DE69322835T2 - Einrichtung zur Halterung eines Halbleiterplättchens - Google Patents

Einrichtung zur Halterung eines Halbleiterplättchens

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Description

    SACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Waferhalterungsgerät zur Halterung eines Wafers, so z. B. eines Halbleiterwafers und eines Siliziumwafers, in einer Bearbeitungsstation unter dem Einfluß einer Saugkraft, die von einer Vakuumpumpe erzeugt wird, und insbesondere betrifft sie ein Waferhalterungsgerät, das für die Halterung eines Siliziumwafers angepaßt ist, in den eine Vielzahl von Mikromaschinen, wie z. B. Getriebe, Motoren, Membranen und Ausleger, hineingeformt sind.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren hat die Produktionstechnologie von Halbleitern beträchtliche Fortschritte gemacht und ist jetzt in der Lage ULSI (Ultrahochintegrationsbausteine) mit der Mikrobearbeitungsgenauigkeit von 1 um herzustellen, welche die LSI (Hochintegrationsbausteine) mit der Mikrobearbeitungsgenauigkeit von 3 um und die VLSI (Höchstintegrationsbausteine) mit der Mikrobearbeitungsgenauigkeit von 2 um übertreffen. Entsprechend dazu sind Forschung und Entwicklung in letzter Zeit zu Mikrobearbeitungstechnologien fortgeschritten, durch die Mikromaschinen wie Getriebe, Motoren und dazu ähnliche in einen Siliziumwafer hineingeformt werden unter Verwendung einer Herstellungstechnologie von integrierten Schaltkreisen in Halbleiterwafern.
  • Im allgemeinen sind die "Mikromaschinen" bislang als technischer Begriff verwendet worden, mit dem mikroskalierte mechanische Elemente oder Strukturen (z. B. solche wie Getriebe, Motoren, Membranen und Ausleger) bezeichnet werden sollen, die in Siliziumwafer mittels Mikrobearbeitungstechnologien eingebaut werden. In einem engeren Sinne sind die Mikromaschinen allgemein als Werkstoffe festgelegt, die bis in einen Bereich über die physikalischen Gesetze hinaus mikroskaliert werden. Hier jedoch soll der Begriff "Mikromaschinen", der in den weiteren Darlegungen der vorliegenden Beschreibung auftreten wird, mikroskalier te mechanische Elemente und Strukturen bedeuten, die in einen Siliziumwafer eingebaut sind. Während des Mikrobearbeitungsprozesses ist es erforderlich, den Siliziumwafer, der das Ausgangsmaterial für die Mikromaschinen bildet, stationär festzuhalten. Zu diesem Zweck wurde bisher ein in der Fertigung von integrierten Halbleiterschaltkreisen eingesetztes konventionelles Waferhalterungsgerät als Gerät zur Halterung von Siliziumwafern eingesetzt. Bei konventionellen Waferhalterungsgerät wird eine Vakuumattraktionsmethode übernommen, bei welcher der im Vergleich zum äußeren Luftdruck geringere Vakuumdruck im Waferhalterungsgerät genutzt wird, um den Halbleiterwafer stationär während des Herstellungsprozesses der LSI, VLSI oder ULSI (im folgenden einfach als "LSI" bezeichnet) festzuhalten. Mit diesem Verfahren ist es weniger wahrscheinlich, daß die Halbleiterwafer beschädigt werden, als mit einem mechanischen Halterungsverfahren, und es kann deshalb den Ausstoß des Halbleiterwafers vergrößern.
  • Mit Bezug auf die Abb. 5 und 6, die eine Draufsicht bzw. eine Querschnittsansicht eines dem Stand der Technik entsprechenden, die Vakuumattraktionsmethode nutzenden Waferhalterungsgerätes zeigen, hat eine Aufsetzbühne 1 eine Anzahl von koaxialen ringförmigen Rillen 2 (nur eine Rille ist dargestellt), die über einen Verbindungskanal 3, der in der Aufsetzbühne 1 vorgesehen ist, in Verbindung gehalten werden mit einem Ausgangsstutzen einer Vakuumpumpe 4.
