DE69016289T2 - Ventiltriebeinrichtung für Brennkraftmaschine. - Google Patents

Ventiltriebeinrichtung für Brennkraftmaschine.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung für eine Brennkraftmaschine, die einen Zylinderkopf, der teilweise eine Verbrennungskammer bildet und Einlaß- und Auslaßventilanordnungen trägt, die von einer Kurbelwelle über eine einlaß- und auslaßseitige Nockenwelle angetrieben werden, wobei die Einlaßventilanordnung drei Einlaßventile aufweist, die sich unter verschiedenen spitzen Winkeln in Bezug auf eine erste vertikale Ebene, die die Kurbelwellenachse und die Achse einer Zylinderbohrung enthält, derart erstrecken, daß ihre Achsen, die in eine zweite Ebene vorspringen, die sich rechtwinklig zu der ersten Ebene und der Kurbelwellenachse erstreckt, an einem Punkt schneiden, der beabstandet von den Köpfen der Einlaßventile ist und sich gegenüberliegend zu diesen befindet, und ein Paar Auslaßventile aufweist, die in Bezug auf die Einlaßventile an der gegenüberliegenden Seite der ersten Ebene angeordnet sind, wobei die Auslaßventile sich entlang Achsen erstrecken, die parallel zueinander verlaufen und sich unter einem spitzen Winkel zu der ersten Ebene erstrecken, wobei die Einlaß- und Auslaßventile von den einlaß- und auslaßseitigen Nockenwellen durch Ventilbetätigungsvorrichtungen vom Kipphebel-Typ angetrieben sind, deren Kipphebel mit einem Ende an einem oberen Ende des zugehörigen Ventils angreifen, während das andere Ende schwenkbar durch einlaß- und auslaßseitige, hydraulische Spieleinsteller, die jeweils parallel zueinander an der Einlaß- und Auslaßseite angeordnet sind, zur Steuerung des Spiels zwischen den Nockenwellen, Ventilen und Kipphebeln angeordnet sind. Eine solche Ventilanordnung ist aus der US-A-4624222 bekannt.
  • Es ist allgemein erkannt worden, daß die volumenmäßige Effizienz einer Maschine mit einer vorgegebenen Verschiebung und einem Bohrungsdurchmesser durch Verwendung einer größeren Anzahl kleiner dimensionierter Ventile im Gegensatz zu einer kleineren Anzahl größer dimensionierter Ventile verbessert werden kann. Für die meisten praktischen Zwecke in Verbindung mit Maschinen vom Typ für Kraftfahrzeuge sind vier Ventile pro Zylinder als die praktische, obere Grenze angesehen worden. Hierfür ist eine Vielzahl von Gründen vorhanden. Einer der Hauptgründe, warum Maschinen allgemein auf vier Ventile pro Zylinder begrenzt worden sind, gerade dann, wenn Hochleistungsrennmotoren eingesetzt werden, ist derjenige, daß der Einsatz von mehr als vier Ventilen pro Zylinder Anlaß zu bestimmten Designproblemen gibt, die die Leistung des Motors herabsetzen können.
  • Zum Beispiel wird, wenn mehr als vier Ventile pro Zylinder bei herkömmlichen Anordnungen eingesetzt werden, der Oberflächenbereich der Verbrennungskammer ziemlich groß. Dies verringert die Leistung aufgrund einer übermäßigen Abkühlung. Zusätzlich wird, um einen ausreichenden Freiraum zu schaffen, das Freiraumvolumen relativ groß und demzufolge fällt das Kompressionsverhältnis ab, Dies führt dazu, die Leistung zu verringern. Die Verwendung von mehr Ventilen pro Zylinder als vier kann Anlaß zu überdeckungsproblemen geben, die umgekehrt die Ansaug- oder Auslaßeffektivität beeinflussen können.
