DE69315290T2 - Anziehbare Mutter - Google Patents

Anziehbare Mutter

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine anziehbare Mutter, die als eine anziehbare Mutter (zum Beispiel eine Schraubenmutter) zum Anziehen eines Drehwerkzeugs wie ein Rad einer Handschleifmaschine oder einer Kreissäge an ein gewundenes Anbringungsteil (zum Beispiel Aussengewinde), das spiralförmig in einer Antriebswelle vorgesehen ist, benutzt werden kann, die mit einer geringen Dreheingabe kräftig anziehen kann, und die leicht gelöst werden kann, und zum Regulieren von übermässigem Anziehen.
  • Um ein Drehwerkzeug wie ein Schleifrad oder eine Kreissäge auf einer Antriebswelle anzubringen werden bisher ein Flansch und ein Aussengewinde an einem Endteil der Antriebswelle gebildet, das Drehwerkzeug wird an das Aussengewindeteil gebracht, und eine anziehbare Mutter mit Innengewinden wie eine Schraubenmutter wird auf seinem äusseren Teil angebracht. Durch Anziehen der Schraubenmutter wird das Drehwerkzeug zwischen der Schraubenmutter und dem Flansch befestigt.
  • Bei dem Anziehungs und Lösungsbetrieb einer solchen Schraubenmutter wird aber im allgemeinen ein Werkzeug wie ein Mutternschlüssel benutzt, und daher kann es sein, das ein ausreichendes Anziehen nicht erreicht wird, da nur dieses Werkzeug zum Verstärken der Kraft zum Anziehen oder Lösen der Schraubenmutter benutzt wird.
  • Ausserdem kann die Schraubenmutter bei der Benutzung eines solchen Drehwerkzeugs, wenn das Drehwerkzeug mit einem Schlag benutzt wird, durch den Schlag und seine Reaktion mehr als erwünscht angezogen werden, und die Schraubenmutter kann zu festsitzend werden. Es kann sein, dass die Schraubenniutter nicht von einem Werkzeug wie einem Mutternschlüssel entiemt werden kann, und es kann sein, dass die Schraubenmutter nicht entfernt werden kann, ausser wenn das Drehwerkzeug in einem extremen Fall gebrochen wird.
  • Eine anziehbare Mutter nach der Einleitung von Anspruch 1 ist zum Beispiel von WO- A-88105386 bekannt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine anziehbare Mutter, die folgendes umfasst:
  • ein Schraubglied mit einem Wellenkernteil mit darauf gebildeten Innengewinden oder Aussengewinden,
  • einen Flanschring, der auf der äusseren Peripherie des Schraubglieds angebracht ist, um mit einem Gegenstand in Kontakt zu kommen, der angezogen werden soll, einen Betriebsung, um eule Drehkraft durch Anbringen von dem Flanschring gegenüber auf einer äusseren Oberfläche des Schraubglieds zuzuführen, und einen Drehring, der durch Wendebetrieb des Betriebsrings gedreht wird, der mit einer Exzentrizität freigehalten wird, um um den inneren Umfang des Betriebsrings gedreht zu werden, worin
  • ein erstes Rohr in einem Kernteil des Drehrings gebildet ist, und ein äusseres Zahnrad auf der Aussenseite des ersten Rohrs gebildet ist,
  • das Schraubglied sich innerhalb und ausserhalb des ersten Rohrs des Drehrings erstreckt,
  • ein zweites Rohr auf der äusseren Oberfläche des Schraubglieds gebildet ist, und ein inneres Zahnrad in dem zweiten Rohr gebildet ist, das teilweise mit dem äusseren Zahnrad des Drehrings in Eingriff steht, und eine von ihm verschiedene Anzahl von Zähnen hat, und
  • der Flanschring gegenüber dem Drehring angeordnet ist, und Eingriffsteile auf sich gegenseitig gegenüberliegenden Oberflächen davon miteinander in Eingriff stehen, während sie die Drehung definieren, und die Drehung des Drehrings gestatten.