  • Beim Betrieb der Vakuumpumpe 4 wird Luft aus den ringförmigen Rillen 2 der Aufsetzbühne 1 herausgesaugt. Kommt folglich beim Aufsetzen eines Halbleiterwafers 5 auf die Aufsetzbühne 1 dieser den ringförmigen Rillen 2 nahe, dann wird der Druck in den ringförmigen Rillen herabgesetzt, was dann zu einer der Druckreduktion entsprechenden Saugkraft führt, die eine Anziehung des Halbleiterwafers 5 an die Aufsetzbühne 1 erzeugt. Infolgedessen wird der Halbleiterwafer 5 zuverlässig an die Aufsetzbühne 1 angesaugt und sta tionär an der Aufseztbühne gehalten.
  • Wenn der eine Anzahl von Bohrungen 6 (z. B. Dir die Herstellung von Mikromaschinen 6a) enthaltende Halbleiterwafer 5 auf die Aufsetzbühne 1 gesetzt wird, dann kann es geschehen, daß die ringförmigen Rillen 2 der Aufsetzbühne 1 mit einigen der Bohrungen 6 des Halbleiterwafers 5 in Verbindung treten. Dann kann das Gerät die ringförmigen Rillen 2 nicht in ausreichendem Maße auspumpen und nicht die ausreichende Saugkraft erzeugen, die für das Heranziehen des Halbleiterwafers 5 an die Aufsetzbühne 1 nötig ist. Andererseits gibt es verschiedene Halbleiter, die zwar keine solchen Bohrungen, jedoch feinstrukturierte Bereiche an den mikromechanisch bearbeiteten Sektionen der Halbleiterwafer enthalten, wo die Mikromaschinen auszuformen sind. Diese feinstrukturierten Bereiche des Halbleiterwafers sind empfindlich gegenüber Beschädigungen, die aus den Spannungen resultieren, denen sie ausgesetzt sind, wenn auf den Halbleiterwafer eine von einer Vakuumpumpe erzeugte Saugkraft wirkt.
  • Von diesem Gesichtspunkt aus kann das dem Stand der Technik entsprechende Waferhalterungsgerät nur Dir spezielle Halbleiterwafer eingesetzt werden, von denen ein jeder eine solche individuelle Anordnung von Mikromaschinen hat, so daß eine Beschädigung der feinstrukturierten Bereiche des Halbleiterwafers 5 aus den obengenannten Gründen auszuschließen ist. Außerdem ist die Anzahl der in einen einzigen Halbleiterwafer hineingeformten Mikromaschinen auf ein vergleichsweise geringes Niveau beschränkt, weil der Halbleiterwafer so auf der Aufsetzbühne 1 aufgesetzt werden muß, daß die ringförmigen Rillen nicht mit den feinstrukturierten Bereichen des Halbleiterwafers 5 zusammentreffen. Daraus ergibt sich, daß die dem Stand der Technik entsprechenden Waferhalterungsgeräte keine große Vielfalt von Halbleiterwafern herstellen können und es so unmöglich machen, den Ausstoß an Halbleiterwafer effektiv zu erhöhen.
  • Ein weiteres Waferhalterungsgerät ist aus den Patent Abstracts of Japan, Band 7, Nr. 292 und JP-A-58 168 253 bekannt. Ein Waferhalterungsgerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bekannt aus DE-A-2.302.897.
  • Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, ein Waferhalterungsgerät bereitzustellen, das zur Produktion einer großen Vielfalt von Halbleiterwafern mit unterschiedlichen Anordnungen der in sie hineingeformten Mikromaschinen benutzt werden kann und mit dem sich der Ausstoß an Halbleiterwafer erhöhen läßt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dieses Ziel wird erreicht durch ein Waferhalterungsgerät, wie in Anspruch 1 definiert. Ein Waferhalterungsgerät umfaßt nach einer Ausbildung einen Hauptkörper, versehen mit einem Hohlraum, der ein offenes Ende hat und über einen Verbindungskanal verfügt, der mit dem Hohlraum in Verbindung steht; ein Flachbauteil mit einer Vielzahl von in ihm geformten Durchbohrungen, das sich abtrennbar mit dem Hauptkörper verbinden läßt, um das offene Ende des Hohlraums abzudecken, so daß eine abgeschlossene Kammer gebildet wird, und das mit einer ersten Oberfläche in unmittelbarem Kontakt einem Wafer und mit einer zweiten Oberfläche dem Hohlraum gegenüber zu stellen ist, wobei die Durchbohrungen im Flachbauteil so angeordnet sind, daß sie durch die Bereiche von besagtem Wafer verschlossen werden, wenn der Wafer auf der ersten Oberfläche des Flachbauteils plaziert wird; und eine Vakuumpumpe mit einem Ansaugstutzen, der mit der abgeschlossenen Kammer durch den Verbindungskanal in Verbindung gehalten wird, um die abgeschlossene Kammer durch den Verbindungskanal zu evakuieren und damit den Wafer auf dem Flachbauteil in Richtung zur evakuierten abgeschlossenen Kammer hin anzuziehen.
  • Entsprechend einer anderen Ausbildung ist jede der Durchbohrungen des Flachbauteils versetzt gegenüber dem Bereich des Wafers, der auf dem Flachbauteil bearbeitet wird.
  • In einer weiteren Ausbildung wird das Flachbauteil durch einen Siliziumwafer gebildet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die charakteristischen Merkmale und Vorteile eines Waferhalterungsgerätes zur Halterung eines Wafers entsprechend der vorliegenden Erfindung werden klarer verständlich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, von denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines Waferhalterungsgerätes ist, das die vorgelegte Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ein Querschnitt ist, der längs der Linie A-A von Fig. 1 genommen wurde;
  • Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung der Draufsicht des in der Fig. 1 dargestellten Waferhalterungsgerätes ist;
  • Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung eines Querschnitts ist, der längs der Linie B-B von Fig. 1 genommen wurde;
  • Fig. 5 eine Draufsicht eines Waferhalterungsgerätes ist, das dem bekannten Stand der Technik entspricht und
  • Fig. 6 ein Querschnitt ist, der längs der Linie C-C von Fig. 5 genommen wurde.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Waferhalterungsgerät, das als eine bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung vorgestellt wird.
  • Die Bezugsziffer 10 in den Fig. 1 und 2 bezeichnet einen Hauptkörper, der als eine Aufsetzbühne dient, die Bezugsziffer 11 ein Flachbauteil und die Bezugsziffer 12 einen Halbleiterwafer (typischerweise ein Siliziumwafer). Der Halbleiterwafer 12 hat eine Anzahl von mikrobearbeiteten Sektionen 13 in denen Mikromaschinen herauszuformen sind. Die mikrobearbeiteten Sektionen 13 sind in vorherbestimmten Abständen in der Längs - und Querrichtung des Halbleiterwafers 12 angeordnet. Für die Mikromaschinen dieser Ausbildung werden Ausleger angenommen, die zum Einsatz in einem Beschleunigungsmesser vorgesehen sind, selbstver ständlich können sie jedoch durch andere Arten von Mikromaschinen ersetzt werden. Der Hauptkörper 10 ist mit einem kreisförmigen Hohlraum 14 versehen, der ein offenes Ende hat und untere und obere koaxiale Hohlraumsektoren 14a und 14b umfaßt, die sich in ihrem Durchmesser unterscheiden. Der Durchmesser 1 des oberen Hohlraumsektors 14b ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des zu bearbeitenden Halbleiterwafers, und der Durchmesser 2 des unteren Hohlraumsektors 14a ist etwas kleiner als der Durchmesser 1 des oberen Hohlraumsektors 14b. Ein ringförmiger Flachsims 10a ist im Hauptkörper 10 zwischen dem unteren Hohlraumsektor 14a und dem oberen Hohlraumsektor 14b des Hohlraumes 14 eingebaut. Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist im Hauptkörper 10 ein Vakuumverbindungskanal 15 so ausgebildet, daß er sich von der Seitenwand des unteren Hohlraumsektors 14a zur Außenseite des Hauptkörpers 10 erstreckt. Eine Vakuumpumpe 16 ist an der Außenseite des Hauptkörpers 10 angeordnet, sie hat einen Ansaugstutzen, der mit dem unteren Hohlraumsektor 14a des Hohlraumes 14 durch den Vakuumverbindungskanal 15 in Verbindung gehalten wird.
  • Das Flachbauteil 11 hat eine kreisförmige Konfiguration, die im wesentlichen identisch mit der des Halbleiterwafers 12 ist, und es hat einen Durchmesser, der auch im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser 1 des oberen Hohlraumsektors 14b des Hohlraumes 14 ist. Das Flachbauteil 11 greift lösbar in den ringförmigen Flachsims 10a des Hauptkörpers 10 ein, um das obere Ende des Hohlraumes 14 abzudecken, solcherart eine geschlossene Kammer bildend. Das Flachbauteil 11 hat eine erste Oberfläche, die unmittelbar flächenkontaktierend dem Halbleiterwafer 12 gegenüber zu stellen ist und eine zweite Oberfläche, die dem Hohlraum 14 gegenübersteht. Wenn das Flachbauteil 11 in den oberen Hohlraumsektor 14b des Hohlraumes 14 eingeführt wird, dann wird der äußere ringförmige periphere Teil des Flachbauteils 11 auf den ringförmigen Flachsims 10a des Hauptkörpers 10 im Hohlraum 14 aufge setzt.
  • Die Dicke t des Flachbauteils 11 ist etwas geringer als die Höhe h des oberen Hohlraumsektors 14b, so daß die obere Oberfläche des Flachbauteils 11 unterhalb der oberen Oberfläche des Körpers 10 abschließt. Infolge der Dicke des Flachbauteils 11 so wie auch des Durchmessers des Halbleiters 12 gemäß der obigen Beschreibung ist der Halbleiterwafer 12 im oberen Hohlraumsektor 14b des Hohlraumes 14 fest positioniert, ohne in die horizontale Richtung des Hauptkörpers verschoben zu werden, unter der Bedingung, daß der Halbleiterwafer 12 auf den ringförmigen Flachsims 10a des Hauptkörpers 10 aufgesetzt wird.
  • Das Flachbauteil 11 hat eine Vielzahl von kleinen Durchbohrungen 17, die in dieses hineingeformt wurden und die sich in Richtung der Dicke des Flachbauteils 11 erstrecken. Die Durchbohrungen 17 sind im Flachbauteil 11 hinsichtlich des Halbleiterwafers 12 so angeordnet, daß sie durch den Halbleiter 12 verschlossen werden, wenn der Halbleiter 12 auf die erste Oberfläche des Flachbauteils 11 aufgesetzt wird. Genauer gesagt sind, wie in Fig. 4 dargestellt, die Abstände D1 und D2 von der Mittelachse der Durchbohrung 17 zu den Mittelachsen der angrenzenden zwei mikrobearbeiteten Sektionen 13 im wesentlichen gleich zueinander, so daß die Durchbohrungen 17 räumlich entfernt sind von den mikrobearbeiteten Sektionen 13 des Halbleiters 12 auf dem Flachbauteil 11 und somit ihre Fluchtlinien nicht übereinstimmen. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, erfolgt z. B. für den Fall, daß der Halbleiterwafer 12 eine Anzahl von mikrobearbeiteten Sektionen 13 hat, die in konstanten Abständen in Längs- und Querrichtung des Halbleiters 12 angeordnet sind, eine Auswahl des Flachbauteils 11 für den Halbleiterwafer 12 in der Art, daß sich jede der in das Flachbauteil 11 hineingeformten Durchbohrungen 17 in einem gleichen Abstand von den zu ihnen nächstgelegenen mikrobearbeiteten Sektionen 13 des Halbleiters 12 befindet, die ihrerseits von den Durchbohrungen 17 umgeben sind.
