DE69318319T2 - Druck- und Bindevorrichtung - Google Patents

Druck- und Bindevorrichtung

Info

Publication number
DE69318319T2
DE69318319T2 DE69318319T DE69318319T DE69318319T2 DE 69318319 T2 DE69318319 T2 DE 69318319T2 DE 69318319 T DE69318319 T DE 69318319T DE 69318319 T DE69318319 T DE 69318319T DE 69318319 T2 DE69318319 T2 DE 69318319T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing
paper
printed
printed matter
binding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69318319T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69318319D1 (de
Inventor
Hisao Okada
Kunio Satoh
Takao Umeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Printing Systems Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE69318319D1 publication Critical patent/DE69318319D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69318319T2 publication Critical patent/DE69318319T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/02Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing books or manifolding sets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books
    • B42C19/06Multi-step processes for making books starting with webs not provided for elsewhere

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drucken von Bildinformation auf Druckpapier durch Elektrophotographie und zum Binden des bedruckten Papiers zu Büchern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Herkömmliche Vorrichtungen zum Drucken und Binden werden in eine Ausführung mit einer Rotationsdruckmaschine zum Drukken und Binden von Büchern und eine andere Ausführung zum Drucken und Binden von Büchern durch Elektrophotographie unterteilt. Insbesondere beschreiben die Druckschriften JP- A-61-25889 und JP-A-61-112694 eine Vorrichtung des zuvor genannten Typs zum Binden von Büchern aus Druckpapierblättern, wobei die Druckpapierblätter in der bestehenden Abfolge gedruckt werden oder durch Vervielfältigung des Buches durch die Elektrophotographie und die aufgezeichneten Papierblätter geheftet und gebunden werden. Andererseits beschreibt die JP-A-58-18293 eine Technologie zum Herstellen von mehreren Geschäftsformulardruckschriften durch Drucken eines Bndlosgeschäftsformulars gemäß der Informationsausgabe eines Computers, wobei der Inhalt der Seiten von zwei oder mehreren Druckschriften in der Querrichtung des Endlosgeschäftsformulars gedruckt werden, und die Seite der Querrichtung der Druckschrift durch eine Buchbindevorrichtung wie eine Druckschriftenheftmaschine gebunden wird und die zwei oder mehr Druckschriften durch Schneiden, ausgeführt in senkrechter Richtung zu der Seite der gebundenen Druckschrift, hergestellt werden. Obwohl die benotigte Zeit zur Beendigung des Druckvorgangs durch Anwendung der Elektrophotographie verkürzt werden kann, entsteht dadurch ein Problem, da es überaus lange dauert die Bücher zu binden, wenn eine große Anzahl an Büchern gebunden werden muß.
  • Ferner beschreibt die DE-C 485 000 ein Verfahren zum Drukken und Binden, mit einem Druckschritt, worin die gleichen Seiten von einer Vielzahl von Büchern simultan in der Seitenreihenfolge auf ein Papierblatt gedruckt werden, einem Separationsschritt, in dem die Seiten voneinander getrennt werden und einen Bindeschritt in dem die getrennten Seiten die eine Druckschrift bilden gebunden werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zum Drucken und Binden bereitzustellen die eine elektrophotographische Vorrichtung zur Durchführung eines Druckvorgangs aufweist, so daß mehrere Druckschriften simultan gedruckt und gebunden werden können selbst wenn die zu druckende Quantität nicht groß ist.
  • Um die zuvor genannte Aufgabe zu lösen, umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung die Merkmale von Anspruch 1.
  • Um Seiten simultan fur eine Vielzahl von Druckschriften zu drucken und zu binden, sind dieselben Seiten für eine Vielzahl von Druckschriften auf einem Druckpapierblatt angeordnet, die Seiten werden in der Seitenreihenfolge gedruckt, die Seiten werden geschnitten und getrennt nach dem alle Seiten gedruckt wurden, und die Seitenrücken werden verleimt und geheftet, so daß Bücher hergestellt werden. Diese Anlage ist in der Lage Druckschriften in Einheiten herzustellen, mit einer Anzahl von Druckschriften die von einer Druckpapierseite erfaßt werden kann, so daß die aufgewendete Zeit zur Beendigung des Bindevorgangs verkürzt werden kann. Um die vorgenannte Leistung zu erreichen, muß der elektrophotographische Drucker in der Lage sein durch einen einzigen Druckvorgang einen großen Bereich des Druckpapiers zu bedrucken und es muß eine Schneidemaschine bereitgestellt werden, die in der Lage ist die Druckschriften zu schneiden und zu trennen, um als Verarbeitungsvorrichtung zu dienen, die betätigt wird, nachdem der Druckvorgang beendet wurde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 den Gesamtaufbau einer Vorrichtung zum Drucken und Binden gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2A bis 2D ein Beispiel des Druck- und Bindevorgangs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 den Aufbau eines Beispiels eines Vorbearbeitungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 den Aufbau eines Beispiels eines elektrophotographischen Druckabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 den Aufbau eines Beispiels eines Nachbehandlungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6A und 6B ein anderes Beispiel des Mechanismus des Nachbehandlungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7A bis 7F ein Verfahren zur Beförderung des Papierblattes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8A bis 8E ein Verfahren zum Binden von Druckschriften gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9A und 9D einen Ablagefachbeförderungsmechanismus;
  • Fig. 10 einen Mechanismus zur vertikalen Bewegung des Ablagefachs;
  • Fig. 11 eine Vorrichtung zum Ausstoßen und Stapeln von Druckschriften;
  • Fig. 12 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Anzahl der hergestellten Druckschriften und deren Fertigungszeit;
  • Fig. 13A bis 13D ein anderes Beispiel des Druck- und Bindevorgangs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 14A bis 14C einen Vorgang zur Anordnung der Seiten in dem Druckpapierblatt und den deren Schneidens;
  • Fig. 15 eine unzulässige Seitenkonfiguration in der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 16 ein Beispiel einer Schneidemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 17A bis 17G die Arbeitsweise der Schneidemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 18 die Beziehung zwischen den Mechanismen und den Steuerungsabschnitten der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 19 ein Beispiel eines Druckers der ein breites lichtempfindliches Teil verwendet gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 20 den Aufbau von Bildinformation die dazu verwendet wird um das breite lichtempfindliche Teil zu belichten; und
  • Fig. 21 ein Beispiel einer Druck- und Bindeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden nun die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau von einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Drucken und Binden gemäß der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf Fig. 1, ist eine Papierrolle 8 auf einem Ständerteil 6 der Vorrichtung plaziert, und es wird einem Vorbehandlungsabschnitt 20 durch einen Zuführungsmotor 7 zugeführt. In dem Vorbehandlungsabschnitt 20, wird der abgewickelte Teil des aufgerollten Papiers 8 in der Zuführungsrichtung auf die Länge der gewünschten Druckschrift geschnitten. Dann werden die Seiten von einer Vielzahl von Druckschriften Simultan in einem Druckabschnitt 10 gedruckt um einem Nachbehandlungsabschnitt 30 zugeführt zu werden. Der Druckabschnitt 10 umfaßt ein Steuerungsteil, mit dem Daten über das Drucken, über die Anzahl der zu fertigenden Druckschriften, über die Größe der Seiten der Druckschriften und dergleichen eingegeben werden, der Druckabschnitt 10 umfaßt ferner eine Steuerungseinheit 100 zur Steuerung des Gesamtabschnitts der Vorrichung. In dem Nachbehandlungsabschnitt 30, wird jede Druckschrift durch Schneiden hergestellt, und es wird das Heften und Verleimen des Rückens durchgeführt wodurch die Bücher gebunden werden. Die gebundenen Bücher 5 werden einem Beförderungsabschnitt 70 zugeführt.
  • Das Verfahren des Druck- und Bindeprozesses wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2A bis 2D beschrieben. Fig. 2A bis 2D zeigen ein Verfahren in dem fünf Bücher, jedes mit 100 Seiten derart hergestellt werden, daß die Bildinformation 4 derselben Seite der fünf Bücher quer angeordnet wird um simultan gedruckt zu werden.
  • (A) Zuerst, wird der abgerollte Abschnitt des aufgerollten Papiers 8 an einer Begrenzungsslinie 2 geschnitten um die Größe H der Druckschrift zu erhalten, und die Bildinformation wird in der sequenziellen Reihenfolge der Seiten gedruckt. Zum Beispiel, wird der abgerollte Abschnitt des aufgerollten Papiers 8 geschnitten um die Länge der Druckschrift zu erhalten und die Bildinformation wird in der Reihenfolge in der die Seitenzahl abnimmt gedruckt. Die, jeder Seite gegebene Nummer zeigt die Seitenzahl, während die Zahl in Klammern die Seitenzahl der Rückseite zeigt.
  • (B) Die Seiten der Druckschriften werden gemäß der festgelegten Anzahl gedruckt.
  • (C) Nachdem die festgelegte Anzahl der Seiten der Druckschriften gedruckt worden sind, werden die Seiten so angeordnet, daß nicht getrennte Druckschriften 18 erzeugt werden (in einem Stadium in dem 5 fertige Druckschriften gemäß der sequenziellen Papierabfolge miteinander verbunden sind).
  • (D) Die nicht getrennte Druckschrift 18 wird an einer Begrenzungslinie durch Schneiden abgetrennt, so daß getrennte Druckschriften 19 erzeugt werden.
  • Dann, wird jede Druckschrift 19 durch Heften und durch Verleimen von deren Rückenabschnitt gebunden, so daß die Druckschriften fertiggestellt werden.
  • Wenn eine größere Anzahl an Druckschriften hergestellt werden muß, werden die vorgenannten Schritte (A) bis (D) wiederholt, so daß die Ausführung des Druckens und des Bindens von Druckschriften automatisch ausgeführt werden kann.
