DE69313490T2 - Greiferförderer - Google Patents

Greiferförderer

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DE69313490T2
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clamping jaw
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    • B65G47/842Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements the article-engaging elements being grippers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Greiferförderer der im Oberbegriff von Anspruch 1 definierten Art (EP-A-344 506).
  • Die EP-A-344 506 offenbart einen Greiferförderer der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art. Der Steuerarm für die Greifer ist bei dem bekannten Förderer relativ zur beweglichen Greiferbacke schwenkbar angeordnet, und eine verhältnismäßig schwache Feder spannt den Steuerarm für eine leichte Zusammenwirkung mit der beweglichen Backe vor. Der Steuerarm nimmt eine Stellung ein, die von der Dicke der vom Greifer ergriffenen Zeitschrift abhängt. Außerdem kann die bewegliche Backe im offenen Zustand des Greifers nicht durch die Feder bewegt werden, die den Steuerarm mit der beweglichen Backe in Eingriff hält.
  • Greiferförderer der vorgenannten Art sind in der Technik bekannt und werden oft dazu benutzt, um an einer vorgegebenen Stelle Zeitschriften oder ähnliche flache Gegenstände, die in sich gegenseitig überlappender Lagebeziehung auf einer Förderbahn bewegt werden, aufzugreifen und um die transportierten Zeitschriften oder ähnlichen flachen Gegenstände an einer anderen Stelle längs der Kette freizugeben. Es sei hier bemerkt, daß der Ausdruck "Zeitschrift", wie er in diesem Dokument benutzt wird, dazu gedacht ist, jede Art von Drucksachen oder ähnlicher flacher Gegenstände mit einzuschließen, welche in sich überlappender Lagebeziehung gefördert werden können.
  • Die Greifer werden geöffnet, und der Greiferförderer wird so gesteuert, daß der freie Rand der beweglichen Klemmbacken in dem sich überlappenden Strom zum Eingriff gelangt, wobei die nächstfolgende Zeitschrift in dem Strom sich aufgrund eines Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen dem Zeitschriftenstrom und dem Greiferförderer in den offenen Greifer hineinbewegt.
  • Um die Komplexität des Greiferförderers zu begrenzen und sicherzustellen, daß die Greifer effektiv funktionieren, insbesondere im Hinblick auf die Herstellungskosten, wurde vorgeschlagen, Greifer der zuvor beschriebenen Art zu verwenden, d.h. Greifer, die dauernd gegen eine geschlossene Stellung hin federvorgespannt sind.
  • Die Greifer werden geöffnet, indem die bewegliche Klemmbacke mit Hilfe des Steuerarmes betätigt wird, indem man bewirkt, daß der Steuerarm an einer Führungsstange oder -schiene anläuft, um den Steuerarm zu schwenken, wobei die Länge der Stange den Zeitraum bestimmt, über den der Greifer offengehalten wird.
  • Bei dem bekannten Greiferförderer, soweit er bis hierher beschrieben ist, ändert sich der Abstand zwischen dem Ende des Steuerarmes und der Bewegungsbahn der feststehenden Greiferbacke in Abhängigkeit von der Dicke der Zeitschrift oder eines ähnlichen Gegenstandes, der ergriffen werden soll. Dies kann ein Problem in Verbindung mit der Freigabe der Zeitschrift ergeben, wenn der Greifer geöffnet wird.
  • Die EP-0 356 521 zeigt einen Greifer, der zwei Klemmbacken aufweist, die geradlinig gegeneinander zur klemmenden Zusammenwirkung mittels einer Feder bewegt werden können. Eine Klemmbacke ist zwischen ihrem Ende mit einem Schwenkager versehen, das ein Verriegelungsmittel aufweist, um zu ermöglichen, daß der äußere Teil der Klemmbacke durch die Wirkung des Verriegelungsmittels freigegeben wird und damit um die Schwenklagerung herum nach außen schwenkt und bewirkt, daß der Greifer den ergriffenen Gegenstand freigibt. Die Klemmbacken sind daher nicht dauernd zur greifenden Zusammenwirkung vorgespannt, und es sind ein lösbarer Verriegelungsmechanismus sowie eine Schwenkagerung zwischen den Enden einer Klemm backe erforderlich. Wenn der bekannte Greifer veranlaßt wird, einen Gegenstand zu ergreifen, müssen die Arme zunächst unter Spannung geradlinig auseinanderbewegt werden, und der äußere Backenteil muß sodann vom Schwenklager nach außen über die Stellung des Verriegelungsmechanismus nach außen schwenken. Erst dann können die Klemmbacken veranlaßt werden, sich gegeneinander unter Einfluß der Greiferfeder zu bewegen, um den Gegenstand zu ergreifen. Dieser Verriegelungsmechanismus, der die Schwenklagerung des äußeren Backenteiles verriegelt, ist auch dazu bestimmt, durch ein anderes Betätigungsmittel beeinflußt zu werden als dasjenige, welches das Öffnen der Greifer bewirkt (d.h. die Schließfeder des Greifers spannt).