  • Wie in der US-A-4624222 dargestellt ist, ist bestätigt worden, daß eine bestimmte, spezifische Verschiebung der Ventile und der Brennkammerkonfiguration die Verwendung von fünf Ventilen pro Zylinder ermöglicht und dennoch eine hohe Leistung erreicht. Die Art und Weise, wie dies normalerweise vorgenommen wird, ist diejenige, drei Einlaßventile und zwei Auslaßventile, alle unter einem spitzen Winkel zu einer Ebene, die die Achse der Zylinderbohrung enthält, zu verschieben. Die drei Einlaßventile sind so angeordnet, daß sich zwei Ventile entlang paralleler Achsen hin- und herbewegen, die unter demselben Winkel zu dieser Ebene verlaufen, und sich das dritte Ventil entlang einer Achse hin- und herbewegt, die nicht parallel zu der ersten und der zweiten Achse verläuft und die unter einem unterschiedlichen Winkel zu der Ebene liegt. Allerdings kann eine solche winkelmäßige Verschiebung der Ventile Anlaß zu Schwierigkeiten in der Vereinfachung der Betätigung der Ventile geben.
  • Verbunden mit den vorstehend angegebenen Problemen und wie dies in der GB-A-2179700 dargestellt ist, ist es auch erwünscht, in dem Ventilbetätigungssystem einen hydraulischen Spieleinsteller vorzusehen, um so die Wartung der Maschine zu minimieren und einen noch ruhigeren Lauf der Maschine zu schaffen. Allerdings verkompliziert, verbunden mit den vorstehend angegebenen Problemen, die Positionierung der hydraulischen Spieleinsteller für den Motor weiterhin das Design.
  • Demgemäß ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ventilanordnung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die auch die Maschinenbearbeitung der Befestigungsöffnung für die Ventile und die Ventilbetätigungseinrichtungen erleichtert, wodurch eine hohe Beladungs- und Verbrennungseffektivität in der Verbrennungskammer sichergestellt wird, was eine hohe Kompression durch ein relativ kleines Verbrennungsvolumen ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorstehend angegebene Aufgabe dadurch gelöst, daß der spitze Winkel der Auslaßventile geringer ist als der spitze Winkel der Seiten-Einlaßventile und größer ist als der spitze Winkel des Mittel-Einlaßventils, und daß sich die Achsen der Spieleinsteller der Auslaßventile parallel zueinander unter einem spitzen Winkel in Bezug auf die erste vertikale Ebene erstrecken, wobei dieser spitze Winkel im wesentlichen gleich sowohl zu einem spitzen Winkel der sich parallel zueinander erstreckenden Spieleinsteller der Einlaßventile als auch zu dem spitzen Winkel der Auslaßventile ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung in größerem Detail anhand einer bevorzugten Ausführungsform davon in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Figur 1 einen Querschnitt zeigt, der durch einen einzelnen Zylinder einer Brennkraftmaschine vorgenommen ist, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist, und wobei bestimmte Baukomponenten der Maschine angedeutet dargestellt sind. Diese Ansicht ist allgemein entlang der Linie 1-1 der Figur 3 vorgenommen,
  • Figur 2 eine Teil querschnittsansicht zeigt, die entlang der Linie 2-2 der Figur 3 vorgenommen ist,
  • Figur 3 eine Draufsicht des Zylinderkopfs der Maschine zeigt, wobei der Nockenwellendeckel entfernt und bestimmte Bereiche aufgebrochen sind, Figur 4 eine Bodendraufsicht der Verbrennungskammer zeigt,
  • Figur 5 eine Seitenaufrißansicht zeigt, und zwar aus Sicht allgemein in derselben Richtung wie Figur 2, und die das geometrische Verhältnis zwischen den Ventilen und dem Ventilstößel darstellt,
  • Figur 6 eine weitere, vergrößerte Ansicht zeigt, teilweise ähnlich der Figur 5, und die die Konfiguration der Verbrennungskammer darstellt,
  • Figur 7 eine teilweise schematische Querschnittsansicht zeigt, die allgemein in Richtung des Pfeils 7 in Figur 1 vorgenommen ist und die die Einlaßventilbetätigungssysteme und das Verhältnis der Ventile darstellt, und
  • Figur 8 eine teilweise schematische Querschnittsansicht zeigt, die allgemein in der Richtung des Pfeils 8 in Figur 1 vorgenommen ist und die das Verhältnis der Auslaßventile und des Auslaßventilbetätigungssystems darstellt.