  • Es ist eine erste Aufgabe der Erfindung, eine anziehbare Mutter zu liefern, die eine hohe Anziehungskraft oder Lösungskraft mit einer geringen Dreheingabe liefern kann, den Gegenstand fest anbringen kann, direkt von Hand, ohne eine Kraftwerkzeug zu benutzen, anziehen und lösen kann, wegen der Erzeugung einer kräftigen Drehkraft, die in ihrem Drehmement erhöht ist, und die die befestigende und abnehmende Handhabung der anziehbaren Mutter verbessern kann.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, eine anzielibare Mutter zu liefern, die schnell befestigt und abgenommen werden kann, da die Drehbewegung des Betriebsrings direkt die Drehbewegung des Schraubglieds ist, bis der Flanschring der anziehbaren Mutter gegen den Gegenstand, der angezogen werden soll, stösst, um die Drehbewegung des Flanschrings festzusetzen.
  • Es ist eine dritte Aufgabe der Erfindung, ein anziehbare Mutter zu liefern, die übermässiges Anziehen der anziehbaren Mutter gegen den Gegenstand, der angezogen werden soll, verhindern kann indem ein Flanschring zwischengelagert wird, um eine relative Drehbewegung zwischen dem sich drehenden Ring und dem Gegenstand, der angezogen werden soll, beizubehalten, so dass der sich drehende Ring sich nicht zusammen mit dem Gegenstand drehen kann, der angezogen werden soll.
  • Es ist eine vierte Aufgabe der Erfindung, eine anziehbare Mutter zu liefern, die in einer kleinen, kompakten Grösse gebildet werden kann, ohne die Dicke der anziehbaren Mutter zu erhöhen, indem ein ausreichender Bereich für die Innengewinde des Schraubglieds erhalten wird, relativ zu dem der Schraubenbolzen angezogen wird, indem das Schraubglied in dem Drehring angeordnet wird.
  • Es ist eine gunfte Aufgabe der Erfindung eine anziehbare Mutter zu liefern, die das anziehende oder das lösende Drehmoment bedeutend erhöhen kann, durch Erhalten eines hohen Verringerungsverhältnisses durch einen Unterschied der Anzahl von Zähnen zwischen inneren und äusseren Zahnrädern.
  • Es ist eine sechste Aufgabe der Erfindung, eine anziehbare Mutter zu liefern, die verhindern kann, dass das Schraubglied durch Schlag oder seiner Reaktion mehr als notwendig angezogen wird, so dass es nicht gelöst werden kann, wenn der Gegenstand, der angezogen werden soll, wie ein Drehwerkzeug, mit Schlag benutzt wird, indem der in eine Richtung wirkende Drehmomentbegrenzer bei zum Beispiel einer Kraft eingestellt wird, die direkt von Hand betrieben werden kann, so dass übermässiges Anziehen vermieden werden kann, und dass manuelles Lösen des Schraubglieds leicht sein kann, wenn die anziehbare Mutter gelöst wird.
  • In den begleitenden Zeichnungen:
  • Figur 1 ist eine Schnittansicht einer anziehbaren Mutter der Ausführungsform 1.
  • Figur 2 ist eine vergrösserte Schnittansicht der in Figur 1 gezeigten anziehbaren Mutter.
  • Figur 3 ist eine Draufsicht eines in Figur 1 gezeigten Drehrings.
  • Figur 4 ist eine Längsschnittansicht einer anziehbaren Mutter der Ausführungsform 2.
  • Figur 5 ist eine vergrösserte Längsschnittansicht der in Figur 4 gezeigten anziehbaren Mutter.
  • Figur 6 ist eine Schnittansicht, die die linke Seite des Drehrings und der eingreifenden Teile des inneren Zahnrads und des äusseren Zahnrads zeigt.
  • Figur 7 ist eine rechtseitige Ansicht eines gleitenden Glieds.
  • Figur 8 ist eine rechtseitige Ansicht, die die Weise der Anbringung eines gleitenden Glieds auf einem Flanschring zeigt.
  • Figur 9 ist eine Längsschnittansicht einer schraubenbolzenartigen anziehbaren Mutter der Ausführungsform 3.
  • Ausführungsform 1
  • Eine erste Ausfiihrungsform der Erfindung wird unten mit Bezug auf Figuren 1 bis 3 beschrieben. Die Zeichnungen zeigen eine anziehbare Mutter, und in Figur 1 und 2 ist die anziehbare Mutter 10 aus einem Betriebsring 31, einem Drehring 32, einem Schraubglied 33, einem Flanschring 34, und einem Haltentig 35 zusammengesetzt. Die anziehbare Mutter 10 ist an einen Anbringungsschraubenbolzen 37 einer Antriebswelle 36 geschraubt, und setzt ein Drehwerkzeug 39, zum Beispiel ein Rad einer Handschleifmaschine gegen einen Flansch 38, der auf der Antriebswelle 36 gebildet ist, fest.
