DE69316725T2 - Brausekopf - Google Patents

Brausekopf

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DE69316725T2
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Michael W Koliha
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Duschköpfe. Obgleich er ein oder mehrere Merkmale aufweist, die allgemein bei Duschköpfen nützlich sind, gehört er insbesondere zu den Duschköpfen mit mehreren Betriebsarten, die verschiedene Kombinationen von kontinuierlichem Sprühen und pulsierender Wasserabgabe haben.
  • Das US-Patent Nr. 3 762 648 beschreibt einen Duschkopf, der einen pulsierenden Strom liefert, welcher von langsam bis schnell variiert werden kann, im Unterschied zu noch älteren Duschköpfen, die kontinuierlich sprühen, aber auf einstellbare Weise, so daß das Sprühbild verändert werden kann. Das US-Patent Nr. 3 801 019 befaßt sich mit einem Duschkopf, der eine Auswahl zwischen pulsierender und kontinuierlicher Wasserabgabe gestattet. Sein Grad an Einstellbarkeit ergibt sich aus einer Auswahl zwischen schneller und langsamer pulsierender Wasserabgabe und einer Kombination von Pulsation zusammen mit kontinuierlichem Durchfluß und einer Reduktion in der Pulsationsfrequenz, wenn die Einheit in Richtung auf eine Betriebsart mit völlig kontinuierlichem Durchfluß eingestellt wird. Die US- Patente Nr. 3 958 756 und 490 207 beschreiben Duschköpfe, bei denen eine Charakteristikauswahl wie zwischen Betriebsarten möglich ist, die grundsätzlich in derselben Reihenfolge sind wie in dem vorgenannten US-Patent Nr. 3 801 019. Das US-Patent 4 303 201 lehrt das Vorsehen eines weichen, zentralen Sprühbilds zusätzlich zu einem einschneidenderen äußeren Sprühbild, beide kombiniert mit der Verfügbarkeit einer pulsierenden Strömung. Es sieht weiter eine Einstellung vor, um einen Unterschied von hart bis weich bei der Wahrnehmung der Impulse zu erzielen, wie sie auf der Haut des Benutzers gefühlt werden. Gleichzeitig gestatten Einstellungen wie zwischen verschiedenen Kombinationen der Betriebsarten eine Variation der Pulsationsfreguenz. Eine für den Benutzer verfügbare Betriebsart beinhaltet ein äußeres Sprühbild zusammen mit der Lieferung von ziemlich harten Impulsen, wogegen eine weitere Betriebsart die Lieferung von langsamen Impulsen mit einer weichen Wasserabgabe erlaubt und noch eine andere Betriebsart die Lieferung von schnellen Impulsen mit einer weichen Charakteristik erlaubt.
  • Das US-Patent Nr. 4 398 669 hat noch eine andere Kombination von Merkmalen. Sie umfassen die Lieferung entweder einer äußeren Sprühung oder einer zentralen Sprühung oder einer Kombination der beiden zusammen mit der Lieferung von Impulsen, die schnell oder langsam sein können. Ein separates Verschlußelement ist erforderlich, um eine Impulswahrnehmung an der Haut von der Einheit zu erzielen.
  • Ein Duschkopf, wie er in dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 angegeben ist, ist aus dem US-Patent 4 588 130 bekannt, das auf einen Duschkopf gerichtet ist, der eine andere und neue Betriebsart aufweist, die bei keinem der Duschköpfe nach den obigen Patenten geboten wird. Während er viele der vorteilhaften Merkmale dieser bekannten Duschköpfe aufweist, hat er die zusätzlich Kombination einer kontinuierlichen Sprühung mit einer zugeordneten langsamen pulsierenden Sprühung, so daß sich ein komfortables und gewünschtes Resultat ergibt, das auf der Haut des Benutzers gefühlt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Duschkopf geschaffen mit einem Gehäuse, das einen Wassereinlaß und einen Wasserauslaß mit Abstand von dem Einlaß längs eines Wasserströmungsweges hat, wobei der Auslaß durch eine kreisförmige Anordnung von Öffnungen gebildet ist, die mit Abstand aufeinanderfolgend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß umfaßt eine kreisformige Anordnung von Kanälen zum Bilden der Öffnungen, wobei ein Interkanalabstand in der Anordnung ab einem diametral entgegengesetzten Paar Referenzpunkten in jeder Richtung fortschreitend auf einem Kreisviertel des Anordnungsumfangs insgesamt abnimmt und die einzelnen Neigungswinkel relativ zu der axialen Richtung der Kanäle ab den Referenzpunkten über den Vierteln insgesamt zunehmen, so daß sich ein Sprühbild von ovaler Form in einer vorbestimmten Distanz vor dem Duschkopf ergibt.
  • Der Duschkopf kann weiter aufweisen ein zylindrisches Teil, das eine radial auswärtige äußere Oberfläche hat; ein ringförmiges Element, das eine radial einwärtige innere Oberfläche hat; wobei die kreisförmige Anordnung von Kanälen so ausgerichtet ist, daß sie in einer axialen Richtung liegt, und in eine der Oberflächen eingeformt ist; und eine zylindrische Lippe, die in der axialen Richtung von der anderen Oberfläche vorsteht, um die Kanäle zum Bilden der Öffnungen zu überdecken.
  • Der Duschkopf kann weiter aufweisen einen zylindrischen Körper, der eine radial auswärtige äußere Oberfläche hat; eine weitere zylindrische Lippe, die in der axialen Richtung weg von dem äußeren Umfang des Körpers und über diesen hinaus vorsteht; einen Ring, der eine innere und eine äußere Oberfläche hat, die koaxial um die weitere Lippe angeordnet sind; eine kreisförmige Anordnung von Nuten, die so ausgerichtet ist, daß sie in der axialen Richtung liegt, und die in die innere Oberfläche in einer Position eingeformt ist, daß sie durch die weitere Lippe zum Bilden einer weiteren kreisförmigen Anordnung von Öffnungen bedeckt wird, die mit Abstand aufeinanderfolgend angeordnet sind; wobei die erstgenannte Anordnung von Kanälen so ausgerichtet ist, daß sie in der axialen Richtung liegt, und in die äußere Oberfläche des Ringes eingeformt ist; einen Bund, der koaxial um den Ring angeordnet ist; und wobei die erstgenannte zylindrische Lippe in der axialen Richtung weg von dem inneren Umfang des Bundes und über diesen hinaus in derartiger Position vorsteht, daß sie die erstgenannte Anordnung von Kanälen zum Bilden der erstgenannten Anordnung von Öffnungen überdeckt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Duschkopf aufweisen einen zylindrischen Körper, der eine radial auswärtige äußere Oberfläche hat; einen Ring, der um den Körper angeordnet ist, wobei der Ring eine radial einwärtige innere Oberfläche und eine radial auswärtige äußere Wand hat; wobei die kreisförmige Anordnung von Kanälen eine kreisförmige Anordnung von Nuten aufweist, die so ausgerichtet sind, daß sie in einer axialen Richtung liegen, und in die einwärtige innere Oberfläche oder in die Wand eingeformt sind; eine zylindrische Lippe, die in der axialen Richtung vorsteht, um die Nuten zum Bilden der Kanäle zu bedecken; und einen Bund, der koaxial um den Ring angeordnet ist.
  • Ein erstes Gewinde kann an der äußeren Oberfläche gebildet sein; und ein zweites Gewinde kann an dem Bund gebildet und mit dem ersten Gewinde in Eingriff bringbar sein, um den Ring an dem Körper lösbar zu befestigen, so daß die Lippe die Kanäle bedeckt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Duschkopf einen zylindrischen Körper aufweisen, der eine radial auswärtige äußere Oberfläche hat; einen Ring, der um den Körper angeordnet ist, wobei der Ring eine radial einwärtige innere Oberfläche und eine radial auswärtige äußere Wand hat; eine kreisförmige Anordnung von Nuten, die so ausgerichtet sind, daß sie in einer axialen Richtung liegen, und die in eine der Oberflächen eingeformt sind; eine erste zylindrische Lippe, die in der axialen Richtung weg von der anderen Oberfläche und über diese hinaus vorsteht, um die Nuten zum Bilden einer weiteren Anordnung von Öffnungen zu bedecken; einen Bund, der koaxial um den Ring angeordnet ist und eine radial einwärtige innere Wand hat; wobei die kreisförmige Anordnung von Kanälen so ausgerichtet ist, daß sie in einer axialen Richtung liegt, und in eine der Wände eingeformt ist; und eine zweite zylindrische Lippe, die in der axialen Richtung weg von der anderen Wand und über diese hinaus vorsteht, um die Kanäle zum Bilden der erstgenannten Anordnung von Öffnungen zu bedecken.
  • In dieser Ausführungsform kann ein erstes Gewinde an der äußeren Oberfläche gebildet sein; und ein zweites Gewinde kann an der inneren Wand gebildet und mit dem ersten Gewinde in Eingriff bringbar sein, um den Bund an dem Körper lösbar zu befestigen, so daß die Lippen die Nuten bzw. Kanäle bedecken.
  • Der Duschkopf kann weiter aufweisen eine Strömungsleitvorrichtung in dem Gehäuse, durch welche Wasser in einen ausgewählten Unterweg führt, welcher sich individuell in einer entsprechenden der Öffnungsanordnungen fortsetzt; eine Steuerplatte in dem Gehäuse, die drehbar ist, um zwischen den Unterwegen auszuwählen; einen Steuerarm in dem Gehäuse, der an einem Ende der Steuerplatte befestigt ist, um die Steuerplatte bei einer Schwenkbewegung des anderen Endes des Arms um das eine Ende zu drehen; und einen Steuerring, der um das Äußere des Gehäuses zur Drehung befestigt ist und mit dem anderen Ende des Steuerarms gekuppelt ist, um das andere Ende zu schwenken, wenn der Steuerring gedreht wird.
  • Ein Anzeigering kann an der Außenseite des Gehäuses nahe dem Steuerring befestigt sein und eine umfangsmäßig geformte Anzahl von graphischen Symbolen aufweisen, die bestimmten Öffnungsanordnungen entsprechen; und ein Anzeiger kann an dem Steuerring nahe bei dem Anzeigering angeordnet und durch diesen in Ausrichtung mit unterschiedlichen Symbolen entsprechend der Auswahl unter den Unterwegen bewegbar sein.
  • Die radial einwärtige Oberfläche des Steuerringes kann mehrere umfangsmäßig beabstandete, axial ausgerichtete Nuten haben, und weiter kann ein elastischer Arretierring an der Strömungsleitvorrichtung befestigt sein und eine Serie von nach außen gewandten, umfangsmäßig beabstandeten Noppen haben, die in unterschiedlichen Nuten entsprechend der Auswahl von unterschiedlichen Unterwegen einrastbar sind.
  • Der Körper, der Ring und der Bund sind alle vorzugsweise aus einem Acetalcopolymer geformt.
  • Der Wasserauslaß kann weiter eine umfangsmäßig beabstandete Anzahl von Ausflußöffnungen und einen Verteiler in dem Strömungsweg aufweisen, welcher umfaßt eine Turbine, die um eine Achse in dem Strömungsweg drehbar ist und einen Spalt bildet, der Wasser zu aufeinanderfolgenden Ausflußöffnungen fördert, wenn sich die Turbine dreht; wenigstens eine erste Düse in dem Weg, durch welche Wasser strömt und eine Kraft entwickelt, die die Turbine in Drehung versetzt, wobei die erste Düse mit Abstand radial außen in einer ersten Distanz von der Achse angeordnet ist; wenigstens eine zweite Duse in dem Weg, durch die Wasser bei der Ausbildung einer Kraft strömt, welche die Turbine in Drehung versetzt, wobei die zweite Düse mit Abstand radial außerhalb von der Achse in einer zweiten Distanz angeordnet ist, die größer als die erste Distanz ist; und eine einstellbare Leitvorrichtung in dem Strömungsweg stromaufwärts der Düsen, um das Wasser wahlweise zwischen der ersten und zweiten Düse zu leiten.
  • Der Duschkopfliefert ein Sprühbild, das insgesamt entsprechend dem Umriß des menschlichen Körpers gestaltet ist.
  • Die Organisation und die Arbeitsweise von zwei besonderen Ausführungsformen der Erfindung werden zusammen mit weiteren Merkmalen und Vorteilen derselben unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen am besten verständlich, in deren verschiedenen Figuren gleiche Zahlen gleiche Elemente bezeichnen und in denen:
  • Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Duschkopfes nach der Erfindung ist;
  • Fig. 2A eine auseinandergezogene, isometrische Darstellung eines Teils des Duschkopfes nach Fig. 1 ist;
  • Fig. 2B eine auseinandergezogene, isometrische Darstellung des übrigen Teils des Duschkopfes nach Fig. 1 in Fortsetzung von Fig. 2A ist;
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene, isometrische Darstellung eines alternativen Teils von Fig. 2 ist, um eine andere Art der Befestigung zu ermöglichen;
  • Fig. 4A eine Frontdraufsicht auf ein in den Fig. 2 und 3 gezeigtes Bauteil ist, Fig. 4B eine Querschnittsansicht nach der Linie 4B-4B in Fig. 4A ist und Fig. 4C eine Rückdraufsicht auf dasselbe Bauteil ist;
  • Fig. 5A eine Frontdraufsicht auf ein in den Fig. 2 und 3 gezeigtes weiteres Bauteil ist, Fig. 5B eine Querschnittansicht nach der Linie 5B-5B in Fig. 5A ist, und Fig. 5C eine Rückdraufsicht auf dasselbe Bauteil ist;
  • Fig. 6A eine Frontdraufsicht in den Fig. 2 und 3 gezeigtes weiteres Bauteil ist, Fig. 6B eine Querschnittansicht nach der Linie 6B-6B in Fig. 6A ist, und Fig. 6C eine Rückdraufsicht auf dasselbe Bauteil ist;
  • Fig. 7A eine Rückdraufsicht auf noch ein weiteres in den Fig. 2 und 3 gezeigtes Bauteil ist, Fig. 7B eine Querschnittansicht nach der Linie 7B-7B in Fig. 7A ist, und Fig. 7C eine Frontdraufsicht auf dasselbe Bauteil ist;
  • Fig. 8 eine Frontdraufsicht auf ein noch weiteres in den Fig. 2 und 3 gezeigtes Bauteil ist;
  • Fig. 9 eine auseinandergezogene, isometrische Darstellung eines ersten Teils einer alternativen Ausführungsform eines Duschkopfes ist;
  • Fig. 10 eine auseinandergezogene, isometrische Darstellung des übrigen Teils des Duschkopfes nach Fig. 9 als eine Fortsetzung von Fig. 9 ist;
  • Fig. 11 eine Frontdraufsicht auf ein in Fig. 10 gezeigtes Bauteil zusammen mit einer graphischen Dar stellung von verschiedenen Winkelbeziehungen ist; und
  • Fig. 12 eine Teilguerschnittansicht, die der nach Fig. 1 zum Teil gleicht, aber gemäß der alternativen Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 modifiziert ist.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1, 2A und 2B wird für die verschiedenen einzelnen Bauteile allgemein eine Nomenklatur verwendet, die üblicherweise deren Funktion anzeigt. So gibt es eine Namenplatte 20, eine Sprühtasse 22, einen Sprühring 24, einen Pauseneinsatz 26 und einen Mittelsprühstopfen 28, die alle einer Ausflußöffnungstasse 30 zugeordnet sind. Innen befinden sich eine Turbine 32, eine Kanalplatte 34, eine Strömungsleitvorrichtung 36 und eine Steuerplatte 38. Jenseits von letzterer befindet sich ein O-Ring 40, ein Verbindungsrohr 42, ein Steuerarm 44, ein Durchflußregler 46 und eine Dichtung 48. Außerdem sind vorgesehen ein Arretierring 50, ein Steuerring 52, eine Schwenkkugel 54, ein Basiskegel 56 und ein Filtersieb 58.
  • Die Fig. 2A und 2B veranschaulichen eine an der Wand zu befestigende Version. Diese ist dafür vorgesehen, auf das Ende des üblichen Wasserrohres geschraubt zu werden, das oberhalb einer Badewanne oder eines Duschkabinenbodens von der Wand nach außen vorsteht. Bei der alternativen Handversion nach Fig. 3 sind die Schwenkkugel 54 und der Basiskegel 56 durch einen weiteren 0- Ring 60 ersetzt, der in einem Ende des Handgriffes 64 sitzt, das durch einen hinteren Deckel 66 verschlossen ist. Bei einer Alternative sind der Handgriff 64 und der Deckel 66 miteinander vereinigt, z.B. durch ein Spritzverfahren einstückig hergestellt, bei dem Fingervertiefungen auf der vorderen Handgriffoberfläche erzeugt werden.
  • Das keilförmige äußere Ende 70 des Steuerarms 44 ist in einem Schlitz 72 in der Rückseite des Steuerringes 52 aufgenommen, so daß er eine begrenzte Strecke geschwenkt wird, wenn der Steuerring gedreht wird. Das innere Ende 74 des Steuerarms 44 ist an einer Nabe 76 der Steuerplatte 38 befestigt. Die Steuerplatte 3B ist daher drehbar, so daß ihre Umfangskerbe 78 nacheinander über mehrere verschiedene Öffnungen 80-85 in der Strömungsleitvorrichtung 36 (Fig. 6A-C) bewegt wird.
  • Die Öffnung 80 ist lediglich ein insgesamt zentrales Durchgangsloch in der Leitvorrichtung 36. Die Öffnungen 81-85 haben bei Betrachtung in Fig. 6C jeweils die Form einer bogenförmigen Vertiefung, die eine besonders geformte Kontur der Bodenöffnung hat, wie es mit der entsprechenden Zahl in Fig. 6A bezeichnet ist. Die verschiedenen Lagen dieser Öffnungen bestimmen den Strömungsweg oder die Strömungswege, die bedient werden, was durch ineinander geschachtelte Büchsen 90, 92 und 94 festgelegt wird, die von der Leitvorrichtung 36 nach-vorn vorstehen, in Zusammenwirkung mit der Büchse 96, die von der Ausflußöffnungstasse 30 aus nach hinten vorsteht, und der äußeren Körperwand 98 des Mittelsprühstopfens 28, durch den sich quer Öffnungen 100 erstrecken, welche zu dem Pauseneinsatz 26 führen.
  • In Fig. 1 ist am besten zu erkennen, daß andere büchsenartige oder kreisrippenförmige Formationen, die von den verschiedenen Hauptbauteilen vorstehen, dazu dienen, mit verschiedenen Bauteilen in Eingriff zu gelangen. So greift die Rückseite der Ausflußöffnungstasse 30 in die vordere innere Wand der Leitvorrichtung 36 ein, und nach hinten vorstehende kurze Büchsen an der Kanalplatte 34 passen mit nach vorn vorstehenden Büchsen an der Leitvorrichtung 36 zusammen. Eine abgestufte hintere Büchse an der Leitvorrichtung 36 greift in eine passende äußere, vordere Büchse an dem Verbindungsrohr 42 ein, wobei diese Büchsen vorzugsweise durch Ultraschall miteinander verschweißt sind, um die Steuerplatte 38 und den O-Ring 40 zusammenzuhalten.
  • Wenn die Kerbe 78 über einer der Öffnungen 80-85 ist, wird ein Strömungsweg durch die Einheit durch entsprechende Durchlässe erzeugt, um so das Wasser zu den verschiedenen Strömungsauslässen zu leiten. Wasser, das in dem Strömungsweg durch die Öffnung 82 zu den Düsenöffnungen 110 in der Kanalplatte 34 strömt, treibt die Turbine 32 mit einer ersten Geschwindigkeit an, wogegen, wenn der Strömungsweg von der Öffnung 83 aus zu den äußeren Düsen 112 führt, ist die Geschwindigkeit der Turbinendrehung schneller. Wie bei den Duschköpfen nach den älteren Patenten, die oben erwähnt sind, wird das Wasser, das sich von der Turbine 32 aus weiter nach vorn bewegt, veranlaßt, auf Grund des Spalts 114 in seinem Schuh 116 zu pulsieren, so daß die Wasserimpulse in umfangsmäßiger Aufeinanderfolge aus den Bündeln von Impulssprühauslässen 118 in der Ausflußöffnungstasse 30 ausgesandt werden.
  • Mehr insbesondere, bei der dargestellten Ausführungsform lauten die Öffnungszuordnungen Öffnung 80 für die Pausenbetriebsart, in der ein kleiner Wasserstrom aus den zentralen Öffnungen 120 ausgestoßen wird, Öffnung 81 für das zentrale Sprühbild aus den Ausflußöffnungen 122, die durch Nuten 124 an dem Mittelsprühstopfen 28 gebildet sind, Öffnung 82 für langsame Impulse und Öffnung 83 für schnelle Impulse, wobei beide Betriebsarten durch die Auslässe 118 ermöglicht werden, und Öffnung 84 für die äußere Sprühung von den Ausflußöffnungen 124 aus. Die Öffnung 85 dient zum Erlauben, daß von derselben Ventilbaugruppe aus die Strömung zu dem Körpersprühauslaßbild führt, daß im folgenden beschrieben ist.
  • Eine zentrale kleine Öffnung 126 in der Leitvorrichtung 36 gestattet eine Druckanzapfung, um einen festen Sitz der Steuerplatte 38 zu gestatten. Eine Serie von bogenförmigen Vertiefungen 128 in der Rückseite der Leitvorrichtung 136 dient lediglich als Formgebungsaussparung. Ebenso sind die aufeinanderfolgenden Öffnungen 80-85 zusätzliche Vertiefungen 129, welche in diesem Fall geschlossene Böden haben. Zum Anpassen derselben Kernventilbaugruppe zur Verwendung an noch ein weiteres Strömungsbild können eine oder mehrere Vertiefungen 129 geöffnet werden.
  • Ein elastischer Arretierring 50 ist auf der Rückseite des Verbindungsrohres 42 befestigt und innerhalb des Steuerringes 52 angeordnet. Wenn der Ring 52 gedreht wird, rasten umfangsmäßig beabstandete, nach außen vorstehende Noppen 130 an dem Arretierring 50 nacheinander in Längsnuten 132 für jede der verschiedenen Positionen ein, die insgesamt den Serien von Öffnungen in der Strömungsleitvorrichtung entsprechen. Das gestattet dem Duschkopf, die verschiedenen Sprühbilder wahlweise zu liefern, wie es in Fig. 8 graphisch dargestellt ist.
  • Mehr insbesondere und bei der hier dargestellten Ausführungsform sind die Öffnungen 83 und 84 langgestreckt, wogegen die Nuten 132 gleichabständig sind. Das ergibt eine Verrastung für eine Kombination aus äußerem Sprühbild und Impulsbetriebsart und, nach einer Betriebsart für ein äußeres Sprühbild allein, ein kombiniertes äußeres Sprühbild und ein Körpersprühbild, wenn die letztgenannte Betriebsart vorgesehen ist.
  • Auf der inneren Umfangsoberfläche oder Wand der Sprühtasse 22 befindet sich ein Gewinde 134, das mit einem entsprechenden Gewinde 136 an der äußeren Umfangsoberfläche der Leitvorrichtung 36 zusammenpaßt. Die Ausflußöffnungstasse 30 hat eine nach vorn gewandte Lippe 138. Der Sprühring 24 wird über die Lippe 138 gepreßt, so daß seine umfangsmäßig beabstandete Reihe von abwechselnd abgewinkelten Nuten 140 ein durchgehendes kreisförmiges Sprühmuster von Ausflußöffnungen 124 erzeugt. Immer dann, wenn Kalkablagerungen oder andere Verunreinigungen beginnen, das Auslaßsprühbild zu verstopfen, ist der Benutzer in der Lage, durch bloßes Drehen die Sprühtasse 22 und den Sprühring 24 zu entfernen, so daß er die Oberfläche der Lippe 138 sorgfältig reinigen und alle Rückstände beseitigen kann, die sich in den Sprühnuten 140 abgelagert haben.
  • In Fig. 1 ist am besten zu erkennen, daß das vordere Ende der Sprühtasse oder des Sprühteils 22 nach innen gedreht oder unterschnitten ist, um einen kreisförmigen Noppen 142 zu bilden. In axialem Abstand nach hinten zu dem Gewinde 134 befindet sich ein kreisförmiger Noppen 144, der radial einwärts vorsteht. Von der radial auswärtigen äußeren Oberfläche des Sprühringes 24 aus steht ein axial beabstandetes Paar von kreisförmigen Rippen 146 und 148 vor, die zusammen zwischen die Noppen 142 und 144 einfassen, so daß der Sprühring 24 in der Sprühtasse 22 festgehalten wird. Wenn der Benutzer die Sprühtasse 22 aus der Ausflußöffnungstasse 30 herausschraubt, wird der Sprühring 24 nach außen gezogen und aus seiner Arbeitsposition entfernt, in der die Nuten 140 der Lippe 138 überlagert sind.
  • Zur weiteren Minimierung der Ablagerung von unerwünschten Rückständen ist der Werkstoff, aus welchem zumindest der Sprühring 24 und die Ausflußöffnungstasse 30 geformt sind, vorzugsweise ein Acetalcopolymer wie es von Hoechst Celanese Corporation hergestellt und unter deren Warenzeichen CELCON vertrieben wird. Erwünschtermaßen sind alle Arbeitsteile in dem Strömungsweg aus demselben Werkstoff geformt, und zwar wegen dessen Oberflächenbeständigkeit gegen Ablagerungen.
  • Die Kernventilbaugruppe kann als eine Ventilbaugruppe mit mehreren Öffnungen beschrieben werden, die das Verbindungsrohr 42, die Strömungsleitvorrichtung 36, die Steuerplatte 38, den Steuerarm 44 und eine Dichtung 40 zwischen der Steuerplatte 38 und dem Verbindungsrohr 42 aufweist. Die funktionalen Sprühbilder (Betriebsarten), die durch die Hinzufügung von verschiedenen Kombinationen von Teilen erzeugt werden, werden im folgenden betrachtet und aufgelistet.
  • 1. Die Pausenbetriebsart: Diese Betriebsart des Duschbetriebes dient dazu, dem Benutzer zu gestatten, den Strom von Wasser zu reduzieren, ohne die Einheit vollständig abzusperren.
  • 2. Die Mittelsprühbetriebsart: Diese schafft ein konzentriertes Sprühbild, das aus vierzig einzelnen Strömen in Form von vier konzentrischen Kreisen besteht, welche jeweils zehn Sprühströme enthalten.
  • 3. Die Impuls (Massage)-Betriebsart: Diese Betriebsart ist der langsamen Massagebetriebsart nach den US-Patenten 3 801 019 und 4 190 207 sehr ähnlich. Der Hauptunterschied liegt in der Art und Weise, wie der langsamere erzwungene Wirbel erzielt wird, ohne das Strömungsgleichgewicht der Einheit zu vergrößern. Das ist unten im einzelnen bei der Erläuterung der Kanalplatte 34 beschrieben.
  • 4. Die Turboimpuls (schnelle Massage)-Betriebsart: Diese Betriebsart ist der schnellen Massage nach dem US-Patent 4 398 669 sehr ähnlich. Der Hauptunterschied ist die Art und Weise, wie der erzwungene Wirbel erzielt wird, was auch im einzelnen unten bei der Erläuterung der Kanalplatte 34 beschrieben ist,
  • 5. Die Kombination Impuls/Nadel-Sprühbetriebsart: Diese Betriebsart ist eine Mischung aus zwei Betriebsarten, mit genug Durchfluß bei jeder, um angenehme Ergebnisse zu erzielen, während das Strömungsgleichgewicht der Einheit aufrechterhalten wird. Das Strömungsgleichgewicht wird durch präzise Merkmale in der Strömungsleitvorrichtung 36 an der richtig gelagerten Stelle erzielt, die in einer Linie mit der Öffnung 78 mit der Steuerplatte 38 ist, wenn sie durch den äußeren Steuerring 52 positioniert ist.
  • 6. Die Nadelsprühbetriebsart: Diese Betriebsart ist grundsätzlich dasselbe Sechzig-Schlitze-Sprühmuster, wie es sich bei dem Duschkopf nach dem US-Patent 4 190 207 findet. Der Durchmesser der beiden konzentrischen Dreißig-Schlitze-Sprühringe ist zwar kleiner, die Winkel der Schlitze bleiben jedoch dieselben - - zwei Grad und fünf Grad nach außen abgewinkelt.
  • 7. Die Kombination Nadelsprüh-/Körpersprühbetriebsart: Diese total neue Kombination von Sprühbildern dient zum Erzeugen einer weichen Mischung aus einem neuen Körpersprühbild (unten beschrieben) und dem alten Nadelsprühbild. Wie die Kombination Impuls/Nadel-Sprühbild empfängt jedes Sprühbild genug Strömung, um angenehme Ergebnisse zu erbringen, wobei das Strömungsgleichgewicht der Einheit aufrechterhalten wird. Das Strömungsgleichgewicht wird durch präzise Merkmale in der Strömungsleitvorrichtung 36 an der richtig gelegenen Stelle erzielt, die in einer Linie mit der Öffnung 78 der Steuerplatte 38 ist, wenn sie durch den externen Steuerring 52 positioniert ist.
  • 8. Die Körpersprühbetriebsart: Dieses Oval/Vollkörper-Sprühmuster wird durch mehrere abgewinkelte Schlitze eines Sechzig- Schlitze-Sprühmusters gebildet. Der Oval-Vollkörper-Sprüheffekt (im Gegensatz zu kreisförmigen konzentrischen Ringen) wird erreicht, indem der Schlitzwinkel an jedem der fünfzehn Schlitze in jedem der vier Quadranten verändert wird, um den gewünschten Effekt zu erzeugen. Das gewünschte Bild wird in derselben optimalen Distanz von der Stirnseite des Duschkopfes beschrieben, die die mittlere Distanz des Körpers während eines normalen Duschvorganges darstellen würde.
  • Die anfängliche Kombination von Bauteilen ist ausgewählt worden, um eine rohrbefestigte und eine in der Hand gehaltene Einheit mit den oben aufgelisteten Betriebsarten 1 bis 6 herzustellen. Viele Modeilvariationen könnten hergestellt werden, indem verschiedene Gruppen von Betriebsarten ausgewählt werden; z.B. eine Vier-Betriebsarten-Einheit, die aus den Betriebsarten 3 bis 6 besteht. Zusätzlich dazu, daß alle verschiedenen Sprühbetriebsarten bei der speziellen Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 8 vollständig realisiert werden, ist die oben erläuterte Oval- oder Körpersprühbetriebsart vollständiger in der alternativen Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 enthalten.
  • Andere spezielle Merkmale beinhalten die Reduktion der Größe (der Querschnittsfläche) der Hauptventilkammer. Diese reduzierte Größe verringert die Kraft, die durch den Gegendruck entwickelt wird, welcher durch die Ventilkombination aus der Steuerplatte 38 und den Auslaßöffnungen der Strömungsleitvorrichtung 36 erzeugt wird. Diese Reduktion der Kraft erzeugt eine stärkere Einheit, während eine Stirnfläche relativ großen Durchmessers beibehalten wird, um eine angenehme Vielfalt von Sprühbildern herzustellen.
  • Die besondere Plazierung und Größe der Hauptventilkammer gestattet dem Verschlußventil, den Durchfluß zu verschiedenen Positionen zu steuern, die direkt in eine breite Vielfalt von Sprühbildern münden können. Der Steuerring 52 dient dazu, die Bewegung des Steuerarms 44 und deshalb die Anzahl der Sprühbetriebsarten, die ausgewählt werden können, zu begrenzen.
  • Die Verwendung der direkten Verbindung zwischen der Steuerplatte 38 und dem Steuerarm 44, dem seinerseits gestattet wird, sich in dem Keilschlitz 72 in dem Steuerring 52 zu verschieben, gestattet, einen Betriebsartanzeiger 149, der in den Steuerring 52 eingeformt ist, immer in einer festen Drehbeziehung zu der vollständigen Einheitsvorrichtung weiterschalten zu können. Diese Weiterschaltbeziehung gestattet ihrerseits, den Betriebsartanzeiger 149 mit den grafischen Bildern auszurichten, die auf andere Bauteile der Baugruppe aufgedruckt oder in diese eingeformt sein können. Diese grafischen Bilder zeigen jeweils eine funktionale Betriebsart an, die dem Benutzer der Dusche die Position zum Einstellen des Betriebsartanzeigers durch Drehen des Steuerringes 52 zeigt.
  • Das Vorsehen des Arretiermerkmals, welches in Verbindung mit den Weiterschaltstellen des Steuerringes 52 und der resultierenden Ausrichtung mit den grafischen Bildern wirkt, liefert dem Benutzer eine fühlbare und hörbare Rückkopplung, wenn dieser die gewünschte funktionale Betriebsart auswählt. Das wird durch die Hinzufügung des Arretierringes So erreicht. Dieses Bauteil ist so ausgelegt, daß es an der Kernventilbaugruppe durch Kerben 150 befestigt und verkeilt ist, die mit Schultern 152 an dem Verbindungsrohr 42 zusammenpassen. Eine Platte 154 steht von der Rückseite des Verbindungsrohres 42 vor, um in einer Öffnung 156 zu laufen, die in der Rückwand des Steuerringes 52 gebildet ist und mit in entgegengesetzter Richtung gewandten Anschlägen 158 versehen ist, um das Ausmaß der Drehung des Steuerringes 52 zu begrenzen. Infolgedessen wird die Drehbewegung des Spalts 78 in der Steuerplatte 38 ebenso in ihrem Ausmaß begrenzt.
  • Der Arretierring so ist auch, wie oben erwähnt, so ausgebildet, daß die erhöhten halbkreisförmigen Vorsprünge oder Noppen 130 an dem äußeren Umfang des Ringes mit entsprechenden halbkreisformigen Nuten 132 an dem inneren Umfang des Steuerringes 52 ausgerichtet sein werden. Die Wirkung des Arretierringes 50 ist so, daß, wenn sich der Steuerring 52 dreht, die halbkreisförmigen vorsprünge 130 des Arretierringes 50 nach innen gedrückt werden und zu der Verbiegung des Arretierringes 50 nach Art einer Feder führen. Wenn der Steuerring 52 die nächste Weiterschaltstelle erreicht, werden die halbkreisförmigen Vorsprünge des Arretierringes 50 in die halbkreisförmigen Nuten an dem inneren Umfang des Steuerringes 52 gedrängt, was zu einem körperlichen Schnappvorgang führt, der durch den Benutzer gefühlt werden kann, und zu einem hörbaren Ton, der die sensorische Bestätigung liefert, daß der Vorgang abgeschlossen ist.
  • Die Ausbildung der Kanalplatte 34, wie sie dargestellt ist, ermöglicht ein verbessertes Verfahren zum Erzielen von mehreren Turbinengeschwindigkeiten und hilft, ein konstantes Volumen des Flüssigkeitsdurchflusses durch die Einheit aufrechtzuerhalten. Bei der Beschreibung der funktionalen Sprühbetriebsarten ist gezeigt worden, daß jede pulsierende Massagebetriebsart durch ihre eigene Gruppe von Strahldüsen angesteuert wird. Jede Gruppe von Strahldüsen ist auf individuellen radialen Mittellinien plaziert, so daß ihr Durchfluß und die Richtung auf den erzwungenen Wirbel der Impulsbetriebsart mit einer resultierenden Differenz in der Geschwindigkeit auftrifft, aber mit relativ identischen Durchflüssen. Die Verbesserung gegenüber früheren Entwürfen liegt in der Aufrechterhaltung eines beständigen Druckabfalls, der durch die Strömungsdurchlaßguerschnittsfläche gesteuert wird, während eine Änderung in der Wirbelgeschwindigkeit allein durch die Postionierung der Strahldüsen erzeugt wird.
  • Es wird nun ausführlicher auf die alternative Ausführungsform eingegangen, die in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, wobei die Ausflußöffnungstasse 30 dieselbe wie zuvor bleibt und wobei sie nach dem Zusammenbau ein Pausenelement 26 mit seinen Impulssprühauslässen 120 aufweist, dessen zentraler Sprühstopfen 28 an seinem Umfang die Auslässe 122 und die Pulsationssprühauslässe 118 bildet. Von der Ausflußöffnungstasse nach vorn steht wiederum die Lippe 138 vor, die eine Seite der kontinuierlichen Sprühauslässe 124 bildet. Außerdem sind innen die Turbine 32 und die Kanalplatte 34 festgehalten.
  • Die Strömungsleitvorrichtung 160 ist intern dieselbe wie die Strömungsleitvorrichtung 36. Speziell weist sie Öffnungen 80-85 auf und dient ansonsten dazu, die unterschiedlichen Strömungswege auf dieselbe Weise zu bilden wie es oben gezeigt und beschrieben worden ist. Wie zuvor ist eine einzelne Windung des Gewindes 136 an der äußeren Umfangsoberfläche der Leitvorrichtung 160 gebildet, und eine Öffnung 85 führt seitlich auf einer Seite aus dieser Oberfläche hinaus.
  • Radial nach außen stehen von derselben äußeren Oberfläche zwei diametral entgegengesetzte Schultern 162 vor, auf die weiter unten noch näher Bezug genommen wird. Ein O-Ring 164 sitzt an der Rückseite an der äußeren Umfangsoberfläche der Leitvorrichtung 160 benachbart zu seinem radial vorstehenden hinteren Flansch 166. Von dem Flansch 166 stehen an dessen Umfang axial nach vorn diametral entgegengesetzte Paare von Nasen 168 vor, die jeweils hinten eine Rampe 170 bilden, welche ebenfalls weiter unten näher erläutert wird.
  • Wie zuvor ist die Strömungsleitvorrichtung 160 mit dem Verbindungsrohr 42 verbunden, das nach hinten gerichtete Schultern 152 aufweist. Auf einer Seite ist das keilförmige eine Ende 70 des Steuerarms 44 gerade sichtbar.
  • Auf der Rückseite an dem Verbindungsrohr 42 sitzt ein Steuerring 174, in dessen hinterer Wand sich eine zentrale Öffnung 176 befindet, die an ihren Umfangsgrenzen Anschläge 178 bildet und auf deren einer Seite ein Schlitz 180 gebildet ist. Der Schlitz 180 bildet wie in dem Fall des Schlitzes 72 eine Keilnut, in welcher das äußere Ende 70 des Steuerarms 44 läuft. Ebenso wie zuvor ist umfangsmäßig um die innere Seitenwand des Steuerringes 174 eine Reihe von Nuten 182 verteilt, die im Gebrauch mit Noppen 130 an dem Arretierring auf dieselbe Weise wie oben beschrieben zusammenwirken. Einwärts in die Umfangswand 184 des Ringes 174 hinein ist eine Reihe von umfangsmäßig beabstandeten Kerben 186 gebildet. Wenigstens ein Paar Kerben 186 ist umfangsmäßig mehr als der Umfangsabstand zwischen anderen Nuten für einen Zweck beabstandet, der im folgenden deutlich werden wird.
  • Um den Steuerring 174 ist reibschlüssig ein Band 190 aus einem weichen, elastischen Material befestigt. Seine äußere Oberfläche ist so ausgebildet, daß sie eine Umfangsfolge von Vertiefungen 192 bildet, ausgenommen an einer Umfangsstelle, wo eine nach außen vorstehende Rippe 194 gebildet ist. Zusammen mit einem geformten Zeiger 196 dient die Rippe 194 im Gebrauch als ein Anzeiger.
  • Um den hinteren Umfang des Bandes 190 läuft die Dicke des Bandes bei 198 zu einer nach innen gedrehten Rippe 200 konisch zu. Umfangsmäßig beabstandet um den vorderen inneren Umfang des Bandes 190 ist eine umfangsmäßig beabstandete Reihe von Ohren 202. Das Bild, das durch die Abstände der Ohren 202 gebildet wird, ist dasselbe wie das, das durch die Abstände der Kerben 186 gebildet wird.
  • Während der Montage wird das Band 190 in seine Lage um den Steuerring 174 gepreßt und so ausgerichtet, daß die Kerben 186 mit den Ohren 202 in Eingriff kommen. Die Stellen der betreffenden Bilder dienen zum Plazieren der Rippe 194 und ihres Anzeigepfeils 196 in einer festen Drehposition relativ zu dem Schlitz 180. Wiederum fixiert der Schlitz 180 die Beziehung zwischen dem Schwenken des Steuerarmes 44 und der Drehposition des Spalts 78 in der Steuerplatte 38, was die Auswahl steuert, welches Sprühbild oder welche Sprühbilder zu einer bestimmten Zeit erzeugt werden. Von der Nähe des Umfangs des Ringes 174 aus steht nach hinten eine Reihe von umfangsmäßig beabstandeten Pfosten 204 vor, die dazu dienen, das Band 190 daran zu hindem, an dem Basiskegel 56 oder dem Griff 64 zu reiben.
  • Um die Ausflußöffnungstasse 30 ist nach dem Zusammenbau ein Sprühring 210 befestigt, in dessen innerer Wand eine umfangsmäßig beabstandete Folge von Nuten 212 gebildet ist, die wie zuvor zusammen mit der Lippe 138 dazu dienen, kontinuierliche Sprühauslässe 124 zu bilden. Seitlich von dem hinteren Ende ist in die Wand des Sprühringes 210 hinein ein Paar diametral entgegengesetzter Kerben 214 gebildet, die nach der Montage an Schultern 162 zu dem Zweck aufgenommen sind, die Drehausrichtung des Sprühringes zu fixieren.
  • Umfangsmäßig verteilt um die äußere Wand des Sprühringes 210 ist eine weitere Reihe von Nuten 216. Von dem Ring 210 stehen radial nach außen räumlich entgegengesetzte Paare von eng beabstandeten Lappen 218 vor. Der Zweck der Lappen 218 ist es, den Ring 210 innerhalb eines umgebenden Bundes 220 in dem Fall zu halten, daß ein fortgesetzter Gebrauch und vielleicht ein übermäßiger Wasserdruck bewirken, daß der Ring nach vorn gedrängt wird.
  • Beginnend in Ausrichtung mit dem Zwischenraum zwischen einem Paar Lappen 218 nimmt der einzelne Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von Nuten oder Kanälen 216 auf einem Viertel der Länge um den Ring 210 ab, woraufhin dieser Abstand wieder zu den diametral entgegengesetzten Lappen 118 hin fortschreitend zunimmt. Dasselbe Bild wiederholt sich auf der entgegengesetzten Seite des Ringes 210, so daß der Abstand zuerst über einen weiteren Quadranten abnimmt und dann über einem letzten Quadranten zunimmt. Der Grad der Änderung ist jedoch nicht gleichförmig.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 11 variieren die bevorzugten Unterschiede zwischen vier Grad bei dem engsten Abstand bis zu zehn Grad als einem Maximum über sechzehn verschiedenen Positionen. Gleichzeitig ist der Winkel der Neigung jeder dieser verschiedenen Nuten oder Schlitze relativ zu der axialen Richtung vorzugsweise gemäß der folgenden Tabelle bemessen:
  • WINKEL DER SCHLITZE
  • A = 2,75º
  • B = 1,25º
  • C = 3,25º
  • D = 2,00º
  • E = 4,75º
  • F = 3,25º
  • G = 6,75º
  • H = 5,00º
  • I = 9,25º
  • J = 7,25º
  • K = 11,25º
  • L = 9,00º
  • M = 13,25º
  • N = 10,75º
  • O = 14,75º
  • P = 12,00º
  • Nach der Montage ist der Sprühring 210 innerhalb eines ringförmigen Elements in Form eines Bundes 220 befestigt, von welchem aus eine Lippe 222 nach vorn vorsteht, die nach dem Zusammenbau den Nuten 216 überlagert ist, um das ovale Körpersprühbild zu bilden. Dieses Körpersprühbild wird gebildet, wenn der Steuerarm 44 geschwenkt wird, um den Spalt 78 mit der Öffnung 85 auszurichten, aus welchem das Wasser austritt und in den Raum strömt, der innerhalb des Bundes 220 gebildet ist und mit dem inneren Ende der Nut 216 in Verbindung steht. An dem inneren Ende des Bundes 220 ist ein Gewinde 224 gebildet, das mit dem Gewinde 136 an der Leitvorrichtung 160 in Eingriff ist. Der Benutzer kann daher den Bund 220 von der Leitvorrichtung 160 trennen, und der Sprühring 210 kann auch entfernt werden, was alles dem Zweck dient, diese Teile einschließlich der beiden Gruppen von Nuten 212 und 216 zu reinigen.
  • Ein radial auswärtiger Flansch 226 an der Rückseite des Bundes 220 weist ein diametral entgegengesetztes Paar Kerben 228 auf, die, wenn der Bund 220 eine vollständig abgedichtete Position in bezug auf den O-Ring 164 erreicht, um die Nasen 168 sitzen. Axial beabstandet von vorn nach hinten an der äußeren Oberfläche des Bundes 220 sind drei kreisförmige Rippen 230, 232 und 234, mit Ausnahme daß kurz vor der vollständigen Schließung die Rippe 230 sich an jedem der zugewandten Enden nach hinten dreht und die Rippe 232 kreuzt, um die Bildung eines Eintrittsweges 236 mit der Rippe 234 zu vervollständigen. Von der Rippe 234 stehen am hinteren Ende des Eintrittsweges 236 zwei Lappen 238 nach außen vor. In jeder Richtung auf jeder Seite der Lappen 238 und beabstandet fortschreitend längs der Rippe 234 in jeder Richtung sind zusätzliche Lappen 240 und 242. Die Lappen 242 sind konisch nach unten verjüngt über das, was ihre oberen Ecken entfernt von den Rippen 238 wären. Diametral entgegengesetzt an der Rippe 234 ist eine weitere Gruppe von Lappen 238, 240 und 242 als ein Spiegelbild der ersten Gruppe, es gibt aber in Relation zu dieser Gruppe keinen zusätzlichen Eintrittsweg.
  • Der Bund 220 ist von einem Markierungs- oder Namenplattenkegel 250 umgeben, welcher in einer Umfangsfolge an seiner äußeren Oberfläche eine Reihe von Bildern 258 trägt, die entsprechend den verschiedenen Sprühbetriebsarten angeordnet sind, wie sie oben erläutert und durch die verschiedenen möglichen Positionen des Spalts 78 relativ zu den Öffnungen 80-85 definiert sind. Umfangsmäßig beabstandet um die innere Wand des Kegels 250 ist eine Reihe von axial orientierten Stegen 252 angeordnet, die so bemessen sind, daß sie bei der Montage oben auf den Rippen 230, 232 und 234 laufen. Alle Stege 252 sind gleich, mit Ausnahme des einen Steges 254 an dem inneren Rand, an dem eine Zunge 256 gebildet ist, die an ihrem hinteren Ende konisch zuläuft und so bemessen ist, daß sie in dem Eintrittsweg 236 gleitet um den Anzeigering 250 und seine Bilder 258 in bezug auf den Anzeiger 196 und die Sprühbetriebsartauswahl in seiner Drehlage richtig zu positionieren.
  • Die Lappen 238, 240 und 242 dienen zum Ergänzen der Zunge 256 bei der Schaffung von Antidrehfestigkeit zwischen dem Bund 250 und dem Bund 220, so daß kein Schlupf auftritt, wenn der Bund 220 von der Leitvorrichtung 160 losgeschraubt wird. Auf der inneren Wand des Bundes 220 befindet sich ein kurzer, kreisförmiger Rippenabschnitt 244, der dazu dient, die gleiche Verteilung des Wasserstroms auf die Nuten 216 zu unterstützen.
  • Die radiale Seite der Kerben 228, die der Seite der Nase 168 entspricht, zu der hin die konisch zulaufende Oberfläche 170 geneigt ist, ist ebenfalls konisch verjüngt. Die Nasen 168 dienen daher als ein Anschlag bei dem festen Anziehen, wobei aber die beiden konisch verjüngten oder schräg zulaufenden Oberflächen bewirken, daß der Flansch 226 nach außen von den Nasen 168 wegbewegt wird, wenn der Benutzer beginnt, den Bund 220 im Gegenuhrzeigersinn, bei Betrachtung von der Vorderseite aus, zu drehen. Vorzugsweise ist das Merkmal, das durch die Kerben 228 und die Laschen 168 gebildet wird, auch bei dem Kegel 22 und der Leitvorrichtung 36 der ersten Ausführungsform vorgesehen. Darüber hinaus kann die Strömungsleitvorrichtung 36 exakt dieselbe wie die Strömungsleitvorrichtung 160 sein.
  • Mit Abstand einwärts von der Nase 260 des Kegels 250 befindet sich auf einer nach hinten gerichteten inneren Oberfläche eine einwärtige kreisförmige Rippe 262, in welcher ein beabstandetes Paar Spalte 264 gebildet ist. Diese dienen bei dem Formungsprozeß zum Schaffen von Raum für Schieber. Eine kurze Rippe 270 steht an der äußeren Oberfläche des Sprühringes 210 über die Nuten 216 hinaus axial nach hinten vor. Sie dient bei dem Formverfahren als eine dickere Stelle für einen Anguß.
  • Die gegenwärtigen Formtechniken haben eine präzise Bildung von Schlitzen oder Nuten 216 in Übereinstimmung mit den Abständen zwischen den Nuten, die in Fig. 11 gezeigt sind, und den Neigungswinkeln relativ zu der axialen Richtung, die in der obigen Tabelle angegeben sind, auf akzeptable Weise ermöglicht. Trotzdem brauchen diese Abstände und Winkel nur angenähert zu werden, um eine insgesamt ovale Form des Sprühbildes vor dem Duschkopf zu erreichen, wo sich der Benutzer befindet.
  • Die Nuten 216 bilden zusammen mit der Lippe 222 Kanäle, die in einer kreisförmigen Anordnung verteilt sind. Diese Anordnung kann so dargestellt werden, daß sie einen Interkanalabstand hat, der in jeder Richtung von einem diametral entgegengesetzten Paar Referenzpunkten aus, die den Zwischenräumen zwischen Lappenpaaren 218 entsprechen, insgesamt abnimmt. Die Abnahme setzt sich auf einem Kreisviertel des Anordnungsumfangs fort. Außerdem nehmen über jedem Kreisviertel die einzelnen Neigungswinkel relativ zu der axialen Richtung der Kanäle weg von den Referenzpunkten insgesamt zu. Das Ergebnis ist, daß ein Sprühbild von ovaler Form in einer kurzen Entfernung vor dem Duschkopf gebildet wird.
  • Die aufeinanderfolgenden Abstände und Neigungswinkel der verschiedenen Nuten 216 in dem Sprühring 210 dienen in diesem Fall zum Definieren von zwei unterschiedlichen ovalen Sprühbildern, von denen eines einen etwas größeren Grad an Divergenz weg von der Achse als das andere hat. Wie in dem Fall mit dem inneren durchgehenden Sprühbild, das durch die Nuten 212 gebildet wird, erscheint die Erzeugung von zwei derartigen Sprühbildern in ähnlicher Divergenz durch die Nuten 216 für den Benutzer als ein Sprühbild von größerer Dicke im Vergleich zu tatsächlich nur einem Sprühbild. Trotzdem braucht bei Bedarf nur ein Sprühbild erzeugt zu werden, um ein schärferes ovales Sprühbild an dem Körper des Benutzers zu bilden, oder es kann die Erzeugung von drei besonderen Sprühbildern erfolgen, um ein noch dickeres ovales Sprühbild zu erzeugen, wie es durch den Benutzer gefühlt wird. In jedem Fall besteht die kombinierte Auswirkung des Veränderns der Neigungen und der Abstände darin, daß ein Gesamtsprühbild in einem Abstand von ungefähr drei Fuß vor dem Duschkopf erzeugt wird, das eine ovale oder elliptische Form hat. Das ist der Grund, warum diese Betriebsart als die Körperbetriebsart bezeichnet worden ist.

Claims (12)

1. Duschkopf mit einem Gehäuse, das einen Wassereinlaß und einen Wasserauslaß mit Abstand von dem Einlaß langs eines Wasserströmungsweges hat, wobei der Auslaß durch eine kreisförmige Anordnung von Öffnungen (124) gebildet ist, die mit Abstand aufeinanderfolgend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß umfaßt: eine kreisförmige Anordnung von Kanälen (216) zum bilden der Öffnungen (124), wobei ein Interkanalabstand in der Anordnung ab einem diametral entgegengesetzten Paar Referenzpunkten in jeder Richtung fortschreitend auf einem Kreisviertel des Anordnungsumf angs insgesamt abnimmt und die einzelnen Neigungswinkel relativ zu der axialen Richtung der Kanäle (216) ab den Referenzpunkten über den Vierteln insgesamt zunehmen, so daß sich ein Sprühbild vcn ovaler Form in einer vorbestimmten Distanz vor dem Duschkopf ergibt.
2. Duschkopf nach Anspruch 1, welcher weiter aufweist: ein zylindrisches Teil (210), das eine radial auswärtige äußere Oberfläche hat;
ein ringförmiges Element (220), das eine radial einwärtige innere Oberfläche hat;
wobei die kreisförmige Anordnung von Kanälen (216) so ausgerichtet ist, daß sie in einer axialen Richtung liegt, und in eine der Oberflächen eingeformt ist; und
eine zylindrische Lippe (222), die in der axialen Richtung von der anderen Oberfläche vorsteht, um die Kanäle (216) zum Bilden der Öffnungen zu überdecken.
3. Duschkopf nach Anspruch 2 welcher weiter aufweist: einen zylindrischen Körper (30), der eine radial auswärtige äußere Oberfläche hat;
eine weitere zylindrische Lippe (138), die in deraxialen Richtung weg von dem äußeren Umfang des Körpers und über diesen hinaus vorsteht;
einen Ring (210), der eine innere und eine äußere Oberfläche hat, die koaxial um die weitere Lippe (138) angeordnet sind;
eine kreisförmige Anordnung von Nuten (212), die so ausgerichtet ist, daß sie in der axialen Richtung liegt, und die in die innere Oberfläche in einer Position eingeformt ist, daß sie durch die weitere Lippe (138) zum Bilden einer weiteren kreisförmigen Anordnung von Öffnungen bedeckt wird, die mit Abstand aufeinanderfolgend angeordnet sind;
wobei die erstgenannte Anordnung von Kanälen (216) so ausgerichtet ist, daß sie in der axialen Richtung liegt, und in die äußere Oberfläche des Ringes (210) eingeformt ist;
einen Bund (220), der koaxial um den Ring (210) angeordnet ist; und
wobei die erstgenannte zylindrische Lippe (222) in der axialen Richtung weg von dem inneren Umfang des Bundes (220) und über diesen hinaus in derartiger Position vorsteht, daß sie die erstgenannte Anordnung von Kanälen (216) zum Bilden der erstgenannten Anordnung von Öffnungen überdeckt.
4. Duschkopf nach Anspruch 1, welcher weiter aufweist: einen zylindrischen Körper (30), der eine radial auswärtige äußere Oberfläche hat;
einen Ring (210), der um den Körper (30) angeordnet ist, wobei der Ring (210) eine radial einwärtige innere Oberfläche und eine radial auswärtige äußere Wand hat;
wobei die kreisförmige Anordnung von Kanälen (216) eine kreisförmige Anordnung von Nuten aufweist, die so ausgerichtet sind, daß sie in einer axialen Richtung liegen, und in die einwärtige innere Oberfläche oder in die Wand eingeformt sind;
eine zylindrische Lippe (222), die in der axialen Richtung vorsteht, um die Nuten zum Bilden der Kanäle zu bedecken; und einen Bund (220), der koaxial um den Ring (210) angeordnet ist.
5. Duschkopf nach Anspruch 4, welcher weiter ein erstes Gewinde (136) aufweist, das an der äußeren Oberfläche gebildet ist; und ein zweites Gewinde (224), das an dem Bund (220) gebildet und mit dem ersten Gewinde (136) in Eingriff bringbar ist, um den Ring (210) an dem Körper (30) lösbar zu befestigen, so daß die Lippe (222) die Kanäle (216) bedeckt.
6. Duschkopf nach Anspruch 1, welcher weiter einen zylindrischen Körper (30) aufweist, der eine radial auswartige äußere Oberfläche hat;
einen Ring (210), der um den Körper (30) angeordnet ist, wobei der Ring (210) eine radial einwärtige innere Oberfläche und eine radial auswärtige äußere Wand hat;
eine kreisförmige Anordnung von Nuten (212), die so ausgerichtet sind, daß sie in einer axialen Richtung liegen, und die in eine der Oberflächen eingeformt sind;
eine erste zylindrische Lippe (138), die in der axialen Richtung weg von der anderen Oberfläche und über diese hinaus vorsteht, um die Nuten (212) zum Bilden einer weiteren Anordnung von Öffnungen zu bedecken;
einen Bund (220), der koaxial um den Ring angeordnet ist und eine radial einwärtige innere Wand hat;
wobei die kreisförmige Anordnung von Kanälen (216) so ausgerichtet ist, daß sie in einer axialen Richtung liegt, und in eine der Wände eingeformt ist; und
eine zweite zylindrische Lippe (222), die in der axialen Richtung weg von der anderen Wand und über diese hinaus vorsteht, um die Kanäle (216) zum Bilden der erstgenannten Anordnung von Öffnungen zu bedecken.
7. Duschkopf nach Anspruch 6, welcher weiter aufweist: ein erstes Gewinde (136), das an der äußeren Oberfläche gebildet ist; und ein zweites Gewinde (224), das an der inneren Wand gebildet und mit dem ersten Gewinde (136) in Eingriff bringbar ist, um den Bund (220) an dem Körper (30) lösbar zu befestigen, so daß die Lippen (138, 222) die Nuten bzw. Kanäle (212, 216) bedecken.
8. Duschkopf nach Anspruch 6, welcher weiter aufweist:
eine strömungsleitvorrichtung (36; 160) in dem Gehäuse, durch welche Wasser in einen ausgewählten Unterweg führt, welcher sich individuell in einer entsprechenden der Öffnungsanordnungen fortsetzt;
eine Steuerplatte (38) in dem Gehäuse, die drehbar ist, um zwischen den Unterwegen auszuwählen;
einen Steuerarm (44) in dem Gehäuse, der an einem Ende der Steuerplatte (38) befestigt ist, um die Steuerplatte (38) bei einer Schwenkbewegung des anderen Endes des Arms (44) um das eine Ende zu drehen; und
einen Steuerring (52; 174), der um das Äußere des Gehäuses zur Drehung befestigt ist und mit dem anderen Ende des Steuerarms (44) gekuppelt ist, um das andere Ende zu schwenken, wenn der Steuerring (52; 174) gedreht wird.
9. Duschkopf nach Anspruch 8, welcher noch weiter aufweist:
einen Anzeigering (250), der an der Außenseite des Gehäuses nahe dem Steuerring (52; 174) befestigt ist und eine umfangsmäßig geformte Anzahl von graphischen Symbolen (258) aufweist, die bestimmten Öffnungsanordnungen entsprechen; und
einen Anzeiger (149; 196), der an dem Steuerring (52; 174) nahe bei dem Anzeigering (250) angeordnet und durch diesen in Ausrichtung mit unterschiedlichen Symbolen (258) entsprechend der Auswahl unter den Unterwegen bewegbar ist.
10. Duschkopf nach Anspruch 6, bei dem der Körper (30), der Ring (210) und der Bund (220) alle aus einem Acetalcopolymer geformt sind.
11. Duschkopf nach Anspruch 1, bei dem der Wasserauslaß weiter eine umfangsmäßig beabstandete Anzahl von Ausflußöffnungen und einen Verteiler in dem Strömungsweg aufweist, welcher umfaßt:
eine Turbine (32), die um eine Achse in dem Strömungsweg drehbar ist und einen Spalt bildet, der Wasser zu aufeinanderfolgenden Ausflußöffnungen fördert, wenn sich die Turbine (32) dreht;
wenigstens eine erste Düse (110) in dem Weg, durch welche Wasser strömt und eine Kraft entwickelt, die die Turbine (32) in Drehung versetzt, wobei die erste Düse (110) mit Abstand radial außen in einer ersten Distanz von der Achse angeordnet ist;
wenigstens eine zweite Düse (112) in dem Weg, durch die Wasser bei der Ausbildung einer Kraft strömt, welche die Turbine (32) in Drehung versetzt, wobei die zweite Düse (112) mit Abstand radial außerhalb von der Achse in einer zweiten Distanz angeordnet ist, die größer als die erste Distanz ist; und
eine einstellbare Leitvorrichtung (36) in dem Strömungsweg stromaufwärts der Düsen (110, 112), um das Wasser wahlweise zwischen der ersten und zweiten Düse zu leiten.
12. Duschkopf nach Anspruch 9, dessen radial einwärtige Oberfläche des Steuerringes (52; 174) mehrere urnfangsrnäßig beabstandete, axial ausgerichtete Nuten (132; 182) hat und der weiter einen elastischen Arretierring (50) aufweist, welcher an der Strörnungsleitvorrichtung (36; 160) befestigt ist und eine Serie von nach außen gewandten, umfangsmäßig beabstandeten Noppen (130) hat, die in unterschiedlichen Nuten (132; 182) entsprechend der Auswahl von unterschiedlichen Unterwegen einrastbar sind.
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