DE69835641T2 - Ein Datenkartensteckverbinder - Google Patents

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    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für ein Speichermodul. Im Speziellen bezieht sie sich auf ein Verbindungselement für eine Datenkarte, die zum Beispiel Teil eines Funktelefongehäuses sein kann.
  • Speichermodule, wie Datenkarten, sind zum Beispiel in Mobiltelefonen bekannt, die entnehmbar in das Telefon eingesetzt werden können. Eine Datenkarte kann eine passive Speicherkarte (das heißt im Wesentlichen ein ROM), oder eine aktive Prozessorkarte sein (das heißt, diese kann Informationen intern innerhalb der Karte verarbeiten). Daten, wie Identitätsinformationen, werden von der eingesetzten Karte gelesen und in dem nachfolgenden Betrieb des Telefons verwendet. Die Datenkarte kann zum Beispiel eine „smart card" sein, die eine ähnliche Größe hat, wie eine herkömmliche Kunststoffkreditkarte, und die einen Speicher hat, der als eine integrierte Schaltkreisvorrichtung umgesetzt ist, der allgemein als „Chip" bezeichnet wird, in dem Information gespeichert wird. Aus diesem Grund sind solche Karten oft als „Chipkarten" bekannt.
  • Die Smart Card kann ein Teilnehmeridentitätsmodul aufweisen (SIM). Zusätzlich zu der Teilnehmeridentitätsinformation, wie der Teilnehmertelefonnummer und der persönlichen Identifikationsnummer (PIN), kann die smart card zum Beispiel Anrufgebühreninformation (das heißt einen Gebührenmesser), ein Telefonnummernverzeichnis, oder falsche PIN-Einträge speichern.
  • SIM-Karten sind gegenwärtig in zwei Größen erhältlich. Die Funktionalität der SIM ist dieselbe für jede Karte, und im Wesentlichen sind nur die physikalischen Abmessungen verschieden. Eine ist eine kreditkartengroße SIM, die andere ist eine Plug-In-SIM-Karte mit Abmessungen von ungefähr 15 mm × 20 mm. Die Überlegung hinter den verschiedenen Größen ist die, dass die Kreditkartengröße als eine herkömmliche Größe für den Benutzer von einem praktischen Standpunkt wahrgenommen wird. Jedoch ist die Kreditkartengröße relativ groß, und kleinere Kartengrößen sind erfordert, da die Miniaturisierung fortschreitet, um die Gesamtgröße des Anschlusses (das heißt der Funktelefoneinheit selbst) zu verringern. Es ist beabsichtigt, dass die Plug-in-SIM semi-permanent in dem Mobiltelefon installiert ist.
  • 1a bis 1d der begleitenden Zeichnungen zeigen eine Anordnung für ein Sichern der SIM-Karte in einem Mobiltelefon und ein Koppeln der SIM-Karte mit diesem, wie in EP 0 679 002 offenbart ist. Diese Anordnung ermöglicht, dass eine Kreditkarten große SIM-Karte 8 an einem Mobiltelefon befestigt werden kann, durch Versehen des mechanischen Rahmens oder Gehäuses 1 mit einem Paar Nuten 6, in die die SIM-Karte 8 der Länge nach mit einem Ende voraus gleiten kann. An der Fläche des Mobiltelefons, die der SIM-Karte 8 gegenüberliegt, gibt es ein SIM-Verbindungselement 4 mit einer Anzahl von im allgemeinen flexiblen Verbindungselementanschlussstücken 5, die einen elektrischen Kontakt mit den Kontaktfeldern an der jeweiligen Oberfläche der SIM-Karte 8 herstellen. Die Nuten werden auch verwendet, um eine wieder aufladbare Batterieeinheit 9, die entsprechende Führungen 10 hat, an Ort und Stelle zu schieben, so dass die Batterieeinheit 9, wenn sie einmal richtig installiert ist, im Wesentlichen die SIM-Karte bedeckt. In der Batterieeinheit ist oft eine Feder enthalten, die eine Kraft gegen die Oberfläche des Mobiltelefons oder der SIM-Karte 8 ausübt, während die Batterieeinheit 9 platziert ist, um die Batterieeinheit (und die SIM-Karte) sicher befestigt zu halten. Falls die Karte mit der falschen Kante zuerst eingesetzt ist, stellt kein SIM-Kartenkontaktfeld einen Kontakt mit den Verbindungselementanschlussstücken 5 des Verbindungselements 4 her.