  • Unter Bezugnahme nun im Detail auf die Zeichnungen und wie zunächst in erster Linie Figur 1 zeigt, ist eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist, allgemein mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet. Die Maschine 21 umfaßt einen Zylinderblock 22, der herkömmlich sein kann und der demzufolge nur angedeutet in Figur 1 dargestellt ist, in dem eine Mehrzahl ausgerichteter Bohrungen 23 gebildet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die Maschine 21 ein Vierzylinder-Reihentyp. Es sollte allerdings leicht für den Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich sein, wie die Erfindung in Verbindung mit Maschinen in die Praxis umgesetzt werden kann, die andere Zylinderzahlen und andere Zylinderkonfigurationen besitzen.
  • Da sich die Erfindung in erster Linie mit der Zylinderkopfanordnung und insbesondere mit der Ventilbetätigungsvorrichtung befaßt, wird deshalb davon ausgegangen, daß die Einzelheiten des Zylinderblocks, der Kolben, der Laufkomponenten des Motors, die als herkömmlich angesehen werden können, nicht notwendig sind, um den Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet in die Lage zu versetzen, die Erfindung auszuführen. Deshalb wird der Zylinderkopf und die Ventilzuganordnung daher nun unter besonderer Bezugnahme auf die verbleibenden Figuren zusätzlich zu Figur 1 beschrieben.
  • Eine Zylinderkopfanordnung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet ist, ist an dem Zylinderblock 22 mittels einer Mehrzahl Befestigungseinrichtungen 25 befestigt, die durch geeignete Öffnungen in dem Zylinderkopf 24 hindurchführen und die in Gewindeöffnungen in dem Zylinderblock eingeschraubt sind. Es sollte angemerkt werden, daß die Befestigungseinrichtungen 25 so angeordnet sind, daß sie an den vier Ecken der Zylinderbohrungen 23 angeordnet sein werden, wie dies durch die unterbrochenen Kreise in Figur 3 angezeigt ist, um das Verhältnis dieser Befestigungseinrichtungen 25 zu den Zylinderbohrungen 23 darzustellen.
  • Die untere Fläche des Zylinderkopfs 24 ist mit einer Mehrzahl Ausnehmungen 26 versehen, die eine im wesentlichen Pultdach-Konfiguration besitzen, wie dies beschrieben werden wird. Drei Einlaßventile, die aus einem Paar Seiteneinlaßventile 27 und 28 und einem Mitteneinlaßventil 29 zusammengesetzt sind, sind für eine Hin- und Herbewegung des Zylinderkopfs 24 durch jeweilige Ventilführungen 31 gehalten. Es wird festgestellt werden, daß die Einlaßventile 27, 28 und 29 so orientiert sind, daß sich die Seiteneinlaßventile 27 und 28 entlang Achsen Y&sub1; hin- und herbewegen, die unter einem relativ großen, spitzen Winkel θ&sub3; zu einer Ebene A&sub1; (Figuren 4 und 5) angeordnet sind, die die Zylinderbohrungsachse X&sub1; enthält und sich parallel zu der Drehachse der zugeordneten Kurbelwelle erstreckt.
  • Das Mitteneinlaßventil 29 bewegt sich um eine Achse Y&sub3; hin und her, die unter einem kleineren spitzen Winkel zu dieser Ebene angeordnet ist, wobei dieser Winkel mit θ&sub2; in Figur 5 angegeben ist. Der Grund hierfür wird später beschrieben werden.
  • Jedes der Einlaßventile 27, 28 und 29 wirkt mit einem entsprechenden Ventilsitz 32 zusammen, der in den Zylinderkopf 24 eingepreßt ist und eine Einlaßöffnung an dem Ende eines Einlaßkanals 33 festlegt, der sich durch eine Seite des Zylinderkopfs erstreckt. Die Einlaßkanäle 33 können gegabelt sein, so daß eine Einlaßöffnung in der Seite des Zylinderkopfs mit jedem der Ventilsitze 32 zusammenwirkt, oder alternativ können getrennte Kanäle für jeden Ventilsitz gebildet werden. Die Orientierung der Köpfe der Ventile 27, 28 und 29 verleihen der unteren Oberfläche des Zylinderkopfhohlraums 26 einen allgemein geneigten Bereich 34, der sich über die Ebene A&sub1; zu der Ebene X&sub2; (Figur 6) so erstreckt, daß ein Bereich der Köpfe der Ventile 27 und 28 an der entgegengesetzten Seite zu der Ebene A&sub1; liegt, wenn die Ventile geschlossen werden, wie dies deutlich in Figur 4 dargestellt ist.
  • Schraubenkompressionsfedern 34 umgeben die Schäfte der Ventile 27, 28 und 29 und wirken gegen Halteklemmanordnungen 35, um die Ventile 27, 28 und 29 zu deren geschlossenen Positionen zu drücken. Der Mechanismus zur Öffnung der Einlaßventile 27, 28, 29 wird später beschrieben.
  • Ein Paar Auslaßventile 36 und 37 wird für eine Hin- und Herbewegung an der anderen Seite der Ebene A&sub1; durch Ventilführungen 38 gehalten, die in die Zylinderkopfanordnung 24 eingepreßt sind. Die Auslaßventile 36 und 37 bewegen sich um jeweilige Achsen Y&sub2; (Figuren 5 und 6) hin und her, die unter einem spitzen Winkel θ&sub1; zu der Ebene A&sub1; angeordnet sind, wobei der Winkel kleiner als der Winkel θ&sub3; und größer als der Winkel θ&sub2; ist. Die Auslaßventile 36 und 37 arbeiten mit entsprechenden Ventilsitzen 39 (Figur 1) zusammen, die in den Zylinderkopf 24 eingepreßt sind und die Auslaßöffnungen von Auslaßkanälen 41 bilden, die sich durch die Seite des Zylinderkopfs 24 gegenüberliegend zu der Einlaßseite erstrecken. Wie bei den Einlaßkanälen 33 können die Auslaßkanäle 41 getrennt oder gegabelt werden. Es sollte angemerkt werden, daß die Anordnungen der Auslaßventile 36 und 37 ein Anheben des Verbrennungskammerhohlraums ergibt, der eine allgemein geneigte Oberfläche 42 besitzt, die die Oberfläche 34 an der Auslaßseite der Ebene A&sub1; an der Ebene X&sub2; (Figur 6) schneidet, so daß dieser Schnitt leicht zu der Seite der Verbrennungskammer hin versetzt ist.
  • Schraubenkompressionsfedern 43 arbeiten mit den Halteklemmanordnungen 44 an den Schäften der Auslaßventile 36 und 37 zusammen, um die Auslaßventile 36 und 37 zu deren geschlossenen Positionen zu drücken.
  • Der Mechanismus zur Öffnung der Einlaßventile 27, 28 und 29 und der Auslaßventile 36 und 37 gegen die Wirkung der jeweiligen Federn 34 und 43 wird nun beschrieben. Der Zylinderkopf 24 besitzt eine hochstehende Umfangswand, die eine nach oben gerichtete Dichtoberfläche 45 festlegt, die teilweise einen Hohlraum 46 festlegt, in dem der Ventilbetätigungsmechanismus enthalten ist. Der Hohlraum 46 wird mittels eines Nockenwellendeckels 47 umschlossen, der mit dem Zylinderkopf 24 in der Art und Weise, wie dies beschrieben werden wird, befestigt ist.
  • Dieser Ventilbetätigungsmechanismus umfaßt eine Einlaßnockenwelle 48 und eine Auslaßnockenwelle 49. Die Einlaß- und Auslaßnockenwelle 48 und 49 sind für eine Drehung relativ zu dem Zylinderkopf 24 um parallele Achsen drehbar gelagert, die sich im wesentlichen parallel zu der Ebene X&sub1; erstrecken. Da die Art und Weise der drehbaren Lagerung der Nockenwelle 48 und 49 nicht notwendig ist, um den Aufbau und die Betriebsweise dieser Erfindung zu verstehen, wird dieser Mechanismus nicht im Detail beschrieben.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich werden kann, erstreckt sich ein Ende der Auslaßnockenwelle 49 nach außen über den Zylinderkopf 24 und den Nockenwellendeckel 47 hinaus und besitzt an ihr befestigt eine verzahnte Riemenscheibe 51. Ein verzahnter Riemen 52 greift in die Riemenscheibe 51 ein und wird durch die Kurbelwelle (nicht dargestellt) unter halber Kurbelwellengeschwindigkeit angetrieben. An dem entgegengesetzten Ende der Auslaßnockenwelle 49 und innerhalb des Hohlraums 46 ist ein Kettenrad 53 angeordnet. Eine Kette 54 greift in das Kettenrad 53 und ein weiteres Kettenrad 55 ein, das an der Einlaßnockenwelle 48 zum Antrieb der Einlaßnockenwelle befestigt ist.
  • Um die Einlaßventile 27, 28 und 29 zu betätigen, sind drei Nockenerhebungen 56 an der Einlaßnockenwelle 48 für jeden Zylinder vorgesehen. Individuelle Kipphebelanordnungen 57 (Figuren 1 und 7) besitzen einen Zwischenbereich, der durch die Nockenerhebung 56 eingegriffen wird, und einen Endbereich, der durch den Schaft des jeweiligen Einlaßventils 27, 28 und 29 eingegriffen wird. Die Kipphebel 57 sind schwenkbar mittels eines hydraulisch betätigten Spieleinstellers gehalten, der allgemein durch das Bezugszeichen 58 gekennzeichnet ist.
  • Die hydraulischen Spieleinsteller 58 umfassen grundsätzlich ein äußeres Körperteil 59, das innerhalb einer entsprechenden Bohrung 61 aufgenommen ist, die in dem Zylinderkopf 24 gebildet ist. Gleitbar innerhalb dieses Körpers 59 gehalten und nach außen relativ zu diesem gedrückt ist ein Stößelteil 62, das einen mit einem sphärischen Kopf versehenen Bereich 63 besitzt, der innerhalb einer komplementären Ausnehmung 64 des jeweiligen Kipphebels 57 aufgenommen ist. Die Bohrungen 61 sind in einer solchen Art und Weise orientiert, wie dies beschrieben werden wird, um sicherzustellen, daß die Zylinderkopfanordnung 24 leicht maschinenbearbeitet werden kann, und auch so, daß der Flächenbereich eines Kontakts zwischen den Kipphebeln 57, den Spitzen der Ventile 27, 28 und 29 und der Spieleinstellerbereiche 63 im wesentlichen gleichförmig sind, gerade obwohl die Ventile 27, 28 und 29 unter unterschiedlichen Winkeln angeordnet sind.
  • Die Auslaßnockenwelle 49 ist mit Paaren Nockenerhebungen 65 versehen, um die Auslaßventile 36 und 37 zu betätigen. Die Nockenerhebungen 65 arbeiten mit Zwischenbereichen der Auslaßkipphebel 66 zusammen, die einen Endbereich besitzen, der mit den Schäften der Ventile 36 und 37 zur Betätigung von diesen in Eingriff gebracht sind. Die entgegengesetzten Enden der Kipphebel 66 arbeiten mit hydraulischen Spieleinstellern 67 zusammen, die einen inneren Aufbau besitzen, der derselbe wie derjenige ist, der den Einlaßventilen (Spieleinsteller 58) zugeordnet sind. Aus diesem Grund wird davon ausgegangen, daß die Beschreibung der Auslaßspieleinsteller 67 nicht notwendig ist.
  • Allerdings sind diese Einsteller 67 mit deren Körperbereichen 59 in Bohrungen 58 aufgenommen, die so aufgebaut sind, wie dies beschrieben werden wird, und deren Stößel 62 mit sphärischen Bereichen 63 ausgebildet sind, die mit sphärischen Ausnehmungen 64 zusammenwirken, die in den Kipphebeln 66 gegossen sind.
  • Die hydraulischen Ventileinsteller 58 und 67 werden mit unter Druck stehendem Schmiermittel versorgt.
  • Es sollte leicht ersichtlich werden, daß es erwünscht ist, sicherzustellen, daß die Zylinderkopfanordnung herkömmlich maschinenbearbeitet werden kann. Aufgrund der unterschiedlichen winkelmäßigen Positionen der Einlaßventile 27, 28 und 29 und der Auslaßventile 36 und 37 stellt dies bestimmte Schwierigkeiten dar. Auch ist es, wie vorstehend angemerkt ist, erwünscht, sicherzustellen, daß die winkelmäßige Beziehung der Kipphebel 57 und 66 und deren Beziehungen zu den Schäften der Ventile und den Stößeln 62 und 63 der Spieleinsteller 58 und 59 durch dieselbe allgemeine Beziehung gehandhabt wird, Aufgrund des Aufbaus, der nun beschrieben werden wird, kann dies erreicht werden.
  • Es sollte angemerkt werden, daß die Bohrungen 61, in denen die Einlaßeinsteller 58 gleitend gehalten sind, alle parallele Achsen besitzen, die unter einem Winkel α zu der Ebene A&sub1; angeordnet sind, wobei die Wirkungslinien der Einsteller 58 durch eine Linie O&sub1; in Figur 5 angezeigt sind. Dieser Winkel α ist so angeordnet, daß er im wesentlichen gleich dem Winkel θ&sub4; einer Doppelsektorlinie X&sub3; von Vorsprüngen der Achsen Y&sub1; und Y&sub3; der Hin- und Herbewegung der Einlaßventile 27, 28 und 29 in einer Ebene senkrecht zu einer Ebene A&sub1; (die Ebene der Figur 5) ist. Aufgrund dieser Beziehung können die Bohrungen 61 alle unter demselben Winkel angeordnet werden. Dies wird das erwünschte Ergebnis erzielen. Um das Maschinenbearbeitungsverfahren zu erleichtern, liegen die Bohrungen 68, in denen die Auslaßventil-Spieleinsteller 67 arbeiten, entlang einer Wirkungslinie O&sub3;, wie dies in Figur 5 dargestellt ist, auch unter einem Winkel β zu der Ebene A&sub1;, der im wesentlichen gleich zu dem Winkel α ist. Dies erleichtert in großem Umfang eine Maschinenbearbeitung. Der Winkel β ist auch im wesentlichen gleich zu dem Winkel θ&sub1;, entlang dem sich die Auslaßventile 36 und 37 hin- und herbewegen, um so weiterhin die Maschinenbearbeitung zu erleichtern.
  • Es ist bereits angemerkt worden, daß die Einlaßventile 27, 28 und 29 Köpfe besitzen, die im wesentlichen in einer Ebene 34 liegen, die eine Ebene 42 schneidet, die die Köpfe der Auslaßventile 36 und 37 festlegt, und diese Ebenen schneiden sich entlang der Ebene X&sub2;, wie dies in Figur 6 dargestellt ist. Um eine optimale Verbrennungskammerkonfiguration zu schaffen, führt diese Konfiguration zu einer Verbrennungskammer 26, die allgemein von der Form eines gleichschenkligen Dreiecks ist. Dies bedeutet, daß der Winkel zwischen der Ebene X&sub2; und den Oberflächen 34, γ&sub1;, im wesentlichen gleich dem Winkel X&sub2; zwischen der Oberfläche 42 und der Ebene X&sub2; ist. Dies schafft eine Verbrennungskammer, die ein hohes Kompressionsverhältnis ermöglicht und noch das leichte Anordnen der Ventile und der Stößel und den Betrieb davon ermöglicht.
  • Jede Verbrennungskammer der Maschine ist mit einer einzelnen Zündkerze zum Zünden der Beladung darin ausgestattet. Der Zylinderkopf 24 ist mit einer Gewindeöffnung 71 zur Aufnahme der Zündkerze versehen. Diese Gewindeöffnung ist an der Basis der größeren Öffnung 72 gebildet. Der Nockenwellendeckel besitzt eine noch größere Öffnung 73 zum Zugang zu diesen Zündkerzen. Dieser Aufbau ist am besten in Figur 2 ersichtlich.
  • Es sollte schließlich aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich werden, daß der beschriebene Aufbau und die Orientierung der Ventile und der Ventilstößel einen sehr leicht maschinenbearbeitbaren Aufbau und einen solchen ermöglichen, der zu einer im wesentlichen optimalen Verbrennungskammerkonfiguration führt, die alle Faktoren berücksichtigt. In der dargestellten Ausführungsform sind die Kipphebel an einem Ende durch die hydraulischen Spieleinsteller gehalten und die Nockenerhebungen arbeiten mit dem Zwischenbereich der Kipphebel zusammen. Natürlich kann eine umgekehrte Beziehung auch vorgenommen werden, wobei die Nockenwelle an dem Ende des Kipphebels arbeitet und der hydraulische Einsteller an der Mitte des Arms zwischengefügt ist.

Claims (3)

1. Ventilanordnung einer Brennkraftmaschine, die einen Zylinderkopf (24), der teilweise eine Verbrennungskammer bildet und Einlaß- und Auslaßventilanordnungen trägt, die von einer Kurbelwelle über eine einlaß- und auslaßseitige Nockenwelle (48, 49) angetrieben werden, wobei die Einlaßventilanordnung drei Einlaßventile (27, 28, 29) aufweist, die sich unter verschiedenen spitzen Winkeln (θ2, θ3) in Bezug auf eine erste vertikale Ebene (A1), die die Kurbelwellenachse und die Achse (X&sub1;) einer Zylinderbohrung enthält, derart erstrecken, daß ihre Achsen, die in eine zweite Ebene vorspringen, die sich rechtwinklig zu der ersten Ebene (A&sub1;) und der Kurbelwellenachse erstreckt, an einem Punkt schneiden, der beabstandet von den Köpfen der Einlaßventile (27, 28, 29) ist und sich gegenüberliegend zu diesen befindet, und ein Paar Auslaßventile (36, 37) aufweist, die in Bezug auf die Einlaßventile (27, 28, 29) an der gegenüberliegenden Seite der ersten Ebene (A&sub1;) angeordnet sind, wobei die Auslaßventile (36, 37) sich entlang Achsen (X&sub2;) erstrecken, die parallel zueinander verlaufen und sich unter einem spitzen Winkel (θ1) zu der ersten Ebene (A&sub1;) erstrecken, wobei die Einlaß- und Auslaßventile (27, 28, 29, 36, 37) von den einlaß- und auslaßseitigen Nockenwellen (48, 49) durch Ventilbetätigungsvorrichtungen vom Unterbrecherhebel-Typ angetrieben sind, deren Unterbrecherhebel (57, 66) mit einem Ende an einem oberen Ende des zugehörigen Ventils angreifen, wahrend das andere Ende schwenkbar durch einlaß- und auslaßseitige, hydraulische Spieleinsteller (58, 67), die jeweils parallel zueinander an der Einlaß- und Auslaßseite angeordnet sind, zur Steuerung des Spieles zwischen den Nockenwellen, Ventilen und Unterbrecherhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (θ1) der Auslaßventile (36, 37) geringer ist als der spitze Winkel (θ3) der seiten-Einlaßventile (27, 28) und größer ist als der spitze Winkel (θ2) des Mittel-Einlaßventils (29), und daß die Achsen (O&sub2;) der Spieleinsteller (58) der Auslaßventile (36, 37) sich parallel zueinander unter einem spitzen Winkel (β) in Bezug auf die erste vertikale Ebene (A&sub1;) erstrecken, wobei dieser spitze Winkel (β) im wesentlichen gleich sowohl zu einem spitzen Winkel (α) der sich parallel zueinander erstreckenden spieleinsteller (58) der Einlaßventile als auch zu dem spitzen Winkel (θ1) der Auslaßventile (36, 37) ist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Spieleinsteller (58, 67) in zugehörigen Bohrungen (61) aufgenommen sind, die in dem Zylinderkopf (14) ausgebildet sind.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwellen (48, 49) Nocken (56, 65) aufweisen, die zwischen deren Schwenklagerungspunkt und deren Kontaktpunkt mit den Ventilen (27, 28, 29, 36, 37) an den Unterbrecherhebeln (57, 66) angreifen.
DE69016289T 1989-07-14 1990-07-13 Ventiltriebeinrichtung für Brennkraftmaschine. Expired - Fee Related DE69016289T2 (de)

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JP1181891A JP2799190B2 (ja) 1989-07-14 1989-07-14 4サイクルエンジンの動弁装置

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DE69016289D1 DE69016289D1 (de) 1995-03-09
DE69016289T2 true DE69016289T2 (de) 1995-05-24

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