  • Es sollte erwähnt werden, daß die Referenzziffer 330 in Fig. 2A einen Rand darstellt der entsteht, wenn 5 Druckschriften aus dem Druckpapier gefertigt werden und randloses Drucken durch Festlegung des Quermaßes der Druckschrift unter Berücksichtigung des Ausmaßes des aufgerollten Papiers, eingestellt ist.
  • Mit der so aufgebauten Vorrichtung zum Drucken und Binden, können mehrere gedruckte Druckschriften simultan gefertigt werden und dadurch kann eine Wirkung erzielt werden, daß die Zeit auf die Dauer zur Erstellung einer Druckschrift verkürzt werden kann, das heißt, die Zeit kann in einem Ausmaß entsprechend der Anzahl der Druckschriften die simultan gedruckt werden können verkürzt werden im Vergleich mit dem üblichen Verfahren in dem jede Druckschrift gedruckt oder kopiert wird und dann die bedruckten Blätter gebunden werden.
  • Fig. 3 zeigt den Aufbau des Vorbehandlungsabschnitts 20. Der Vorbehandlungsabschnitt 20 schneidet den abgerollten Abschnitt des aufgerollten Papiers 8 um eine vorbestimmte Länge zu erhalten. Die Referenzziffer 202 stellt einen Begrenzungsmechanismus zur Begrenzung der Länge des Papiers dar, der Begrenzungsmechanismus 202, der die Rollen 204 und 205 umfaßt und einen Erkennungsmechanismus 203 für den Papiervorderabschnitt, ist in lateraler Richtung beweglich. Die Distanz H von dem Schneideblatt 211 zu dem Erkennungsmechanismus 203 für den Papiervorderabschnitt ist auf das Längs- oder Quermaß der Druckschrift eingestellt. Der abgerollte Teil des aufgerollten Papiers 8 der zwischen den Rollen 210 gehaltert ist wird nach rechts befördert wenn die Rollen 210 in Drehung versetzt werden, und dann ist er zwischen einer Rolle 207 und einem Transportband 201 gehaltert, so daß der abgerollte Teil des aufgerollten Papiers 8 weiter nach rechts bewegt wird. Sobald der vordere Abschnitt des aufgerollten Papiers 8 durch den Erkennungsmechanismus 203 für den Papiervorderabschnitt erkannt ist, wird die Zufuhr des abgewickelten Abschnitts des aufgerollten Papiers 8 gestoppt. Dann, werden der Querschneider 211 und ein Schneiderunterteil 212 verwendet um den abgewickelten Abschnitt des aufgerollten Papiers 8 zu halten und zu schneiden. Dann, wird der Erkennungsmechanismus 203 für den Papiervorderabschnitt so weggeräumt, daß nicht die Zufuhr des Papiers 8 unterbrochen wird. Die geschnittenen Papierblätter 8 werden von dem Vorbehandlungsabschnitt 20 ausgestoßen und dem Druckabschnitt 10 zugeführt während es zwischen dem Transportband 201 und den Rollen 205 und 208 gehaltert wird. Nebenbei, weist das Transportband 201 Laufrollen 213 und 214 an seinen beiden abschließenden Enden auf, um durch einen Motor, der bei einer der Rollen 213 und 214 angeordnet ist, angetrieben zu werden.
  • Seitdem die Größe der Druckschriften stark variiert, ist es unmöglich die Papierbögen in Vorlagengröße vorzubereiten, wenn die Größe der Druckschriften nicht vorher festgelegt worden ist. Obwohl Einzelblätter von regulärer Größe (zum Beispiel, A4, A5, A6, B4, B5 oder B6 genormte Blätter oder dergleichen) vorbereitet werden können, wird ein Platz zur Speicherung der Einzelblätter benötigt, was ein Problem in der Steuerungseinheit verursacht. Jedoch ist diese Ausführungsform in der Lage die Notwendigkeit zu eliminieren reguläre Blätter vorzubereiten, die auf die Größe der Druckschrift geschnitten worden sind, denn das aufgerollte Papier wird auf die vorbestimmte Länge der Vorlagedruckschrift durch den Vorbehandlungsabschnitt 20 geschnitten. Seitdem Druckschriften von einer willkürlichen Größe (zum Beispiel, eine Größe zwischen A4 und A5) gefertigt werden können, können Bücher die in der Lage sind die gegenwärtigen Bedürfnisse zu erfüllen (zum Beispiel, eine Tendenz großen Nutzen aus individueller Information oder dem Charakter einer Person zu ziehen) gedruckt werden.
  • Es sollte erwähnt werden, daß Einzelblätter 9 in dem in Fig. 3 dargestellten Vorbehandlungsabschnitt 20 verwendet werden können. Eine Rolle 209 führt die Einzelblätter 9 über eine Papierführung 215 in das Transportband 201 ein, so daß die Einzelblätter 9 zwischen der Rolle 208 und dem Transportband 210 gehalten werden um in den Druckabschnitt 10 durch den Vorbehandlungsabschnitt 20 hindurch überführt zu werden.
  • Es werden in dem Fall bevorzugt Einzelblätter verwendet in dem eine Überprüfung, ein Korrekturlesen des gedruckten Inhalts oder ein Probedruck durchgeführt wird, denn der vorgenannte Prozeß kann nach dem Drucken einer Druckschrift beendet werden. In diesem Fall, werden Einzelblätter von einer Größe von der der Inhalt einer Druckschrift ausreichend umfaßt wird verwendet. Wenn Rollenpapier verwendet wird, muß es geschnitten werden um die gewünschte Seitengröße zu erhalten, was dadurch ein Problem verursacht, daß es einer übermäßig langen Zeit bedarf die Blätter zu schneiden. Deshalb wird es bevorzugt die Papierzuführungseinheit einzusetzen um die Einzelblätter in dem Fall zu verwenden indem nur eine Druckschrift gedruckt und gebunden wird oder die Anzahl der Druckschriften zu klein ist um das Rollenpapier zu verwenden.
  • Fig. 4 zeigt den Aufbau des Druckabschnitts 10. Insbesondere umfaßt der Druckabschnitt 10 einen elektrophotographischen Aufzeichnungsdrucker. Es wird ein Papierblatt 114 das von dem Vorbehandlungsabschnitt bereitgestellt 20 wird durch den linken Endabschnitt des in Fig. 4 dargestellten Druckers in den Drucker eingeführt, das Papierblatt 114 wird dann in den rechten Endabschnitt der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung entlassen nachdem es bedruckt worden ist, so daß das Papierblatt 114 in den nächsten Schritt gebracht wird (den Nachbehandlungsabschnitt 30). In dem in Fig. 4 dargestellten Drucker, wird die Oberfläche einer photoleitenden Walze 101 durch ein Ladegerät 102 aufgeladen, und die Oberfläche wird dann durch eine Belichtungseinheit gemäß der Bildinformation dem Licht ausgesetzt um ein Latentbild zu erzeugen, wobei das Latentbild dann durch eine Entwicklungseinheit 104 in ein Tonerbild umgewandelt wird um es zu visualisieren. Das Tonerbild wird dann durch eine Übertragungseinheit 105 auf das Papierblatt 114 übertragen, und der Toner wird durch eine Schmelzeinheit 106 geschmolzen und auf dem Papierblatt 114 fixiert, so daß das Bild auf dem Papierblatt 114 fixiert wird. Dann, wird der auf der photoleitenden Walze 101 verbleibende Teil des Toners durch einen Reinigungseinheit 107 entfernt, und der nächste Druckvorgang wird wiederholt.
  • Verfolgt man die Bewegung des Papierblattes 114, wird das von dem Vorbehandlungsabschnitt 20 zugeführte Papier 114 durch Rollen 113 befördert, so daß das Papierblatt 114 in den Abschnitt zwischen der Übertragungseinheit 105 und der Photoleitenden Walze 101 eingeführt wird. Das Tonerbild das auf dem Papierblatt 114 erzeugt wird und durch die Übertragungseinheit 105 übertragen wird, wird durch die Schmelzeinheit 106 fixiert, und dann wird das Papierblatt 114 dem nächsten Prozeß zugeführt (dem Nachbehandlungsabschnitt 30). In dem Fall indem ein einseitiger Druckvorgang durchgeführt wird, wird eine Papierdurchgangswendevorrichtung 108 auf eine untere Position umgestellt, so daß das Papierblatt 114 durch die Rollen 115 einem Papierausstoßkanal 116 zugeführt wird und daß das Papierblatt 114 dem nächsten Prozeß zugeführt wird. In dem Fall indem ein beidseitiger Druckvorgang durchgeführt wird, muß ein relativ komplizierter Prozeß im Vergleich zu dem Fall indem ein einseitiger Druckvorgang durchgeführt wird durchgeführt werden. Wenn von der Eingabeeinheit ein Befehl zur Durchführung des zweiseitigen Druckvorgangs ausgeführt wurde, wird in Übereinstimmung mit dem von einer Steuerungseinheit ausgeführten Befehl die Papierdurchgangswendevorrichtung 108 auf eine obere Position umgestellt, so daß das Papierblatt 114 durch einen Papierwendekanal 110 hindurchgeht, so daß das Papierblatt 114 in einen Papierwendeabschnitt 111 eingeführt wird in dem die Papiereinführungsrollen 117 rückwärts gedreht werden. Dann wird die Papierwendevorrichtung 109 auf eine untere Position umgestellt, so daß die Bewegungsrichtung des Papierblattes 114 invertiert ist und das Papierblatt 114 durch eine Führung 118 geht um nochmals der Übertragungseinheit zugeführt zu werden in der die Kehrseite des Papierblattes 114 in der vorgenannten Druckfolge gedruckt wird und dann das Papierblatt 114 dem nächsten Prozeß zugeführt wird.