  • Der Betriebsring 31 dient auch als das Gehäuse, und öffnet sich in dein mittleren Teil in einen Pi-Abschnitt, und eine Rändelung 40 ist in die äussere Peuphene geschnitten, uni eine manueile Dreheingabe zu empfangen, während ein Lager in der inneren Peripherie gelietert ist, um den Drehring 32 drehbar zu halten. Die Mitte der Drehung P1 des Drehrings 32 ist bei einer Exzentrizität e exzentrisch an der Mitte der Drehung P2 des Betriebsrings 31 gehalten.
  • Ein Rohr ist in dem Wellenkernteil des Drehrings 32 gebildet, ein äusseres Zahnrad 43 ist auf der äusseren Peripherie des Rohrs 42 gebildet, und die Anzahl von Zähnen von diesem äusseren Zahnrad ist bei 38 definiert.
  • Das Schraubglied 33 hat ein auf seiner äusseren Peripherie gebildetes Rohr 44, und die innere Perpherie des Rohrs 44 hat ein inneres Zahnrad 45 mit 40 Zähnen mit einem Unterschied von 2 Zähnen von der Anzahl der Zähne des äusseren Zahnrads 43 des Drehrings 32. Daher ist der wirksame Durchmesser des inneren Zahnrads 45 ein wenig höher als der wirksame Durchmesser des äusseren Zahnrads 43, was dem Unterschied von 2 Zähnen entspricht.
  • Wenn das innere Zahnrad 45 wie in Figur 3 gezeigt teilweise in das äussere Zahnrad 43 eingreift, dann weicht dessen Mitte von der Mitte P2 des äusseren Zahnrads 43 ab, da das innere Zahnrad 45 einen höheren Durchmesser als das äussere Zahnrad 43 hat. Diese Abweichung der Stellung, das heisst, die Bxzentrizität, ist die oben erwähnte Exzentrizität e.
  • Daher greift das innere Zahiirad 45 teilweise in das äussere Zahnrad 43 ein, und der Drehring 32 und das Schraubglied 33 sind innen und aussen überlagert. In dem Wellenkernteil des Schraubglieds 33 sind Innengewinde 47 geschnitten, die in Aussengewinde 46 des Anbringungsschraubenbolzens 37 eingreifen sollen.
  • Das mittlere Teil des Flanschrings 34 hat ein Einschubloch 53, um den Anbringungsschraubenbolzen 37 zu empfangen. In den gegenseitig gegenüberliegenden Seiten des Flanschrings 34 und des Drehrings 32 (siehe Figur 3) sind eingreifende Vertiefüngen 48 und 49 geliefert. In die Vertiefüngen 48 und 49 wird von Kugeln 50 eingegriffen, und sie regeln die Drehung des Drehrings 32. Der Flanschring 34 ist durch einen O-Ring 51, der auf seiner Peripherie angeordnet ist, axial relativ zu dem Betriebsring 31 gehalten.
  • Zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des Flanschrings 34 und des Schraubglieds 33 ist eine Druckscheibe 52 eingeschoben, und die Seitenoberfläche des Flanschrings 34 ragt ein wenig von der Endoberfläche des Betriebsrings 31 nach aussen hervor.
  • Der Haltering 35 ist durch eine Presspässung auf der äusseren Endperipherie des Schraubglieds 33 angebracht, er trägt den Betriebsring 31, und verhindert auch, dass der Betriebsring 31 und der Drehring 32 herausgleiten.
  • Um das Drehwerkzeug 39 mit der anziehbaren Mutter 10 auf dem Anbringungsschraubenbolzen der Antriebswelle 36 anzubringen, wird die Flanschringseite der anziehbaren Mutter 10 gegenüber das Drehwerkzeug 39 gesetzt, und die Innengewinde 47 des Schraubglieds 33 der anziehbaren Mutter 10 greifen in die Aussgewinde 46 des Anbringungsschraubenbolzens 37 ein, und das gerändelte 40 Teil des Betriebsrings 31 wird direkt mit von Hand gedreht, was die Aussengewinde 46 und die Innengewinde 47 in Eingriff bringt.
