DE69313990T2 - Gerät zur Durchführung von Transaktionen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transaktionsverfahren das eine Verarbeitung von aufgebrachten oder eingedrückten Unterschriften zur Identifikation eines Anwenders einschließt (oder eine Unterschriftenannahmeverarbeitung). Das Verfahren wird für Banktransaktionen, oder dergleichen verwendet, ohne den verantwortlichen Angestellten in der Bank zu belasten, insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum automatischen Ausstellen von Reiseschecks durch eine Benutzerbetätigung.
- In den Fällen, in denen ein Reisescheck bei einem Geldinstitiut erworben wird, beispielsweise bei einer Bank oder dergleichen, führt ein Käufer (oder Kunde) üblicherweise einen Eintrag von vorher festgelegten Daten in ein Austauschanforderungsformular durch, das in dem Geldinstitut vorbereitet ist. Das Geldinstitut erhält dann das eingereichte Austauschanforderungsformular von dem Kunden, so daß die Angestellten des Geldinstituts die Verarbeitung durchführen können, einschließlich der Konvertierung in eine Marktpreisnotierung, die Kalkulation einer Kommission basierend auf dem Austauschanforderungsformular, die Lieferung der Reiseschecks an den Kunden und die Anpassung der Gebühr. Es ist eine Technik bekannt, in der ein solch kompliziertes Verfahren automatisiert ist, und zwar derart, daß die Bestätigung der Art und der Anzahl der Reiseschecks, eine Gebührenregelungsabwicklung und so weiter durch eine automatischen Transaktionsvorrichtung durchgeführt werden.
- Eine derartige Technik ist zum Beispiel in der Druckschrift, "Kinyu Zaisei Jijo, No. 16, S. 83, Januar 1989 beschrieben.
- Andererseits, in dem Fall in dem ein Reisescheck ausgestellt werden muß, ist es nötig, das die Unterschrift eines Reisescheckkäufers in dem ausstellenden Geldinstitut aufgezeichnet und aufbewahrt wird. Nach Erhalt des Reiseschecks von einer automatischen Transaktionsvorrichtung führt ein Kunde ein Unterschriftenantragsregistraturverfahren an einem Schalter durch, der mit einem Büroangestellten des Geldinstituts besetzt ist. Gemäß des oben erwähnten Stands der Technik, muß ein Schalterservice für eine Unterschriftenaufnahmeverarbeitung durchgeführt werden, die es unmöglich macht einen Reisescheckausstellungsprozeß vollständig durch die automatische Transaktionsvorrichtung durchzuführen.
- Die Druckschrift JP-A-63-113796 beschreibt eine Technik, in der ein Saisonticketausstellungssystem mit einer Handschrifteneingabevorrichtung ausgestattet ist wie beispielsweise mit einem Tablett, so daß handschriftliche Information in einer gedruckten Form auf einem Saisonticket zur Ausstellung ausgegeben wird.
- Bei dieser Technik bleibt jedoch keine Unterschrift bei dem Saisonticketaussteller zurück. Bis die Eingabe für das Tablett gemacht ist, ist auch die akkurate Annahme einer Unterschrift schwierig und die Kosten für die automatische Transaktionsvorrichtung werden hoch.
- Die Druckschrift JP-A-64-8494 beschreibt eine automatische Transaktionsvorrichtung ,in dem ein Unterschriftsabschnitt zum Aufbringen und Eindrücken einer Unterschrift, ein Formularzuführabschnitt zum Zuführen eines Registraturformulares zu dem Unterschriftsabschnitt, ein Empfängerabschnitt zum Empfang und Aufbewahrung des Registraturformulars mit der aufgebrachten oder eingedrückten Unterschrift und ein Führungsanzeigeabschnitt zum Führen des Arbeitsablaufs eines Unterschriftaufbringungs/Eindrückvorgangs vorgesehen sind, um den vom Büroangestellten durchgeführten Arbeitsablauf einer Neueröffnung eines Kontos bei einem Geldinstitut oder dergleichen aufzuteilen.
- Bei dieser Technik wurde jedoch einem Vergessen des Aufbringens oder Eindrückens von Unterschriften oder der Aufnahme derselben nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt; dies wird über das Drücken einer Bestätigungstaste durch den Benutzer durchgeführt.
- Folglich kann hier eine Situation auftreten in der der Benutzer, welcher nicht mit der Funktion eines automatischen Transaktionsapparates vertraut ist, vergißt eine Unterschrift aufzubringen oder eine Versiegelung abzustempeln. Auch kann eine Situation auftreten, in der ein Benutzer absichtlich eine Unterschrift nicht aufbringt oder eindrückt, und zwar gemäß einer ungerechtfertigten Benutzung.
- Eine weitere Technik ist aus der Druckschrift WO-A-9 110 207 bekannt. In diesem Dokument ist ein Verfahren beschrieben, das das Unterschriftsignal komprimiert. Das Unterschriftsignal ist in eine Vielzahl von Unterschriftsegmentsignalen zerteilt, wobei jedes Segment durch Verwendung eines modifizierten Ringverschlüsselungsverfahren verschlüsselt ist. Die vollständige Anzahl von Netzknoten entlang des Umfangs von allen Ringen ist in einem 8-Bit Byte gespeichert. Zusätzlich ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektronischen Abwicklung einer POS Transaktion mit einer menschlichen Unterschrift zur Bestätigung der Transaktion und ebenso zum Ersuchen eines Erweiterungskredites bei einem Kreditinstitut beschrieben. Eine Unterschrift wird elektronisch aufgezeichnet, komprimiert und mit einem Transaktionssignal kombiniert, welches repräsentativ für die Transaktion ist.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die obigen Probleme zu lösen , und eine automatische Transaktionsvorrichtung zu schaffen, mit der die Unterschrift eines Käufers sicher in einer Reisescheckkaufprozedur aufgenommen werden kann, mit der die zusätzliche Belastung eines mit der Ausgabe von Reiseschecks befaßten Angestellten des Geldinstituts auf ein Minimum reduziert wird und mit der der Reisescheckkaufvorgang nur durch den Käufer durchgeführt wird.
- Diese Aufgabe wird durch eine automatische Transaktionsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und durch ein Transaktionsinformationsaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 10 gelöst. Die entsprechenden abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
- Die vorliegende Erfindung sieht eine automatische Transaktionsvorrichtung zur Durchführung einer Transaktion, die die Aufnahme einer Unterschrift erfordert vor, mit einer Unterschriftaufnahmevorrichtung zum Aufnehmen der Unterschrift eines Benutzers, eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Ausführung einer Operation mit der Unterschriftaufnahmevorrichtung, eine Eingabevorrichtung zur Eingabe von Information, die den Abschluß des Unterschreibens anzeigt, und eine Steuervorrichtung zur Ablaufsteuerung eines Transaktionsprozesses gemäß einem vorgegebenem Verfahren, so daß zur Zeit eines Unterschriftaufnahmevorgangs ein Fortschreiten zum nächsten Schritt unter der Bedingung vorgenommen wird, daß sowohl, die Ausführung einer Unterschriftaufnahme mit der Unterschriftaufnahmevorrichtung durch die Erfassungsvorrichtung erfaßt wurde, als auch die Information die den Abschluß des Unterschreibens anzeigt, durch die besagte Eingabevorrichtung eingegeben wurde.
- In dem Fall in dem der Unterschriftannahmevorgang während der Ausgabe eines Reiseschecks durchzuführen ist, wird ein in der Unterschriftaufnahmevorrichtung enthaltener Verschlußmechanismus geöffnet, um die Aufnahme einer Unterschrift in einem Journal zu ermöglichen. Nachdem der Unterschriftaufnahmevorgang beendet ist, wird eine andere Transaktionsaufzeichnungsinformation auf das Journal gedruckt und das Journal wird um eine Länge entsprechend einer Transaktion gedreht oder hochgeschoben, um den nächsten Unterschriftaufnahmevorgang zu ermöglichen.
- In dem Fall in dem der Unterschriftaufnahmevorgang von der Unterschriftaufnahmevorrichtung nicht von der Erfassungsvorrichtung erfaßt ist, wird nicht zum nächsten Verarbeitungsschritt fortgeschritten. Dadurch kann verhindert werden, daß die Transaktion beendet wird und die Aufnahme der Unterschrift versäumt wurde. Dies ist effektiv für die normale Durchführung und Beendigung.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer automatischen Transaktionsvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild eines Teiles einer Frontansicht der automatischen Transaktionsvorrichtung zeigt;
- Fig. 3 ist ein Flußdiagramm das einen prinzipiellen Ablauf eines Unterschriftaufnahmeprozesses in der automatischen Transaktionsvorrichtung zeigt;
- Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das einen von der automatischen Transaktionsvorrichtung durchgeführten Prozeß zur Zeit des Unterschriftenaufnahmeprozesses zeigt;
- Fig. 5 ist ein Querschnitt eines Unterschriftaufnahmemechanismus entlang der Linie V-V in Fig. 2;
- Fig. 6 ist eine Ansicht, die ein anderes Beispiel eines Unterschriftaufnahmemechanismus zeigt;
- Fig. 7A und 7B sind Ansichten, die Beispiele von einer Kundenführungsanleitung auf einem Bildschirm zeigen;
- Fig. 7C und 7D sind Ansichten, die Illustrationen, angezeigt in einem Illustrationsanzeigeteil auf dem Kundenführungsbildschirm zeigen, die in Fig. 7a dargestellt sind; und
- Fig. 8A bis 8D sind Flußdiagramme, die die Details der durch die automatische Transaktionsvorrichtung durchgeführten Prozesse zeigen.
- In den Fig. 1 und 2, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine automatische Transaktionsvorrichtung für Reiseschecks (TC). Die automatische Transaktionsvorrichtung 11 schließt einen Anzeige/Eingabe Abschnitt 2 ein, einen Unterschriftaufnahmemechanismus 3, einen Kartenabschnitt 4, einen Stimmausgabeabschnitt 5, einen Speicherabschnitt 6, einen Druckabschnitt 7, eine Geldeingabe/Ausgabe und TC/Geldausgabeeinheit 8, einen Zeitgeber 9, und einen Kommunikationskontrollabschnitt 10. Die automatische Transaktionsvorrichtung 11 ist durch den Kommunikationskontrollabschnitt 10 mit einem Hostcomputer (übergeordneter Computer) 12 verbunden.
- Der Anzeige/Eingabeabschnitt 2 ist eine Anzeigevorrichtung, die ein Berührungspanel als Eingabevorrichtung aufweist. Der Anzeige/Eingabeabschnitt 2 zeigt eine Darstellung zur Führung des Benutzers bei der Bedienung der automatischen Transaktionsvorrichtung an. Auch kann der Benutzer nötige Informationen an den Anzeige/Eingabeabschnitt 2 eingeben, und zwar durch Drücken des Berührungspanels in Übereinstimmung mit dem angezeigten Inhalt auf der Anzeigevorrichtung.
- Der Unterschriftaufnahmemechanismus 3 ist ein Abschnitt in dem eine Unterschrift durch den Benutzer aufgebracht wird.
- Die Details des Unterschriftaufnahmemechanismus 3 sind in Fig. 5 oder 6 gezeigt. Der Kartenabschnitt 4 verrichtet die Eingabe/Ausgabe einer magnetischen Karte und die Ausgabe einer Spezifikation. Die Anpassung von Gebühren wird z.B. durch das Abbuchen von dem Konto einer Bank durchgeführt, wobei der Kartenabschnitt 4 Informationen von der magnetischen Karte liest und die gelesene Information zur höheren oder Hostvorrichtung zur Verarbeitung sendet.
- Der Sprachausgabeabschnitt 5 gibt eine Stimme aus wenn es nötig wird den Kunden durch die Stimme zu führen oder zu leiten.
- Die Speichereinheit 6 führt das Aufzeichnen und Lesen von Informationen durch.
- Die Geldeingabe/ausgabe und TC/Geldausgabeeinheit 8 führt die Ausstellung von TC, die Eingabe/Ausgabe von Geld bei geregelten Gebühren, usw. durch.
- Der Zeitgeber 9 zählt die Zeit um die Operationszeit des Benutzers auf dem Bildschirm anzuzeigen und setzt sie vorwärts.
- Der automatische Transaktionsapparat 11 ist des weiteren mit einer Monitorvorrichtung 13 verbunden. Wenn eine Abwicklung durch einen verantwortlichen Büroangestellten so wie einem Bankangestellten notwendig ist, empfängt die Monitoreinrichtung 13 ein Signal von der automatischen Transaktionsvorrichtung 11 um den verantwortlichen Büroangestellten zu rufen.
- Ein Hauptkontrollabschnitt 1 kontrolliert die oben erwähnten Abschnitte.
- Fig. 5 ist ein Querschnitt von dem Unterschriftaufnahmemechanismus 3 entlang Linie V-V in Fig. 2.
- In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen Papierjournalhalterungsabschnitt zur Aufnahme eines rollenartigen Papierjournals, das Bezugszeichen 22 einen unterschriebenen Papierjournalaufnahme oder Aufwickelabschnitt, das Bezugszeichen 23 einen Tisch für den Unterschriftsantrag, und das Bezugszeichen 24 einen Druckerfassungsabschnitt verbunden mit dem Tisch 23. Der Druckerfassungsabschnitt 24 ist zum Beispiel ausgestattet, mit einer oberen und unteren Oberfläche aus leitendem Gummi um einen Andruckdruck durch Erfassung einer elektrischen Leitung zu erfassen, wenn der obere und untere leitende Gummi sich gegenseitig während einer Unterschriftaufbringungsarbeit mit einem Stift berühren. Die Druckerfassungsinformation wird zum Hauptkontrollabschnitt 1 übertragen. Andere Übertragungsinformation (wie zum Beispiel, die Art des TC, der Geldbetrag, das Datum der Transaktion, die gegenwärtige Zeit) als die Unterschrift wird auf das Papierjournal durch den Druckabschnitt 7 unter Kontrolle durch den Hauptkontrollabschnitt 1 gedruckt und bleibt als Aufzeichnung zurück. Danach nimmt der Unterschriftpapierjournalabnahmeabschnitt 22 das Papierjournal um die Länge entsprechend einer Transaktion ab. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Verschlußmechanismus. Unter der Kontrolle durch den Hauptkontrollabschnitt 1 ist der Verschlußmechanismus 25 offen, wenn ein Schritt für die Unterschriftaufnahme durchgeführt wird und ist geschlossen, wenn die Transaktion beendet ist.
- Fig. 6 zeigt ein anderes Beispiel des Unterschriftaufnahmemechanismus 3. In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 27 einen Unterschrifterkennungssensor. Wenn ein Benutzer eine Unterschrift zur Zeit eines Unterschriftantrags aufbringt, wird eine Druckplatte 23' des Unterschriftaufnahmemechanismus aufgrund des Stiftdruckes heruntergedrückt und ein Verbindungsstück 29 verbunden mit der Druckplatte 23' wird korrespondierend zu der Bewegung der Druckplatte 23' herabgelassen. Als Ergebnis wird ein Ende eines Armes 28 der mit dem anderen Ende mit dem Verbindungsstück 29 verbunden ist und einem Mittelstück das an einer Stelle fixiert ist, angehoben, so daß der Unterschriftenerkennungssensor 27 eingeschaltet wird. Der Unterschrifterkennungssensor 27 beinhaltet einen Lichtsensor zusammengesetzt aus einem Licht emittierenden Element und einem Licht empfangenden Element und erfaßt ob eine Unterschrift aufgebracht wird oder nicht, in Übereinstimmung damit ob der Arm 28 zwischen dem Licht aussendenden Element und dem Licht empfangenden Element tritt um das Licht zu unterbrechen oder nicht. Wenn die Unterschriftaufnahme beendet ist, werden andere Transaktionsinformationen (zum Beispiel, die Art des TC, der Geldbetrag, das Datum der Transaktion, die gegenwärtige Zeit) als die Unterschrift durch einen Schreibkopf 7 auf ein Papierjournal gedruckt und bleiben als Aufzeichnung zurück. Danach nimmt der unterzeichnete Papierjournalabnahmeabschnitt 22 für unterschriebenes Papier das Papierjournal auf einer Länge ab, die einer Transaktion entspricht.
- Fig. 3 zeigt die automatische Transaktionsvorrichtung 11 zur Zeit einer Unterschriftaufnahmeprozedur und den prinzipiellen Ablauf einer durchgeführten Verarbeitung durch eine Kundenoperation.
- Der automatische Transaktionsapparat 11 zeigt am Bildschirm eine Benutzeranweisungsführung für einen Transaktionsprozeß des Anzeige/Eingabeabschnitts 2 (301). Ein Benutzer führt den Prozeß in Übereinstimmung mit der angezeigten Anleitungsführung derart durch, daß der Benutzer für den Unterschriftaufnahmemechanismus 3 eine Unterschrift aufbringt, durch die Verwendung von Schreibgeräten wie Kugelschreiber oder Füller, welche für die Unterschriftaufbringung verwendet werden, wenn der Bediener dazu angeleitet ist die Unterschrift zu leisten (302). Wenn die Unterschrift durch den Benutzer geleistet ist, erfaßt der Andruckdruckerfassungsabschnitt des Unterschriftaufnahmemechanismus 3 die Unterschriftaufnahme (303). Die automatische Transaktionsvorrichtung 11 leitet den Benutzer an, eine Eingabetaste zu drücken, die die Beendigung des Unterschriftaufnahmeprozesses anzeigt und zeigt, wenn die Eingabetaste durch den Benutzer gedrückt wurde, eine Führung für den nächsten Ablaufschritt (305) an.
- Fig. 4 ist ein Flußdiagramm das einen Ablauf zeigt, der durch die automatische Transaktionsvorrichtung 11 zur Zeit des Unterschriftaufnahmeprozesses durchgeführt wird. Die automatische Transaktionsvorrichtung 11 für TC, befördert einen automatischen TC Ausgabeprozeß, was die Bildschirmanzeige des Umtauschkurses des Dollars, die Art des TC, die Eingabe des Geldbetrages, eine Führung eines Ablaufes für die Regelungen der Transaktionssumme einschließlich einer Kommission, und so weiter, umfaßt. Wenn ein Unterschriftaufnahmeprozeß durchgeführt werden soll, ist der Verschlußmechanismus 3 offen. Das Öffnen/Schließen des Verschlußmechanismus 3 wird zum Beispiel dadurch durchgeführt, daß die Verschlußklappe an einem Gurt befestigt wird, wobei ein Ende des Gurtes an einem Motor befestigt ist und das andere Ende an einem Rotationsstopper befestigt ist. Die Kontrolle der Drehrichtung des Motors wird durch den Hauptkontrollabschnitt 1 gesteuert. Simultan zu dem Öffnen des Verschlusses, wird eine Führung für den Unterschriftaufnahmevorgang eingeblendet, so wie es im Bildschirmanzeigebeispiel durch 91 in Fig. 7A gezeigt ist (Schritt 401). Fig. 7B und 7D zeigen Beispiele 93 und 94 einer eingeblendeten Illustration in einem Illustrationsanzeigeteil 95 auf einem Bildschirm zur Zeit der Unterschriftaufnahme. Die Illustrationen A93 und B94 werden alternierend und wiederholt in dem Illustrationsanzeigeteil 95 von dem Anzeige/Eingabeabschnitt 2 angezeigt, um den Bediener effektiv zu leiten. Die Illustrationen, die beispielsweise dargestellt sind, repräsentieren ein Unterschriftaufbringungsverfahren (Illustration B94) und die Position eines Unterschriftaufbringungsmechanismus in der Vorrichtung (Illustration A93). Während die Bildschirmführung auf dem Anzeige/Eingabeabschnitt 2 angezeigt wird, wird eine Sprachführung durch eine Stimme gegeben um den Benutzer für einen Unterschriftaufbringungsprozeß zu leiten (Schritt 402). Ein Beispiel für eine Sprachführung kann sein "BITTE UNTERSCHRIFT AUFBRINGEN. UND, BITTE EINGABETASTE DRÜCKEN".
- In dem Fall, in dem die Annahme einer Unterschrift oder dergleichen durch den Druckerfassungsabschnitt 24 des Unterschriftaufnahmemechanismus 3 erfaßt wird (Schritt 403) und die Eingabetaste gedrückt ist (Schritt 406) wird die Beendigung des Unterschriftaufnahmeprozeß bestimmt und der Ablauf führt den nächsten Schritt für die automatische TC Transaktion durch.
- Nach der Erfassung der Unterschriftaufnahme durch den Drukkerfassungsabschnitt 24 des Unterschriftaufnahmemechanismus 3 in Schritt 403, wird die Zeit durch den Zeitgeber 9 angezeigt. In dem Fall indem die Eingabe der Eingabetaste nicht in einer festgesetzten Zeit erfolgt, wird der Benutzer dazu gedrängt die Eingabetaste zu drücken indem eine Sprachanweisung gegeben wird so wie "BITTE DIE EINGABETASTE DRÜCKEN" (Schritt 405).
- In dem Fall in dem die Bestätigungstaste gedrückt wurde (Schritt 404) obgleich keine Unterschriftaufnahme in Schritt 403 erfaßt wurde, wird eine Unterbrechung für eine festgelegte Zeit zur Erfassung einer Unterschriftaufnahme vorgenommen. Wenn die Unterschriftaufnahme in der festgelegten Zeit erfaßt wurde (Schritt 407), wird die Beendigung des Unterschriftaufnahmeprozesses bestimmt und der Ablauf führt den nächsten Schritt zur TC Ausgabe aus.
- Auch der Ablauf in Schritt 407 wird in Verbindung mit der Zeit eingeblendet. In dem Fall in dem keine Unterschriftaufnahme in einer festgelegten Zeit erfaßt wurde, wird der Bediener dazu gedrängt eine Unterschrift aufzubringen indem eine Sprachführung wie "BITTE UNTERSCHRIFT VERVOLLSTÄNDIGEN" gegeben wird (Schritt 408). In dem Fall indem die Beendigung des Unterschriftaufnahmeprozesses entschieden ist, indem die Unterschriftaufnahme erfaßt und die Eingabetaste gedrückt wurde, werden die anderen Transaktionsinformationen auf ein Papierjournal durch den Druckabschnitt 7 gedruckt. Das Papierjournal von einer Länge entsprechend einer Transaktion wird von dem unterschriebenen Papierjournalabnahmeabschnitt 22 abgenommen und die Verschlußklappe 25 wird geschlossen.
- Als nächstes werden die Details einer Verarbeitung in der automatischen Transaktionsvorrichtung 11, unter Verwendung des in Fig. 8 dargestellten Flußdiagramms, erklärt.
- Obwohl nicht gezeigt, führt der automatische Transaktionsapparat für TC einen automatischen TC Ausgabeprozeß durch, der die Anzeige des Wechselkurses des Dollars, die Art des TC, die Eingabe des Geldbetrages, die Führung des Ablaufs für die Regelungen der Transaktionssumme einschließlich einer Kommission und so weiter, einschließt.
- Der Wechselkurs des Dollars wird in dem Speicherabschnitt 6, in der Form von übertragenen Inhalten von der höheren oder Hostvorrichtung zu jeder festgesetzten zeitlichen Periode, gespeichert.
- Die Kontrollabschnitt beinhaltet:
- einen Wiederholschreibzähler (I) zur Zählung der Anzahl des wiederholten Schreibens einer Unterschrift;
- einen Büroangestelltenwartemerker (Zustandsbit), der in dem Fall gesetzt wird, indem die Notwendigkeit der Durchführung durch einen verantwortlichen Büroangestellten bestimmt ist;
- einen Unterschriftwartezähler (n) um die Anzahl der Male der Aktivierung des Unterschriftwartezeitgebers zu zählen; und
- einen Erkennungswartezähler (m) um die Anzahl der Male der Aktivierung eines Erkennungswartezeitgebers zu zählen.