  • Die Wirkungsweise des der vorliegenden Erfindung entsprechenden und oben dargelegten Waferhalterungsgerätes wird nun im Verlaufe der folgenden Beschreibung ersichtlich werden. Zur Plazierung eines mikrobearbeitete Sektionen 13 aufweisenden Halbleiterwafers 12 auf ein Flachbauteil 11 wird das Flachbauteil 11 für den Halbleiterwafer 12 in der Art ausgewählt, daß jede der in das Flachbauteil 11 hineingeformten Durchbohrungen 17 sich in einem gleichen räumlichen Abstand von den zu ihnen nächstgelegenen mikrobearbeiteten Sektionen 13 des Halbleiterwafers 12 befindet, die ihrerseits von den Durchbohrungen 17 umgeben sind. Das ausgewählte Flachbauteil 11 wird dann vom oberen Hohlraumsektor 14b des Hohlraums 14 des Hauptkörpers 10 aufgenommen, um auf den Sims 10a des Hauptkörpers 10 aufgesetzt zu werden. Dann wird der Halbleiterwafer 12 auf das ausgewählte Flachbauteil 11 aufgesetzt und so bezüglich des ausgewählten Flachbauteils 11 positioniert, daß jede der Durchbohrungen 17 im Flachbauteil 11 räumlich gleich weit entfernt von den zu ihnen nächstgelegenen mikrobearbeiteten Sektionen 13 des Halbleiterwafers 12 ist, die ihrerseits von den Durchbohrungen 17 umgeben sind.
  • Unter diesen Bedingungen wird die Pumpe 16 betrieben, um in der abgeschlossenen Kammer des Hohlraumes 14 ein Vakuum zu erzeugen. Dadurch wird der Halbleiterwafer 12 in engem Kontakt mit dem Flachbauteil 11 gehalten, wobei die ebene ringförmige Fläche des Flachbauteils 11 mit dem ringförmigen Sims 10a des Flachbauteils 11 hermetisch abgedichtet wird. Daher wird der Druck in dem unteren Hohlraum 14a ausreichend reduziert, um alle Durchbohrungen 17 des Flachbauteils 11 vollständig durch die Bereiche des Halbleiterwafers 12 zu schließen, die von den mikrobearbeiteten Sektionen 13 des Halbleiterwafers 12 umgeben sind. Im Ergebnis werden der Halbleiterwafer 12 und das Flachbauteil 11 stationär auf dem Hauptkörper 10 festgehalten, während der Halbleiterwafer 12 verschiedene Prozeßschritte, so Photolithographie, Überprüfung und Bewertung, durchläuft.
  • Das Flachbauteil 11 wird vorzugsweise durch einen Siliziumwafer gebildet, der ausgezeichnete Oberflächenglätte und Wärmeleitvermögen aufweist. Die ausgezeichneten Glätteeigenschaften der Oberfläche des Siliziumwafers führen dazu, daß das Flachbauteil 11 zuverlässig in engem Kontakt mit dem auf ihm zu bearbeitenden Halbleiterwafer 12 gehalten werden kann. Andererseits kann die ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit dazu veranlassen, den Siliziumwafer als ein Heizelement zu nutzen. Folglich macht es ein derartiger Siliziumwafer 12 möglich, das Flachbauteil 11 unter den gewünschten Bedingungen für spezielle Bearbeitungsprozesse zu nutzen, einschließlich der anodischen Anbindung von Natronwasserglas an die Oberfläche des Halbleiterwafers 12.
  • Die mikrobearbeiteten Sektionen 13 des Halbleiterwafers 12 werden mit einem anisotropen Ätzprozeß bearbeitet, wobei zum Beispiel 50 prozentiges Kaliumhydroxyd (80ºC) eingesetzt wird. Wenn als Flachbauteil 11 ein Siliziumwafer benutzt wird, dann wird unter dem Gesichtspunkt der Einfachheit der Mikrobearbeitungsprozesse ein analoger anisotroper Ätzprozeß für die Durchbohrungen 17 des Flachbauteils 11 bevorzugt. Wenn der anisotrope Ätzprozeß auf die (110) Ebene des Siliziumwafers angewandt wird, dann werden die mikrobearbeiteten Sektionen 13 des Halbleiters 12 und die kleinen Durchbohrungen 17 beide nicht in einer rechteckigen Gestalt konfiguriert, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, sondern in Form eines Parallelogramms, wie es die Fig. 3 zeigt. Nach den Darstellungen der Fig. 1 und 5 wird für den Halbleiterwafer 12 ein vollkommen kreisförmiger Außenumfang angenommen, während jedoch bei einem typischen Halbleiterwafer auf diesem sogenannte Orientierungsflachprofile herausgearbeitet sind. Damit ist es möglich, die Positionierung des Halbleiterwafers 12 bezüglich des Flachbauteils 11 in der Rotationsrichtung zu erleichtern, wenn das Flachbauteil 11 mit Orientierungsflachprofilen auf dem Flachbauteil 11 so ausgestattet ist, daß sich diese mit den Orientierungsflachprofilen des Halbleiterwafers 12 in Übereinstimmung bringen lassen. Wird ein Siliziumwafer als Flachbauteil 11 benutzt, dann können die ursprünglich auf dem Siliziumwafer herausgeformten Orientierungsflachprofile für diesen Zweck verwendet werden.
  • Das obige Waferhalterungsgerät, das die vorliegende Erfindung verkörpert, ist hinsichtlich seiner Anwendung für einen Halbleiterwafer 12, der mikrobearbeitete Sektionen 13 hat, beschrieben worden, wobei die Erfindung jedoch nicht auf eine solche Anwendung für den Halbleiterwafer 12 beschränkt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Halbleiterwafer 12 durch einen typischen Halbleiter mit darin zusammengefaßten integrierten Schaltkreisen ersetzt werden.
  • Wie oben in bezug auf das Waferhalterungsgerät beschrieben wurde, ist das Flachbauteil 11 mit dem Hauptkörper 10 abnehmbar in der Art zusammengefügt, daß es möglich ist, ein bestimmtes Flachbauteil aus einer Anzahl von Flachbauteilen mit unterschiedlichen Anordnungen der in sie hineingeformten Durchbohrungen 17 so auszuwählen, daß es der Anordnung der mikrobearbeiteten Sektionen des Halbleiterwafers angepaßt ist. Deshalb kann die Effizienz des Waferhalterungsgerätes beträchtlich erhöht werden, da die unterschiedliche Anordnungen und unterschiedliche Anzahl von mikrobearbeiteten Sektionen 13 aufweisenden Halbleiterwafer 12 frei gewählt werden können.
  • Wird ein Siliziumwafer als Flachbauteil verwendet, dann werden die folgenden Vorteile erreicht.
  • (i) Eine Vielzahl von Flachbauteilen mit unterschiedlichen Anordnungen von Durchbohrungen 17, die in Übereinstimmung mit den unterschiedlichen Halbleiterwafern 12 auszuwählen sind, kann leicht mit einem anisotropen Ätzprozeß in einem sukzessiven Chargenverfahren produziert werden.
  • (ii) Da die Oberfläche des Flachbauteils über eine ausgezeichnete Glätte wie ein Spiegel ver fügt, kann der hermetisch abgeschlossene Kontakt zwischen dem Halbleiterwafer 12 und dem Flachbauteil 11 zuverlässiger erreicht werden, wenn der Halbleiterwafer 12 auf das Flachbauteil 11 aufgesetzt wird, und Details der unteren Oberfläche des Halbleiterwafers 12 können durch ein Abbild von dieser, das auf der glatten Oberfläche des Flachbauteils 11 erscheint, wahrgenommen werden.
  • (iii) Da Silizium ausgezeichnet hinsichtlich seiner Wärmeleitfähigkeit ist, kann das Flachbauteil 11 nicht nur als Heizelement sondern auch als Wärmeleitungsmittel verwendet werden, wodurch es einfacher wird, verschiedene Arten der Wärmebehandlung am Halbleiterwafer 12 auszuführen.
  • (iv) Säuberungsbehandlung und Ätzreinigung des Flachbauteils 11 können leicht ausgeführt werden.

Claims (3)

1. Ein Waferhalterungsgerät umfassend:
einen Hauptkörper (10) versehen mit einem Verbindungskanal (1 S) und einem Hohlraum (14), welcher einen unteren Hohlraumsektor (14a), der in Verbindung mit dem Verbindungskanal (15) gehalten wird, und einen oberen Hohlraumsektor (14b) umfaßt, der ein offenes Ende hat, wobei der Hauptkörper (10) über einen ringförmigen Flachsims (10a) zwischen dem unteren und dem oberen koaxialen Hohlraumsektor (14a, 14b) verfügt;
ein kreisförmiges Flachbauteil (11), dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des oberen Hohlraumsektors (14b) ist und der eine Vielzahl von darin angeordneten Durchbohrungen (17) aufweist und der lösbar in dem oberen Hohlraumsektor (14b) des Hohlraumes (14) eingesetzt ist, solcherart auf dem ringförmigen Flachsims (10a) des Hauptkörpers (10) aufsitzend, dabei eine abgeschlossene Kammer bildend, wobei das Flachbauteil (11) eine erste Oberfläche hat, die unmittelbar flächenkontaktierend dem kreisförmigen Wafer (12) gegenüber anzuordnen ist, und eine zweite Oberfläche, die dem unteren Hohlraumsektor (14a) des Hohlraumes (14) gegenüber angeordnet ist; und
eine Vakuumpumpe (16) mit einem über den Verbindungskanal (15) mit der abgeschlossenen Kammer in Verbindung gehaltenen Stutzen, zur Evakuierung der abgeschlossenen Kammer durch den Verbindungskanal (15) und zum Ansaugen des Wafers (12) auf dem Flachbauteil (11) in Richtung auf die evakuierte abgeschlossene Kammer hin; dadurch gekennzeichnet, daß das Flachbauteil (11) eine zirkulare Konfiguration hat, die im wesentlichen identisch dem Wafer (12) ist, und eine Dicke aufweist, die kleiner als die Höhe des oberen Hohlraumsektors (14b) ist, so daß die erste Oberfläche des Flachbauteils (11) unterhalb der oberen Oberfläche des Hauptkörpers (10) endet, und daß die Durchbohrungen (17) in dem Flachbauteil (11) so angeordnet sind, daß sie nicht zusammenfallen mit mikrobearbeiteten Sektionen (13) des Wa fers und durch die zwischen den mikrobearbeiteten Sektionen liegende Bereiche des Wafers (12) verschließbar sind, wenn der Wafer (12) auf die erste Oberfläche des Flachbauteils (11) aufgesetzt wird.
2. Ein Waferhalterungsgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachbauteil (11) durch einen Siliziumwafer gebildet wird.
3. Ein Waferhalterungsgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den mikrobearbeiteten Sektionen des Wafers Mikromaschinen oder integrierte Schaltkreise herausformbar sind.
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