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Greifer zur Verfügung zu stellen, der keinen gesonderten Verriegelungsmechanismus oder eine Schwenkagerung zwischen den Enden der beweglichen Klemmbacke erfordert und bei dem die Klemmbacken dauernd durch das genannte Federmittel gegeneinander hin vorgespannt sind, wobei die Klemmbacken vorzugsweise zueinander schwenkbar sind, wobei das Ziel auch das Zurverfügungstellen einer Lösung für das früher erwähnte Problem beinhaltet. Diese Ziele werden erfindungsgemäß durch den im nachfolgenden Anspruch 1 definierten Greiferförderer gelöst. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Steuerarm in der Weise angeordnet, daß ein Spielraum gegenüber der schwenkbaren Klemmbacke in Schwenkrichtung zur Verfügung gestellt wird, wobei eine verhältnismäßig schwache Feder vorgesehen ist, um den Steuerarm gegen eine nach außen geschwenkte, äußere Endstellung hin vorzuspannen, die im wesentlichen immer die gleiche ist, ungeachtet der Dicke einer durch den Greifer ergriffenen Zeitschrift. Bezüglich solcher Greiferförderer liegt ein weiteres Problem darin, daß der freie Rand der beweglichen Klemmbacke nach unten zu einem gegebenen Höhenniveau geschwenkt wird, welches durch das Höhenniveau der genannten Stange bestimmt ist, wenn der Greifer geöffnet ist, obgleich der freie Rand der beweglichen Klemmbacke vorzugsweise mit einer leichten Anlagekraft an einer Abstützfläche in der offenen Stellung des Greifers auf jedem gewählten Höhenniveau anliegt, um beispielsweise eine Zeitschrift in einem Strom überlappender Zeitschriften auf der Förderbahn einwandfrei zu ergreifen, ungeachtet von Veränderungen im Höhenniveau der Zeitschriftenoberflächen, insbesondere aufgrund von veränderlicher Zeitschriftendicke, Veränderungen in dem Ausmaß, in dem sich die Zeitschriften überlappen usw.. Dieses Problem wird durch Unterbrechungen und am Ende eines Stroms überlappender Zeitschriften noch verschärft.
  • Diese zusätzliche Problem läßt sich im Prinzip lösen, indem die bewegliche Klemmbacke so angeordnet wird, daß ein Spielraum in Richtung der Schwenkbewegung zur Verfügung gestellt wird, und daß die bewegliche Klemmbacke in der Lage ist, sich frei über einen begrenzten Schwenkwinkel relativ zum Steuerarm anschließend an die Greiferbetätigung zu bewegen, so daß die bewegliche Klemmbacke in der Lage ist, an der Oberfläche des Zeitschriftenstroms mit einem gegebenen Spieraumbereich zwischen dem freien Rand der feststehenden Klemmbacke und der Oberfläche, auf der der freie Rand der beweglichen Klemmbacke aufliegen soll, anzuliegen, um eine Zeitschrift zu ergreifen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine verhältnismäßig schwache Feder vorgesehen sein, um die bewegliche Klemmbacke in Öffnungsrichtung zu betätigen, um zu ermöglichen, daß die bewegliche Backe schnell in eine Öffnungsstellung nach der Öffnungsbetätigung mittels des Steuerarmes ausgeschwenkt wird. Somit ist es aufgrund der verhältnismäßig schwachen Feder nicht erforderlich, sich auf die Schwerkraftwirkung für das Öffnen der Klemmbacke und das Unterstützen der Schwenkbewegung der beweglichen Backe zu verlassen.
  • Die verhältnismäßig schwache Feder kann so aufgebaut sein, daß ihre Öffnungskraft mit der auswärts verlaufenden Schwenkbewegung der beweglichen Klemmbacke zunehmend geringer wird, so daß diese Schwenkbewegung anfänglich sehr schnell ist, während die Kraft, mit der die Klemmbacke an dem Zeitschriftenstrom anliegt, nichtsdestoweniger verhältnismäßig klein ist. Somit kann es, wenn der Zeitschriftenstrom im wesentlichen horizontal unterhalb der sich vorwärts bewegenden Reihe der Greifer verläuft, ausreichend sein, es der Schwerkraft zu gestatten, sicherzustellen, daß die bewegliche Klemmbacke ausschwenkt, indem das Schwerezentrum der beweglichen Klemmbacke in einem Abstand von der Schwenkstelle der beweglichen Klemmbacke angeordnet wird. Diese auswärtsgerichtete Schwenkbewegung kann jedoch mit Hilfe der vorgenannten verhältnismäßig schwachen Feder sicherer gemacht werden, was es auch ermöglicht, daß die bewegliche Klemmbacke bei anderen Lageanordnungen des Greifers nach außen schwenkt.
  • Diesbezüglich kann eine und dieselbe verhältnismäßig schwache Feder benutzt werden, um die bewegliche Klemmbacke gegen ihre nach außen geschwenkte Stellung im geöffneten Zustand des Greifers vorzuspannen und um auch den Steuerarm gegen seine nach außen geschwenkte Stellung im Greifzustand des genannten Greifers vorzuspannen.
  • Der Steuerarm des Greifers kann sich so zur Anlage mit einer stationären Stange erstrecken, daß der Steuerarm wegbewegt wird, wenn die bewegliche Klemmbacke von der fest angeordneten Klemmbacke weggeschwenkt wird.
  • Wenn lediglich ein einziger Greifer mit Hilfe einer solchen Schiene geöffnet werden soll, ergibt sich ein Problem hinsichtlich des Umstandes, daß ein Förderer der vorgenannten Art einen Greiferabstand von etwa 50mm und eine Förderkapazität von beispielsweise 60.000 Kopien pro Stunde haben kann. Es versteht sich, daß die Stange in die Bewegungsbahn der Steuerarme der Greifer so eingefügt sein und mit dem genannten Arm lediglich für eine sehr kurze Zeitdauer in Berührung sein kann (bevor der nächste Steuerarm des Greifers anlangt und durch die Stange betätigt wird). Während dieses kurzen Zeitraumes, der für das Betätigen eines einzelnen Greifer-Steuerarmes zur Verfügung steht, verbleibt für die Zeitschrift keine Zeit, um aus dem Greifer herauszufallen. Es wurde daher vorgeschlagen, daß das Öffnungsmittel für die Backe Betätigungsvorrichtungen beinhalten soll, die in der Lage sind, einen Steuerarm zu betätigen, um den betreffenden Greifer zu öffnen, wobei die Betätigungsvorrichtungen veranlaßt werden, den Greifer während seiner Bewegung über einen Bereich solcher Länge (einen Zeitraum solcher Dauer) zu begleiten, daß die Zeitschrift tatsächlich Zeit hat, um aus dem Greifer herauszufallen. Die erfindungsgemäße Greiferbauweise, bei der das Ende des Steuerarmes in eine Stellung zurückgebracht wird, die sich in einem beträchtlichen Abstand quer von der Greiferkette gegenüber der Position befindet, die eingenommen wurde, wenn der Greifer eine Zeitschrift ergriffen hat, ungeachtet der Dicke der Zeitschrift, ermöglicht es, eine weitere alternative Öffnungseinrichtung zu benutzen. Diese alternative Öffnungseinrichtung beinhaltet eine lange Stange, die einen geöffneten Greifer längs einer Förderstrecke offen hält, die größer ist als der Abstand zwischen zueinander benachbarten Greifern. Eine Schulter am Ende des Steuerarmes des Greifers kann dauernd an einer Seite der einzigen, langen Stange vorbeilaufen, weil das Ende des Steuerarmes stets in die genannte äußere Position zurückgebracht wird, um die Gefahr auszuschließen, daß die Schulter mit dem stromaufwärtigen Ende der Stange kollidiert, wenn die betrachtete Zeitschrift eine beträchtliche Dicke hat. Die alternative Öffnungseinrichtung beinhaltet auch Einrichtungen, die dazu wirksam sind, um das Ende des Steuerarmes eines einzelnen Greifers in die offene Greiferstellung zu bewegen, um zu ermöglichen, daß die Schulter am Ende des Steuerarmes sich nach vorn zur Anlage an die andere Seite der langen Stange bewegt und längs dieser anderen Seite gleitet, um den Greifer über die gesamte Länge dieser langen Stange offen zu halten. Die Schulter an dem Ende des Steuerarmes läuft am stromabwärtigen Ende der Stange frei, um so den Greifer selbsttätig zu schließen. Die vorgenannte Einrichtung kann beispielsweise einen Plunger aufweisen, der quer zur Bewegungsrichtung der Greifer beweglich ist, oder eine Klappe, die am stromaufwärtigen Ende der Stange schwenkbar angeordnet und in die Bahn und weg von der Bahn der Schultern an den Enden betreffender Steuerarme beweglich ist, um zu ermöglichen, daß diese Schultern entweder frei an einer Seite der Stange vorbeilaufen oder zu bewirken, daß die Schultern aufgleiten und zur Anlage mit der anderen Seite der Stange kommen und dabei den Greifer öffnen und den Greifer längs der Länge der langen Stange offen halten. Die vorgenannte Einrichtung, beispielsweise in Form eines Plungers oder einer Klappe, sollte natürlich eine geringe Länge in Richtung der Bewegung des Förderers aufweisen, beispielsweise eine Höhe, die kleiner ist als die Teilung zwischen den Greifern, um zu ermöglichen, daß ein Greifer geöffnet wird, ohne die folgenden Greifer zu stören.
  • Wie zu verstehen ist, kann die Öffnungseinrichtung so aufgebaut sein, daß sie es ermöglicht, daß eine kleine Menge Zeitschriften, beispielsweise eine besondere Ausgabe von Zeitungen oder jede zweite Zeitschrift oder jede dritte Zeitschrift in dem Zeitschriftenstrom oder dergleichen, ergriffen wird, und kann natürlich auch so aufgebaut sein, um sämtliche Greifer zu öffnen.
  • Die Einrichtung zum Öffnen eines einzelnen Greifers, bevor der Greifer in die getriebliche Zusammenwirkung mit der langen Stange geführt wird, kann ein sich umlaufend erstreckendes Förderband beinhalten, das daran angeordnete, steuerbare Betätigereemente aufweist, die wahlweise in eine wirksame Stellung bewegt werden können, in der sie mit einem ausgewählten Greifer zusammenwirken, wobei das genannte Betätigungs-Förderband sich in im wesentlichen gleicher Richtung und mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit bewegt wie die Förderkette des Greiferförderers in dem Greifer-Öffnungsbereich. Die Betätiger können beispielsweise Stifte beinhalten, die axial in hohlen Zapfen verschiebbar sind, die die Glieder der Kette des Betätigerförderers verbinden, wobei ein Plunger einen ausgewählten Stift in seine wirksame Stellung bewegt, während die vorgeschobenen Stifte in ihre unwirksame Stellung nach ihrer Zusammenwirkung mit einem Greifer mittels einer keilförmigen Rampe zurückgeführt werden. Die Erfindung wird nun in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf beispielsgebende Ausführungsbeispiele derselben und auch unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1A und 1B schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Greifers zeigen, der Teil des erfindungsgemäßen Förderers bildet;
  • Fig. 2A und 2B schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel des Greifers zeigen;
  • Fig. 3 und 4 schematisch einen erfindungsgemäßen Förderer in Seitenansicht bzw. in Draufsicht zeigen;
  • Fig. 5 die Zusammenwirkung zwischen einem Greifer gemäß Fig. 2 und einer Öffnungseinrichtung zeigt, die bei dem Greifer gemäß Fig. 2 benutzt werden kann, ungeachtet der Greiferbreite;
  • Fig. 6 schematisch eine weitere Öffnungseinrichtung für einen erfindungsgemäßen Greiferförderer zeigt;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht einer derzeit bevorzugten Greiferausführungsform ist und
  • Fig. 8 und 9 Ansichten entsprechend der Linie VIII bzw. IX von Fig. 7 sind.
  • Ein erfindungsgemäßer Greiferförderer kann typischerweise eine endlose, angetriebene Förderkette beinhalten, die für ihre Bewegung in einem Kanalprofil geführt ist und die Greifer trägt, die in gleichförmigen Abständen voneinander längs der Kette angeordnet sind. In ausgewählten Positionen längs der Ketten bahn sind Greifer-Öffnungsvorrichtungen angeordnet, die es ermöglichen, die Greifer zu öffnen, um Gegenstände zu greifen und freizugeben, beispielsweise Zeitschriften oder ähnliche Veröffentlichungen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1A wird angenommen, daß ein Strom von sich gegenseitig überlappenden Zeitschriften (wie vorstehend definiert) auf einem Höhenniveau N1 aufliegt, welches dem Höhenniveau eines Förderbandes entspricht, das sich in Fig. 1A nach rechts mit einer Geschwindigkeit bewegt, die etwas größer ist als die Geschwindigkeit, mit der sich der in Fig. 1A gezeigte Greifer 3 in der genannten Figur nach rechts bewegt.
  • Wie aus Fig. 1A zu ersehen ist, weist der Greifer 3 eine feststehende Greiferbacke 31 auf, die an einer Welle 32 eine bewegliche Klemmbacke 33 trägt. Die feststehende Backe 31 ist angenommenermaßen dauernd mit einem Glied der Förderkette verbunden. Ein Steuerarm 37 des Greifers ist schwenkbar an der Welle 32 angebracht und weist einen endseitigen/unteren Teil 38 auf, der die Funktion besitzt, die bewegliche Klemmbacke 33 in der Schließrichtung des Greifers mitzunehmen. Das freie Ende 350 des Steuerarmes 37 ist mit einem Stift 351 versehen, der mit einem Führungsnocken 40 zusammenwirken kann. Eine starke Schließfeder 36 wirkt auf die bewegliche Backe 33 ein.
  • Eine verhältnismäßig schwache Feder 35 spannt den Steuerarm im Uhrzeigersinne gegen einen Anschlag 45 hin vor, so daß der Stift 351 am Arm 37 in eine im wesentlichen definierte Endstellung N22 zurückgestellt wird, wenn der Greifer geschlossen ist, ungeachtet der Dicke des ergriffenen Gegenstandes.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arm 37 an der Welle 32 schwenkbar, obwohl es sich versteht, daß andere Positionen des Anschlages des Armes und der rückstellenden Lagerung innerhalb des Bereichs der Erfindung liegen.
  • Die Schließfeder 36 wirkt indirekt jedoch dauernd auf die bewegliche Klemmbacke in einer die Backen schließenden Richtung ein, wobei der Steuerarm in der Lage ist, die Feder im Spannsinne zu beaufschlagen. Bei dem in Fig. 2a, 2b dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt die Feder 36 auf den Steuerarm, welcher über den Hebel 130 auf die bewegliche Klemmbacke so einwirkt, daß diese bewegliche Backe, wenn sie geöffnet ist, im wesentlichen frei aus einer Endstellung heraus, in der sie das Mitnehmermittel berührt, in Richtung auf eine Schließstellung hin und zu der genannten Endposition zurück frei beweglich ist.
  • Wenn daher im Falle des in Fig. 2a, 2b dargestellten Ausführungsbeispieles die Backe 33 offen ist, kann sie gegen die Wirkung lediglich der schwachen, rückstellenden Feder 35 oder lediglich gegen die Schwerkraftwirkung (welche die bewegliche Backe 33 gegen eine am weitesten geöffnete Stellung hin vorspannt) in Richtung auf die Schließstellung hin schwenken, ungeachtet des Umstandes, daß der Steuerarm betätigt ist, um den Greifer gegen die Richtung der kräftigen Schließfeder 36 zu öffnen.
  • Im Falle des in Fig. 2A dargestellten Ausführungsbeispiels kann der freie Rand der Backe 33 jedes Höhenniveau oberhalb N1 einnehmen. Es versteht sich, daß der Greifer gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 es ermöglicht, daß die bewegliche Greifbacke 33 für das Aufgreifen einer Zeitschrift in dem Zeitschriftenstrom, auch am Beginn des Stromes oder in der Nähe einer Ungleichförmigkeit in dem Strom, eine richtige Position einnimmt, und zwar ungeachtet der Dicke der Zeitschriften in dem genannten Strom.
  • Unter nunmehrigem Bezug auf Fig. 2A ist zu ersehen, daß die Welle 32 einen schwenkbar gelagerten Doppel arm-Steuerhebel 130 trägt, von dem ein Arm 131 mit einem Anschlag 132 am Steuerarm 37 und der andere Arm mit einer äußeren Gegendruckfläche 34 an der schwenkbaren Klemmbacke 33 zusammenwirkt. Die Feder 35 wirkt zwischen der beweglichen Klemmbacke 33 und dem Steuerarm 37. Der Greifer 3 wird durch Zusammenwirkung mit dem Nocken 40 dadurch geöffnet, daß der Anschlag 132 bewirkt, daß der Hebel 130 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird und ermöglicht, daß die Backe 33 unter dem Einfluß der Schwerkraft und/oder der von der Feder 35 ausgeübten Kraft nach unten schwenkt. Die Schließfeder 36 wirkt indirekt jedoch dauernd auf die bewegliche Backe ein, um diese zu schließen, wobei der Steuerarm in der Lage ist, die Kraft der Feder 36 aufzunehmen.
  • Indem man sich nunmehr Fig. 2B zuwendet, ist ersichtlich, daß, wenn der Greifer 3 mittels der Feder 36 geschlossen ist, die Feder 35 den Steuerarm 37 nach einer Seite im Uhrzeigersinn geschwenkt hat, so daß der Anschlag 1 32 von dem Hebelarm 131 über einen gegebenen Winkel entfernt wird, um so für den Stift 351 einen vorbestimmten Abstand zwischen den Höhenniveaus N22 und N2 quer zur Greiferförderkette herzustellen, selbst wenn die Dicke des ergriffenen Gegenstandes 5 einen Höchstwert erreicht, so daß der Stift, wenn dies gewünscht wird, an der Oberseite einer Stange 400 passieren kann, welche dem horizontalen Schenkel des Nockens 40 bei der Darstellung von Fig. 2A oder von Fig. 1A entspricht.
  • Auf diese Weise kann der geneigte Schenkel 41 des Nockens 40 an einer Schwenkstelle 42 angelenkt und in eine horizontale Stellung bewegt werden, die in Fig. 2B gezeigt ist, um zu ermöglichen, daß der Greifer 3 durchläuft, ohne geöffnet zu werden. Die rückstellende Bewegung des Steuerarmes 37 ist auf eine vorgegebene Position begrenzt, die mit Hilfe eines fest angebrachten Anschlages 45 festgelegt werden kann.
  • Nunmehr auf Fig. 3 bezugnehmend, ist zu ersehen, daß eine Öffnungseinrichtung für die Greifer an der Fördererkette 1 eine Endloskette 61 beinhalten kann, deren oberer Teil oder oberes Trum sich parallel zur Kette 1 längs eines gewählten Abstandes bewegt, der größer ist als der Abstand der Greifer an der Kette 1. Bezugnehmend auf Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Glieder der Kette 61 mit Hilfe hohler Zapfen gekuppelt sind, in denen Stifte 62 axial beweglich sind.
  • Längs des oberen Trums der Kette 61 ist eine Keilrampe 63 angeordnet, die dazu dient, die Stifte 62 in eine Endstellung zurückzuführen. Außerdem ist eine Plungeranordnung 64 vorgesehen, die dazu dient, um wahlweise die Stifte 62 in ihre andere Endstellung zu bewegen. Die Gelenkzapfen der Kette 61 besitzen einen Abstand oder eine Teilung entsprechend dem Abstand oder der Teilung der Greifer 3 an der Kette 1, und die Kette 61 bewegt sich synchron mit der Kette 1, so daß Stifte 62, die durch den Plunger 64 ausgetrieben werden, mit dem Ende des Steuerarmes (dem Stift 351) an den Greifern 3 in Eingriff gelangen und den Greifer öffnen, wobei die nach außen bewegten Stifte 62 sich zusammen mit dem Greifer bewegen und den Greifer längs des unteren Teiles oder unteren Trums der Kette 61 offen halten, ohne ein Hindernis für den Vorschub der stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Greifer 3 zu bilden.
  • