DE69318861T2 - Ventiltriebvorrichtung - Google Patents

Ventiltriebvorrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/26Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
    • F01L1/267Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder with means for varying the timing or the lift of the valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01L2820/031Electromagnets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ventilbetätigungsmechanismus für eine Brennkraftmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Ventilbetätigungsmechanismus dieser Art (EP-A 342 007) sind in den Bohrungen der Schlepphebel zwei aneinander anstoßende Kupplungsstifte vorgesehen, die durch einen in einem der Schlepphebel angeordneten Elektromagneten entgegen einer Federkraft derart verschoben werden können, daß sie die Trennfugen zwischen benachbarten Schlepphebeln überbrücken und damit alle Schlepphebel starr miteinander verbinden, so daß die ersten, auf die Ventile wirkenden Schlepphebel nunmehr von den zweiten Schlepphebeln entsprechend der Nockenkontur der zweiten Nocken bewegt werden. Problematisch ist bei dieser Konstruktion, daß die Kupplungsstifte sehr genau positioniert werden müssen, um sicherzustellen, daß die beiden ersten Schlepphebel sich in der entkoppelten Stellung frei bewegen können. Ferner bereitet die Unterbringung eines Elektromagneten, mit dem die erforderlichen kurzen Schaltzeiten von etwa 5 ms erreicht werden können, in dem Schlepphebel erhebliche Probleme, ebenso die Abführung der entstehenden Wärme und die Stromzuführung. Schließlich muß im Reparaturfall der Ventiltrieb zumindest teilweise zerlegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilbetätigungsmechanismus der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die ersten Schlepphebel auf einfachere Weise mittels einer elektromagnetisch betätigbaren Kupplungvorrichtung mit den zweiten Schlepphebel verbindbar oder von diesen trennbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag ist die Kupplungsvorrichtung eine drehbare Schaltwelle, die sich nach außen erstrecken kann, so daß der Elektromagnet an geeigneter Stelle neben der Schaltwelle im Zylinderkopf angeordnet werden kann, wo naturgemäß mehr Platz ist als in einem Schlepphebel und die Abführung der entstehenden Wärme keine Probleme bereitet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Elektromagnet bei einem Defekt problemlos ausgetauscht werden kann, während bei dem bekannten Mechanismus in einem solchen Falle eine zumindest teilweise Demontage des Ventiltriebs erforderlich wäre.
  • - Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Ventiltrieb mit einem erfindungsgemäßen Ventilbetätigungsmechanismus für drei Einlaßventile im senkrechten Schnitt entlang Linie I-I in Fig. 2
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 4
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in Fig. 2, wobei die Schaitwelle in der Stellung gemäß Fig. 1 dargestellt ist
  • Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 1, wobei die Kupplungsvorrichtung in einer zweiten Stellung dargestellt ist
  • Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 3, wobei die Schaltwelle in der Stellung gemäß Fig. 4 dargestellt ist, und
  • Fig. 6 einen Schnitt entlang Linie 6-6 in Fig. 2.
  • Die zeichnungen zeigen einen Ventiltrieb für drei Einlaßventile 1, von denen jedoch nur eines in Fig. 1 dargestellt ist. Jedes Ventil 1 ist im Schließsinn von einer Feder 2 beaufschlagt. Die Ventile werden von eigenen Nocken 3 einer Nockenwelle 4 über Schlepphebel 5 betätigt, die auf einer gemeinsamen ortsfesten Achse 6 schwenkbar gelagert sind. Die Nocken 3 können für die einzelnen Einlaßventile unterschiedliche Nockenprofile aufweisen, um einen unterschiedlichen Ventilhub, eine unterschiedliche Öffnungsdauer und/oder unterschiedliche Steuerzeiten zu erreichen und im unteren und mittleren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine optimale Voraussetzungen zu schaffen. Zwischen benachbarten ersten Schlepphebeln 5 sind auf der Achse 6 zweite Schlepphebel 7 angeordnet, die von zweiten Nocken 8 mit identischem Nockenprofil betätigt werden, das für die Verhältnisse im oberen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine ausgelegt ist, also z.B. einen größeren Ventilhub und eine längere Öffnungsdauer bewirkt. Die zweiten Schlepphebel 7 haben sich nach rückwärts erstreckende Fortsätze, auf die sich eine Feder 7a abstützt, die bestrebt ist, die zweiten Schlepphebel in Anlage an ihren Nocken 8 zu halten. Die zweiten Schlepphebel 7 können im oberen Drehzahlbereich mit den ersten Schlepphebeln 5 gekoppelt werden, so daß in diesem Drehzahlbereich die Ventile 1 entsprechend der Kontur der zweiten Nocken 8 betätigt werden. Zu diesem Zweck weisen die ersten und die zweiten Schlepphebel 5 bzw. 7 parallel ihrer Schwenkachse verlaufende Bohrungen 9 bzw. 10 auf, die bei geschlossenen Ventilen miteinander fluchten. Durch alle Bohrungen 9, 10 erstreckt sich eine drehbare Schaltwelle 11, die in den Bohrungen 10 der zweiten Schlepphebel 7 gelagert ist und im Bereich der Bohrungen 9 in den ersten Schlepphebeln 5 Ausschnitte 12 aufweist. Die Bohrungen 9 in den ersten Schlepphebeln 5 sind, wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich, über einen Teilbereich 13 nach unten zu offen. Wenn die Schaltwelle 11 in der in Fig. 5 dargestellten Stellung ist, können sich die zweiten Schlepphebel 7 nach unten verschwenken, ohne die ersten Schlepphebel 5 mitzunehmen, da die Schaltwelle 11 aufgrund der Ausschnitte 12 und der offenen Bereiche 13 der Bohrungen 9 aus diesen Bohrungen herausgleiten kann. Die Ventile werden also entsprechend den Konturen der Nocken 3 betätigt.
  • Wird die Schaltwelle 11 in die in Fig. 1 und 3 gezeigte Stellung gedreht, so findet eine formschlüssige Koppelung der ersten Schlepphebel 5 mit den zweiten Schlepphebeln 7 statt, da die Schaltwelle 11 nicht aus den Bohrungen 9 herausgleiten kann, sondern sich über den Umfangsbereich 14 an den Wandungen der Bohrungen 9 abstützt
  • Zum Verdrehen der Schaltwelle 11 ist diese an ihrem in Fig. 2 linken Ende mit einem exzentrischen Fortsatz 15 versehen. An der Außenfläche des in Fig. 2 linken ersten Schlepphebels 5 ist auf einem Drehzapfen 16 ein zweiarmiger Schalthebel 17 gelagert, dessen erster Arm 18 einen Bogenschlitz 19 aufweist, in den der Fortsatz 15 eingreift, und dessen zweiter Arm 20 kreisbogenförmig verläuft und in der in Fig. 1 dargestellten Stellung konzentrisch zur Schwenkachse der Schlepphebel liegt. Der Schalthebel 17 wird mittels eines Elektromagneten 21 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung geschwenkt, in welcher die Schlepphebel 5 und 7, wie vorher beschrieben und wie in Fig. 3 dargestellt, miteinander gekoppelt sind. Zu diesem Zweck ist am Gehäuse des Elektromagneten 21 ein Winkelhebel 22 bei 23 schwenkbar gelagert, dessen einer Arm 24 mit dem Anker 25 des Elektromagneten zusammenwirkt und dessen anderer Arm 26 bei Erregung des Elektromagneten 21 an dem zweiten Hebelarm 20 des Schalthebels 17 anliegt. Eine Torsionsfeder 27 bringt nach Entregung des Elektromagneten 21 den Anker 25 und den Winkelhebel 27 in die in Fig. 4 dargestellte Stellung zurück. In dieser Stellung wird die Schaltwelle 11 durch eine Torsionsfeder 28 (Fig. 2), die auf dem rechten Ende der Schaltwelle 11 sitzt und am einen Ende mit der Schaltwelle und am anderen Ende mit dem benachbarten Schlepphebel 5 verbunden ist, in die in Fig. 5 dargestellte Stellung zurückgedreht, in welcher die ersten Schlepphebel 5 von den zweiten Schlepphebeln 7 entkoppelt sind, die Ventile 1 also entsprechend der Kontur der ersten Nocken 3 betätigt werden.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Arm 26 des Winkelhebels 27 bei nicht erregtem Elektromagneten 21 außer Kontakt mit dem zweiten Arm 20 des Schalthebels 17, so daß keine Reibung entsteht.
  • Das Gehäuse des Elektromagneten 21 weist einen Flansch 30 auf, der an eine entsprechende Fläche 31 im Zylinderkopf angeschraubt wird, und das untere Ende 32 des Ankers 25 sitzt in einer entsprechenden Bohrung 33 im Zylinderkopf. Dadurch läßt sich der Elektromagnet 21 montieren und demontieren, ohne daß ein Eingriff in den Ventilbetätigungsmechanismus erfolgen muß.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Ventilbetätigungsmechanismus für drei Einlaßventile. Selbstverständlich ist dieser Mechanismus auch für eine größere oder kleinere Anzahl von Einlaßventilen einsetzbar. Sind für jeden Zylinder mehrere Auslaßventile vorgesehen, so können diese im Bedarfsfall ebenfalls mittels eines derartigen Mechanismus betätigt werden.

Claims (4)

1. Ventilbetätigungsmechanismus für eine Brennkraftmaschine mit mindestens zwei gleichartigen (Einlaß- und/oder Auslaß-) Ventilen pro Zylinder, mit einer Nockenwelle (4) mit ersten und zweiten Nocken (3, 8) mit unterschiedlichem Nockenprofil, ersten Schlepphebeln (5), die jeweils mit einem Ventil (1) und einem ersten Nocken (3) zusammenwirken, zweiten Schlepphebeln (7) zwischen benachbarten ersten Schlepphebeln (5), die jeweils mit einem zweiten Nocken (8) zusammenwirken wobei, die Schlepphebel (5, 7) parallel zu ihrer gemeinsamen Schwenkachse verlaufende Bohrungen (9, 10) aufweisen, die bei geschlossenen Ventilen miteinander fluchten und in denen eine elektromagnetisch betätigbare Kupplungsvorrichtung (11) angeordnet ist, welche die ersten Schlepphebel (5) in einem ersten Drehzahlbereich miteinander koppelt und in einem zweiten Drehzahlbereich voneinander entkoppelt, dadurch gekennzeichnet daß die Kupplungsvorrichtung eine sich durch alle Bohrungen (9, 10) erstreckende, drehbare Schaltwelle (11) aufweist, die in den Bohrungen (10) der zweiten Schlepphebel (7) gelagert ist und im Bereich der Bohrungen (9) in den ersten Schlepphebeln (5) mit Ausschnitten (12) versehen ist, daß die Bohrungen (9) in den ersten Schlepphebeln (5) über einen Teilbereich (13) nach unten zu offen sind, und daß ein Elektromagnet (21) und eine Feder (28) zum Verdrehen der Schaitwelle (11) zwischen einer ersten Stellung, in der sie aufgrund der Ausschnitte (13) aus den Bohrungen (9) in den ersten Schlepphebeln (5) austreten kann und einer zweiten Stellung vorgesehen ist, in der sie die ersten und die zweiten Schlepphebel (5, 7) miteinander koppelt.
2. Ventilbetätigungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Schaltwelle (11) einen exzentrischen Fortsatz (15) aufweist und daß an dem diesem Ende der Schaltwelle benachbarten ersten Schlepphebel (5) drehbar ein zweiarmiger Schalthebel (17) gelagert ist, der mit seinem ersten Arm (18) an dem Fortsatz (15) angreift und dessen zweiter Arm (20) mit dem beweglichen Teil (25) des Elektrpmagneten (21) zusammenwirkt.
3. Ventilbetätigungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (20) des Schalthebels (17) die Form eines Kreisbogenabschnittes hat, dessen Mittelpunkt in der Kupplungsstellung des Schalthebels auf der Schwenkachse der Schlepphebel liegt, und daß zwischen ihm und dem beweglichen Teil (25) des Elektromagneten (21) ein Winkelhebel (22) angeordnet ist, der am Gehäuse des Elektromagneten drehbar gelagert ist und bei nicht erregtem Elektromagneten außer Kontakt mit dem zweiten Arm (20) des Schalthebels (17) kommt.
4. Ventilbetätigungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (11) an ihrem von dem Schalthebel (17) abgewandten Ende von dem diesem Ende benachbarten ersten Schlepphebel (5) vorsteht und daß auf diesem Ende eine Torsionsfeder (28) angebracht ist, die sich mit ihrem einen Ende an der Schaltwelle (11) und mit ihrem anderen Ende an diesem Schlepphebel (5) abstützt.
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