  • Ein Problem bei der zuvor erwähnten Anordnung ist, dass sie für eine Anwendung mit großen SIM-Karten ausgelegt ist, die die Verringerung der Größe eines Telefons behindern. Des Weiteren kann die Karte nicht leicht eingesetzt werden, da sie mit dem Paar Nuten 6 ausgerichtet werden muss, bevor sie längsseits in Position gleiten kann. Darüber hinaus, wenn die Batterieeinheit 9 des Mobiltelefons von dem Rahmen 1 des Mobiltelefons abgenommen ist, neigt die SIM-Karte dazu, über die Verbindungselementanschlussstücke 5 zu gleiten. Da es kapazitive Energie gibt, die in dem Telefon gespeichert ist, kann die SIM-Karte 8 leicht beschädigt werden, während sie über die Verbindungselementanschlussstücke 5 gleitet.
  • 2 der beiliegenden Zeichnungen zeigt eine bekannte Anordnung für ein Sichern einer Plug-in-SIM-Karte in einem Mobiltelefon. An einer Fläche des Mobiltelefons, die der SIM-Karte 24 gegenüberliegt, gibt es ein SIM-Verbindungselement 27, das Verbindungselementanschlussstücke 27 hat. Die Anordnung weist auch einen gelenkigen SIM-Kartenhalter 22 mit einem Schloss 23 für ein Aufrechterhalten des Kontakts der SIM-Karte mit den Verbindungselementanschlussstücken 26 des SIM-Verbindungselements 27 auf. Die SIM-Karte 24 wird in das Mobiltelefon wie folgt eingesetzt. Zuerst wird die SIM-Karte in dem Halter 22 zwischen dem gelenkigen Abschnitt 28 und dem Schloss 23 platziert. Dann wird der Halter zu dem SIM-Verbindungselement gedreht bzw. geschwenkt und durch Gleiten des Schlosses 23 gesperrt, bis er mit einem entsprechenden Teil an der Oberfläche des Mobiltelefons verbunden ist, die der SIM-Karte 24 gegenüberliegt. Schließlich wird das SIM-Kartenabteil durch eine Abdeckung 25 geschlossen.
  • Der Herstellprozess eines Mobiltelefons, das solch eine Anordnung aufweist, ist durch die Anzahl von Teilen des gelenkigen Mechanismus kompliziert. Des Weiteren erfordert die Anordnung ein großes Abteil in dem Telefongehäuse. Des Weiteren kann die Karte 24 nicht leicht eingesetzt werden, da sie zwischen dem gelenkigen Abschnitt 28 und dem Schloss 23 ausgerichtet werden muss, bevor sie längs in die Position eingeschoben werden kann, die benötigt wird, um sie zu versperren. Des Weiteren müssen die SIM-Karte und das Abteil so angepasst sein, dass die Karte nur in der korrekten Weise eingesetzt werden kann. Ansonsten könnte ein inkorrekter Kontakt zwischen der Karte und dem Mobiltelefon stattfinden, der die Karte beschädigen könnte.
  • EP 0247368 offenbart ein Dualkontaktgerät für eine Chipkarte und einen Kontaktsatz dafür, für eine Verwendung mit Chipkarten, an denen die Kontakte an verschiedenen Stellen gelegen sind. Ein Satz von Kontaktelementen ist angeordnet, um einen Kartentyp zu kontaktieren, und ein weiterer Satz von Kontakten ist angeordnet, um einen zweiten, anderen Kartentyp zu kontaktieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Baugruppe vorgesehen, die eine Datenkarte, welche Datenkartenkontakte aufweist, und ein Datenkartenverbindungselement hat, wobei das Datenkartenverbindungselement Verbindungselementkontakte für ein Kontaktieren der Datenkartenkontakte aufweist, um die Datenkartenkontakte mit einem Schaltkreis zu koppeln, wobei die Verbindungselementkontakte positioniert sind, um jeweilige Datenkartenkontakte zu kontaktieren, wenn die Datenkarte in dem Verbindungselement in einer ersten Orientierung gelegen ist, wobei die Baugruppe dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verbindungselementkontakte so positioniert sind, dass nur ein Datenkartenkontakt durch einen der Verbindungselementkontakte kontaktiert wird und an den Schaltkreis gekoppelt wird, wenn die Datenkarte in dem Verbindungselement in einer zweiten Orientierung gelegen ist, die 180° von der ersten Orientierung gedreht ist.
  • Solch ein Verbindungselement verhindert das Risiko einer Beschädigung der Datenkarte, falls die Datenkarte unkorrekt eingesetzt wird.
  • Die Verbindungselementkontakte können so positioniert sein, dass, wenn die Datenkarte in der zweiten Orientierung ist, nur ein Verbindungselementkontakt mit dem Datenkartenkontakt in Kontakt ist. In diesem Fall, wenn die Datenkarte in der ersten Orientierung ist, sind die Verbindungselementkontakte in Kontakt mit Datenkartenkontakten. Jedoch sind, wenn die Datenkarte in der ersten Orientierung ist, bevorzugt die Verbindungselementkontakte in Kontakt mit den Datenkartenkontakten. Dieser Verbindungselementkontakt kann bei einer zentralen Achse der Datenkarte positioniert sein, wenn die Datenkarte in dem Verbindungselement angeordnet ist. Alternativ kann er zentral bezüglich einer Hauptachse der Datenkarte angeordnet sein, wenn die Datenkarte in dem Verbindungselement gelegen ist.
  • Das Datenkartenverbindungselement kann optional des Weiteren einen Anschlusskontakt aufweisen, der nicht mit einem Schaltkreis gekoppelt ist und so positioniert ist, dass, wenn die Datenkarte in der zweiten Orientierung ist, der Anschlusskontakt in Kontakt mit einem Datenkartenkontakt ist, der anders ist als der eine Datenkartenkontakt, der mit dem Schaltkreis gekoppelt ist. Der Anschlusskontakt kann zentral bezüglich einer Hauptachse der Datenkarte positioniert sein, wenn die Datenkarte in dem Verbindungselement gelegen ist. Das Vorsehen eines Anschlusskontakts ermöglicht ein kleines Verbindungselement und eine kleine Datenkarte, die für dieselben Verbindungselementanordnungen verwendet werden können.
  • Das Datenkartenverbindungselement hat bevorzugt Einrichtungen für ein Anordnen der Datenkarte bezüglich dem Datenkartenverbindungselement. Diese Anordnungseinrichtungen können Vorsprünge in der Stützfläche des Datenkartengehäuses aufweisen.
  • Die Verbindungselementkontakte und jeder Anschlusskontakt der Datenkarte kann symmetrisch in dem Verbindungselement angeordnet sein.
  • Die Baugruppe kann Teil eines Funktelefons sein.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen dargestellt, von denen:
  • 1a–d eine Stand der Technik-Anordnung für ein Befestigen einer Kreditkartengroßen SIM-Karte in einem Mobiltelefon und ein Koppeln von dieser an das Mobiltelefon darstellen;
  • 2 eine Stand der Technik-Anordnung für ein Sichern einer Plug-in-SIM-Karte in einem Mobiltelefon und ein Koppeln von dieser an das Mobiltelefon darstellt;
  • 3 eine Draufsicht auf ein Mobiltelefons mit einem Datenkartengehäuse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Mobiltelefons von 3 ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Mobiltelefons von 3 mit der Datenkarte in der Leseposition ist;
  • 6 ein Querschnitt des Mobiltelefons von 3 mit der Datenkarte in der Leseposition ist;
  • 7 die Verbindungen zwischen der Datenkarte und dem Kartenleser zeigt, in Abhängigkeit davon, wie die Karte in das Datenkartengehäuse eingesetzt ist; und
  • 8 Datenkarten zeigt, die verschiedene Kontaktanordnungen haben, wobei jede Datenkarte in der Leseposition in sowohl einer korrekten ersten Orientierung und einer zweiten Orientierung gezeigt ist, die um 180° von der ersten gedreht ist.
  • 3 bis 6 sind schematische Ansichten eines Datenkartengehäuses in einem Mobiltelefon gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Mobiltelefongehäuse 38 ist mit einem SIM-Kartengehäuse 32 versehen. Das SIM-Kartengehäuse 32 hat einen Raum, der seitlich durch Seitenwände 42 des Gehäuses 32 und eine Querwand 43 definiert ist, und der eine Stützfläche 31 hat, an der die Karte platziert ist. Der Raum hat zwei Regionen, eine Laderegion 33 und eine Leseregion 34.
  • Die Stützfläche 31 hat eine Öffnung für ein SIM-Kartenverbindungselement in der Leseregion. Das Verbindungselement hat eine Vielzahl von Kontakten 35, die, wenn eine SIM-Karte 40 in einer Leseposition ist, entsprechende Kontaktbereiche an der Karte 40 verbinden, wie in 6 gezeigt ist. Die Stützfläche 31 in der Laderegion ist zu der Leseregion geneigt, um als eine Führungsrampe 39 für die Karte 40 zu wirken.
  • Die Seitenwände 42 sind mit Führungsnuten 36 in der Leseregion 34 versehen, wobei die Führungsnuten 36 durch die Stützfläche 33 definiert sind, und so bemessen sind, dass die Kartenkanten mit ihnen eingreifen, wenn die Karte 40 in Position in der Längsrichtung des Mobiltelefons und der Karte 40 eingesetzt wird, wie durch den Pfeil in 3 und 4 angezeigt ist. Die Führungsnuten 36 dienen dazu, die Karte in der seitlichen Richtung zu positionieren, und dazu, diese im Wesentlichen vollständig von einer Bewegung in irgendeiner Richtung zu stoppen, die anders ist als die Längsrichtung.
  • Die Querwand 43 des SIM-Kartengehäuses 32 verhindert, dass die Karte die Leseposition in der Längsrichtung überschreitet, wenn die Karte in das Gehäuse eingesetzt wird. Das SIM-Kartengehäuse 32 ist auch mit Zacken 37 an der Stützfläche in der Leseregion versehen, um zu verhindern, dass sich die Karte von der Leseposition in einer Längsrichtung nach hinten zu der Laderegion bewegt.
  • In dieser Ausführungsform ist der Raum durch eine Batterie 41 bedeckt, wie in 6 dargestellt ist. Die Batterie 41 kann zum Beispiel Führungen aufweisen, die mit entsprechenden Führungsnuten an dem Mobiltelefon 38 eingreifen. Alternativ kann der Raum zum Beispiel durch einen gelenkig aufgehängten Deckel bedeckt sein.
  • Ein Einsetzen und Entfernen der SIM-Karte 40 von dem SIM-Kartengehäuse 32 geschieht wie folgt. Die SIM-Karte 40 wird in das Gehäuse 32 durch ein anfängliches Platzieren von ihr in der Laderegion 33 eingesetzt, entweder dadurch, dass die Karte 40 in der Längsrichtung entlang der Rampe 39 nach unten gleitet, oder dadurch, dass sie durch die offene Fläche hindurch auf die Rampe 39 fallengelassen bzw. eingelegt wird. Dann wird Druck auf die obere Fläche der Karte aufgebracht, so dass sie entlang der Stützfläche 33 in der Längsrichtung zu der Leseregion 34 gleitet. Die SIM-Karte 40 wird in die Führungsnuten 36 durch die Gleitbewegung eingesetzt, um eine seitliche Bewegung der Karte zu verhindern. Eine Ausrichtung der Karte für ein Einsetzen in die Führungsnuten wird durch die Seitenwände 42 in der Laderegion erleichtert. Die Karte gleitet weiter, bis sie vollständig an den Zacken 37 vorbeigekommen ist, und ihre vordere Kante die Querwand 43 berührt. Wenn die Karte diese Position erreicht hat, sind ihre Kontaktbereiche mit den Kontakten 34 des SIM-Kartenverbindungselements verbunden, und sie ist in der Leseposition. Die SIM-Karte wird in dieser Position durch die Führungsnuten 36 und die Zacken 37 zurückgehalten. Schließlich wird in dieser Ausführungsform die Batterie 41 an dem Mobiltelefon 38 befestigt, durch Eingreifen ihrer Führungen mit den entsprechenden Führungsnuten an dem Mobiltelefon 38.
  • In dieser Ausführungsform wird die SIM-Karte 40 von dem Gehäuse 32 dadurch entfernt, dass zuerst die Batterie von dem Mobiltelefon 38 abgenommen wird. Dann wird Druck auf die obere Fläche der Karte 40 aufgebracht, so dass sie entlang der Stützfläche 33 in der Längsrichtung zu der Laderegion 33 und über die Zacken 37 gleitet. Die SIM-Karte 40 gleitet weiter, bis sie frei von den Führungsnuten 36 ist. Wenn die Karte diese Position erreicht hat, kann sie von dem SIM-Kartengehäuse entfernt werden, entweder durch Hochgleiten entlang der Rampe 39 oder durch Entnahme durch die offene Fläche hindurch.
  • Die SIM-Karte kann beschädigt werden, wenn sie falsch herum eingesetzt wird, so dass unkorrekte Verbindungen zwischen den SIM-Kartenverbindungselementkontakten 35 und den Kontaktbereichen der SIM-Karte hergestellt werden. In Anbetracht von diesem kann das SIM-Kartengehäuse 32 und/oder die SIM-Karte 40 mit geeigneten Identifikationseinrichtungen 44 bzw. 45 versehen sein, so dass der Benutzer die Karte 40 leicht in der korrekten Richtung in das Gehäuse 32 platzieren kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine der Ecken 45 der Karte 40 abgeschrägt, und eine Kontur der korrekten Positionierung der Karte ist an der Stützfläche 31 des SIM-Kartengehäuses in der Laderichtung eingedrückt, wie in 3 und 4 gezeigt ist. Genauso wie dieser Versuch, den Benutzer dahin zu führen, dass er die SIM-Karte in der korrekten Weise einsetzt, schützt die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor einer Beschädigung der SIM-Karte, die durch unkorrektes Einsetzen der SIM-Karte bewirkt wird, wie nachstehend beschrieben wird.
  • 7 zeigt die Übereinstimmung von Kontakten einer Datenkarte 71 und eines Datenkartenverbindungselements 72 für zwei Orientierungen der Datenkarte. In dieser Ausführungsform ist das Verbindungselement 72 angeordnet, um eine Datenkarte in der Form einer SIM-Karte, die sechs Kontakte hat, an einen elektronischen Schaltkreis eines Funktelefons zu koppeln. Die SIM-Karte und das Verbindungselement haben jeweils GND- und VCC-Kontakte für Energie, die auf die SIM-Karte aufgebracht werden soll, zum Beispiel von einer Batterie des Funktelefons. Sie haben auch Steuerkontakte, I/O-(Daten), CLK-, und RST-Kontakte, für ein Übertragen von Daten zwischen der SIM-Karte und dem Telefon. Schließlich haben sie einen VPP-Kontakt, der herkömmlich für ein Aufbringen einer Programmierspannung auf eine SIM-Karte verwendet wird, durch Verbinden des VPP-Kontakts des Verbindungselements mit dem VCC. Jedoch ist in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der VPP-Kontakt des Verbindungselements nicht mit dem VCC oder irgendeinem Schaltkreis des Telefons verbunden. Anstatt dessen ist er eher ein Anschluss für den VPP-Kontakt der SIM-Karte.