  • Zur Zeit des Schraubens werden der Betriebsring 3, der Drehring 32, das Schraubglied 33, und der Flanschring 34 zusammen von der zusammensetzenden Last gedreht wenn der Flanschring 34 das Drehwerkzeug 39 nicht berührt, und die Drehung des Betriebsrings 31 wird direkt die Drehung des Schraubglieds 33, so dass die anziehbare Mutter 10 in Gewindesteigungen zugeführt wird.
  • Wenn der Flanschring 34 gegen das Drehwerkzeug 39 stösst, und sein Drehen belastet wird, um die Drehung des Flanschrings 34 mit der Last zu beenden, dann wird die Drehung des Drehrings 32 von dem Eingriff zwischen den eingreifenden Vertiefungen 48 und 49 mit dem Flanschring 34 und den Kugeln 50 angehalten. Die Drehung des Betriebsrings 31 verursacht, dass sich der Drehring 32 dreht, und diese Drehung verursacht, das sich das Schraubglied 33 wegen des Unterschieds der Anzahl von Zähnen zwischen dem äusseren Zahnrad 43 des Drehrings 32 und dein inneren Zahnrad 45 des Schraubglieds 33 (diese Drehrichtung ist dieselbe wie die Drehrichtung des Betriebsrigs 31) dieht. Diese Diehung wird eine Drehung mit geringerer Geschwindigkeit als die Drehung des Betriebsrings 31, das heisst, die Gewindesteigungszuführung mit geringerer Geschwindigkeit Diese hohe Geschwindigkeitsverringerung ergibt eine hohe Drehmomenterhöhung, und das Schraubglied 33 greift in den Schraubenbolzen 37 ein, und von der Gewindesteigungszuführung mit erhöhtem Drehmoment und verringerter Geshwindigkeit angezogen zu werden. Folglich wird das Drehwerkzeug 39 als der Gegenstand, der angezogen werden soll, angezogen, und an den Flansch 38 des Schraubenbolzens 37 mit einer hohen Anziehungskraft mit erhöhtem Drehmoment befestigt.
  • Übrigens ist die verringerte Geschwindigkeit der Drehung des Schraubglieds relativ zu der des Betriebsrings 31 (Anzahl der Zähne des inneren Zahnrads 45 - Anzahl der Zähne des äusseren Zahnrads 43)/Anzahl der Zähne des äusseren Zahnrads 43, und in dieser Ausführungsform wird eine hohe Geschwindigkeitsverringerung von (40 Zähne - 38 Zähne)/38 Zähne = 2/38 = 1/19 erhalten.
  • Wenn die anziehbare Mutter 10 gelöst wird, da der Flanschring schon gegen das Drehwerkzeug stösst und seine Drehung angehalten wird, dann ist der Drehring 32 in einem drehbaren Zustand, und daher wird, während die Drehbewegung des Betriebsrings 31 in der Lösungsrichtung den Drehring 32 dreht, das Schraubglied 33 in Gewindesteigungen mit verringerter Geschwindigkeit von einer grossen Drehkraft mit erhöhtem Drehmoment wie zum Anziehen zugeführt, so dass die anziehbare Mutter gelöst werden kann.
  • Während das Schraubglied 33 gelöst wird, wird der Flanschring 34 von dem Drehwerkzeug 39 beabstandet, und seine Drehung wird gestattet, die ganze anziehbare Mutter 10 wird in einem Körper gedreht, und die Drehung des Betriebsrings wird direkt die Drehung des Schraubglieds 33, was es möglich macht, die anziehbare Mutter schnell zu lösen.
  • In der Ausführungsform 1 wird die anziehbare Mutter 10 manuell gedreht, man kann aber einen Mutternschlüssel oder ein anderes Kraftwerkzeug benutzen. In diesem Fall ist es möglich, die anziehbare Mutter mit geringerer Mühe anzuziehen und zu lösen. Die anziehbare Mutter der Erfindung wird durch Bilden von Innengewinden 47 in dem Schraubglied 33 verwirklicht, so dass sie als allgemeine Schraubenmutter benutzt werden kann.
  • Obwohl das Schraubglied 33 in Ausführungsform 1 durch Bilden von Innengewinden als eine Schraubenmutter benutzt wird, kann sie auch durch Bilden von Aussengewinden in dem Schraubglied 33 als ein Schraubenbolzen benutzt werden.
  • Ausführungsform 2
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird unten mit Bezug auf Figuren 4 bis 8 genau beschrieben.