  • Es wird jetzt ein Bilddatenverfahren, das zur Druckdurchführung benötigt wird beschrieben.
  • Der Beginn des Druckvorgangs wird durch die Steuerungseinheit 100 angewiesen. Die Daten der zu druckenden Bildinformationen wurden auf einem Speichermedium gespeichert (Magnetplatte, einer optornagnetische Platte, einer optische Platte oder einem Halbleiterspeicher oder dergleichen), anschließend wird das gespeicherte Bild auf ein Speichermediumeingabeteil 122 übertragen und die Information über den Druck- und Bindevorgang (zum Beispiel, die gesamte Anzahl der gewünschten zu fertigenden Druckschriften, die Größe von jeder Druckschrift, die Anzahl der benötigten Bildinformationspunkte für die Anzahl der simultan zu druckenden Druckschriften und das Layout von jedem simultan zu drukkenden Papierblatt oder instruierte Layoutinformation) wird durch Verwendung eines Tastatureingabeteils 120 eingegeben. Darüberhinaus wird Information über die Tatsache ob der einseitige Druckvorgang oder der beidseitige Druckvorgang durchgeführt wird eingegeben. Das Ergebnis des Eingabevorgangs wird auf dem Anzeigeteil 121 angezeigt. Wenn die Information richtig eingegeben wurde und die Beendigung des Eingabevorgangs bestatigt wurde, wird der Beginn des Druckvorgangs durch Verwendung des Tastatureingabeteils 120 angewiesen, so daß der Druckvorgang begonnen wird. Die Referenzziffer 123 stellt einen Rasterprozessor dar zur Umwandlung der Druckdaten die von einem externen Speichermediurn gelesen wurden in Punktdaten, und die Belichtungseinheit 103 belichtet die photoleitende Walze 101 gemäß der vorgenannten Punktdaten.
  • In dem Fall indem eine Vielzahl von Druckschriften (zum Beispiel, 100 Druckschriften) hergestellt werden, ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung so aufgebaut diese in Einheiten von 5 Druckschriften zu drucken und zu binden um den benötigten Platz zur Ablage der Papierblätter zu reduzieren oder die von einem Kunden gestellten Bedürfnisse zu erfüllen (das Bedürfnis einer Probelieferung zum Beispiel). In diesem Fall, muß der Vorgang der Umwandlung derselben Druckdaten in Punktdaten für jede der 5 Druckschriften wiederholt werden, mit dem Ergebnis, daß Prozeßzeit vergäudet wird wenn dieselben Druckdaten verwendet werden abgesehen von dem Fall indem die Korrektur eines Fehldrucks durchgeführt wird. Das Ausmaß der Vergäudung der Prozeßzeit wird übermäßig, wenn die nötige Zeit zur Umwandlung der Druckdaten in Punktdaten länger ist als die nötige Zeit zum Drucken einer Seite, zum Beispiel, wenn die Druckdaten praziese Graphikdaten oder Bilddaten sind wie eine Photographie die eine große Quantität an Information aufweist. Wenn Daten mit großer Quantität an Information jedesmal wenn der Druckvorgang durchgeführt wird in Punktdaten umgewandelt werden, kann der Druckvorgang nicht begonnen werden und deshalb wird der Druckvorgang gestoppt, was die Verschlechterung des Durchsatzes der Druck- und Bindeanlage verursacht. Deshalb wird ein Hochgeschwindigkeitsspeicher 124 der eine hohe Zugriffsgeschwindigkeit aufweist für den Druckabschnitt 10 bereitgestellt, so daß die umgewandelten Punktdaten in der Hochgeschwindigkeitsspeichereinheit 124 gespeichert werden von der die gespeicherten Punktdaten von dem Moment an da dieselbe Seite wiederholt gedruckt wird als Belichtungsdaten verwendet werden. Als Ergebnis, kann die Unterbrechung des Druckvorgangs in dem nachfolgenden Druckvorgang verhindert werden und deshalb kann der Durchsatz verbessert werden. Wenn die erzeugten Punktdaten wie oben beschrieben gespeichert werden, kann die Korrektur eines Fehldrucks durch Verwendung der vorgenannten Hochgeschwindigkeitspeichereinheit in dem Fall durchgeführt werden indem die Quantität der Korrektur nicht übermäßig groß ist, was einen Effekt verursacht der dadurch erhalten wird, daß die Notwendigkeit der nochmaligen Erzeugung der Punktdaten eliminiert werden kann.
  • Fig. 5 zeigt den Mechanismus des Nachbehandlungsabschnitts 30. Fig. 6A ist ein Grundriß der den Mechanismus der in Fig. 5 dargestellt ist von oben gesehen zeigt. Fig. 6B ist ein seitlicher Aufriß der den in Fig. 5 dargestellten Mechanismus von der rechten Seite her zeigt. Um die Illustration zu vereinfachen, wurden die Druckschriften aus Fig. 6A weggelassen. In dem Nachbehandlungsabschnitt 30, sind die gedruckten Seiten in einem Ablagefach 131 untergebracht, und ein Ablagefachhorizontalbewegungsarrn 134 hält ein Ablagefachhandhabungsteil 162 des Ablagefachs 131 nachdem das Drucken der Seiten für eine Druckschrift beendet wurde, wodurch das Ablagefach 131 zu der oberen Fläche des Ablagehalterahmens 161 bewegt wird. Der Ablagefachhorizontalbewegungsarm 134 wird durch einen Armantriebsmechanismus 133 horizontal bewegt. Es sind mehrere Ablagefächer 131 bereitgestellt um so eingesetzt zu werden, daß wenn ein Ablagefach 131 auf den Ablagefachhalterahmen 161 gesetzt ist, die übrigen Ablagefächer 131 dazu verwendet werden um das bedruckte Papier aufzunehmen. Somit, kann der Druckvorgang fortgesetzt werden. Der Vorgang des Wechselns der Ablagefächer 131 wird später beschrieben. Die nicht separierten Druckschriften 18, die in dem Ablagefach 131 untergebracht sind das auf dem Ablagefachhalterahmen 161 gesetzt ist, werden in einer Richtung senkrecht zu dem Zeichenblatt um die Distanz der Breite einer Druckschrift bewegt, so daß sie auf ein Beförderungsfach 150 gelegt werden, wobei die Bewegung durch ein Druckschriftentransportband 160 ermöglicht wird. Der Begrenzungsstopper 151 für die Druckschriftbreite wird senkrecht zu dem Zeichenblatt bewegt, um die Quantität der Zufuhr von dem Ablagefach 131 auf die Breite einer Druckschrift zu begrenzen. Die nicht separierten Druckschriften 18 werden zwischen einem Schneider 40 und einem Schneiderunterteil 41 gehalten um durch Schneiden getrennt zu werden damit die einzelnen Druckschriften 19 erzeugt werden. Das Beförderungsfach 150 wird durch einen Bewegungsrnechanismus für das Beförderungsfach vertikal bewegt und gedreht und dieser selbst wird ebenfalls auf einer Schiene 136 in einer Richtung senkrecht zu dem Zeichenblatt bewegt. Die Druckschrift 19 auf dem Beförderungsfach 150 wird zu einer Position zwischen einem Führungsband 137 und einer Führungsschiene 138, dargestellt in Fig. 6 befördert. Die Druckschrift 19 wird durch Transportbänder 142, 143 und 144 befördert während sie durch die Führungsbänder 137 und 139 und die Führungsschiene 138 geführt wird, und dann wird die Druckschrift 19 durch einen Begrenzungsstopper 155 für den Druckschriftvorderabschnitt begrenzt, so daß sie auf dem Transportband 144 gestoppt wird. Die Druckschrift 19 wird auf dem Transportband 144 angeordnet, und anschließend wird dieselbe durch einen Druckschriftenbinder 17 gebunden. Wenn die Druckschrift 19 gebunden worden ist, werden die Transportbänder 144 und 145 betätigt, um die gebundenen Druckschriften aus dem Nachbehandlungsabschnitt 30 auszustoßen.
  • Fig. 7A bis 7F zeigen das Handhabungsverfahren der Beförderung der durch den Schneider 40 abgetrennten Druckschriften 19 auf eine Position zwischen dem Führungsband 137 und den Führungsrollen 138. Wie es in Fig. 7A bis 7F gezeigt ist, dreht der Bewegungsmechanismus 135 des Beförderungsfaches das Beförderungsfach 150 und bewegt sich vertikal an der Tragsäule 170. Auch wird die Tragsäule 170 lateral auf der Schiene 136 bewegt. Die vorgenannten zwei Bewegungstypen ermöglichen es dem Beförderungsfach 150 in die Position zwischen dem Führungsband 137 und den Führungsrollen 138 bewegt zu werden. Das Vorgehen wird nun beschrieben. Fig. 7A zeigt einen Zustand unmittelbar nachdem die Druckschriften 19 geschnitten worden sind. Dann, wird die Führungsrolle 138 weggeräumt, und das Beförderungsfach 150 wird, wie gezeigt in Fig. 7B, geneigt. Dann wird es dem linken Ende des Beförderungsfaches 150, so wie es in Fig. 7C gezeigt ist, ermöglicht sich dem Transportband 142 zu nähern, und der Begrenzungsstopper 151 für die Druckschriftbreite wird zu der unteren linken Position bewegt, so daß die separierte Druckschrift 19 zu der unteren linken Position rutscht. Die Bewegung des Begrenzungsstoppers 151 für die Buchbreite wird durch ein, auf die Bewegungswelle 153 des Begrenzungsstoppers für die Druckschriftbreite geschnittenes Gewinde und durch ein in den Begrenzungsstopper 151 für die Buchbreite geschnittenes Gewinde ermöglicht wenn die Bewegungswelle 153 des Begrenzungsstoppers für die Druckschriftbreite durch eine Wellenrotationsmaschine 152 des Begrenzungsstoppers für die Druckschriftbreite in Drehung versetzt wird. Dann wird das Beförderungsfach 150 aufrecht gestellt, so wie es in Fig. 7D dargestellt ist. Dann, wird die zur Seite geräumte Führungsrolle 138, so wie es in Fig. 7E gezeigt ist, dazu veranlaßt durch den Schlitz 154 des Beförderungsfaches hindurchzugehen, so daß die separierte Druckschrift 19 gehalten und das Beförderungsfach 150 nach rechts bewegt wird. Schließlich wird das Beförderungsfach 150 in die horizontale Stellung zurückgebracht, wodurch wieder der Ausgangszustand, wie es in Fig. 7F gezeigt ist, hergestellt wird. Dann werden die vorgenannten Operationen in einer benötigten Anzahl wiederholt.
