabschnitte der Anschlüsse, in richtiger Ausrichtung vor dem Anschließen zu halten. Die Anschlüsse sind meistens aus dünnem Metallblech gestanzt und geformt und können während der Herstellung, ihrer Handhabung oder des Zusammenbaus verbogen oder deformiert werden. Während des Anschlußvorganges kann selbst ein fehlausgerichteter Anschluß bewirken, daß die gesamte elektrische Verbinderanordnung beschädigt wird oder nicht funktionsfähig ist.
  • Bis heute sind verschiedene Versuche unternommen worden, um eine richtige Ausrichtung der kleinen Anschlüsse in elektrischen Verbindern, insbesondere elektrische Verbinder mit hoher Dichte, die die oben beschriebenen Flachbandkabelverbinder umfassen, sicherzustellen. Der Verbinder in der EP-A-0 212 356 verwendet Anschlüsse, bei denen in dem dazwischenliegenden Anschlußsicherungsabschnitt ein Schlitz bereitgestellt wird. Viele Versuche zum Ausrichten involvieren den Einsatz von Seitenwänden, Anschlagsschultern, schrägen Oberflächen und dgl., die integral mit dem Verbindergehäuse verbunden sind, gewöhnlich um die Anschlußaufnahmedurchgänge in dem Gehäuse herum, um die Anschlüsse in die richtig ausgerichteten Positionen vorzuspannen, wenn die Anschlüsse zusammengesetzt oder in die Gehäusedurchgänge eingesetzt werden. Ein derartiger Verbinder wird in der EP-A-0 097 018 offenbart, von welcher der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht. Die Ausrichtung wird durch halbrunde Randoberflächen hergestellt, welche sich an die Gehäusewandungen anlegen, die die einzelnen Anschlüsse voneinander trennen. Diese Lösungsansätze haben sich in einer Vielzahl von Anwendungen bewährt, aber bei Verbindern mit extrem hoher Dichte, z. B. bei Anschlußverbindern mit einem Spiel oder Mittellinienabstand von 0,635 mm (0,025 Zoll), sind neue Ausrichtungskonzepte notwendig geworden. Der Einsatz derartiger Ausrichtungseinrichtungen, wie Kammernseitenwände, Anschlagsschultern, angeschrägte Oberflächen und dgl. beim Stand der Technik ist entweder ungeeignet oder macht die Herstellung des Verbinders extrem kompliziert, wenn derartige dicht beabstandete Leiter und ihre jeweiligen Anschlüsse verwendet werden. Derartige Einrichtungen werden gewöhnlich im Gehäuse außerhalb der Umrisse oder Randabmessungen der Anschlüsse bereitgestellt. Wenn die Anschlüsse sehr dicht aneinander angeordnet sind, um die Leiter mit sehr hoher Dichte aufzunehmen, dann sind die Räume für die Wandungen zwischen den Anschlußdurchgängen einfach nicht ausreichend groß, um ein derartiges Ausrichtungsmittel bereitzustellen.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Probleme durch Bereitstellen eines sehr einfachen aber wirksamen Systems zum Ausrichten der Anschlüsse in einem elektrischen Verbinder mit hoher Dichte zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es deshalb ein neues und verbessertes Anschlußausrichtungssystem zum Ausrichten der Anschlüsse in einem elektrischen Verbindergehäuse bereitzustellen.
  • Die Erfindung wird in Anspruch 1 definiert
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, obwohl nicht auf einen bestimmten Anwendungstyp beschränkt, ist das Ausrichtungssystem der Erfindung in einen elektrischen Schneidklemmverbinder zum Anschließen einer Vielzahl von isolierten Leitern eines Mehrleiterkabels eingearbeitet. Wie hierin offenbart, ist das Kabel ein Flachbandkabel mit hoher Dichte. Der Verbinder umfaßt ein dielektrisches Gehäuse mit einer Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern für das Einsetzen einer Vielzahl von Anschlüssen in eine gegebene Einsetzrichtung. Jeder Anschluß umfaßt einen Isolationsverdrängungsabschnitt an einem Ende zum Durchdringen der Isolation um einen der Leiter herum, einen Kontaktabschnitt an einem gegenüberliegenden Ende zum Zusammenfügen mit einem Steckanschluß und zwischen den Enden einen mittleren Sicherungsabschnitt zum Halten des Anschlusses in einem entsprechenden Durchgang in dem Gehäuse.
  • Die Erfindung sieht im wesentlichen vor, daß jeder Anschluß ein Ausrichtungsteil oder -abschnitt mit einer gegebenen Breite umfaßt. Komplementäre ineinandergreifende Ausrichtungseinrichtungen werden zwischen dem Ausrichtungsteil und dem Gehäuse bereitgestellt und innerhalb des Umrisses der gegebenen Breite des Ausrichtungsteils angeordnet. Somit ist das Ausrichtungssystem von keiner Wandung oder anderen Struktur des Gehäuses zwischen zwei Anschlußpaaren abhängig oder wird von dieser beeinträchtigt.
  • Im speziellen umfaßt der Isolationsverdrängungsabschnitt jedes Anschlusses den Ausrichtungsteil und weist einen Schlitz in Einsatzrichtung des Anschlusses auf. Das Gehäuse umfaßt eine Rippe zum Eingreifen in jeden Schlitz. Beim Einsetzen der Anschlüsse in ihren Kammern liegt somit der Schlitz jedes Anschlusses an einer entsprechenden Rippe an, um den Isolationsverdrängungsabschnitt des Anschlusses vor dessen Anschließen an einen der isolierten Leiter genau auszurichten.
  • Des weiteren sind die Anschlüsse aus Metallblech gestanzt und geformt und die Isolationsverdrängungsabschnitte oder Ausrichtungsteile der Anschlüsse sind im wesentlichen eben hinsichtlich der Seitenränder. Die Schlitze in den Anschlüssen und die Rippen des Gehäuses sind so angeordnet, daß sie innerhalb der zwischen den Seitenrändern der Ausrichtungseinrichtung des Isolationsverdrängungsabschnittes begrenzt sind.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der Erfindung und ihre Ausführungsformen werden insbesondere in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigt. Die Erfindung mit ihren Aufgaben und Vorteilen ist am besten unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren identifizieren.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders gemäß der Erfindung, der in einer vollständig angeschlossenen Stellung, und zwar an ein Flachbandkabel, gezeigt wird;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht des elektrischen Verbinders zusammen mit einem Flachbandkabel;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht im vergrößerten Maßstab eines Endes des Verbindergehäuses in Verbindung mit mehreren Schneidklemmen;
  • Fig. 4 eine Ansicht eines vertikalen Schnittes durch einen Teil des Gehäuses und einer Kammer, die einen der Anschlüsse des Verbinders aufnimmt; und
  • Fig. 5 eine Ansicht eines vertikalen Schnittes im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in Fig. 3, aber mit darin eingesetzten Anschlüssen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird auf die Figuren im einzelnen und zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Es wird ein allgemein mit 10 bezeichneter Schneidklemmverbinder (Fig. 1) zum Anschließen an eine Vielzahl von isolierten Leitern eines allgemein mit 12 bezeichneten Flachbandkabels mit mehreren Leitern gezeigt. Das Flachbandkabel hat eine sehr hohe Dichte und umfaßt eine Vielzahl von Leitern 14 mit einem Mittellinienabstand von 0,635 mm (0,025 Zoll). Wie es beim Stand der Technik bekannt ist, umfassen derartige Flachbandkabel den Leiter umgebendes Isolationsmaterial als auch ein Netz aus Isolationsmaterial, das die Verbinder, wie gezeigt, zu einer ebenen Anordnung verbindet.
  • Wie am besten in Fig. 2 zu sehen, umfaßt der elektrische Verbinder 10 ein allgemein mit 16 bezeichnetes dielektrisches Gehäuse, das einheitlich aus Kunststoff oder dergleichen zum Aufnehmen einer Vielzahl von allgemein mit 18 bezeichneten Schneidklemmen geformt ist. Nachdem die Anschlüsse in das Gehäuse eingesetzt werden, wird ein allgemein mit 20 bezeichnetes Kabelausrichtungselement auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet. Das Kabelausrichtungselement ist einheitlich aus dielektrischem Material, z. B. aus Kunststoff oder dergleichen geformt und umfaßt zwei elastische Verriegelungsarme 22 an seinen gegenüberliegenden Enden. Die Verriegelungsarme weisen nach außen gerichtete Hakenabschnitte 22a zum Einrasten hinter angeschrägten Verriegelungsvorsprüngen 24 auf, die innerhalb von Öffnungen 26 von aufragenden Endteilen 28 des Gehäuses 16 angeordnet sind. Das Kabelausrichtungselement weist eine Vielzahl von Mulden 30 auf, in denen einzelne Leiter 14 des Flachbandkabels 12 positioniert werden, um das richtige Ausrichten und Halten des Flachbandkabels zu unterstützen. Ds Kabelausrichtungselement 20 umfaßt ferner eine Vielzahl von in Längsrichtung ausgerichteten Öffnungen oder Schlitzen 32, durch welche die Isolationsverdrängungsabschnitte (nachstehend beschrieben) der Anschlüsse 18 ragen, um durch die Isolation des Flachbandkabels 12 zu stechen und die einzelnen Leiter des Kabels anzuschließen.
  • Schließlich umfaßt der elektrische Verbinder 10 einen allgemein mit 34 bezeichneten Anschlußdeckel, der kanalförmige Endteile 36 zum Positionieren über den aufstehenden Endteilen 28 des Gehäuses 16 im zusammengesetzten Zustand des wie in Fig. 1 gezeigten Verbinders aufweist. Geeignete Verriegelungsvorsprünge werden in den kanalförmigen Endteilen 36 des Anschlußdeckels bereitgestellt, um hinter den Verriegelungsvorsprüngen 38 an den Enden des Gehäuses 16 einzurasten, um die gesamte Verbinderanordnung in ihrem angeschlossenen Zustand zu halten, wobei der Anschlußdeckel 34 das Flachbandkabel 12 sandwichartig zwischen dem Deckel und dem Kabelausrichtungselement 20 aufnimmt. Schließlich ist die Unterseite des Anschlußdeckels 34 mit einer Vielzahl von quer ausgerichteten Mulden 40 ausgestattet, welche die einzelnen Leiter 14 des Flachbandkabels in ihrem in Fig. 1 gezeigten angeschlossenen Zustand umgreifen. Die Mulden 40 des Anschlußdeckels 34 sind im zusammengesetzten oder angeschlossenen Zustand des Verbinders mit den Mulden 30 des Kabelausrichtungselementes 20 ausgerichtet.
  • Bevor mit einer Beschreibung der Anschlüsse 18 fortgefahren werden soll, wird Bezug auf Fig. 2 genommen und insbesondere auf das Feld der Öffnungen 32 in dem Kabelausrichtungselement 20. Es ist ersichtlich, daß die Öffnungen in einem Muster oder einer Gruppierung angeordnet sind, die durch zwei Reihenpaare von Öffnungen gebildet wird, wobei die Öffnungen in jeder Reihe in jedem Reihenpaar in Längsrichtung relativ zu den Öffnungen in der anderen Reihe in jedem Paar versetzt sind. Dieses versetzte Muster der Öffnungen wird bereitgestellt, um die hohe Dichte und den engen Abstand zwischen Leitern 14 des Bandkabels 12 zu erreichen. Das Lochmuster 34 stellt daher am besten das Muster der Anschlußaufnahmekammern (nachstehend beschrieben) im Gehäuse 16 und das entsprechende Muster der Anschlußanordnungen innerhalb des Gehäuses dar.
  • Es wird auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen. Jeder Anschluß 18 umfaßt einen allgemein mit 44 bezeichneten Isolationsverdrängungsabschnitt an einem Ende des Anschlusses, einen Kontaktabschnitt 46 an dem gegenüberliegenden Ende des Anschlusses zum Zusammenfügen mit einem Steckanschluß eines komplementären Verbinders (nicht gezeigt), und einen zwischen den Enden des Anschlusses angeordneten Anschlußbefestigungsabschnitt 48, um den Anschluß in einer entsprechenden Gehäusekammer zu halten, wie nachstehend beschrieben. Der Kontaktabschnitt 46 liegt in der Form einer Blattfeder des Anschlusses vor, der einen gekrümmten Kontaktbereich 46a zur Anlage an den Steckanschluß des komplementären Verbinders oder zur Anlage an einen Kontaktflecken einer gedruckten Schaltungsplatine umfaßt. Der Befestigungsabschnitt 48 umfaßt eine Vielzahl von Zähnen 48a zum Halten des Verbinders an den Seitenwänden einer entsprechenden Kammer des Gehäuses, und zwar mit Preßsitz. Der Isolationsverdrängungsabschnitt 44 umfaßt ein Ausrichtungsteil 44a und ein Paar von beabstandeten Isolationsverdrängungsarmen 44b. Es ist ersichtlich, daß die Arme an ihren entfernten Enden so zugespitzt sind, daß sie durch das Netz des Isolationsmaterials, welches die benachbarten Leiter 14 des Flachbandkabels 12 verbindet, getrieben werden können, wobei die Leiter zwischen den Armen der Anschlüsse angeschlossen werden, wenn die Arme durch die Isolation stechen und eine leitfähige Verbindung mit den Leitern des Flachbandkabels aufbauen. Außerdem ist, wie am besten in Fig. 4 zu sehen, der Isolationsverdrängungsschlitz 44c, der durch die Arme 44b definiert wird, in der Ebene des Isolationsverdrängungsabschnitts 44 zur Seite der Längsachse des Anschlusses um einen Betrag versetzt, welcher der Hälfte des Zwischenraumes bei Flachbandkabel entspricht (z. B. 0,3175 mm = 0,0125 Zoll).
  • An dieser Stelle sei erwähnt, daß das Ausrichteteil 44a des Isolationsverdrängungsabschnittes 44 jedes Anschlusses 18 zwei Seitenränder 50 umfaßt, die im wesentlichen die Ränder des Ausrichteteils bildet. Im Ausrichteteil 44a ist zwischen dessen Seitenrändern 50 eine Ausrichtenut 52 ausgebildet und weist in die Einsetzrichtung des Anschlusses, wie durch Pfeil "A" (Fig. 3) gezeigt. Jeder Anschluß umfaßt schließlich einen Übergangsabschnitt 54 zwischen jedem Isolationsverdrängungsabschnitt 44 und seinem Befestigungsabschnitt 48 zum Versetzen des Isolationsverdrängungsabschnittes vom Befestigungsasbschnitt in eine Richtung quer zur Einsetzrichtung, die durch den Pfeil "A" dargestellt ist. Im Speziellen ist hier der Anschluß 18 aus Metallblech gestanzt und geformt. Somit ist in Fig. 3 ersichtlich, wie der Übergangsabschnitt 54 verformt oder gebogen ist, um den Isolationsverdrängungsabschnitt 44 seitlich zum Befestigungsabschnitt 48 zu versetzen.
  • Wenden wir uns nun Fig. 2 zu. Der in dieser Darstellung am weitesten links gezeigte Anschluß 18' ist Teil einer der "inneren" Anschlußreihen und entspricht der Konfiguration des Anschlusses, der aus dem Gehäuse 16 in Fig. 3 entfernt ist. Es sei jedoch bemerkt, daß der Übergangsabschnitt 54 des Anschlusses 18", der in Fig. 2 rechts vom Anschluß 18' angeordnet ist, länger ist als der Übergangsabschnitt des linken Anschlusses. Der Anschluß 18" ist Teil einer "äußeren" Anschlußreihe. Der längere Übergangsabschnitt ergibt ein Versetzen des Isolationsverdrängungsabschnittes 44 des Anschlusses 18" mit einem größeren Abstand vom Befestigungsabschnitt 48, als der Isolationsverdrängungsabschnitt des Anschlusses 18', um die Isolationsverdrängungsabschnitte des gesamten Anschlußfeldes innerhalb des Gehäuses 16 in Reihenpaaren anzuordnen, wie am besten durch das Muster der Öffnungen 32 in dem vorstehend beschriebene Kabelausrichtungselement 20 dargestellt. Die Kontaktabschnitte 46 der Anschlüsse eines jeden Reihenpaares sind jedoch im wesentlichen parallel zur Längsachse des Verbinders angeordnet. Folglich hat der Verbinder 10 zwei parallele Reihen mit Kontaktabschnitten 46 und vier parallele Reihen von Isolationsverdrängungsabschnitten 44. Die Kontaktabschnitte 46 des jeweiligen Anschlusses von einer der äußeren Reihen ist relativ zum Verbinder mit dem Kontaktabschnitt eines Anschlusses der anderen äußeren Reihe angeordnet. Auf die gleiche Weise ist der Kontaktabschnitt 46 des jeweiligen Anschlusses von einer der inneren Reihen seitlich relativ zum Verbinder mit dem Kontaktabschnitt an einem Anschluß der anderen inneren Reihe ausgerichtet. Jeder dieser ausgerichteten Anschlüsse ist identisch aber um 180º gedreht, so daß die Isolationsverdrängungsschlitze 44c der Anschlußklemmen in entgegengesetzte Richtungen versetzt sind. Daraus ergibt sich, daß die Isolationsverdrängungsschlitze 44c der ausgerichteten Anschlüsse um einen vollständigen Zwischenraum (d. h. 0,635 mm = 0,025 Zoll) beabstandet sind. Die Isolationsverdrängungsschlitze 44c der benachbarten Anschlüsse der inneren und äußeren Reihe sind in die gleiche Richtung versetzt. Da die Anschlüsse um den zweifachen Zwischenraum des Kabels beabstandet sind (d. h. 1,270 mm = 0,050 Zoll), sind auch die Isolationsverdrängungsschlitze dieser benachbarten Anschlüsse um 1,270 mm = 0,050 Zoll beabstandet.
  • Im Folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Die Anschlüsse 18 werden in Richtung des Pfeiles "A" in die jeweiligen Anschlußaufnahmedurchgänge im Gehäuse 16 eingesetzt, wobei jeder Kammer einen Durchgangsabschnitt 55 umfaßt, der mit einem kleineren Durchgangsabschnitt 56 in Verbindung steht. Der Befestigungsabschnitt 48 des Anschlusses 18 (in Fig. 4 gezeigt) sitzt mit Preßsitz im Durchgangsabschnitt 55, um den Anschluß im Gehäuse sicher zu halten, während sich der Kontaktabschnitt 46 des Anschlusses durch den Durchgangsabschnitt 56 erstreckt, so daß das entfernte Ende des Kontaktabschnittes zur Anlage an einem Steckanschluß eines komplementären Verbinders oder einem Kontaktflecken einer gedruckten Schaltungsplatine freigelegt ist. Es sei sowohl zu Fig. 4 als auch zu Fig. 3 bemerkt, daß der Isolationsverdrängungsabschnitt 44 eines jeden Anschlusses, insbesondere sein Ausrichteabschnitt 44a, nicht an dessen Seite durch Teile des Gehäuses begrenzt ist. Wegen der hohen Dichte der Anschlüsse innerhalb des Gehäuses 16 des Verbinders 10, um die dicht beabstandeten Leiter 14 des Flachbandkabels 12 mit hoher Dichte anzuschließen, ist es sehr schwierig, unzählige Zwischenwände im Gehäuse zu formen, um die Isolationsverdrängungsabschnitte der Anschlüse zu befestigen, zu begrenzen und dadurch auszurichten. Deshalb sieht die Erfindung ein einziges System vor, um die Isolationsverdrängungsabschnitte innerhalb der Ränder der Anschlüsse selbst in einer Richtung parallel zur Längsachse des Verbinders auszurichten.
  • Insbesondere sieht die Erfindung im wesentlichen die Bereitstellung einer komplementären ineinandergreifenden Ausrichteeinrichtung zwischen dem Ausrichtungsteil des Anschlusses und des Gehäuses vor, die innerhalb der Grenzen der Breite des Ausrichteteils, wie durch die Seiten 50 definiert, angeordnet ist. Diese komplementäre ineinandergreifende Ausrichtungseinrichtung wird durch Nuten 52 an der Unterseite des Ausrichteteils 44a der Anschlüsse bereitgestellt, wobei die Nuten in die Einsetzrichtung ("A") des Anschlusses weisen und mit den Rippen 60 des Gehäuses zusammenpassen. Sowohl in Fig. 4, als auch mit den in Fig. 3 gezeigten mittleren Anschlüssen ist ersichtlich, wie die Rippen 60 in den Nuten 52 sitzen und dadurch jede seitliche Bewegung der Isolationsverdrängungsabschnitte 44 der Anschlüsse verhindern. Dieses Ineinandergreifen zwischen den Rippen 60 des Gehäuses und den Nuten 52 in den Anschlüssen stellt eine richtige Ausrichtung der Anschlüsse und insbesondere der Isolationsverdrängungsarme 44b der Anschlüsse zum Anschließen der Leiter 14 des Flachbandkabels 12 sicher. Mit anderen Worten, die Rippen und Nuten stellen einen genauen Zwischenraum für die Anschlüsse bereit, der zu dem Mittellinienabstand der Leiter des Kabels entspricht. Dies ist besonders wichtig, wenn unter Einsatz eines gestanzten und geformten Anschlusses mit einem Übergangsabschnitt 54 der Isolationsverdrängungsabschnitt 44 von der Ebene des Befestigungsabschnitts 48 entfernt wird. Das heißt, daß während der Herstellung des Anschlusses oder während seiner nachfolgenden Bearbeitung der Isolationsverdrängungsabschnitt von seiner gewünschten Position entfernt werden kann. Die Rippen und Nuten der vorliegenden Erfindung vermindern die Wahrscheinlichkeit, daß Anschlußschwierigkeiten aufgrund dieser Entfernung auftreten.
  • Bei einem Zusammenbauen wird jeder Anschluß 18 in das Gehäuse 16 in Richtung des Pfeiles "A" eingesetzt, wie in Fig. 4 dargestellt. Wenn sich der Befestigungsabschnitt 48 des jeweiligen Anschlusses im Preßsitz mit dem Durchgangsabschnitt 55 des Gehäuses befindet, sitzt die Nut 52 des Anschlusses eng anliegend über ihre entsprechenden Rippe 60 des Gehäuses, um den Isolationsverdrängungsabschnitt des Anschlusses in einer Richtung senkrecht zu den Achsen der Leiter des Kabels genau anzuordnen und den Anschluß zum Anschließen an einen entsprechenden Leiter 14 des Bandkabels 12 in einer richtigen Ausrichtung zu halten. Mit den relativ zu den Befestigungsabschnitten 48 durch den Übergangsabschnitt 54 seitlich versetzten Isolationsverdrängungsabschnitten 44 sind die Durchgangsabschnitt 55 auf die gleiche Weise relativ zu den Rippen 60 versetzt, wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist. Jedoch sollt es verständlich sein, daß diese genaue Konfiguration nicht als einschränkend angesehen wird. Wenn z. B. ein Anschluß 18 ganz koplanar ausgebildet ist, d. h. ohne einen (gekrümten) Übergangsabschnitt 54, würden die Rippe 60 und die Nut 52 (wie in Fig. 4 gezeigt) ein wenig nach rechts in dieser Darstellung verschoben werden, so daß, wenn der Befestigungsabschnitt 48 in seiner Kammer eingesetzt wird, der Befestigungsabschnitt an der Ausrichterippe vorbeikommt.
  • Schließlich zeigt Fig. 5 einen Querschnitt durch das Gehäuse 16, um die beiden Reihenpaare der Anschlüsse 18 darzustellen, die den Öffnungen 32 in dem Kabelausrichtungselement 20 entsprechen, wie vorstehend in Bezug auf Fig. 2 beschrieben. Die unterschiedlichen Längen der Übergangsabschnitte 54 sind aus der Darstellung in Fig. 5 eindeutig ersichtlich. Diese Ansicht zeigt ferner, wie die gekrümmten Kontaktbereiche 46a der Kontaktabschnitte 46 entlang der Gehäuselänge 16 beabstandet sind, um dazwischen einen Steckverbinder (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeiles "B" aufzunehmen.
  • Es ist verständlich, daß die Erfindung in anderen speziellen Formen ausgeführt werden kann, ohne von den in den Ansprüchen definierten Merkmalen abzuweichen. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind deshalb in jeder Hinsicht als illustrativ und nicht einschränkend zu sehen, und die Erfindung ist nicht auf die hierin gegebenen Details begrenzt.

Claims (7)

1. Elektrischer Verbinder (10) vom Schneidklemmentyp zum Anschließen eines Kabels (12) mit einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten Leitern (14), deren Isolation jeweils einen Leiter umgibt, mit folgenden Merkmalen:
ein isolierendes Gehäuse (16) mit einer Anschlußseite, an welcher der Verbinder an das Kabel angeschlossen ist, mit einer Kupplungsseite und mit einer Mehrzahl von Anschluß aufnehmenden Hohlräumen, um darin eine Mehrzahl von Anschlüssen (18) in einer gegebenen Einschubrichtung (A) einzufügen, wobei jeder Hohlraum einen Klemmenbefestigungsbereich aufweist, in welchem ein Anschluß in dem Hohlraum gehalten wird,
ein Anschluß (18) vom Schneidklemmentyp, der in einem jeweiligen Hohlraum enthalten ist, wobei jeder Anschluß einen generell ebenen Isolationsverdrängungsabschnitt (44) an einem Ende mit einem Ausrichteteil (44a) zur Ausrichtung der Klemme (18) zum Gehäuse (16) und mit einem Isolationsverdrängungsschlitz (44c) aufweist, der sich von einer ersten Kante des Schneidklemmenabschnitts (44) öffnet, um die jeweilige den Leiter umgebende Isolation zu durchschneiden, wobei jeder Anschluß weiterhin einen Kontaktabschnitt (46) am entgegengesetzten Ende des Anschlusses zur Zusammenarbeit mit einem gepaarten Anschluß und einen mittleren, den Anschluß befestigenden Abschnitt (48) zwischen den Enden des Anschlusses aufweist, um den Anschluß in einem jeweiligen Hohlraum innerhalb des Gehäuses zu sichern,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausrichteabschnitt (44a) eine Klemmenausrichtenut (52) aufweist,
daß das Gehäuse eine Mehrzahl von Rippenausbildungen (60) benachbart der Anschlußseite aufweist, die jeweils mit einem der Klemmenausrichtenuten (52) in den Isolationsverdrängungsabschnitt (44) eingreifen und daß bei Einfügung der Anschlüsse (18) in die Hohlräume die Klemmenausrichtenut (52) des jeweiligen Anschlusses (18) um eine entsprechende Rippenausbildung (60) greift, vor dem Anschließen an einen der Leiter (14) den Isolationsverdrängungsabschnitt (44) der Klemme (18) in Richtung generell senkrecht zu den Achsen der isolierten Leiter (14) des Kabels (12) genau auszurichten.
2. Elektrischer Verbinder vom Schneidklemmentyp nach Anspruch 1,
der einen Übergangsabschnitt (54) zwischen dem Anschlußbefestigungsabschnitt (48) und dem Isolationsverdrängungsabschnitt (44) aufweist, um den Klemmenbefestigungsabschnitt (48) aus der Ebene des Isolationsverdrängungsabschnittes (44) in einer ersten Richtung generell parallel zu den Achsen der Leiter (14) des Kabels (12) verschoben anzuordnen.
3. Elektrischer Verbinder vom Schneidklemmentyp nach Anspruch 2,
worin die Klemmenausrichtenut (52) jedes Anschlusses (18) an einer Seite der Schnittstelle zwischen dem Isolationsverdrängungsabschnitt (44) und dem Übergangsabschnitt (54) angeordnet ist.
4. Elektrischer Verbinder vom Isolationsverdrängungstyp nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
worin jeder Anschluß (18) aus gestanzten und geformten Metallblechen hergestellt ist, wobei eine jeweilige Rippe (60) sich in die Klemmenausrichtenut (52) generell senkrecht zur Ebene des Isolationsverdrängungsabschnittes (44) hinein erstreckt.
5. Elektrische Verbinder vom Schneidklemmentyp nach Anspruch 2,
worin die Klemmenausrichtenut (52) jedes Anschlusses (18) an einer Seite des Übergangsabschnittes (54) in Richtung generell senkrecht zu den Achsen der isolierten Leiter (14) des Kabels (12) angeordnet ist.
6. Elektrische Verbinder vom Schneidklemmentyp nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
worin die jeweiligen Anschlüsse (18) aus gestanztem und geformtem Metallblech hergestellt sind und worin der Isolationsverdrängungsabschnitt (44) den Ausrichteteil (44a) umfaßt, der einen generell ebenen Abschnitt mit Seitenkanten (50) bildet und wobei die Ausrichtenut (52) zwischen den Seitenkanten (50) des Ausrichteteils (44a) gelegen ist.
7. Elektrische Verbinder vom Schneidklemmentyp nach Anspruch 6,
worin die Ausrichtenut (52) in dem Ausrichteteil (44a) sich in Einsetzrichtung (A) öffnet.
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