  • Die Ausführungsform bezieht sich auf eine anziehbare Mutter mit einer Funktion, um übermässiges Anziehen durch einen Drehmomentbegrenzer zu verhindern, der an der anziehenden Seite eingebaut ist, und in Figur 4 und Figur 5 ist die anziehbare Mutter 10 aus einem Betriebsring 61 zusammengesetzt, einem Drehring 62, einem ringförmigen Schraubglied 63, einem ringförmigen gleitenden Glied 64, einem Flanschring 65, und einem Haltering 66. Diese anziehbare Mutter 10 wird an einen Anbringungsschraubenbolzen 68 einer Antriebswelle 67 geschraubt, und befestigt ein Drehwerkzeug 70, zum Beispiel das Rad einer Handschleifmaschine zusammen mit einem inneren Flansch 69 auf der Antriebswelle 67.
  • Der Betriebsring 62 ist ein Ring in einem Pi-Abschnitt, er hat eine Öffnung in dem mittleren Teil, und eine in die äussere Peripherie geschnittene Rändelung 71, um eine manuelle Dreheingabe zu empfangen. Der Drehring 62 ist drehbar von einem Lager 72 in der inneren Peripherie des Betriebsrings 61 gehalten, und die Mitte der Drehung P1 des Drehrings 62 wird bei einer Exzentrizität e exzentrisch an der Mitte der Drehung P2 des Betriebsrings 61 gehalten.
  • Wie in Figur 6 gezeigt, ist ein Rohr 73 auf dem Wellenkernteil des Drehrings 62 gebildet, ein äusseres Zahnrad 74 ist auf der äusseren Peripherie des Rohrs 73 gebildet, und die Anzahl von Zähnen von diesem Zahnrad 74 ist 38.
  • Auf dem Schraubglied 63 ist ein Rohr 75 auf seiner äusseren Peripherie gebildet, und die innere Peripherie von diesem Rohr 75 hat ein inneres Zahnrad 76 mit 40 Zähnen, wobei ein Unterschied von 2in der Anzahl von Zähnen von dem äusseren Zahnrad 74 des Drehrings 62 besteht. Dieses innere Zahnrad 76 greift teilweise in das äussere Zahnrad 74 ein. Der Drehring 62 und das Schraubglied 63 sind innen und aussen überlagert.
  • In das Wellenkerhnteil des Schraubglieds 63 sind Innengewinde 77 geschnitten, um in den Anbringungsschraubenbolzen 68 einzugreifen.
  • Das mittlere Öffnungsteil des Flanschrings 65 ist frei auf der äusseren Peripherie des Schraubglieds 63 gehalten, und Lager 78 sind an ihren gegenseitig gegenüberliegenden Oberflächen angeordnet. In den gegenseitig gegenüberliegenden Teilen des Flanschrings 65 und des Drehrings 62 ist das Eingriffsmittel zum Regeln der Drehung des Drehrings 62 und zum Gestatten seiner Drehung gebildet. Dieses Eingriffsmittel schliesst eine eingreifende Vertiefung 79 ein, die in dem Drehring 62 gebildet ist, eine eingreifende Vertiefüng 80, die in dem gleitenden Glied 62 gebildet ist, und eine darin eingreitende Kugel 81. Solche Eingriffsmittel sind an sechs Stellungen gebildet.
  • Das gleitende Glied 64 besteht aus einem in einer Richtung wirkenden Drehmomentbegrenzer zusammen mit dem Flanschring 65, wie in Figur 7 gezeigt ist. Es hat eine Ringgestalt und schliesst drei elastische Teile 82 ein, die durch Einschneiden an sechs gleichmässig beabstandeten Stellen auf der Peripherie des Glieds gebildet sind. An der Seite, die der Anziehungsrichtung des Schraubglieds 63 entspricht, ist eine gleitende Oberfläche 83 auf der äusseren Perpherie des freien Endes von jedem elastischen Teil 82 gebildet, während eine sich neigende Oberfläche 84 auf der Seite gebildet ist, die der Lösungsrichtung entspricht. Die elastische Kraft der elastischen Teile 82 wird von der Dicke und der Schnitttiefe der entsprechenden Teile 82 eingestellt.
  • Das gleitende Glied 64 ist in eine Nut 85 eingebracht, die in der inneren Peripherie an der Innenseite des Flanschrings wie in Figur 4 gezeigt gebildet ist, und insbesonders, wie in Figur 8 gezeigt ist, sind eine Vielzahl (24 in dieser Ausführungsform) von eingreifenden Vertiefungen 86 auf der inneren Oberfläche der Nut 85 gebildet, die den gleitenden Oberflächen 83 und den sieh neigenden Oberflächen 84 der elastischen Teile des gleitenden Glieds 64 entsprechen. Wenn die anziehende Last durch die Kugeln 81 auf die eingreifende Vertiefung 80 des gleitenden Glieds 64 in dem Eingriffszustand der gleitenden Oberflächen 83 und der sich neigenden Oberflächen 84 dieser elastischen Teile 82 und der eingreifenden Vertiefungen 86 wirkt, und die Last einen vorher eingestellten Wert überschreitet, dann werden die elastischen Teile 82 elastisch verformt, und die gleitenden Oberflächen 83 und die eingreifenden Vertiefungen 86 werden entkuppelt. Das gleitende Glied 64 gleitet dann in die Nut 85 des Flanschrings 65.
  • Wenn man zu Figur 4 und Figur 5 zurückkehrt, dann ist die äussere Peripherie des Flanschrings 65 mit der inneren Peripherie des Endes des Betriebsrings 61 überlagert, und Nuten 87 und 88 sind in den gegenüberliegenden Seiten gebildet, und ein Anhaltering 89 ist in diesen Nuten 87 und 88 geliefert. Der Anhaltering 89 kann ein O- Ring für Abdichtungszwecke sein.
  • Der Haltering 66 ist durch eine Presspassung an die äussere Endperipherie des Schraubglieds 63 angebracht, und der Betriebsring 61 lagert sich durch ein Lager 90 an ihn, was verhindert, dass der Betriebsring herausgleitet.
  • Wenn die so zusammengesetzte anziehende Mutter 10 benutzt wird, um das Drehwerkzeug 70 an den Anbringungsschraubenbolzen 68 der Antriebswelle 67 anzubringen, dann ist die Flanschringseite 65 der anziehenden Mutter 10 gegen das Drehwerkzeug 70 eingestellt, die Innengewinde 77 des Schraubglieds 63 der anziehenden Mutter 10 sind an den Anbringungsschraubenbolzen 68 angepasst, und die Rändelung 71 des Betriebsrings 61 wird direkt von hand gedreht, um in die Innengewinde 77 zu schrauben.
  • Zu der Zeit des Schraubens, wenn der Flanschring 65 mit dem Drehwerkzeug 70 nicht in Kontakt ist, werden der Betriebsring 61, der Drehring 62, das Schraubglied 63, und der Flanschring 65 zusammen von der zusammensetzenden Last gedreht, und die Drehung des Betriebsrings 61 wird direkt die Drehung des Schraubglieds 63, so dass die anziehbare Mutter 10 in Gewindesteigungen zugeführt wird.
  • Wenn der Flanschring 65 gegen das Drehwerkzeug 70 stösst und seine Drehung belastet wird, um die Drehung des Flanschrings 65 mit der Last anzuhalten, dann wird der Drehring durch den Eingriff zwischen den eingreifenden Vertiefungen 79 und 80 mit dem Flanschring 65 und den Kugeln 81 am Drehen gehindert. Die Drehung des Betriebsrings 61 verursacht, dass sich der Drehring 62 dreht, und diese Drehung verursacht, dass sich das Schraubglied 63 wegen des Unterschieds in der Anzahl von Zähnen zwischen dem äusseren Zahnrad 74 des Drehrings 62 und dem inneren Zahnrad 76 des Schraubglieds 63 (diese Drehrichtung ist dieselbe wie die Drehrichtung des Betriebsrings 61) sich dreht. Diese Drehung wird eine Drehung mit einer geringeren Geschwindigkeit als die Drehung des Betriebsrings 61 das heisst, die Gewindesteigungszuführung mit verringerrer Geschwindigkeit. Diese hohe Geschwindigkeitsverringerung ergibt eine hohe Drehmomenterhöhung, und das Schraubglied ist mit dem Schraubenbolzen 68 in Eingriff der von der Gewindesteigungsführung mit erhöhtem Drehmoment und verringerter Geschwindigkeit angezogen werden soll. Folglich wird das Drehwerkzeug 70 als Gegenstand des Anziehens angezogen, und an dem inneren Flansch 69 mit einer hohen Anziehungsraft mit erhöhtem Drehmoment befestigt.
  • Übrigens ist die Drehung mit verringerter Geschwindigkeit des Schraubglieds 63 an den Betriebsring 61 (Anzahl von Zähnen des inneren Zahnrads 76 - Anzahl von Zähnen des äusseren Zahnrads 74)/Anzahl von Zaähnen des äusseren Zahnrads 74, und in dieser Ausführungsform wird eine hohe Geschwindigkeitsverringerung von (40 Zähnen - 38 Zähnen)/38 Zähnen = 2/38 = 1/19 erhaten.
  • Wenn die Anziehungskraft der anziehbaren Mutter 10 eilien vorher eingestellten Wert erreicht, das heisst, die in den elastischen Teilen 82 des gleitenden Glieds 64 eingestellte Wirkungskraft dann werden die elastischen Teile 82 elastisch verformt, und die gleitenden Oberflächen werden von den eingreifenden Vertiefungen 86 des Flanschrings 65 abgenommen, und das gleitende Glied 64 dreht sich (läuft leer) in der Nut 85 des Flanschrings 65, so dass dem Drehring seine Drehung vorenthalten wird, und er sich nur dreht, während das äussere Zahnrad 74 sich um den Umfang des inneren Zahnrads 76 des Schraubglieds 63 dreht, was Drehmomentübertragung sperrt.
  • Daher wird daß Schraubglied 63 nicht angezogen werden, wenn der Betriebsring 61 in der anziehenden Richtung gedreht wird.
  • So wird das Schraubglied 63 nicht mehr durch diese Drehkraft angezogen, wenn das Drehwerkzeug 70 mit Schlag benutzt wird, falls die Drehkraft in der Anziehungsrichtung auf den Betriebsring 61 wirkt, da die Drehmomentübertragung wie oben erwähnt abgesperrt wird.
  • Wenn die anziehbare Mutter 10 gelöst wird, dann ist, da der Flanschring 65 schon gegen das Drehwerkzeug 70 stösst und seine Drehung angehalten worden ist, der Drehring 62 in einem Drehzustand, und der Drehbetrieb des Drehrings 61 in der Lösungsrichtung (Aufhebungsrichtung) wird verursachen, dass der Drehring 62 sich dreht, und mit einer hohen Kraft mit erhöhtem Drehmoment. Betreffs Anziehen wird das Schraubglied 63 mit verringerter Geschwindigkeit in Gewindesteigungen geführt, so dass die anziehbare Mutter gelöst werden kann.
  • Weiterhin verschiebt Drehung in der Lösungsrichtung die elastischen Teile 82, während die sich neigenden Oberflächen 84 der elastischen Teile 82 des gleitenden Glieds 64 auf die eingreifenden Vertiefüngen 86 des Flanschrings 65 wirken, und daher ist der Drehmomentbegrenzer in einem nicht aktiven Zustand, so dass es möglich ist, die anziehbare Mutter mit einer höheren Kraft zu lösen, als diejenige, die zum Anziehen benutzt wird.
  • Wenn das Schraubglied 63 gelöst ist, dann ist der Flanschring 65 von dem Drehwerkzeug 70 beabstandet, und seine Drehung wird gestattet, die ganze anziehbare Mutter 10 dreht sich in einem Körper, und die Drehung des Betriebsrings 61 wird direkt die Drehung des Schraubglieds 63, was die anziehbare Mutter schnell löst.
  • In Ausführungsform 2 wird die anziehbare Mutter 10 von Hand gedreht, man kann aber einen Mutternschlüssen oder ein Kraftwerkzeug benutzen. In einer solchen Situation ist es möglich, die anziehbare Mutter mit weniger Mühe anzuziehen und zu lösen.
  • Ausführungsform 3
  • Die in Figur 4 gezeigte anziehbare Mutter 10 ist in Schraubenmuttergestalt, sie kann aber andererseits in Schraubenbolzengestalt sein. Das heisst, wie in der in Figur 9 gezeigten Ausführungsform 4 sind Aussengewinde 92 auf einer Seite des Schraubglieds 63 der anziehbaren Mutter 10 gebildet, während ein sechseckiges Loch 93 zum Einschub eines sechseckigen Mutternschlüssels auf der anderen Seite gebildet ist.
  • In Figur 9 sind die anderen Teile dieselben wie die Teile der anziehbaren Schraube 10 der in Figuren 4 bis 8 gezeigten Ausführungsform 2, und genaue Beschreibung dieser Teile wird daher ausgelassen.