  • Fig. 8A bis 8E zeigen das Buchbindeverfahren. Unter Bezugnahme auf Fig. 8A, wird die separierte Druckschrift 19 die durch das Transportband 144 befördert wurde durch den Begrenzungsstopper 155 des Druckschriftvorderabschnitts gestoppt und die untere Bindeposition der separierten Druckschrift 19 wird durch einen Druckschriftenhalter 146 gehalten und angeordnet. Fig. 8B ist eine Draufsicht. Zwei Führungsbänder 140 und 141 halten die separierte Druckschrift 19 um die zwei vertikalen Enden der separierten Druckschrift 19 anzuordnen. Wie es in der Fig. 8C gezeigt ist, ist der Gesarntkörper des Mechanismus der die separierte Druckschrift 19 hält gegen den Begrenzungsstopper 155 des Druckschriftvorderabschnitts geneigt. Als Ergebnis, sind die lateralen Enden der separierten Druckschrift 19 ausgerichtet. Zu dieser Zeit, sind die Führungsbänder 140 und 141 und der Druckschriftenhalter 146 etwas gelockert damit jedes Blatt der separierten Druckschrift 19 leicht bewegt werden kann. Dann werden die Bindestellen der separierten Druckschrift 19 durch einen Druckschriftenbinder 147 gebunden, so wie es in Fig. 8D gezeigt ist, so daß der Buchbindevorgang beendet ist. Dann wird die Druckschrift 5 durch die Betätigung des Transportbandes 144 und 145 ausgeworfen, so wie es in Fig. 8E gezeigt ist.
  • Die Fig. 9A bis 9D zeigen das Verfahren des Wechselns des Ablagefachs 131. Fig. 9A zeigt einen Zustand indem die nicht separierte Druckschrift 18, die Seiten die bedruckt worden sind, durch das Ablagefach 131 untergebracht worden sind und das Ablagefach 131 horizontal gehalten wird. Der Ablagefachbewegungsarm 134 wird durch den Armantriebsmechanismus 133 bewegt, und das Ablagefach 131 wird durch den Ablagefachbewegungsarm 134 gehalten. Das Ablagefach 131 weist ein Ablagefachhandhabungsteil 162 auf, wie es in Fig. 6A gezeigt ist. Dann wird das Ablagefach 131 gezogen um es auf den Ablagefachhalterahmen 161 zu stellen, wie es in Fig. 9B gezeigt ist, und das leere Ablagefach 131 und die Haltestiftplatten 181 für das Ablagefach werden zu einem unmittelbar höheren Papierstapelungsposition bewegt. Zu dieser Zeit weicht das Verhältnis zwischen den beiden Haltestiftplatten 181 des Ablagefachs in vertikaler Richtung geringfügig voneinander ab um zu bewirken, daß der linke Endabschnitt des Ablagefachs 131 nach unten positioniert wird. So können die von dem Druckabschnitt 10 ausgestoßenen Blätter leicht angeordnet werden. Fig. 9C zeigt einen Zustand in dem keine Druckschrift auf das Ablagefach 131, das auf dem Ablagefachhalterahmen 161 positioniert ist gelegt ist, und es wird die nächste nicht separierte Druckschrift 18 auf das von den Ablagefachhaltestiften 180 getragene Ablagefach 131 gelegt. Dann werden die Haltestifte 180 des Ablagefachs in die unmittelbar höhere Position bewegt, und das leere Ablagefach 131 das auf dem Ablagefachhalterahmen 161 plaziert ist, wird durch den Ablagefachbewegungsarm 134 nach links verschoben, wie es in Fig. 9D dargestellt ist. Dann werden die Ablagefachhaltestifte 180 in die unmittelbar tiefere Position gebracht, was den Zustand der in Fig. 9A dargestellt ist wiederholt herstellt. So kann das Ablagefach 131 gewechselt werden. Durch Vorbereitung mehrerer Ablagefächer 131 zur Verwendung für die Unterbringung und zum Schneiden der bedruckten Papierblätter, kann die verschwenderische Wartezeit für den nächsten Druckvorgang die vergeht bis der Schneidevorgang beendet ist verhindert werden und dadurch kann die Verschlechterung des Durchsatzes der Druck- und Bindeanlage gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert werden.
  • Fig. 10 zeigt einen Mechanismus zur vertikalen Bewegung des Ablagefachs 131. Die Haltestifte 180 des Ablagefaches sind Stifte, die an der Stifthalteplatte 181 des Ablagefachs, die durch eine Führungsplatte 182 gehaltert und mit einer Kette 184 verbunden ist, befestigt sind. Die Kette 184 ist an einer Kettenaufwickelvorrichtung 185 an dessen Kettenbefestigungsabschnitt 186 befestigt. Wenn die Kettenaufwikkelvorrichtung 185 gedreht wird, kann die Stifthalteplatte 181 des Ablagefaches vertikal bewegt werden.
  • Fig. 11 zeigt eine Vorrichtung zur Ansammlung der gebundenen Druckschriften 5. Fig. 11 zeigt den Nachbehandlungsabschnitt 30 der in Fig. 5 in der rechten Seitenansicht dargestellt ist. Die gebundenen Druckschriften 5, die von dem Nachbehandlungsabschnitt 30 ausgestoßen werden, gleiten während sie durch eine Druckschriftenführung 73 geführt werden nach unten, und die Druckschriften 5 werden auf einer Druckschriftenablage 71 aufgestapelt. Eine Feder 72 wird entsprechend dem Gewicht der aufgestapelten Druckschriften 5 kontrahiert, und eine vorbestimmte Anzahl von gestapelten Druckschriften 5 werden mit einem Transportwagen 74 transportiert und ein leerer Transportwagen 74 wird an die vorgegebene Position gebracht.
  • Wie oben beschrieben wurde, können eine Vielzahl von Druckschriften in einer relativ kürzeren Zeit als die, die mit dem konventionellen Aufbau durch simultanes Drucken derselben Seiten von einer Vielzahl von Druckschriften in der sequenziellen Reihenfolge der Seiten und durch deren Schneiden und Binden um einzelne Druckschriften zu erzeugen benötigt wird gefertigt werden. Obwohl diese Ausführungsform einen Aufbau aufweist, daß der abgerollte Teil des aufgerollten Papiers in dessen Zuführungsrichtung geschnitten wird um die Längs- oder Quergröße der Druckschrift zu erhalten um Einzelblätter zu erzeugen, kann der abgewickelte Teil des aufgerollten Papiers bedruckt werden wie er ist und das Schneiden in der Zuführungsrichtung und das Schneiden zur Erzeugung jeder Druckschrift kann nach Durchführung des Druckens ausgeführt werden. Als Alternative hierzu, kann der abgewickelte Teil des aufgerollten Papiers zuerst auf die Breite der Druckschriften geschnitten werden und die Zuführungsrichtung des abgewickelten Teils des aufgerollten Papiers kann nach Durchführung des Druckens zur Erzeugung jeder Druckschrift geschnitten werden.
  • Die Ausführung jedes Mechanismus kann durch eine Ablaufsteuerung oder einen Mikroprozessor gesteuert werden, und die gesamte Bedienung der Vorrichtung kann durch eine Steuerungseinheit 100 gesteuert werden, indem die Übertragung der Steuerungssignale zwischen dem Vorbehandlungsabschnitt 2, dem Druckabschnitt 10, dem Nachbehandlungsabschnitt 30, dem Druckschriftentransportwagen 70 und dem Halterahmen 6 ermöglicht wird, wenn sie miteinander verbunden werden.
  • Fig. 12 ist ein Graph, der die Zusammenhang zwischen der Anzahl der gefertigten Druckschriften und die zu ihrer Fertigung benötigten Zeit darstellt, wobei die Abszissenachse für die Anzahl der gefertigten Druckschriften steht und die Ordinatenachse für deren Fertigungszeit steht. Eine Gerade 721 zeigt die tatsächliche Zusammenhang bei Verwendung einer Rotationspresse mit dem Ergebnis, daß die aufgewendete Zeit zur Fertigung der Druckschriften aus der Summe der Zeit Ti, die benötigt wird eine Blockkopie zu erstellen und der zum Binden der Druckschriften aufgewendeten Zeit besteht die proportional zu der Anzahl der zu fertigenden Druckschriften ist. Eine Gerade 722 zeigt den tatsächlichen Zusammenhang bei Verwendung eines elektrophotographischen Druckers, mit dem Ergebnis, daß die zur Fertigung der Druckschriften aufgewendete Zeit in einfachem proportionalen Zusammenhang zu der Anzahl der zu fertigenden Druckschriften steht. Eine Gerade 724 zeigt den tatsächlichen Zusammenhang wenn das Drucken, Falten und Bündeln schnell beendet werden kann, mit dem Ergebnis, daß die Steigung im Vergleich mit der Geraden 722 moderat ausfällt, denn die Zeit zum Binden einer Druckschrift kann verkürzt werden. Ein Schnittpunkt der Geraden 721 und 722 ist ein Schnittpunkt des Rotationspressen- und des elektrophotographischen Verfahrens. Angenommen die Anzahl der Druckschriften an dem Schnittpunkt 723 beträgt n, so ist es aus Fig. 12 ersichtlich, daß die Effizienz durch Anwendung der Elektrophotographie verbessert werden kann, wenn die Anzahl kleiner als n ist und daß sie durch Einsatz der Rotationspresse verbessert werden kann, wenn die Anzahl größer als n ist. Wenn n vergrößert wird um die Steigung der Geraden 722 der Steigung der Geraden 724 zu nähern, das bedeutet die beim elektrophotographischen Verfahren benötigte Zeit zur Beendigung des Druckens zu verkürzen, kann der erzielbare Vorteil bei der Durchführung des Druckens und Bindens mit dem elektrophotographischen Verfahren verbessert werden. Unter Bezugnahme auf den in Fig. 12 dargestellten Graphen, ist es für einen Schnittpunkt 725 unvermeidlich in einem Bereich zu liegen in dem die Anzahl der Druckschriften größer ist als n (m > n) wenn die Steigung der Geraden 722 (elektrophotographisches Verfahren) verringert wird um sie der Steigung der Geraden 721 (Rotationspresse) zu nähern.
  • Es wird nun eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 18 ist ein Blockdiagramm, das die Beziehung zwischen den Steuerungssystemen der Steuerungseinheit zeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 18, werden die Mechanismusabschnitte, nämlich, der Vorbehandlungsabschnitt 20, der Druckabschnitt 10, der Nachbehandlungsabschnitt, der Druckschriftentransportwagen 70 und der Halterahmen 6 mit entsprechenden Steuerungseinheiten 820, 810, 830, 870 und 860 bereitgestellt. Die angrenzenden Mechanisrnusabschnitte übertragen/erhalten Steuerungssignale um miteinander synchron betrieben zu werden während sie eine sequenzielle Funktionsbeziehung unterhalten.
  • Zum Beispiel, ist der Vorbehandlungsabschnitt 20 und der Druckabschnitt 10 darauf eingerichtet ein Signal das bedeutet, daß der Druckabschnitt 10 kein Papierblatt zum Drucken hat, von der Steuerungseinheit 810 des Druckabschnitts zu der Steuerungseinheit 820 des Vorbehandlungsabschnitts zu übertragen, damit die Papierblätter von dem Vorbehandlungsabschnitt zu dem Druckabschnitt 10 befördert werden. Der zentrale Steuerungsabschnitt 100 überträgt/erhält Steuerungssignale zu und von jedem Mechanismusabschnitt um die Gesamtausführung der Vorrichtung anzuweisen und zu überwachen. Die übrigen Abschnitte übertragen/erhalten in ähnlicher Weise Steuerungssignale damit die zeitliche Abstimmung der Verarbeitung zwischen den Abschnitten synchronisiert wird. Als Ergebnis, kann die Gesamtvorrichtung reibungslos unter der Kontrolle der zentralen Steuerungseinheit 100 betrieben werden. Darüberhinaus, werden Zustandssignale der Vorrichtungen, ebenso wie die Steuerungssignale, zwischen den Abschnitten und zwischen jedem Abschnitt und der zentralen Steuerungseinheit übertragen/erhalten, so daß die Vorrichtung einschließlich der Information über die Störung der Vorrichtung überwacht wird. Die Zustandssignale werden durch ein Sondersignal, das einen Papierstau anzeigt beispielhaft erklärt. Der Zustand der Anormalität kann auf der Anzeigentafel des Operationsabschnitts angezeigt und/oder angewamt werden.
  • Die Übertragung und der Empfang der Signale zwischen den Abschnitten kann durch die Einrichtung einer elektrischen Signalverbindung leicht hergestellt werden. Obwohl der bewegliche Druckschriftentransportwagen 70 und der Nachbehandlungsverarbeitungsabschnitt 30 durch eine elektrische Signalverbindung verbunden werden können, kann die Handhabungseinrichtung verbessert werden, wenn eine Art berührungslose Einrichtung wie Infrarotstrahlen, elektrische Wellen oder Ultraschallwellen verwendet werden.
  • Die zentrale Steuerungseinheit ist in der Lage sowohl eine Rolle als Anwenderschnittstelle zu spielen, als auch eine Rolle zur Instruktion und Überwachung der Gesamtoperation. Zum Beispiel, ist die Benutzerschnittstelle in der Lage die auf zuwendende Zeit jedes Abschnitts zur Durchführung des Druck- und Bindevorgangs vorauszusagen und überträgt sie zu dem Verfahrensabschnitt um sukzessive den Zustand des durchgeführten Druckvorgangs festzustellen. So kann Information, die den Anwender in die Lage versetzt sich leicht auf die Bedienung vorzubereiten nach außen übertragen werden.
  • Zum Beispiel, in dem Fall in dem 100 Druckschriften gefertigt werden und dieselben Seiten für 5 Druckschriften simultan gedruckt werden, ermöglicht es die Messung der Zeit t&sub5;, aufgewendet zum Drucken und Binden der ersten 5 Druckschriften, die restliche Zeit zur Fertigung der restlichen 95 Druckschriften mit der folgenden Gleichung vorauszuberechnen:
  • t&sub9;&sub5; = 19 t&sub5; ...(1)
  • Durch Anzeigen der vorbestimmten Zeit, ist der Anwender in der Lage zu wissen, wann eine Vorbereitung für den nächsten Druckvorgang getroffen werden muß. Deshalb ist es zweckmäßig, denn der Anwender ist in der Lage einen Bedienungsplan zu erstellen oder den Stapel der Papierblätter zu überwachen. In einem anderen Fall in dem Daten über Informationen eines zu druckenden Bildes von einer Sendeseite her durch eine Kommunikationseinrichtung 900 wie ein Modem an die zentrale Steuerungseinheit 100 über eine Kommurnikationsleitung übertragen wird, wird die Zeit, zu der der laufende Druckvorgang in der Druck- und Bindevorrichtung beendet wird, an die Datensendevorrichtung übertragen, so daß der Sendeoperator in der Lage ist die Zeit zu bestimmen wann die Übertragung der Daten über die Information eines zu druckenden Bildes begonnen wird. Das heißt, die Notwendigkeit für den senderseitigen Operator die Durchführung der Druck- und Bindevorrichtung und den Zustand des Druckvorgangs der durchgeführt wird zu überwachen, kann eliminiert werden mit einer Wirkung, die dadurch erzielt wird, daß das benötigte Laden zur Durchführung des Überwachungsvorgangs eliminiert werden kann und daß deshalb die Notwendigkeit eine Hochleistungsüberwachungseinheit zu verwenden entfällt.
  • Sogar, wenn der Druckvorgang für die fünf Druckschriften noch nicht beendet worden ist, kann die vorausgesagte Anfangszeit des Druckvorgangs zusammen mit den Informationen über den gegenwartigen Zustand des durch die Druck- und Bindevorrichtung durchgeführten Vorgangs übertragen werden. Wenn der Druck- und/oder Bindevorgang aufgrund einer Störung wie ein Papierstau oder dergleichen der während des Druck- oder Bindevorgangs stattfand unterbrochen wird, kann nur der Zeitabschnitt, in dem der Vorgang unterbrochen worden ist angezeigt und übertragen werden oder es kann die Beendigungszeit, erhalten durch Addition der Unterbrechungszeit, angezeigt und übertragen werden. Die Datenübertragung kann jedesmal wenn eine Störung eintritt oder wenn eine Nachfrage durch den Datensendeoperator gemacht wird durchgeführt werden.
  • Fig. 13A bis 13D zeigen die Druck- und Bindeprozedur gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn ein 100-seitiges Buch gefertigt wird. Der Druckvorgang wird unter Verwendung eines elektrophotographischen Druckers eines Typs, der in der Lage ist die beiden Seiten eines Druckpapierblattes 1 zu bedrucken durchgeführt. In diesem Beispiel, sind die gleichen Seiten für vier Druckschriften auf ein Blatt oder eine Einheit des Druckpapierblattes 1 gedruckt. Referenzziffer 1 stellt das Druckblatt dar, und 2 stellt eine Begrenzung des Druckblattes dar. Der Abschnitt zwischen den Begrenzungen 2 der Enzelbögen wird in Abhängigkeit von dem Schnittgröße bestimmt, denn die Einzelbögen sind vorher unterteilt worden, während die forrngleichen Papiere den Perforationen entsprechen. In dem Fall des aufgerollten Papiers, hängt er von dem Aufbau des photoleitenden Teils des elektrophotographischen Druckers ab. Das heißt, wenn das photoleitende Teil in einer Endlosform (nahtlos) ausgebildet ist, wird der Abschnitt durch die Software bestimmt die den Druckvorgang steuert oder er wird in Abhängigkeit von der Größe des Ablagefachs auf dem das bedruckte Papier gestapelt wird bestimmt. Wenn das aufgerollte Papier verwendet wird, wird in dem Fall in dem das photosensitive Teil ein Teil in Wickelausführung (Nähte aufweisend) ist seine Länge entlang des photosensitiven Teils mit Ausschluß der Naht die Begrenzung der Druckpapierblätter. Die gestrichelte Linie 3 zeigt die Unterteilungen an denen die Druckschriften durch schneiden erzeugt werden. Die Referenzziffer 5 stellt gefertigte Bücher dar. Die jeder Seite des Druckpapierblattes 1 gegebene Nummer bezeichnet die Seitenzahl des Buches. Die Zahl in Klammern bezeichnet jeweils die Seitenzahl der Rückseite.
  • Der in Fig. 13 dargestellte Druck- und Bindevorgang wird gemäß der folgenden Vorgehensweise durchgeführt.
  • (Prozeß 1) Drucken
  • Dieselben Seiten von vier Büchern werden in der sequenziellen Reihenfolge der Seiten gedruckt. Die Druckpapierblätter werden auf einem Ablagefach gestapelt wobei sie in der Seitenreihenfolge angeordnet werden.
  • (Prozeß 2) Schneiden und Zusammenfügen
  • Nicht getrennte bedruckte Druckschriften 18 werden voneinander an den Unterteilungen 3 durch Schneiden getrennt, so daß nicht gebundene Druckschriften 19 erzeugt werden.
  • (Prozeß 3) Binden
  • Ein Buch 19 wird geheftet oder es wird der Rücken verleimt, so daß vier Bücher erzeugt werden.
  • Durch Wiederholung der vorgenannten Prozesse 1 bis 3, kann eine geforderte Anzahl an Büchern gefertigt werden. Wie oben beschrieben wurde, können durch Verwendung des elektrophotographischen Druckers und durch simultanes Drucken von mehreren Büchern und durch deren Schneiden und Binden zu einzelnen Büchern mehrere Bücher simultan gedruckt und gebunden werden. Fig. 12 ist ein Graph der den Zusammenhang zwischen der Anzahl der zu fertigenden Bücher und deren Fertigungszeit darstellt, wobei die Gerade 722 die Kurve der konventionellen Fertigungsweise ist und die Gerade 724 eine Kurve der Fertigungsweise der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 15 zeigt ein Beispiel in dem die Druckschriften so angeordnet sind um den Rand des Papierblattes zu vermeiden. Solange ein Bereich 512 im Vergleich zu der in Fig. 14A bis 14C dargestellten Anordnung verkleinert werden kann, kann die Effizienz der Nutzung des Druckpapierblattes 1 verbessert werden. Jedoch bewirkt die Tatsache, daß die Schnittlinien 541, 542, 543 und 544 nicht bis zu den abschließenden Enden des Druckpapierblattes 1 verlaufen, daß eine Papierschneideeinrichtung (zum Beispiel, einen Schneider) das abgeschnittene Teil des Druckpapierblattes 1 aufgrund der Dicke des Schneideblattes während des Schneidens des Druckpapierblattes 1 beiseite drückt, wenn das Druckpapierblatt 1 von einem Ende 400 bis zu einem inneren Schnittpunkt 401 der Schnittlinie geschnitten wird. Deshalb, wenn es beabsichtigt ist das Schneiden an dem Schnittpunkt 401 zu stoppen, überschreitet das Schneideblatt den Schnittpunkt 401 und zerschneidet unerwünschter Weise die Druckschrift 522. Deshalb, muß die in Fig. 15 gezeigte Anordnung wenn möglich vermieden (verboten) werden.
  • Die Regel zur Anordnung der Druckschriften auf dem Papierblatt lautet wie folgt: angenommen, daß eine Schnittlinie, bei der mindestens ein Ende innerhalb des Papierblattes endet eine halbe Schnittlinie ist und eine Schnittlinie, bei der zwei Enden bis zu den abschließenden Enden des Papierblattes reichen, eine ganze Schnittlinie ist, dann müssen die Seiten derart angeordnet werden, daß der Schnittpunkt nicht durch die beiden halben Schnittlinien erzeugt wird.
  • Wendet man die vorgenannte Regel auf das in Fig. 14A bis 140 gezeigte Beispiel an, so sind die Schnittlinien 532, 533 und 534 ganze Schnittlinien die je eine ganze Schnittlinie 531 schneiden und die Schnittlinien 532, 533 und 534 werden, nachdem das Papierblatt an der ganzen Schnittlinie 531 geschnitten worden ist zu ganzen Schnittlinien gemacht. Andererseits, schneiden sich die Schnittlinien 541, 542, 543 und 544 während sie die Gestalt einer halben Schnittlinie aufweisen und deshalb ist es schwierig die Druckschriften 521, 522, 523 und 524 wegen der vorher erwähnten Gründe zu schneiden und voneinander zu trennen. Jedoch, kann das Einreißen der anderen Druckschrift verursacht an dem Schnittpunkt 401 verhindert werden, wenn jeder Begrenzung der Druckschriften zur Zeit des Schneidens ein weiter Platz eingeräumt wird und anschließend der periphäre Teil abgeschnitten wird, oder wenn der Bereich 512 in einer Art ähnlich der zur Erzeugung eines Stemmloches in einem Balken ausgeschnitten wird und die Druckschriften durch schneiden abgeteilt werden. Wie oben beschrieben, hängen die Arbeitseffizienz, die Bearbeitbarkeit und die Arbeitsdurchführbarkeit von der Anordnung der simultan zu druckenden Druckdaten ab. Der mechanische Arbeitsprozeß muß mit einer störungsfreien, zuverlässigen und sicheren Vorrichtung oder Anlage durchgeführt werden. In dieser Hinsicht, stellt die vorliegende Erfindung eine vorteilhafte Idee dar.
  • Fig. 16 zeigt eine andere Ausführungsform der Schneidemaschine. Die Referenzziffer 40 stellt einen Schneider dar, 41 stellt ein Schneiderunterteil dar, 42 stellt einen Halterahmen dar, auf den die bedruckten Papierblätter plaziert werden, und 43 stellt eine Hebevorrichtung zur Bewegung der bedruckten Papierblätter dar. Der Schneider 40 ist in der Lage sich vertikal zu bewegen und sich zu drehen, das Schneiderunterteil 41 ist in der Lage sich vertikal zu bewegen, und die Hebevorrichtung ist in der Lage sich vertikal, quer und längs zu bewegen. Eine Vorgehensweise zum Schneiden einer Druckschrift unter Verwendung der vorgenannten Schneidemaschine wird nun mit Bezug auf Fig. 17A bis 17G beschrieben. Unter Bezugnahme auf Fig. 17A bis 17G, stellt die Referenzziffer 16 eine nicht separierte Druckschrift dar, die aus gestapelten Seiten einer Druckschrift zusammengesetzt ist. Die Referenzziffer 3 stellt eine Begrenzung der abzutrennenden Druckschrift dar. Wenn die Begrenzung 3 der Druckschriften 18 sich nicht unter dem Schneider 40 befindet, wird die Hebevorrichtung 43 in Nuten des Halterahmens 42 eingeführt um die nicht separierte Druckschrift 18 anzuheben. Simultan, wird das Schneiderunterteil 41 abgesenkt. Die Hebevorrichtung 43 wird lateral bewegt, um die Begrenzung 3 der Druckschriften 18 auf eine Position unter dem Schneider 40 zu bringen. Dann, wird die Hebevorrichtung 43 abgesenkt, um die nicht separierte Druckschrift 18 auf dem Halterahmen 42 zu befestigen, und die Hebevorrichtung 43 wird herausgezogen. Dann, wird das Schneiderunterteil 41 angehoben um die nicht separierte Druckschrift 18 von der Rückseite her zu stützen. Dann, wird der Schneider 40 abgesenkt um die nicht separierte Druckschrift 18 zu schneiden und zu separieren. So, wird eine nicht gebundene Druckschrift 19 abgetrennt. Somit, ist der Schneidevorgang der Schneidemaschine vollbracht. In einem Fall, in dem die nicht separierte Druckschrift 18 entlang einer Schnittlinie senkrecht zu der in Fig. 17A bis 17G dargestellten Schnittlinie 3 geschnitten wird, wird der Schneider 40 um einen Winkel von 900 gedreht, die Hebevorrichtung 43 wird in Nuten des Halterahmens 42 eingeführt, die nicht separierte Druckschrift 18 wird angehoben, und sie wird in einer Richtung senkrecht zu dem Zeichenblatt bewegt, um die Schnittlinie in die Position unter dem Schneidewerkzeug 40 zu bringen.
  • Durch Verwendung der Schneidemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, können die Druckschriften an der Begrenzung geschnitten und separiert werden, wenn die Anordnung die in Fig. 14A bis 14C dargestellt ist in Übereinstimmung mit der vorgenannten Anordnungsregel angewendet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, sogar wenn ein elektrophotographischer Drucker zur Durchführung des Druckvorgangs verwendet wird, eine Vielzahl von Druckschriften in einer beachtlich kurzen Zeit, die einen Bruchteil der Zeit ausmacht von der die im Fall der Verwendung des übliche Aufbaus beansprucht wird, gedruckt und gebunden werden, denn die vorliegende Erfindung hat einen Aufbau, daß dieselben Seiten von einer Vielzahl von Druckschriften simultan in der seitensequenziellen Reihenfolge auf ein Druckpapierblatt oder auf eine Einheit von Druckpapierblättern gedruckt werden, und die Druckschriften werden auseinandergeschnitten und separiert nachdem die Seiten für jede Druckschrift gedruckt worden sind. Die zu druckenden Daten können durch einen Wortprozessor verarbeitet werden. Als Alternative hierzu, kann eine fertige Druckschrift durch einen Bildscanner eingelesen werden, um eine Vielzahl von Kopien zu erzeugen, mit dem Ergebnis die gleiche Wirkung zu erzielen. Obwohl die vorgenannte Ausführungsform einen Aufbau aufweist, so daß alle Druckschriften dieselben Seiten haben, kann der Empfänger oder die Seriennummer der zu druckenden Druckschriften für jede Druckschrift geändert werden. Daher, kann die Verteilung der Druckschriften bequem durchgeführt werden und das gedruckte Dokument kann leicht überwacht werden.
  • Wenn die Druckvorrichtung in der Lage ist den zu druckenden Inhalt für jede Seite zu ändern, gleich dem elektrophotographischen Drucker, kann er in der Druck- und Bindevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
  • Es wird bevorzugt, daß der elektrophotographische Drucker bei Verwendung als Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Drucker ist, der in der Lage ist breite Papierbögen zu bedrucken. Als ein Drucker der in der Lage ist breites Druckpapier zu bedrucken, wurde der Zerox Copy Flow 24C Drucker der in der Lage ist 24-inch breites Papier zu bedrucken ausgeführt (siehe ELECTROPHOTOGRAPHY, THE FOCAL PRESS, S.137, R.M. Schaffert). Wenn ein elektrophotographischer Drucker der in der Lage ist 27-inch breites Druckpapier zu bedrucken verwendet wird, können drei A4- Druckschriften, die in 9-inch Breite enthalten sind, simultan gedruckt werden, und es können sechs AS-Druckschriften simultan gedruckt werden, wenn dieselben Druckbögen verwendet werden können. Deshalb, kann der Druckdurchsatz dementsprechend verdreifacht und versechsfacht werden. Wenn ein Drucker für große Breiten verwendet wird um schmales Druckpapier mit einer Größe von A5 or A6 oder dergleichen zu bedrucken, kann das Druckpapier sich unerwünschter Weise um die photoleitende Walze wickeln oder es wird in einer Zwischenpassage in dem Drucker aufgestaut. Die Ausfallzeit die aufgrund der Prozeßunterbrechung welche durch die Störung verursacht wurde erzeugt wurde, wird letztlich die Kosten des Produktes erhöhen, das heißt der Druckschriften. In dieser Hinsicht, ermöglicht die Anwendung der vorliegenden Erfindung die Kosten zu reduzieren. Die vorher erwähnte Störung kann im wesentlichen verhindert werden wenn die Bildinformation auf Endlospapier wie ein aufgerolltes Papier gedruckt wird, dessen Ausmaß weitgehend genützt werden kann und wenn der Papierschneidevorgang nach dem der Druckvorgang beendet worden ist durchgeführt wird.
  • Fig. 19 ist eine Strukturansicht, die einen Drucker zeigt, der das breite photoleitende Teil verwendet. Es werden Rasterdaten für eine Seite, als Bildinforrnationsdaten, mit einem Rasterdatenspeicher 123 empfangen, die Rasterdaten für eine Zeile werden dann sequenziell an einen Zeilenspeicher 314 übertragen und temporär von Zeilenspeichern 315 gespeichert, unterteilt zur Verbindung mit den Belichtungseinheiten von denen jede einen Lasertreiberschaltkreis 312, einen Laser Oszillator 311, einen poligonalen Spiegel 310, einen Synchronisationsdetektor 316 und eine Lichtabschirmungsplatte 317 enthält. Die gespeicherten Rasterdaten werden dann zu Datenpufferspeichern 313 für die entsprechenden Belichtungseinheiten übertragen, und durch entsprechende Lasertreiberschaltkreise 312 moduliert. Deshalb, wird ein Laseroszillator 311 betätigt, und die Oberfläche einer photosensitiven Walze 101 wird unterteilt und unter Überlappung wegen der benötigten Breite des photoleitenden Teiles dem Licht ausgesetzt. Der Grund warum die Belichtung in der Form der Überlappung durchgeführt wird ist, daß die auf dem photosensitiven Teil abzulichtenden Bilddaten von einer Naht befreit sein müssen. Deshalb, muß die Quantität der Belichtung für den überlappten Belichtungsabschnitt so eingestellt sein, daß eine übermäßige Belichtung verhindert wird. Der Synchronisationsdetektor 316 funktioniert durch Einleitung eines Anteils an Laserstrahlen, die durch den polygonalen Spiegel 310 reflektiert werden, um den Betriebsablauf von mehreren Belichtungseinheiten zu synchronisieren. Obwohl Fig. 19 hauptsächlich das Belichtungssystern zeigt, sind Entwickler und dergleichen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, in der Längsrichtung der photoleitenden Walze in der gleichen Anzahl wie die der Belichtungseinheiten angeordnet. Es ist ein Fixierer der dieselbe Länge wie die photoleitende Walze aufweist angeordnet. Fig. 21 zeigt die Beziehung zwischen dem Rasterdatenspeicher 123 und dem Zeilenspeicher 315 der in Fig. 20 dargestellt ist. Der Rasterdatenspeicher 123 speichert Daten für M Zeilen als Daten von jedem Punkt für jede Zeile. Der Zeilenspeicher 315 verfügt über eine Zeilenvorschubsmarke, mit der der Zeilenvorschub für jede Zeile die hinzugefügt wird erkannt werden kann. Durch Aufbauen der Bildinformation wie oben beschrieben, können die Bedingungen zur Belichtung des breiten photoleitenden Teils bestimmt werden.
  • Fig. 21 zeigt eine Ausführungsform in der der vorgenannten Vorrichtung zum Drucken und Binden eine Funktion zur Informationskomrnunikation angefügt wurde für die Anwendung in einem System zur Bereitstellung von Druckschriften. Die Druckschriften werden von oder an Buchläden, Geschäftsorganisationen, die Hauptniederlassung oder die Zweigstellen einer Zeitungsagentur, die Hauptniederlassung oder die Zweigstellen einer öffentlichen Geschäftsstelle, und an die Redaktionsabteilung oder ihre Zweigstelle eines Magazinverlagshauses geliefert. Durch Senden und Empfangen von Bildinformationen durch eine Kommunikationsvorrichtung, wie zum Beispiel, ein Nah- oder Fernnetzwerk (so wie ein lokales Netzwerk), eine öffentliche Leitung (eine vorhandene Telephonleitung, das ISDN, ein Großraurn-ISDN) oder eine Satellitenkornmunikationsleitung, kann die gewünschte Information eines Buches oder einer Druckschrift von dem Ort des Benutzers aus erhalten werden. Der Unterschied zu der konventionellen Faksimilevorrichtung liegt in der Betriebsweise und dem Effekt, daß gedruckte und gebundene Druckschriften, als Alternative zum Senden/Empfangen von Bildinformation als Information in Papiereinheiten, in einer großen Quantität bereitgestellt werden können, sogar wenn die Anzahl der Typen der Druckschriften sehr klein ist. Durch Aufbau einer Datenbank über grundlegende Informationen, die die Grundlage der zu druckenden Bildinformation darstellt, und durch Sammlung, als zu sendende/empfangende Information, belebte Information, die der Situation der Gesellschaft entspricht die sich ebenso ändert wie die zu druckenden Bildinformationen und zusätzlicher Informationen die den eigentlichen Druckvorgang betreffen (Druckstatusdaten und/oder Störungsdaten), kann das System gemäß der vorliegenden Erfindung weiter aktiv genützt werden. Zum Beispiel, können gesammelte Daten zur richtigen Zeit editiert und als Buch herausgegeben werden oder es können Vergangenheitsinformationen wiedergewonnen werden zur Herausgabe eines Buches in dem der Wandel der Zeiten Berücksichtigung findet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, werden mehrere Druckschriften in dem Verfahren zum Drucken und Buchbinden, in welchem Bildinformationen auf ein Papierblatt gedruckt werden und Druckschriften gebunden werden, simultan gedruckt und gebunden, so daß eine Wirkung erzielt werden kann, derart, daß eine benötigte Anzahl von Druckschriften in einer kurzen Zeit erhalten werden kann.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Drucken und Binden, mit einer Papierversorgungseinrichtung (6, 7, 20) zur Bereitstellung eines Druckpapierblattes, einer Einrichtung zur Eingabe von Bildinformation, und einer Druckeinrichtung (10), die eine elektrophotographische Aufzeichnungsvorrichtung zum Schneiden und Binden eines bedruckten Aufzeichnungspapierblattes (114) verwendet,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (100) zum Bestimmen der Anordnung von Druckinformation, die eine Eingabevorrichtung aufweist, zur Eingabe der Anzahl der Druckschriften, der Größe des Druckpapierblattes (114), der Größe von jeder zu druckenden Seite und der Bildinformationen sowie eine Anordnungsbestirnmungseinrichtung (123, 124) zur Bestimmung der Anordnung der zu druckenden Bildinformationen entsprechend den verschiedenen Informationseinheiten; eine Druckereinrichtung (10), die eine lichtempfindliche Walze (101) enthält, weiterhin mehrere Belichtungseinheiten (103), die in der Längsrichtung der lichternpfindlichen Walze (101) angeordnet sind, mehrere Entwicklungseinheiten (104) zur Entwicklung elektrostatischer Latentbilder, die durch die Belichtungseinheiten (103) erzeugt werden, mehrere Übertragungseinheiten (105) zur Übertragung der durch die Entwicklungseinheiten entwickelten Bilder (104) auf das Druckpapierblatt (114), und eine Fixiereinheit (106) zur Fixierung des auf das Druckpapier (114) übertragenen Bildes; eine Trennungseinrichtung (40, 41) zum simultanen Schneiden des bedruckten Druckpapierblattes (114), das Seiten entsprechend der Anzahl der Druckschriften gemäß der Seitengröße enthält; und
eine Bindeeinrichtung (17) zum Binden von mehreren der separierten Druckschriften.
2. Vorrichtung zum Drucken und Binden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungseinrichtung (103) derart aufgebaut ist, daß angrenzende Belichtungsbereiche belichtet werden können.