  • In der ersten Orientierung (7a) ist die Karte 71 in der korrekten Art und Weise eingesetzt. In diesem Fall entsprechen die Kontakte 73 der Datenkarte den jeweiligen Kontakten 74 des Verbindungselements 72 und bilden mit diesen Kontakt. In der zweiten Orientierung (7b) ist die Karte in derselben Ebene wie in der ersten Orientierung, aber ist um eine zentrale Achse 75 gedreht, die senkrecht zu den Hauptachsen 76, 77 der Karte ist. Dies führt zu einem Kontaktieren des I/O-Kontakts 74a des Verbindungselements 72 mit dem VPP-Kontakt 73b der SIM-Karte 71, und des VPP-Kontakts 74b des Verbindungselements 72 mit dem I/O-Kontakt 73a der SIM-Karte 71. Wie vorstehend beschrieben ist, ist der VPP-Kontakt 74b des Verbindungselements 72 nicht mit dem Schaltkreis des Telefons verbunden. Daher ist die SIM-Karte nur an den Telefonschaltkreis mittels des I/O-Kontakts 74a des Verbindungselements 72 und mittels des VPP-Kontakts 73b der SIM-Karte 71 verbunden. Da nur einer der SIM-Kartenkontakte 74 an den Schaltkreis gekoppelt ist, tritt keine Spezifikationsinterfaceverletzung auf, und die SIM-Karte ist demzufolge für Beschädigungen nicht anfällig. Im Gegensatz dazu könnte eine Interfaceverletzung auftreten, wenn mehr als einer der SIM-Kartenkontakte 74 mit dem Schaltkreis gekoppelt ist, da in so einem Fall ein Kontakt 74 des Verbindungselements 72 und ein jeweiliger Kontakt 73 der SIM-Karte 71 bei verschiedenen Spannungen sein könnten. Als Beispiel sei die Anordnung von 7(b) genannt, wobei aber der VPP-Kontakt 74b des Verbindungselements 72 mit der VCC-Zufuhr verbunden ist. In diesem Fall würde die SIM-Karte 71 mit dem Telefonschaltkreis über den I/O-Kontakt 74a des Verbindungselements 72 und den VPP-Kontakt 73b der SIM-Karte 71 und auch über den VPP-Kontakt 74b des Verbindungselements 72 und den I/O-Kontakt 73a der SIM-Karte 71 gekoppelt sein. Der VCC, der auf den VPP-Kontakt 74b des Verbindungselements 72 angewendet wird, würde zu dem I/O-Kontakt 73a der SIM-Karte 71 nach vorne geschoben werden. Des Weiteren würde dies bewirken, dass der I/O-Kontakt 74a des Verbindungselements 72 zur Erdung gezwungen werden würde. Der I/O-Kontakt 74a des Verbindungselements 72 würde wiederum zu dem Erdpotential zu dem VPP-Kontakt 73b der SIM-Karte 71 vorgeschoben werden. Daher würden die I/O-Kontakte 73a, 74a verschiedene Potentiale haben, und der VPP-Kontakt 73b der SIM-Karte 71 würde bei einem Erdungspotential sein, wenn er bei einem VCC sein sollte. Demzufolge, im Gegensatz zu der vorstehend erwähnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung würde es eine Interfaceverletzung geben, und die inkorrekten Potentiale an der SIM-Karte 71 könnten diese beschädigen.
  • Falls die Karte bei der Leseposition in dieser zweiten Orientierung gelegen ist, wird die Karte nicht mit Energie versorgt. Daher wird sie dem Telefon nicht antworten, wenn das Telefon zu ihr „spricht" (Daten anfordert). Bevorzugt wird der Benutzer informiert, dass die Karte unkorrekt eingesetzt worden ist, zum Beispiel durch Anzeigen einer geeigneten Mitteilung auf dem Telefondisplay.
  • Die Karte könnte auch unkorrekt bei der Leseposition in einer dritten Orientierung gelegen sein, wo die Karte um 180° von der ersten Orientierung um ihre Hauptachse 76 gedreht ist. In diesem Fall würde keiner der Kontakte einen Kontakt bilden, und das Telefon würde nicht zu der Karte „sprechen" können. Typischerweise würde in diesem Fall das Telefon dem Benutzer anzeigen, dass die Karte unkorrekt eingesetzt worden ist.
  • 8 zeigt Datenkarten, die verschiedene Kontaktanordnungen haben, wobei jede Datenkarte in der Leseposition eines Datenkartengehäuses gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Die Datenkarten sind in einer korrekten ersten Orientierung und einer zweiten Orientierung dargestellt, in der die Karte um 180° von ihrer ersten Orientierung um eine zentrale Achse gedreht ist, die senkrecht zu den Hauptachsen 81, 82 der Karte ist. Die Kontakte können zufällig an der Karte platziert sein, oder symmetrisch, wie in 8 gezeigt ist. Des Weiteren können sie als ein herkömmliches Feld in Erscheinung treten, wie die 3×2-Felder von 8(a) und (b) und das 2×3-Feld von 8(c), oder als Muster, das eine andere Symmetrieform hat, wie in 8(d). In jedem Fall hat das Datenkartenverbindungselement jeweilige Kontakte, die positioniert sind, um den Datenkartenkontakten zu entsprechen, wenn die Karte bei der Leseposition in der korrekten Weise angeordnet ist.
  • Wenn die Karte in der zweiten Orientierung ist, bildet einer oder zwei der Verbindungselementkontakte einen Kontakt mit Datenkartenkontakten. Zum Beispiel bilden sie in 8(a) und 8(c) Kontakt mit zwei Datenkartenkontakten 83, 84 und 86, 87, und in 8(c) und (d) bilden sie Kontakt mit einem Datenkartenkontakt 85 und 88. Wenn die Verbindungselementkontakte einen Kontakt mit zwei Datenkartenkontakten bilden, koppelt nur einer der Verbindungselementkontakte einen der Datenkartenkontakte an den elektronischen Schaltkreis des Telefons. Der zweite Verbindungselementkontakt ist ein Anschlusskontakt für den anderen Datenkartenkontakt. Demzufolge ist es unwahrscheinlich, dass Spannungen von dem Telefon die Datenkarte beschädigen.
  • Wenn die Verbindungselementkontakte angeordnet sind, um Kontakt mit zwei Datenkartenkontakten zu bilden, können ein kleineres Verbindungselement und eine kleinere Datenkarte für dieselbe Datenkartenkontaktanordnung verwendet werden. Dies kann von 8(a) und (b) gesehen werden. In 8(a) bilden die Verbindungselementkontakte einen Kontakt mit zwei Datenkartenkontakten 83, 84 in der zweiten Orientierung, wohingegen sie in 8(b) nur ein Datenkartenverbindungselement 85 kontaktieren. Demzufolge kann die Breite der Karte, und somit das Verbindungselement (das heißt, die Distanz entlang der Hauptachse 81) bei dem ersteren geringer gemacht werden, zum Beispiel um die Distanz zwischen dem Zentrum der Kontakte 83 und 84. Alternativ ermöglicht es bei einer SIM-Karte mit derselben Größe, dass die Kontakte weiter entfernt entlang der Achse 81 beabstandet sein können, so dass Kurzschlüsse weniger wahrscheinlich auftreten.
  • In Anbetracht der vorangegangenen Beschreibung, ist es für einen Fachmann klar, dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Umfangs der Ansprüche gemacht werden können. Zum Beispiel kann das Datenkartenverbindungselement mehr als einen Anschlusskontakt aufweisen.

Claims (13)

  1. Baugruppe mit einer Datenkarte (71), die Datenkartenkontakte (73) hat, und einem Datenkartenverbindungselement, wobei das Datenkartenverbindungselement Verbindungselementkontakte (74) für ein Kontaktieren der Datenkartenkontakte (73) aufweist, um die Datenkartenkontakte (73) an einen Schaltkreis zu koppeln, wobei die Verbindungselementkontakte (74) positioniert sind, um jeweilige Datenkartenkontakte (73) zu kontaktieren, wenn die Datenkarte (71) in dem Verbindungselement in einer ersten Orientierung gelegen ist, wobei die Baugruppe dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verbindungselementkontakte (74) so positioniert sind, dass nur ein Datenkartenkontakt (73) durch einen der Verbindungselementkontakte (74) kontaktiert wird und an einen Schaltkreis gekoppelt wird, wenn die Datenkarte (71) in dem Verbindungselement in einer zweiten Orientierung gelegen ist, die um 180° von der ersten Orientierung gedreht ist.
  2. Baugruppe gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungselementkontakte (74) so positioniert sind, dass, wenn die Datenkarte (71) in der zweiten Orientierung ist, nur ein Verbindungselementkontakt (74) in Kontakt mit dem Datenkartenkontakt (73) ist.
  3. Baugruppe gemäß Anspruch 1, wobei, wenn die Datenkarte (71) in der ersten Orientierung ist, die Verbindungselementkontakte (74) in Kontakt mit Datenkartenkontakten (73) sind.
  4. Baugruppe gemäß Anspruch 2, wobei, wenn die Datenkarte (71) in der ersten Orientierung ist, die Verbindungselementkontakte (74) in Kontakt mit den Datenkartenkontakten (73) sind.
  5. Baugruppe gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Verbindungselementkontakt (74) bei einer zentralen Achse (75) der Datenkarte (71) positioniert ist, wenn die Datenkarte (71) in dem Verbindungselement gelegen ist.
  6. Baugruppe gemäß Anspruch 2 oder 5, wenn dieser von Anspruch 2 abhängt, wobei der Verbindungselementkontakt (74) zentral bezüglich einer Hauptachse (76, 77) der Datenkarte (71) positioniert ist, wenn die Datenkarte (71) in dem Verbindungselement gelegen ist.
  7. Baugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren mit einem Anschlusskontakt (74b), der nicht an einen Schaltkreis gekoppelt ist, und so positioniert ist, dass, wenn die Datenkarte (71) in der zweiten Orientierung ist, der Anschlusskontakt (74b) in Kontakt mit einem Datenkartenkontakt (73) ist, der anders ist als der eine Datenkartenkontakt (73), der an den Schaltkreis gekoppelt ist.
  8. Baugruppe gemäß Anspruch 7, wobei der Anschlusskontakt (74b) zentral bezüglich einer Hauptachse (76, 77) der Datenkarte (71) positioniert ist, wenn die Datenkarte (71) in dem Verbindungselement gelegen ist.
  9. Baugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren mit Einrichtungen für ein Anordnen der Datenkarte (71) bezüglich dem Datenkartenverbindungselement.
  10. Baugruppe gemäß Anspruch 9, des weiteren mit einem Datenkartengehäuse, das einen Stützfläche hat (33).
  11. Baugruppe gemäß Anspruch 10, wobei die Anordnungseinrichtung Vorsprünge (37) in der Stützfläche (33) aufweist.
  12. Baugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ihre Kontakte symmetrisch in dem Verbindungselement angeordnet sind.
  13. Sprechfunkgerät mit einer Baugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE69835641T 1997-07-25 1998-07-23 Ein Datenkartensteckverbinder Expired - Lifetime DE69835641T2 (de)

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GB9715808 1997-07-25
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