  • In dem Fall der in Figur 9 gezeigten Schraubenbolzenausführungsform wird dieselbe Wirkung und Effekt wie in der anziehbaren Schraube 10 von Ausführungsform 2 stattfinden.
  • Die Drehmomentübertragung in der anziehbaren Mutter 10 von Ausführungsform 2 wird von dem äusseren Zahnrad 74 von Drehring 62 erreicht, dem inneren Zahnrad 76 des Schraubglieds 63, den eingreifenden Vertiefüngen 79 und 80, dem Drehring 62, dem gleitenden Glied 64, und Kugeln den 81. Diese Drehmomentübertragung bildet einen differentiellen Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus und lieferte eine Drehmomenterhöhungsfünktion. Wenn nur die in eine Richtung wirkende, das Drehmoment begrenzende Funktion erfordert ist, ohne die Drehmomenterhöhungsfünktion, dann wird der Drehring 62 weggelassen, und gegenüberliegende Seiten werden zwischen dem Betriebsring 61 und dem Schraubglied 63, gebildet und eine in eine Richtung wirkende Drehmomentsbegrenzung kann von dem gleitenden Glied 64 geliefert werden, das zwischen diesen gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist. Andererseits kann das gleitende Glied 64 auf der Seite des Drehrings 62 geliefert werden.

Claims (4)

1. Anziehbare Mutter (10), die folgendes umfasst:
ein Schraubglied (33) mit einem Wellenkernteil mit darauf gebildeten Aussengewinden oder Innengewinden (46),
einen Flanschring (34), der auf der äusseren Peripherie des Schraubglieds (33) angebracht ist, um mit einem Gegenstand (39) in Kontakt zu kommen, der angezogen werden soll,
einen Betriebsring (34), um eine Drehkraft durch Anbringen von dem Flanschring (34) gegenüber auf einer äusseren Oberfläche des Schraubglieds (33) zuzuführen, und einen Drehring (32), der durch Wendebetrieb des Betriebsrings (31) gedreht wird, der mit einer Exzentrizität freigehalten wird, um um den inneren Umfang des Betriebsrings (31) gedreht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass
ein erstes Rohr (42) in einem Kernteil des Drehrings (32) gebildet ist, und ein äusseres Zahnrad (43) auf der Aussenseite des ersten Rohrs (42) gebildet ist,
das Schraubglied (33) sich innerhalb und ausserhalb des ersten Rohrs (42) des Drehrings (32) erstreckt,
ein zweites Rohr (44) auf der äusseren Oberfläche des Schraubglieds (33) gebildet ist, und ein inneres Zahnrad (42) in dem zweiten Rohr (44) gebildei ist, das teilweise mit dem äusseren Zahnrad (43) des Drehrings (32) in Eingriff steht, und eine von ihm verschiedene Anzahl von Zähnen hat, und
der Flanschring (34) gegenüber dem Drehring (32) angeordnet ist, und Eingriffsteile (48, 49) auf sich gegenseitig gegenüberliegenden Oberflächen davon miteinander in Eingriff stehen und die Drehung des Drehrings (32) gestatten.
2. Anziehbare Mutter nach Anspruch 1, die einen in einer Richtung wirkenden Drehmomentbegrenzer (64) einschliesst, um die Übertragung eines Drehmoments in der Anzlehrichtung von dem Betriebsring (61) zu dem Gegenstand (70) zu beenden, der mit einer spezifischen Last angezogen werden soll.
3. Anziehbare Mutter nach Anspruch 2, in der der in eine Richtung wirkende Drehmomentbegrenzer (64) ein Drehmomentübertragungsglied einschliesst, das zwischen dem Schraubglied (63) und dem Betriebsring (61) eingeordnet ist, um die Drehkraft des Betriebsrings (61) auf das Schraubglied (63) zu übertragen.
4. Anziehbare Mutter nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, in der der in eine Richtung wirkende Drehmomentbegrenzer (64) aus einem gleitenden Glied zusammengesetzt ist, das sich elastisch verformen kann, um die Übertragung eines Drehmoments auf den Drehring in der Anziehrichtung mit einer spezifischen Last zu beenden, wobei das gleitende Glied in einem eingreifenden Teil von dem Flansehring (65) oder dem Drehring (62) angeordnet ist.
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