- Der Zeitgeber beinhaltet:
- den Unterschriftwartezeitgeber, der gebraucht wird, um eine Zeit bis zum Start einer Unterschrift auf dem Monitor anzuzeigen; und
- den Erkennungswartezeitgeber, der zur Anzeige einer Zeit von der Erfassung eines Unterschriftstarts bis zum Drücken der Eingabetaste gebraucht wird.
- Wenn ein Schritt erfordert, daß eine Unterschriftaufnahmeverarbeitung vorgenommen wird, wird der Wiederholschreibzähler initialisiert um die Aufzeichnung einer Prozedur die durch eine vorhergehende Person durchgeführt wurde zurückzusetzen (Schritt 801) und der Büroangestelltenwartemerker wird ausgeschaltet (Schritt 802). Als nächstes wird eine Unterschriftaufnahmeführung 91 für die Unterschriftaufnahmeverarbeitung auf einem Bildschirm angezeigt (Schritt 803). Ein Beispiel der Anzeige der Führung wird durch 91 in Fig. 7A gezeigt. In der gegenwärtigen Ausführungsform, werden die Illustrationen 93 und 94 die in Fig. 7C und 7D gezeigt sind, alternierend und wiederholt in dem Illustrationsanzeigeteil angezeigt. Während die Führung angezeigt wird, wird eine Führung durch eine Stimme gegeben, um den Bediener für eine Unterschriftaufnahmeverarbeitung zu leiten (Schritt 804 und 805). Als nächstes wird der Verschlußmechanismus 25 des Unterschriftaufnahmemechanismus 3 geöffnet (Schritt 806), der Unterschriftwartezähler wird auf 1 gesetzt (Schritt 807) und der Unterschriftwartezeitgeber ist gesetzt (Schritt 808).
- Wenn die Aufnahme einer Unterschrift gestartet wird, wird die Druckplatte 23' des Unterschriftaufnahmemechanismus abgesenkt und der Arm 28 wird durch das Verbindungsstück, verbunden mit der Druckplatte in Übereinstimmung mit der Bewegung der Druckplatte 23' angehoben, so daß der Unterschrifterkennungssensor 27 angeschaltet wird. Wenn der Start der Unterschriftannahme durch das Einschalten des Unterschrifterkennungssensor veranlaßt wurde (Schritt 809), wird der Erkennungswartezähler auf 1 gesetzt (Schritt 810) und der Erkennungswartezeitgeber ist gesetzt (Schritt 811). Wenn die Eingabetaste gedrückt wird (Schritt 812), wird die Eingabetaste einmal vom Bildschirm gelöscht (Schritt 813) und die Beendigung der Unterschriftaufnahme wird bestätigt (Schritt 814). Die Bestätigung der Beendigung der Unterschriftaufnahme beinhaltet insbesondere das Anheben der Druckplatte 23' um sie in die ursprüngliche Position zurückzubringen und das Zählen von etwa zwei Sekunden durch den Einsatz des Zeitgebers 9. Wenn die Druckplatte 23' in dieser Zeit in dem angehobenen Zustand ist, ist die Beendigung der Unterschriftaufnahme entschieden. Wenn die Beendigung der Unterschriftaufnahme entschieden ist, wird der Verschluß geschlossen (Schritt 815) und die anderen Transaktionsinformationen werden auf ein Papierjournal gedruckt. Das Papierjournal wird auf der Länge entsprechend einer Transaktion durch den unterschriebenen Papierjournalabnahmeabschnitt 22 abgenommen. In dem Fall in dem ein verantwortlicher Büroangestellter so wie ein Bankangestellter einen Verarbeitungsprozeß in der Folge der obigen Verarbeitungsschritte durchführt (Schritt 827, Schritt 851 und so weiter die später erwähnt werden), ist die Monitoreinrichtung 13 in einem Büroangestelltenrufstatus. Darum wird die Monitorvorrichtung 13 von dem Büroangestellten Rufstatus freigegeben (Schritt 816) um zu der nächsten Verarbeitung des TC Ausgabeprozesses fortzuschreiten.
- Wenn die Druckplatte 23' während des Zählens von etwa zwei Sekunden in Schritt 814 abgesenkt wird, ist es entschieden, daß die Unterschrift aufgegeben wurde und das Drücken der Eingabetaste eine falsche Operation ist (Schritt 814).
- In so einem Fall, wird die Unterschriftantragsführung 91 nochmals auf dem Bildschirm angezeigt (Schritt 817) und es wird eine Sprachführung so wie "BITTE DIE EINGABETASTE BETÄTIGEN" gegeben ,so daß der Bediener dazu gedrängt wird die Unterschrift aufzutragen, dadurch wird nochmals ein Warten zum Drücken der Eingabetaste erzeugt.
- Wenn die Eingabetaste nicht in Schritt 819 gedrückt wird und eine Wiederholschreibtaste gedrückt ist (Schritt 819), wird die Wiederholschreibtaste einmal vom Bildschirm gelöscht (Schritt 820) und die Beurteilung ob der Unterschriftantrag beendet ist oder nicht wird in einem ähnlichen Verfahren wie in Schritt 814 durchgeführt um die falsche Operation der Wiederholschreibtaste aufzuheben (Schritt 821). In dem Fall in dem es entschieden ist, daß die Unterschrift nicht aufgegeben ist, wird der Verschluß geschlossen (Schritt 822). Die Beurteilung wird dadurch getroffen, daß beurteilt wird, ob der Wiederholschreibzählerstand nicht größer als 2 ist oder nicht (Schritt 823). In dem Fall, in dem der Wiederholschreibzählerstand nicht größer als 2 ist, wird der Zähler hochgesetzt (Schritt 824) und eine Führung 92, die indiziert, daß das Papier nachgeführt wurde (siehe Fig. 7b) wird angezeigt (Schritt 825). Nachdem das Papierjournal auf einer Länge entsprechend einer Transaktion abgenommen wurde, wird der Verschluß geöffnet und der Ablauf kehrt zu Schritt 803 zurück, während nochmals die Unterschriftantragsführung auf dem Bildschirm angezeigt wird, um ein Warten für die Unterschriftaufnahme vorzunehmen.
- Wenn in Schritt 823 bestimmt wird, daß der Wiederholschreibzählerstand größer als 2 ist, so wird beurteilt, ob der Büroangestelltenwartemerker im angeschalteten Status ist und eine Büroangestellten Taste in einem angeschalteten Status ist oder nicht (das ist ein Status in welchem der verantwortliche Angestellte die Angestelltentaste bedient um ein Angestelltenprozeß durchzuführen) (Schritt 826). Wenn der Büroangestelltenwartemerker in einem eingeschalteten Status ist und die Büroangestelltentaste in einem eingeschalteten Status ist, wird der Prozeß des Büroangestellten durchgeführt und daher ein Papiervorschubablauf durchgeführt ohne den Zähler in Betracht zu ziehen (Schritt 825). Wenn die Beurteilung in Schritt 826 negativ ist, ist es entschieden, daß der Bediener das erforderliche Vorgehen nicht versteht oder absichtlich falsch durchführt. In diesem Fall wird die Vorrichtung einmal in einen Anhaltestatus gebracht und ein verantwortlicher Büroangestellter wird durch die Monitorvorrichtung herbeigerufen (Schritt 827). Um den Prozeß eines Büroangestellten durchzuführen, wird die Unterschriftaufnahmeführung 91 nochmals auf dem Bildschirm angezeigt (Schritt 828), der Verschluß wird geöffnet (Schritt 829) und der Büroangestelltenwartemerker wird eingeschaltet (Schritt 830), dadurch wird zum Drücken der Eingabetaste ein Warten erzeugt.
- In dem Fall in dem es in Schritt 821 entschieden ist, daß die Unterschrift geleistet wurde, wird das Drücken der Wiederholschreibtaste als eine falsche Operation betrachtet und die Unterschriftantragsführung 91 wird nochmals auf dem Bildschirm angezeigt (Schritt 831), dadurch wird ein Warten zum Drücken der Eingabetaste erzeugt.
- In dem Fall indem es in Schritt 812 entschieden ist, daß die Eingabetaste nicht gedrückt ist und es in Schritt 819 entschieden ist, daß die Wiederholschreibtaste nicht gedrückt ist, wird die Beurteilung ähnlich zu der in Schritt 826 vorgenommen, ob der Büroangestelltenwartemerker in einem eingeschalteten Status ist und die Büroangestelltentaste in einem eingeschalteten Zustand ist oder nicht (Schritt 832). Wenn die Beurteilung in Schritt 832 bestätigt ist, kann ein Büroangestelltenprozeß als durchgeführt betrachtet werden und daher ist ein Warten auf das Drücken der Eingabetaste durchgeführt worden ohne den Erkennungswartezeitgeber in Betracht zu ziehen. Wenn die Beurteilung in Schritt 832 negativ ist, wird die Beurteilung dadurch gemacht, ob der Erkennungswartezeitgeber in Zeitüberschreitung ist oder nicht. Das ist der Fall, wenn der Erkennungswartezeitgeber ein Überschreiten von 20 Sekunden angibt, nachdem er in Schritt 811 gesetzt worden ist (Schritt 833). Im Fall der Zeitüberschreitung wird die Beurteilung dadurch vorgenommen ob die Anzahl der Wiederholversuche das fünfte Mal ist oder nicht (Schritt 834). Wenn der Wiederholversuch der Fünfte ist, wird die Taste die angezeigt wird einmal gelöscht (Schritt 835) und die Beurteilung ob die Unterschrift abgegeben wurde oder nicht, wird ähnlich zu Schritt 814 vorgenommen (Schritt 836). In dem Fall in dem es in Schritt 836 entschieden ist, daß die Unterschrift nicht abgegeben wurde, wird entschieden, daß der Bediener das erforderliche Vorgehen nicht versteht oder absichtlich falsch durchführt. In diesem Fall wird der Verschluß geschlossen (Schritt 837) und die Vorrichtung wird einmal in einen Anhaltestatus gebracht um durch die Monitorvorrichtung einen verantwortlichen Büroangestellten zu holen (Schritt 827). Und um den Prozeß des Büroangestellten durchzuführen, wird die Unterschriftantragsführung nochmals auf dem Bildschirm angezeigt (Schritt 828), der Verschluß ist geöffnet (Schritt 829) und der Büroangestelltenwartemerker ist eingeschaltet (Schritt 830), dadurch wird ein Warten zum Drükken der Eingabetaste erzeugt.
- In dem Fall in dem es in Schritt 836 entschieden ist, daß die Unterschrift aufgegeben ist, wird die Unterschriftantragsführung 91 nochmals auf dem Bildschirm angezeigt (Schritt 838), dadurch wird ein Warten zum Drücken der Eingabetaste erzeugt.
- In dem Fall in dem es in Schritt 834 entschieden ist, daß der Wiederholversuch nicht der Fünfte ist, wird der Erkennungswartezähler hochgesetzt (Schritt 839) und es wird eine Stimmführung so wie "BITTE EINGABETASTE DRÜCKEN" gegeben (Schritt 840), dadurch wird nochmals eine Pause zum Drücken der Eingabetaste erzeugt.
- In dem Fall indem der Start eines Unterschriftantrags nicht in Schritt 809 erfaßt ist und die Eingabetaste in Schritt 841 gedrückt ist, wird eine Stimmführung so wie "BITTE EINGABETASTE DRÜCKEN" gegeben (Schritt 842), dadurch wird ein Warten für den Start eines Unterschriftenantrags erzeugt.
- In dem Fall in dem die Wiederholschreibtaste gedrückt ist, obwohl der Start des Unterschriftantrags nicht erfaßt ist (Schritt 843), wird eine Stimmführung so wie "BITTE UNTERSCHRIFT AUFTRAGEN" gegeben (Schritt 844) um ein Warten für den Start eines Unterschriftantrags zu erzeugen, dadurch wird das unsignierte Papier davor bewahrt, aufgrund von Unfug oder falscher Operationen, verschwenderisch abgenommen zu werden.
- Wenn die Tasten nicht in den Schritten 841 und 843 mit dem Start des Unterschriftantrags der nicht erfaßt ist in Schritt 809 gedrückt sind, wird die Beurteilung ähnlich der in Schritt 826 oder 832 gemacht, ob der Büroangestelltenwartemerker im angeschalteten Status ist und die Büroangestelltentaste in einem eingeschalteten Status ist oder nicht (Schritt 845). In dem Fall, indem die Beurteilung in Schritt 845 bestätigt ist, wird der Prozeß des Büroangestellten als durchgeführt betrachtet und dadurch hatte man ein Warten für den Start des Unterschriftantrags ohne den Unterschriftwartezeitgeber in Betracht zu ziehen. Wenn die Beurteilung in Schritt 845 negativ ist, wird die Beurteilung dadurch gemacht, ob der Unterschriftwartezeitgeber in Zeitüberschreitung ist oder nicht (Schritt 846) und es wird beurteilt, ob die Anzahl der Wiederholversuche das dritte Mal ist oder nicht (Schritt 847). In dem Fall indem es in Schritt 846 entschieden ist, daß der Unterschriftwartezeitgeber in Zeitüberschreitung ist und es in Schritt 847 entschieden ist, daß der Wiederholversuch der Dritte ist, wird die angezeigte Taste einmal gelöscht (Schritt 848) und die Beurteilung ob die Unterschrift aufgegeben ist oder nicht wird ähnlich zu einem Verfahren in Schritt 814 gemacht (Schritt 849). In dem Fall indem es in Schritt 849 entschieden ist, daß die Unterschrift nicht aufgegeben ist, wird entschieden, daß der Bediener kein Verständnis von der Operation hat oder daß es von einem Unfug herrührt. In diesem Fall wird der Verschluß geschlossen (Schritt 850) und der Apparat wird einmal in einen Anhaltestatus gebracht um einen verantwortlichen Büroangestellten durch die Monitorvorrichtung herbeizurufen (Schritt 851). Und um den Büroangestelltenprozeß durchzuführen, wird der Büroangestelltenwartemerker eingeschaltet (Schritt 852) und die Unterschriftantragführung 91 wird nochmals auf dem Bildschirm angezeigt (Schritt 853).
- In dem Fall indem es in Schritt 849 entschieden ist, daß die Unterschrift aufgegeben ist, wird die Unterschriftantragsführung 91 nochmals auf dem Bildschirm angezeigt (Schritt 854), dadurch wird ein Warten zum Drücken der Eingabetaste erzeugt.
- In dem Fall indem es in Schritt 847 entschieden ist daß der Wiederholversuch nicht der Dritte ist, wird der Unterschriftwartezähler hochgesetzt (Schritt 855) und es wird eine Stimmführung so wie "BITTE UNTERSCHRIFT AUFBRINGEN" gegeben (Schritt 856), dadurch wird nochmals ein Warten für den Start des Unterschriftantrags erzeugt. Wenn es in Schritt 846 entschieden ist, daß der Unterschriftwartezeitgeber nicht in Zeitüberschreitung ist, kehrt der Ablauf zu Schritt 809 zurück um auf den Start des Unterschriftantrags zu warten.
- Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird, wie oben erwähnt, wenn ein Ablauf für eine Unterschriftaufnahme oder ähnliches zur Zeit des Kaufs von TC durchgeführt wird, ein Fortschreiten zum nächsten Schritt nicht vorgenommen, bis beide, die Unterschriftenaufnahme und das Drücken einer Eingabetaste durch einen Benutzer erfaßt sind. Dafür ist das Vergessen einer Aufnahme einer Unterschrift eliminiert und es wird möglich eine Operation, die für einen TC Ausgabeprozeß nötig ist, nur durch einen Benutzer (Kunden) durchzuführen. Entsprechend ist es möglich den TC Ausgabeprozeß völlig zu automatisieren.
Claims (12)
1. Automatische Transaktionsvorrichtung zur Durchführung
einer Transaktion, die die Aufnahme einer Unterschrift
erfordert, umfassend:
Unterschriftaufnahmevorrichtung (3) zum Aufnehmen der
Unterschrift eines Benutzers;
Erfassungsvorrichtung (24, 27) zum Erfassen der
Ausführung einer Operation mit der
Unterschriftaufnahmevorrichtung;
Steuervorrichtung (1) zur Ablaufsteuerung eines
Transaktionsprozesses gemäß einem vorgegebenen Verfahren;
dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem umfaßt:
Eingabevorrichtung zum Eingeben von Information, die
den Abschluß des Unterschreibens anzeigt, und dadurch,
daß die Steuervorrichtung (1) so ausgelegt ist, daß sie
zur Zeit der Unterschriftenaufnahme eine
Ablaufsteuerung zum nächsten Schritt unter der Bedingung
veranlaßt, daß sowohl die Ausführung der
Unterschriftenaufnahme durch die Erfassungsvorrichtung (24, 27) erfaßt
wurde als auch die Information, die den Abschluß des
Unterschreibens anzeigt, durch die Eingabevorrichtung
eingegeben wurde.
2. Automatische Transaktionsvorrichtung nach Anspruch 1,
die außerdem eine Druckvorrichtung (7) zum Ausdrucken
von Information umfaßt, die durch das
Transaktionsverfahren erzeugt wurde, wobei die
Unterschriftenaufnahmevorrichtung (3) ein Speichermedium zum Abspeichern
einer Unterschrift darauf, eine Vorrichtung (21) zum
Ausgeben des Speichermediums und eine Vorrichtung zum
Empfangen des Speichermediums nach Aufnahme der
Unterschrift umfaßt und die Steuervorrichtung (1) die
Druckvorrichtung veranlaßt, Transaktionsinformationen außer
der Unterschrift auf dem Speichermedium auszugeben, so
daß die Unterschrift und Transaktionsinformationen
außer der Unterschrift zusammen als
Transaktionsinformationen gespeichert werden.
3. Automatische Transaktionsvorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Erfassungsvorrichtung (24) ein Aufdrucken
auf die Unterschriftenaufnahmevorrichtung (3) zur Zeit
des Unterschreibens erfaßt.
4. Automatische Transaktionsvorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Erfassungsvorrichtung einen Lichtsensor
(27) umfaßt.
