DE69317019T2 - Vorrichtung zum Speisen eines periodisch arbeitenden Fadenverbrauchers - Google Patents

Vorrichtung zum Speisen eines periodisch arbeitenden Fadenverbrauchers

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Iro AB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung wie definiert im ersten Teil des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist offenbart worden in der FR-A-2 548 693 und ist zur Anwendung als Faden-Vorbereitungsvorrichtung bei schützenlosen Webmaschinen geeignet. Falls die Webmaschine im Betrieb Schussgarn einer bestimmten Art (oder Farbe) verarbeitet, wird die Faden- Vorbereitungsvorrichtung kontinuierlich arbeiten und wird das zu verarbeitende Schussgarn kontinuierlich einer stationären Garnspule entzogen werden, wobei im Garnlauf zwischen der Garnspule und der Faden-Vorbereitungsvorrichtung bis zum Freigabemittel eine wesentlich gleichbleibende niedrige Fadenspannung auftreten wird.
  • Falls verschiedenartige oder -farbige Garne zu verarbeiten sind, in welchem Fall die Webmaschine für jede Art (oder Farbe) des Schussgarns eine gesonderte Faden-Vorbereitungsvorrichtung aufweist, muss die Zufuhr des Schussgarns von den gesonderten Faden-Vorbereitungsvorrichtungen zur Schussfaden-Eintragsvorrichtung der Webmaschine von Zeit zu Zeit unterbrochen werden. Ein durch das Schussprogramm produzierte Signal bewirkt das Halten des Freigabemittels der betreffenden Schussfaden-Vorbereitungsvorrichtung, damit das Freigeben eines im gleichen Moment nicht benötigten Schussfadenstückes verhindert wird. Bei modernen schnelllaufenden Webmaschinen mit 800 und mehr Schüssen pro Minute ist es wichtig, dass die Garnzufuhr von der stationären Garnspule zum Wickelelement der Schussfaden-Vorbereitungsvorrichtung schnell zum Stillstand gebracht werden kann. Zusätzlich zum Signal zum Halten des Freigabemittels wird dazu zugleicherzeit der Antriebssteuerung des Wickelelementes ein Stoppsignal zugeführt, damit das Wickelelement schnell zum Stillstand gebracht wird und verhindert wird, dass die die Vorratspirale tragende Trommel übermässig geladen wird.
  • Wenn im Betrieb eine Schussfaden-Vorbereitungsrichtung etwa abrupt zum Stillstad gebracht wird, wird im Garnlauf zwischen der stationären Garnspule und dem Wickelelement Schlaufenbildung auftreten und zwar infolge der Trägheit des im Betrieb mit hoher Geschwindigkeit vom Faden-Vorbereitungsvorrichtung abwickelnden Garns. Bei Verarbeitung von stark gezwirnten Garnen werden die Schenkel der Schlaufe leicht verzwirnen.
  • Wenn die Faden-Vorbereitungsvorrichtung wieder in Gang gesetzt wird, wird das Fadenstück im Garnlauf zwischen der Garnspule und dem Wickelelement beschleunigt und damit abrupt gestreckt, was zu Fadenspannungen führen kann, welche einen akzeptabelen Wert überschreiten und welche die (normalen) Entwicklung der Fadenspannung im weiteren Fadenlauf zur Schussfaden-Eintragsvorrichtung und durch das Webfach derart beeinflüssen, dass Webfehler entstehen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung den genannten Nachteil zu beheben. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die im zweiten Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Eine praktische Ausbildungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung wird durch die in Anspruch 2 definierten Merkmale gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung mit einem Ausbildungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Anordnung der Hauptteile der Schusseintragungs(vorbereitungs)vorrichtung einer erfindungsgemäss ausgebildeten pneumatischen Webmaschine;
  • Fig. 1A und 1B zeigen zwei unterschiedliche Arten der Schlaufenbildung, welche sich von der Schlaufenbildung innerhalb des eingekreisten Gebietes in Fig. 1 unterscheiden und
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Alternative für die bei der Webmaschine nach Fig. 1 angewandte Faden-Vorbereitungsvorrichtung.
  • Im Schema nach Fig. 1 sind, von links nach rechts, in der Hauptbewegungsrichtung des Webgarns gesehen, die nachfolgenden Teile und Vorrichtungen ersichtlich: eine stationäre (Web)garnspule 1, ein von einem Elektromotor 2 angetriebener Wickelarm 3, eine stationär gelagerte, zum Speichern des vom Wickelarm 3 zugeführte Garns in Form einer Anzahl Windungen geeignete Trommel 4, ein elektromagnetisch arbeitender Stoppstift 5, ein Windungen-Zähler 6, ein Fadenführungsauge 7, ein als Schussvorrichtung funktionierender, mit Druckluft arbeitender Hauptinjektor 8, ein Schneideelement 9, das Webfach 10 und ein mit einem Schussdetektor versehener Streck-Injektor 11.
  • Mit Ausnahme des unten zu beschreibenden Positionstasters 12 und der mit diesem verbundenen speziellen Steuerung des Elektromotors 2, entspricht diese Anordnung derjenigen einer bekannten Luftwebmaschine (sehe zum Beispiel die amerikanische Patentschrift 4 848 417). Das gezeigte Schema zeigt beispielsweise eine Schuss-Vorbereitungsvorrichtung 2-5 des Trommeltyps, welche einen umdrehenden Wickelarm 3 (den sogenannten "flyer") aufweist und mit einem Führungskanal für das Webgarn und einer stationär gelagerten Wickeltrommel 4 mit einem periodisch arbeitenden Stoppstift 5 versehen ist.
  • In normalem Betrieb wird das Schussgarn i mit einer Geschwindigkeit von z.B. 30-40 m/sek. kontinuierlich von der Garnspule 1 abgezogen und in Richtung gegen und durch den Führungskanal innerhalb des Wickelarmes 3 gefördert, welcher Arm das Garn bei einer Geschwindigkeit von z.B. 5000-6000 u.p.m. auf die Trommel 4 wickelt.
  • Ein Teil der auf diese Weise auf der Trommel gespeicherte Vorratspirale wird periodisch zur Abgabe und Zufuhr an der Schussfaden-Eintragsvorrichtung freigegeben, indem der Stoppstift 5 von der Trommeloberfläche zurückgezogen wird.
  • Die von der Trommel abgezogenen Windungen laufen am Windungenzähler 6 vorbei. Sobald die gezählte Windungenzahl der gewünschten Garnlänge - in diesem Fall der Schussfadenlänge - entspricht, wird die Garnabgabe unterbrochen, indem der Stoppstift 5 zwangsläufig zur Trommeloberfläche zurückbewegt. Normalerweise wird der Stoppstift 5 abermals zurückgezogen, wenn der Schussfaden vollständig in das Schussfach eingetragen worden ist und detektiert, gestreckt und (nahezu) in das Tuch geschlagen worden ist, sodass die nächste Schusseintragung anfangen kann.
  • Beim Weben von Schussgarnen verschiedener Art oder Farbe bedeutet jeder Wechsel von der einen Art (Farbe) zu einer anderen Art (Farbe) eine Unterbrechung im Bedarf an Garn der bestimmten Art (Farbe) bei der betreffenden Schusseintragsvorrichtung (Injektor). Im Moment, wo sich der Stoppstift 5 normalerweise zurückziehen würde, verbleibt dieser nunmehr in der Stopplage. Im gleichen Moment - welches z.B. dem Moment entspricht, in dem der letzte Schuss einer Art (Farbe) detektiert wird - wird der Antrieb des Wickelarmes 3 schnell abgeschaltet, damit verhindert wird, dass die Trommel 4 mit Schussgarn überladen wird. Das abrupte (d.h. in weniger als 0,1 sec.) Anhalten des Wickelarmes 3 führt jedoch zu Schlaufenbildung im Garnlauf zwischen der Garnspule 1 und dem Einlass des Führungskanals innerhalb des Wickelarmes 3 (siehe die gezwirnte Schlaufe i' bei einem stark gezwirnten Garn in Fig. 1 und die Schlaufe i" in Fig. 1a) oder am Auslass des Führungskanals des Wickelarmes (siehe die gezwirnte Schlaufe i'" in Fig. 1B).
  • Zur Vermeidung oder zum Ausgleich einer solchen Schlaufenbildung wird der Antrieb 13 des Wickelarmes 3 von einer Vorsteuereinheit 14 gesteuert. Dieser Vorsteuereinheit werden das z.B. durch das den letzten Schusseintrag anzeigende Detektionssignal ausgelöste Stoppsignal 5, sowie ein durch den mit 12 bezeichneten Positionstaster erzeugtes Signal zugeführt. Der Positionstaster kann ein Lichttaster sein und detektiert die während der Stoppphase noch stattfindenden Umdrehungen des Wickelarmes.
  • Die Vorsteuereinheit 14 ist derart ausgeführt, dass der Motor nach dem letzten Detektionssignal des Tasters 12 um einen bestimmten Winkel (oder eine Anzahl Umdrehungen) mit einer reduzierten Geschwindigkeit (z.B. nicht grösser als 50 Umdrehungen pro Minute) weiterdreht, damit die Garnlänge der gebildete(n) Schlaufe(n) flexibel eingenommen wird, sodass beim Wiederinbetriebsezten der betreffenden Garn-Vorbereitungsvorrichtung keine Spitzenspannungen auftreten werden. Vorzugsweise ist die Vorsteuereinheit 14 in der Weise ausgeführt, dass sie nach Erhalt des letzten Detektionssignals des Positionstasters den Wickelarm durchdrehen lässt bis die der Detektionsstelle entsprechende Winkellage erreicht wird.
  • Hierdurch kann man den Wickelarm - in Reaktion zu jedweder Unterbrechung in der Garnlieferung zur betreffenden Schussfaden-Eintragsvorrichtung, zum Stillstand kommen lassen in einer Stellung, in der der Weber eine gute Sicht auf den Garnlauf durch die Garn-Vorbereitungsvorrichtung hat.
  • In der modifizierten Ausbildungsform nach Fig. 2 wird eine drehende Wickeltrommel 4' angewandt, welche von einem Motor 2' angetrieben wird. In diesem Fall wird das Garn von einer stationären Garnspule 1 über ein Fadenführungsselement 15 unmittelbar, tangential der Trommel 4' zugeführt. Das Freigabeorgan ist in schematischer Weise in Form einer (periodisch arbeitenden) Fadenbremse 5' gezeigt, kann aber auch ein mit variierender Geschwindigkeit mit der Wickeltrommel 4' mitdrehender Führungsarm sein, wie z.B. offenbart in der DE-3 142 710 und 3 417 786. In diesem Fall wird ein "Positionstaster" von einer auf der Welle der drehenden Wickeltrommel 4' befestigten Scheibe 1 gebildet, welche Scheibe mit einem (nicht gezeigten) Lichttaster zusammenarbeitet, welcher eine oder mehere Markierungen auf der Scheibe detektieren kann. In ähnlicher Weise wie in Fig. 1 wird der Motor 2' von einer (nicht gezeigten) Vorsteuereinheit gesteuert, der das Stoppsignal S und das Detektionssignal vom Positionstaster 12' zugeführt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Speisen einer periodisch arbeitenden Garnverarbeitenden Maschine mit Garn von einer stationären Garnspule, versehen mit einem von einem Motor angetriebenen Wickelelement, welches das zu verarbeitende Garn zu einer Vorratspirale formen kann, wobei Mittel zur Halterung der Vorratspirale und zum periodischen Freigeben einer der der Garnverarbeitenden Maschine zuzuführenden Garnlänge entsprechenden Anzahl Windungen dieser Vorratspirale vorgesehen sind, wobei der Antriebsmotor des Wickelelements Steuermittel aufweist, welche das Wickelelement im Falle einer fortführenden Halterung der Vorratspirale schnell zum Stillstand bringen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel in der Weise ausgebildet sind, dass sie das Wickelelement - ehe das letztere vollständig zum Stillstand gelangt - um einen bestimmten Winkel weiterdrehen lassen, damit Schlaufenbildung im Garnlauf zwischen der stationären Garnspule und dem Wickelelement verhindert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel von einer Vorsteuereinheit gesteuert werden, der - zusätzlich zum Stoppsignal - ein von einem mit dem Wickelelement zusammenarbeitenden Positionstaster erzeugtes Signal zugeführt wird, damit das Wickelement nach dem Empfang des letzten Signals vom Positionstaster noch bis in die dem Abtastpunkt entsprechende Winkellage weiterdreht.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelelement aus einem mit einer stationär gelagerten Wickeltrommel zusammenarbeitenden Wickelarm besteht und dass das Freigabeorgan von einem am Abzugende mit der stationären Trommel zusammenarbeitenden Stoppstift besteht.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelorgan durch eine mit einem in seiner Abzugbahn vorgesehenen Freigabeorgan zusammenarbeitende drehbare Wickeltrommel gebildet wird.
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8365 Fully valid after opposition proceedings
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Owner name: TE STRAKE TEXTILE B.V., DEURNE, NL

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Owner name: IRO AB, ULRICEHAMN, SE

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Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUSSER

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