DE69322929T2 - IC Kartenleser - Google Patents

IC Kartenleser

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein IC-Karteneingabe-Erfassungsgerät, das durch einfache Mittel feststellen kann, ob eine eine CPU-Schaltung darin enthaltende IC-Karte in ein Endgerät eingegeben ist oder nicht.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • In letzter Zeit kamen Taschentelefone auf den Markt, welche IC-Karten verwenden, die darin eine CPU-(Zentraleinheit-)Schaltung enthalten. In diesem System werden Algorithmen, Datenspeicher und Telefonnummern von Telefonteilnehmern oder dergleichen in der IC-Karte gespeichert. Sofern der Telefonteilnehmer die gleiche IC-Karte mit irgendeinem Taschentelefon verwendet, hat der IC-Kartenbenutzer für eine derartige Telefongebühr für jedes Rufen zu bezahlen. In dem die IC-Karte verwendenden tragbaren Telefon muß die IC-Karte zuverlässig in das tragbare Telefon eingegeben werden.
  • Ein Beispiel einer herkömmlichen IC-Karte, die darin die oben erwähnte CPU- Schaltung enthält, wird anhand der Fig. 1 beschrieben. Wie in Fig. 1 der begleitenden Zeichnungen gezeigt ist, gibt es eine IC-Karte, die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Die IC-Karte 1 enthält darin eine CPU, die aus einem nicht gezeigten ROM (Festwertspeicher, der als ein Programmspeicher dient) und einem nicht gezeigten RAM (Random- bzw. Schreib/Lese-Speicher, der als ein Datenverarbeitungsspeicher dient) und einem nicht gezeigten EEPROM (elektrisch löschbaren und programmierbaren ROM, der als ein Datenspeicher dient), besteht. Die IC-Karte 1 umfaßt auf ihrer Oberfläche eine Eingang/Ausgang-Anschlußeinheit 2, die aus einer Vielzahl von Anschlußgruppen gebildet ist, um Signale zu und von einer Schnittstelleneinheit von Endgeräten zu übertragen bzw. zu empfangen, was weiter unten näher erläutert werden wird.
  • Die oben erwähne Eingabe/Ausgabe-Anschlußeinheit 2 wird auf die IC-Karte 1 an einer vorbestimmten Position gebracht, die durch den ISO-(Internationale Organi sation für Standardisierung)Standard definiert ist. Die Eingabe/Ausgabe- Anschlußeinheit 2 wird aus zwei Spalten gebildet, die jeweils vier Anschlüsse enthalten. Jeweilige Anschlüsse sind durch Bezugszeichen 2a bis 2h bezeichnet und werden unten in Einzelheiten beschrieben. Der Anschluß 2h ist ein VCC-Anschluß (d. h., ein Anschluß, zu dem eine Betriebsspannung der in der IC-Karte enthaltenen CPU gespeist wird), der Anschluß 2b ist ein RST-Anschluß (d. h., ein Anschluß, zu dem ein Rücksetzsignal der in der IC-Karte enthaltenen CPU gespeist ist), der Anschluß 2c ist ein CLK- bzw. Taktanschluß (d. h., ein Anschluß zu dem ein Betriebstakt der in der IC-Karte enthaltenen CPU gespeist ist), der Anschluß 2e ist ein GND-(Masse-)Anschluß, der Anschluß 2f ist ein VPP-Anschluß (d. h., ein Anschluß, zu dem eine Schreibspannung des Speicher-IC gespeist ist), der Anschluß 2g ist ein I/O-Anschluß (d. h., ein Zweirichtungs-Datenübertragungsanschluß) und der Anschluß 2h ist ein RFU-(d. h. ein Hilfs-)Anschluß. Die IC-Karte 1 umfaßt einen Magnetstreifen 3, der auf ihrer Vorderfläche gebildet ist, und die IC- Karte 1 wird in das Endgerät längs der durch einen Pfeil A gezeigten Richtung eingeführt.
  • Ein herkömmliches Verfahren zum Erfassen, ob die IC-Karte in das Endgerät eingegeben ist oder nicht, wird im folgenden anhand der Fig. 2 beschrieben.
  • Wenn, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die IC-Karte 1 in das Endgerät 4 über dessen Einführschlitz 4a eingeführt wird, drückt die IC-Karte 1 einen Mikroschalter 5 zu dessen in dem Endgerät 4 vorgesehenen Kontaktglied 5a, um den Mikroschalter 5 einzuschalten, wodurch es ermöglicht wird, zu bestätigen, daß die IC-Karte in das Endgerät 4 bei dessen vorbestimmter Position eingegeben ist. Unter der Bedingung, daß die IC-Karte 1 in das Endgerät 4 eingegeben ist, werden die jeweiligen Anschlüsse 2a bis 2h der Eingabe/Ausgabe-Anschlußeinheit 2 auf der IC- Karte 1 elektrisch in Kontakt mit Kontakten 6a bis 6h gebracht, die auf Federgliedern ausgebildet sind, welche jeweils auf einer Schnittstelleneinheit 6 des Endgerätes 4 vorgesehen sind, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, um dadurch eine Übertragung und einen Empfang von Signalen zwischen der CPU-Schaltung der IC- Karte 1 und dem Endgerät 4 zu bewirken.
  • Wenn das Eingeben der IC-Karte in das Endgerät 4 durch die oben erwähnte Anordnung erfaßt wird, wird der Mikroschalter 5 als eine Erfassungsvorrichtung verwendet, so daß Anordnungsteile, die dicker als die IC-Karte 1 sind, zusätzlich zu der Schnittstelleneinheit 6 benötigt werden, die erforderlich ist, um die IC- Karte 1 zu betätigen. Wenn das Gerät selbst, das die IC-Karte 1 als einen Teil ihrer Systemanwendung verwendet, in den Abmessungen groß ist, dann ist es natürlich, daß ein Verhältnis zwischen der IC-Karte 1 und der Schnittstelleneinheit 6 des Endgerätes den gesamten Bereich des Gerätes einnimmt, was reduziert werden sollte. In tragbaren Ausrüstungen, wie beispielsweise einem Taschentelefon oder dergleichen, müssen Produkte, die bis auf die Taschenabmessung miniaturisiert sind, berücksichtigt werden. Wenn jedoch ein Kommunikationssystem selbst digitalisiert wird, dann nimmt ein Verhältnis, daß die Schaltungen, die zum Durchführen der Kommunikation erforderlich sind, den gesamten Raum der tragbaren Ausrüstung einnehmen, unvermeidlich zu. Als eine Konsequenz ist der Mechanismusteil, wie beispielsweise die IC-Karte und die Schnittstelleneinheit, insbesondere in der Dickenrichtung begrenzt, so daß das tragbare Gerät nicht wesentlich gemäß dem oben erwähnten herkömmlichen System miniaturisiert werden kann.
  • An der Stelle des oben erwähnten Mikroschalters wird eine Photounterbrechervorrichtung, die aus einer Kombination einer Photodiode und einer Leuchtdiode gebildet ist, als andere Detektoreinrichtung verwendet. Bei dieser Photounterbrechervorrichtung wird die Leuchtdiode durch einen Strom angeregt, um Licht zu erfassen, und die Photodiode erfaßt derartiges emittiertes Licht. Das heißt, während die Photodiode erregt ist, ist ihr Vorwärtswiderstand niedrig. Falls die Photodiode im Erfassen von Licht gestört wird, wird ihr Vorwärtswiderstand verändert und nimmt einen hohen Wert an. Daher wird es möglich, den Eingabezustand der IC-Karte zu erfassen, indem wirksam die oben erwähnten Merkmale des Photounterbrechers verwendet werden.
  • Andererseits wurde ein Erfassungsverfahren vorgeschlagen, das nicht den oben erwähnten Mikroschalter und den Photounterbrecher benötigt, d. h., ein Erfassungsverfahren, das auf Software beruht. Ein Kommunikationsprotokoll zwischen der IC-Karte und dem Endgerät (Host-Gerät), das die IC-Karte verwendet, ist durch 7816-3 in der ISO-Norm standardisiert. Gemäß diesem Erfassungsverfahren bestimmt das Hilfsgerät regelmäßig durch Verwenden eines Kommunikationsprotokolls, ob die IC-Karte zuverlässig in den Schnittstellenteil des Hilfsgerätes eingegeben ist oder nicht und ob eine Antwort normal ist oder nicht. Dieses Verfahren erfordert keine getrennten Teile, sondern benötigt elektrische Betriebsenergie, um regelmäßig zu prüfen, ob die IC-Karte zuverlässig in den Schnittstellenteil eingegeben ist oder nicht und ob die Anwort normal ist oder nicht.
  • Da jedoch das tragbare Taschentelefon klein in der Abmessung und begrenzt in der Kapazität einer darin anbringbaren Batterie ist, ergreift ein solches Taschentelefon jede Möglichkeit, um eine Kommunikationszeit mit kleiner elektrischer Energie auszudehnen. Eine Operation zum Prüfen, ob die IC-Karte in den Schnittstellenteil des Hilfsgerätes eingegeben ist oder nicht, muß häufig während der Kommunikation ausgeführt werden, um einen illegalen Gebrauch des Taschentelefons und des Telefon-Leitungsnetzwerkes zu verhindern. Elektrische Energie, die durch ein solches Überprüfen verbraucht ist, begünstigt die Reduktion der Kommunikationszeit.
  • Aus dem oben erläuterten Grund kann die herkömmliche IC-Karteneingabe- Erfassungseinrichtung nicht wesentlich auf das klein bemessene tragbare Telefon angewandt werden.
  • Das zum Stand der Technik zählende Dokument US-A-5 051 566 offenbart ein IC- Karten-Eingabe- und Erfassungsgerät zum Lesen einer IC-Karte, die eine Vielzahl von Eingabe/Ausgabe- bzw. I/O-Anschlüssen hat, um Signale zwischen der Schaltung auf der Karte der Schnittstelleneinheit des Gerätes zu übertragen und zu empfangen. Dieses Gerät umfaßt eine Einrichtung zum Feststellen des Vorhandenseins oder der Abwesenheit der IC-Karte, in dem elektrisch die Kontakteinrichtung auf den Kontaktteilen der Karte kontaktiert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein IC-Karten-Eingaberfassungsgerät vorzusehen, das das Taschentelefon zu miniaturisieren und dünn zu machen vermag, indem ein Eingabe/Ausgabe-Anschlußteil einer darin eine CPU-Schaltung enthaltenden IC-Karte und eine einfache Erfassungsvorrichtung, die in einem Schnittstellenteil eines Endgerätes vorgesehen ist, verwendet werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung ein IC-Karten-Eingabeerfassungsgerät vor, wie dieses in Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein IC-Karten-Eingabeerfassungsgerät erfaßt das Eingeben der IC-Karte mit einer CPU-Schaltung und einer Vielzahl von Eingabe/Ausgabe-Anschlußteilen zum Übertragen und Empfangen eines Signales zwischen der CPU-Schaltung und einem Schnittstellenteil eines Endgerätes. Dieses IC-Karten-Eingabeerfassungsgerät erfaßt das Vorhandensein oder die Abwesenheit der IC-Karte durch Verwenden einer Einrichtung, die bewirkt, daß ein auf dem Schnittstellenteil vorgesehener Erfassungssensorkontakt elektrisch in Berührung mit dem Eingabe/Ausgabe-Anschlußteil der IC-Karten-Erfassungseinrichtung gebracht wird.
  • In dem so aufgebauten IC-Karten-Eingabeerfassungsgerät der vorliegenen Erfindung wird, wenn die IC-Karte in das Endgerät eingegeben wird, der Erfassungssensorkontakt, der auf dem Schnittstellenteil des Endgerätes vorgesehen ist, elektrisch in Berührung mit dem Eingabe/Ausgabe-Anschlußteil der IC-Karte gebracht, so daß das Eingeben der IC-Karte in das Endgerät durch die CPU-Schaltung erfaßt werden kann, die in dem Endgerät untergebracht ist.
  • Die obigen und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Detailbeschreibung eines veranschaulichenden Ausführugnsbeispiels hiervon offenbar, das im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen zu lesen ist, in welchen gleiche Bezugszeichen verwendet sind, um die gleichen oder ähnliche Teile in den verschiedenen Blickrichtungen zu identifizieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, die eine herkömmliche IC-Karte zeigt;
  • Fig. 2 ist eine schematische Schnittseitendarstellung, die eine Anordnung eines herkömmlichen IC-Karten-Eingabeerfassungsgerätes zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die einen Kontaktzustand zwischen der Eingabe/Ausgabe-Anschlußeinheit der IC-Karte und der Schnittstelleneinheit des Endgerätes gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die eine IC-Karten-Eingabeerfassungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt und den Zustand veranschaulicht, daß die IC- Karten-Anschlüsse und Endgeräte-Anschlüsse in Kontakt miteinander gebracht sind;
  • Fig. 5A und 5B sind Seitenansichten, die verwendet werden, um den Zustand zu erläutern, daß ein Erfassungssensorkontakt und ein Massekontakt in Berührung mit jeweils einem IC-Karten-Anschluß gebracht sind;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das eine Schaltung zum Betreiben des Erfassungssensorkontaktes und des Massekontaktes zeigt; und
  • Fig. 7A und 7B sind Diagramme von Wellenformen, welche verwendet werden, um eine Beziehung jeweils unter dem Erfassungssensorkontakt, dem Massekontakt und einem TTL-Puffer zu erläutern.
  • DETAILBESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein IC-Karten-Eingabeerfassungsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, daß die Anschlüsse 2a bis 2h der Eingabe/Ausgabe-Anschlußeinheit 2 der IC-Karte elektrisch in Kontakt mit jeweils Kontakten 6a bis 6h der Schnittstelleneinheit 6 des (nicht gezeigten) Endgerätes 4 gebracht sind. In diesem Fall wird als Erfassungseinrichtung des IC-Karten-Eingabeerfassungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung der Masseanschluß 2e der Eingabe/Ausgabe-Anschlußeinheit 2 verwendet. Obwohl der Masseanschluß 2e elektrisch in Kontakt mit dem ursprünglichen Masseanschluß 2e gebracht ist, der in der Schnittstelleneinheit 6 des Endgerätes 4 vorgesehen ist, gibt es bezüglich des Masseanschlusses 2e, der in Berührung mit dem Masseanschluß 6e gebracht ist, wie oben beschrieben ist, einen Erfassungsensorkontakt 7 auf der Schnittstelleneinheit 6, um das Eingeben der IC-Karte 1 auf bzw. in das Endgerät 4 zu erfassen.
  • Eines der herausragendsten Merkmale der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Erfassungssensorkontakt derart angeordnet ist, daß die Kontaktposition zwischen dem Masseanschluß 2e und dem Massekontakt 6e ein wenig zu der Einführrichtungsseite der IC-Karte 1 verschoben ist, um eine Differenz L zwischen der Kontaktposition des Massekontaktes 6e und dem Masseanschluß 2e bzw. derjenigen des Erfassungsensorkontaktes 7 und dem Masseanschluß 2e zu haben. Die Ursache hierfür liegt darin, daß dann, wenn die IC-Karte 1 in das Endgerät 4 eingeführt wird, der Erfassungssensorkontakt in Berührung mit dem Masseanschluß 2e mit einer Zeitdifferenz entsprechend der Differenz L bezüglich der Richtung gebracht werden muß, in welcher die IC-Karte 1 verschoben wird, wie dies durch einen Pfeil B angedeutet ist.
  • Der Erfassungssensorkontakt 7 und der Massekontakt 6e mit den oben erwähnten Kontaktstrukturen sind mit einer Schaltungskonfiguration verbunden, die in Fig. 6 gezeigt ist. Ein Hochziehwiderstand 8 wirkt, um einen Anschlußteil 8a auf einem hohen "H"-Pegel (Vcc oder 5 V) zu halten, wenn der Erfassungssensorkontakt 7 in seinem Aus-Zustand ist. Dieser hohe "H"-Pegel wird als ein Signal, das durch einen TLL-(Tansistor-Logik-)Puffer 9 ausgegeben ist, zu einer CPU der Hilfseinheit oder dergleichen gespeist.
  • Eine Beziehung zwischen dem Betrieb des Erfassungssensorkontaktes 7, des Massekontaktes 6e und des TTL-Puffers 9 wird anhand der Fig. 5A, 5B und der Fig. 7A, 7B beschrieben.
  • Wenn die IC-Karte 1 in die Schnittstelle 6 des Endgerätes 4 eingeführt ist, wird der Massekontakt 6e der Schnittstelle 6 in dem Endgerät 4 in Berührung mit dem Masseanschluß 2e der IC-Karte 4 gebracht und dadurch eingeschaltet. Dann wird der Erfassungssensorkontakt 7 in Berührung mit dem Masseanschluß 2e gebracht und dadurch mit einer gewissen Zeitdifferenz bezüglich des Massekontaktes 6e eingeschaltet, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn dagegen die IC-Karte von dem Endgerät 4 ausgeworfen wird, wird der Erfassungssensorkontakt 7 anfänglich ausgeschaltet, und dann wird der Massekontakt 6e mit einer gewissen Zeitdifferenz ausgeschaltet, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist.
  • Zu dieser Zeit wird der Ausgangssignalpegel des TTL-Puffers 9 jeweils verändert, wie dies in den Fig. 7A und 7B gezeigt ist. Wenn die IC-Karte 1 in das Endgerät 4 eingeführt wird, ist es wichtig, daß der Massekontakt 6e zuerst in Berührung mit dem Massekontakt 2e gebracht wird, was einen auf die IC-Karte 1 ausgeübten elektrischen Schlag verhindern kann, wenn die IC-Karte elektrisch in Berührung mit dem Hilfsgerät gebracht wird, d. h. Leitung zum Erregen der IC-Karte, nachdem der Kontakt in Berührung mit dem Anschluß gebracht wurde, usw. Da das IC-Karten-Eingabeerfassungerät der vorliegenden Erfindung den Masseanschluß 2e der Eingabe/Ausgabe-Anschlußeinheit 2 der IC-Karte 1 verwendet und es durch den Erfassungsensorkontakt, der auf der Schnittstelleneinheit 6 des Endgerätes 4 vorgesehen ist, bestimmt wird, ob die IC-Karte 1 in das Endgerät 4 eingegeben ist oder nicht, kann die Anzahl der Anordnungsteile des IC-Karten-Eingabeerfassungsgerätes reduziert werden, um das IC-Karten-Eingabeerfassungsgerät wenig aufwendig zu machen. Auch kann der IC-Kartenleser der vorliegenden Erfindung miniaturisiert werden, und elektrische Energie dieses IC-Karten-Eingabeerfassungsgerätes kann eingespart werden.
  • Wenn weiterhin die IC-Karte 1 von dem Endgerät 4 ausgeworfen wird, wird der Erfassungssensorkontakt 7 vor dem Entregen des Massekontaktes 6e ausgeschaltet, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist, wonach der Kontaktzustand des Erfassungssensorkontaktes 7 der IC-Karte 1 unterbrochen wird. Im allgemeinen schreibt das Endgerät notwendige Information in die IC-Karte, wenn die Telefonkommunikation endet, bevor die IC-Karte von dem Endgerät ausgeworfen ist, und dann endet die elektrische Verbindung. Danach wirft der Benutzer die IC-Karte 1 von dem Endgerät 4 aus.
  • Es wird oft beobachtet, daß illegale Benutzer der IC-Karte die IC-Karte aus dem Endgerät auswerfen, bevor die Telefonkonversation nicht in gewöhnlicher Weise endet, so daß Information bezüglich Telefonkonversation nicht in die IC-Karte geschrieben wird, wenn dort nicht eine derartige Telefonkonversation war. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die elektrische Verbindung zwischen der IC-Karte 1 und dem Endgerät 4 beibehalten, bis der Masseanschluß 6e des Endgerätes 4 von dem Masseanschluß 2e der IC-Karte 1 getrennt ist. Daher gibt es eine Zeit, in der die elektrische Verbindung zwischen der IC-Karte 1 und dem Endgerät 4 unterbrochen ist, nachdem durch den Erfassungssensorkontakt 7 des Endgerätes 4 festgestellt wurde, daß die IC-Karte 1 von dem Endgerät 4 ausgeworfen wurde. Diese gesonderte Zeit kann eine Zeit zum Verarbeiten der illegalen Operation innerhalb des Endgerätes 4 liefern. Demgemäß wird es möglich, Operatoren zu unterrichten, die Daten für die IC-Karte selbst verarbeiten oder das Kommunikationsleitungsnetz des Vorhandenseins oder Auftretens des illegalen Gebrauchs zu halten. Daher kann das IC-Karten-Eingabeerfassungsgerät der vorliegenden Erfin dung eine höhere Kommunikationssicherheit wirksam beibehalten.
  • Während der Kontakt und Nicht-Kontakt des Erfassungssensorkontaktes 7 des Endgerätes 4 mit dem Masseanschluß 2e des Eingabe/Ausgabe-Anschlußteiles 2 der IC-Karte 1 wirksam benutzt werden kann, wie dies oben beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf begrenzt, und andere Anschlüsse, wie beispielsweise die Hilfsanschlüsse, können ebenfalls wirksam verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben ist, gibt es gemäß der vorliegenden Erfindung ein IC- Karten-Eingabeerfassungsgerät, das eine CPU-Schaltung und eine Vielzahl von Eingabe/Ausgabe-Anschlußteilen zum Übertragen und Empfangen eines Signales zwischen der CPU-Schaltung und der Schnittstelleneinheit des Endgerätes umfaßt. Als die IC-Karten-Eingabeerfassungseinrichtung wird die Einrichtung verwendet, die das Eingeben oder Laden der IC-Karte erfaßt, indem der Erfassungssensorkontakt, der auf der Schnittstelleneinheit vorgesehen ist, veranlaßt wird, elektrisch in Berührung mit der Eingabe/Ausgabe-Anschlußeinheit gebracht zu werden. Daher kann die Anzahl der Anordnungsteile reduziert werden, um so die Herstellungskosten des Gerätes zu vermindern. Auch kann das IC-Karten-Eingabeerfassungsgerät insgesamt miniaturisiert werden. Insbesondere kann das IC- Karten-Eingabeerfassungsgerät in der Dicke vermindert werden, und elektrische Energie hiervon kann eingespart werden.

Claims (3)

1. IC-Karten-Eingabeerfassungsgerät zum Lesen einer IC-Karte (1), wobei die IC- Karte (1) eine darin enthaltene Verarbeitungseinheit und eine Vielzahl von Eingabe/Ausgabe-Anschlußteilen (2a bis 2h) zum Übertragen und Empfangen eines Signales zwischen der Zentraleinheit und einer Schnittstelleneinheit (6) eines Endgerätes (4) aufweist, umfassend:
eine Detektoreinrichtung zum Erfassen eines Vorhandenseins oder einer Abwesenheit einer IC-Karte (1), dadurch gekennzeichnet, daß
die Detektoreinrichtung einen Erfassungssensorkontakt (7) umfaßt, der zusammen mit einem Massekontakt (6e) auf der Schnittstelleneinheit (6) vorgesehen ist, um das Vorhandensein oder die Abwesenheit der IC-Karte (1) zu erfassen, wenn der Kontakt (7) in elektrische Berührung zusammen mit dem Massekontakt (6e) mit einem Masseanschluß (2e) des Eingabe/Ausgabe- Anschlusses (2) gebracht ist.
2. IC-Karten-Eingabeerfassungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erfassungssensorkontakt (7) in Berührung mit dem Massekontakt (6e) gebracht ist, der in Berührung mit dem Masseanschluß (2e) mit einer Zeitdifferenz kommt.
3. IC-Karten-Eingabeerfassungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erfassungssensorkontakt (7) in Berührung mit dem Masseanschluß (2e) nach dem Massekontakt (6e) gebracht ist, wenn die IC-Karte (1) in das Endgerät (4) eingeführt ist, und von dem Masseanschluß (2e) vor dem Massekontakt (6e) getrennt wird, wenn die IC-Karte (1) von dem Endgerät (4) ausgeworfen wird.
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