5. Automatische Transaktionsvorrichtung nach Anspruch 1,
die außerdem eine Anzeigevorrichtung (7) zum Anzeigen
eines Menüs, welches einen Benutzer in bezug auf die
durch den Benutzer durchzuführenden Operationen führt,
und eine Zeitangabevorrichtung (9) zum Anzeigen der
Zeit umfaßt, wobei die Steuervorrichtung (1) die
Zeitangabevorrichtung veranlaßt, die Zeit bei Empfang eines
Erfassungssignals von der Erfassungsvorrichtung (24,
27) zu überwachen, und die Anzeigevorrichtung
veranlaßt, einen Alarm zur Beschleunigung der Eingabe von
Information anzuzeigen, die den Abschluß des
Unterschreibens
anzeigt, wenn die Information, die den
Abschluß des Unterschreibens anzeigt, nicht eingegeben
wird von der Eingabevorrichtung, nachdem eine feste
Zeit abgelaufen ist.
6. Automatische Transaktionsvorrichtung nach Anspruch 5,
die außerdem eine Stimmerzeugungsvorrichtung (5) umfaßt
und bei der die Steuervorrichtung (1) die Eingabe von
Information durch eine Sprachausgabe fordert, die den
Abschluß der Unterschreibung anzeigt.
7. Automatische Transaktionsvorrichtung nach Anspruch 1,
die außerdem eine Anzeigevorrichtung (7) für das
Anzeigen eines Menüs umfaßt, das einen Benutzer bei der
durch den Benutzer durchzuführenden Operation führt,
wobei bei der Zeit des Unterschreibens die
Steuervorrichtung (1) die Anzeigevorrichtung benutzt, um den
Benutzer zu führen, so daß er eine Unterschrift leistet
für den Fall, daß die Eingabe von Information, die den
Abschluß des Unterschreibens anzeigt, von der
Eingabevorrichtung empfangen wird, bevor ein Erfassungssignal
von der Erfassungsvorrichtung (24, 27) empfangen wurde.
8. Automatische Transaktionsvorrichtung nach Anspruch 1,
die außerdem eine Spracherzeugungsvorrichtung (5) für
das Anzeigen eines Menüs umfaßt, welches einen Benutzer
bei einer durch den Benutzer durchzuführenden Operation
führt, und bei der bei der Zeit des Unterschreibens die
Steuervorrichtung (1) die Spracherzeugungsvorrichtung
benutzt, um den Benutzer zu führen, um eine
Unterschrift zu leisten, für den Fall, daß die Eingabe von
Information, die den Abschluß des Unterschreibens
anzeigt, von der Eingabevorrichtung empfangen wird, bevor
ein Erfassungssignal von der Erfassungsvorrichtung (24,
27) empfangen wurde.
9. Automatische Transaktionsvorrichtung nach Anspruch 2,
bei der für den Fall, daß die Eingabe von Information,
die das Neuschreiben einer Unterschrift anzeigt, von
der Eingabevorrichtung empfangen wird, die
Steuervorrichtung (1) das Speichermedium transportiert, so daß
eine Unterschrift neu geschrieben werden kann.
10. Transaktionsinformationsspeicherverfahren in einer
automatischen Transaktionsvorrichtung, bei dem eine
Transaktion aufgenommen wird, bei der die Aufnahme
einer Unterschrift erforderlich ist, und die eine
Vorrichtung (7) für die Eingabe von Information umfaßt,
die notwendig für einen Transaktionsprozeß ist, eine
Anzeigevorrichtung (7) für die Durchführung einer durch
den Benutzer durchzuführenden Operation umfaßt und eine
Unterschriftenaufnahmevorrichtung (3) zum Speichern der
Unterschrift des Benutzers umfaßt, das die Schritte
umfaßt:
Weitersteuern des Transaktionsprozesses entsprechend
einem vorgegebenen Verfahren;
Überwachen, wenn eine Unterschrift geleistet werden
soll, ob eine Operation zur Unterschriftenaufnahme
ausgeführt wurde oder nicht und ob die Eingabe von
Quittierungsinformation, die den Abschluß des
Unterschreibens anzeigt, vorliegt oder nicht;
Führen des Benutzers zum Leisten einer Unterschrift für
den Fall, daß die Eingabe von Quittierungsinformation
erfaßt wird und die Ausführung der Operation der
Unterschriftenaufnahmevorrichtung nicht erfaßt wird;
Auffordern des Benutzers, die Quittierungsinformation
einzugeben für den Fall, daß die Eingabe der
Quittierungsinformation trotz des Ablaufs eines festen
Zeitabschnitts nach der Ausführung der Operation der
Unterschriftenaufnahmevorrichtung nicht gemacht wurde; und
Absetzen als Transaktionsinformation der Unterschrift
zusammen mit Information zum Spezifizieren einer
Transaktion in Abhängigkeit von dem Unterschreiben für den
Fall, daß sowohl die Operation der
Unterschriftenaufnahmevorrichtung als auch die Eingabe der
Quittierungsinformation erfolgt sind.
11. Transaktionsinformationsspeicherverfahren nach Anspruch
10, bei dem nach Erfassung von sowohl der Ausführung
der Operation der Unterschriftenaufnahmevorrichtung (3)
als auch der Eingabe von Quittierungsinformation die
Anwesenheit/Abwesenheit der Ausführung der Operation
der Unterschriftenaufnahmevorrichtung wieder angezeigt
wird, so daß, wenn keine Operation innerhalb eines
festen Zeitintervalls durchgeführt wird, ein
Fortschreiten zum nächsten Verfahrensschritt durchgeführt wird
und das Unterschreiben als abgeschlossen betrachtet
wird.
12. Transaktionsinformationsspeicherverfahren nach Anspruch
11, bei dem eine Zeit bis zur Durchführung der
Operation der Unterschriftenaufnahmevorrichtung (3) angezeigt
wird zu der Zeit des Beginns des Unterschreibens, so
daß der Transaktionsprozeß angehalten wird, um eine
Kommunikation mit einer Anzeigevorrichtung (13) zu
etablieren für den Fall, daß die Operation der
Unterschriftenaufnahmevorrichtung nicht durchgeführt wurde
trotz des Ablaufs einer festen Zeit.
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