3. Vorrichtung zum Drucken und Binden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierblattversorgungseinrichtung (6, 7, 20) eine Schneideeinrichtung (20) zum Schneiden des aufgerollten Papiers (8) in Blätter enthält, die die Größe von jeder zu druckenden Seite aufweisen, wobei die Schneideeinrichtung (20), die einen Erkennungsmechanismus (203) für den Papiervorderabschnitt enthält, der in eine Richtung bewegt wird, in der das aufgerollte Papier (8) zugeführt wird, um das aufgerollte Papier (8) gemäß der durch die Einrichtung (100) zum Bestimmen der Anordnung von Druckinformationen festgelegten Anordnung zu schneiden, und weiterhin eine Schneideeinheit (211, 212) enthält, die an einem mehr stromaufliegenden Punkt, in der Richtung, in der das aufgerollte Papier (8) zugeführt wird, als der Erkennungsmechanismus (203) für den Papiervorderabschnitt angeordnet ist, und die in der Lage ist, das aufgerollte Papier (8) in einer Richtung senkrecht zu der Richtung, in der die gerollte Seite zugeführt wird, zu schneiden.
DE69318319T 1992-01-31 1993-01-29 Druck- und Bindevorrichtung Expired - Fee Related DE69318319T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4015930A JPH05208573A (ja) 1992-01-31 1992-01-31 印刷製本方法および印刷製本装置、印刷製本システム

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69318319D1 DE69318319D1 (de) 1998-06-10
DE69318319T2 true DE69318319T2 (de) 1998-09-03

Family

ID=11902490

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69318319T Expired - Fee Related DE69318319T2 (de) 1992-01-31 1993-01-29 Druck- und Bindevorrichtung
DE69328449T Expired - Fee Related DE69328449T2 (de) 1992-01-31 1993-01-29 Verfahren zum Drucken und zum Binden

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69328449T Expired - Fee Related DE69328449T2 (de) 1992-01-31 1993-01-29 Verfahren zum Drucken und zum Binden

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5331387A (de)
EP (2) EP0553870B1 (de)
JP (1) JPH05208573A (de)
KR (1) KR930016835A (de)
DE (2) DE69318319T2 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5417535A (en) * 1991-12-18 1995-05-23 E.C.H. Will Gmbh Method of and apparatus for making books, brochures and the like
DE4311152A1 (de) * 1993-04-05 1994-10-06 Will E C H Gmbh & Co Verfahren und Anordnung zum Herstellen von Büchern oder Broschüren
EP0741877B1 (de) * 1994-01-24 1999-04-07 Océ Printing Systems GmbH Dokumentendruckvorrichtung
JPH07234558A (ja) * 1994-02-25 1995-09-05 Hitachi Koki Co Ltd 画像形成装置及びそれに用いられる用紙揃え方法
DE4431669B4 (de) * 1994-09-06 2006-01-12 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Ablegen von mit einer Druckmaschine im fortlaufenden Betrieb erstellten, unterschiedlichen Produkten
JP3413434B2 (ja) * 1995-01-13 2003-06-03 富士ゼロックス株式会社 用紙処理装置および用紙処理機能をもつ印刷装置
US6549298B1 (en) * 2000-01-12 2003-04-15 Jonathan D. Sieber Method and apparatus for bleed-printing and method and apparatus for decorating a paper object
DE19653403C2 (de) * 1996-10-21 2001-05-10 Koenig & Bauer Ag Verfahren zum Transport von Bogen
DE59804622D1 (de) * 1997-03-06 2002-08-08 Grapha Holding Ag Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen und Vorrichtung zu dessen Durchführung
EP1005984B1 (de) 1998-11-27 2004-07-07 Hunkeler AG Papierverarbeitungsmaschinen Verfahren zur Herstellung gefalteter, gebundener Druckerzeugnisse sowie Druckerzeugnis
US6924901B1 (en) * 1999-05-10 2005-08-02 Canon Kabushiki Kaisha Communication system, image forming apparatus, initialization method, trouble compensation method and storage medium
JP2001312381A (ja) * 2000-05-01 2001-11-09 Ricoh Co Ltd 印刷システム、印刷方法およびその方法をコンピュータに実行させるプログラムを記録したコンピュータ読み取り可能な記録媒体
DE50011457D1 (de) * 2000-08-07 2005-12-01 Grapha Holding Ag Einrichtung zum selbsttätigen Beschneiden der offenen Seitenkanten gebundener Druckprodukte
US6623190B1 (en) * 2002-05-03 2003-09-23 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Methods and apparatus for managing a print job among a processor, an image producing device, and an external storage device
US7099037B2 (en) * 2003-04-22 2006-08-29 Lightning Source Inc. N-up printing
JP4541906B2 (ja) * 2004-01-27 2010-09-08 キヤノン株式会社 シート束背面折り部平坦処理装置、シート処理装置、及び画像形成装置
US7503555B2 (en) * 2004-08-09 2009-03-17 Epac Technologies System for and a method of producing a book on demand
JP4621148B2 (ja) * 2006-01-30 2011-01-26 キヤノン株式会社 製本装置、製本方法及び印刷装置
EP2314533B1 (de) * 2009-10-23 2012-04-04 Müller Martini Holding AG Verfahren zur Herstellung eines Druckproduktes
JP2012038107A (ja) 2010-08-06 2012-02-23 Canon Inc 情報処理装置、製本印刷方法、およびプログラム
DE102012103808A1 (de) * 2012-05-02 2013-11-07 Bernhard Ehret Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Buchblöcken
IT201700071975A1 (it) * 2017-06-27 2018-12-27 S E M Servizi Editoriali Milano S P A Impianto e metodo di produzione di blocchi libri in parallelo da stampe digitali
IT201700071962A1 (it) * 2017-06-27 2018-12-27 S E M Servizi Editoriali Milano S P A Impianto e metodo di produzione blocchi libri in parallelo

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE485000C (de) * 1926-03-21 1929-10-25 Huebel & Denck Verfahren zum Drucken von Buechern
JPS55163549A (en) * 1979-06-06 1980-12-19 Ricoh Co Ltd Electrophotographic copying machine
US4334765A (en) * 1980-06-09 1982-06-15 International Business Machines Corporation Booklet preparation utilizing an electrophotographic apparatus
JPS5818293A (ja) * 1981-07-28 1983-02-02 大日本印刷株式会社 連続帳票自動製本断裁機
US4479641A (en) * 1982-03-08 1984-10-30 The Mead Corporation Paper handling system
NL8503006A (nl) * 1985-11-04 1987-06-01 Oce Nederland Bv Werkwijze en inrichting voor het afdrukken van beelden op helften van beide zijden van bladen.
JPS62168455A (ja) * 1986-01-20 1987-07-24 Sharp Corp 画像処理装置
JPS62196263A (ja) * 1986-02-25 1987-08-29 Toshiba Corp 記録紙の切断方法
US4811048A (en) * 1986-12-27 1989-03-07 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Copying apparatus having an automatic document feeder and a sorter with a sheet binding function
JPH02221059A (ja) * 1989-02-22 1990-09-04 Minolta Camera Co Ltd 画像形成装置
US5085417A (en) * 1991-12-01 1992-02-04 Liberty Share Draft And Check Printers, Inc. Method of encoding stacks of printed material

Also Published As

Publication number Publication date
KR930016835A (ko) 1993-08-30
US5331387A (en) 1994-07-19
DE69318319D1 (de) 1998-06-10
DE69328449D1 (de) 2000-05-25
EP0553870A1 (de) 1993-08-04
JPH05208573A (ja) 1993-08-20
EP0743182B1 (de) 2000-04-19
EP0743182A3 (de) 1997-09-17
EP0743182A2 (de) 1996-11-20
EP0553870B1 (de) 1998-05-06
DE69328449T2 (de) 2000-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69318319T2 (de) Druck- und Bindevorrichtung
DE3419440C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Duplex-Kopien von Simplex-Vorlagen
DE69209940T2 (de) Verfahren zur Kopierblattfolgeplanung
DE69012473T2 (de) Zweiseitiges Drucken im Batchverfahren.
DE69618106T2 (de) Blattnachbearbeitungsgerät und Bilderzeugungsgerät hiermit
DE19500169C2 (de) Drucksystem zum beidseitigen Bedrucken von Endlospapier
DE3708317C2 (de)
DE69403753T2 (de) Automatische Maschine zur Endbearbeitung der Papierhefte für elektronische Drucker
DE69319453T2 (de) Vorlagenzuführgerät und damit ausgestattetes Bilderzeugungsgerät
DE3138467A1 (de) Zweifachdruck-einrichtung
DE2459066A1 (de) Kopiergeraet
DE3016843A1 (de) Anlage zur herstellung kollationierter kopiensaetze
DE3810223C2 (de) Duplex-Drucksystem
DE3918599A1 (de) Kopierer mit vorlagenrueckfuehrung
DE2804492A1 (de) Verfahren zur herstellung beidseitig bedruckter, sortierter kopiesaetze und zur durchfuehrung des verfahrens geeignete vorrichtung
DE69419346T2 (de) Verfahren zur Auflösung eines Papierstaus mit Auflösung in einzelnen Zonen
DE69030121T2 (de) Rollenpapierschneidevorrichtung
DE3439901C2 (de) Kopiergerät zur Herstellung doppelseitiger Kopien
DE3836617C2 (de)
DE69520773T2 (de) Zwei-Wege Blattzuführvorrichtung
DE3220994A1 (de) Papierfoerderer fuer vervielfaeltigungsgeraete
DE69933146T2 (de) Bilderzeugungsgerät und -verfahren zum effizienten Gebrauch eines Pufferspeichers für eine elektronische Seite
DE3516746A1 (de) Aufzeichnungsgeraet
EP0741877B1 (de) Dokumentendruckvorrichtung
DE69521555T2 (de) Doppelseitenbilderzeugungsgerät und Umkehrpapiervorschubeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RICOH PRINTING SYSTEMS, LTD., TOKIO/TOKYO, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee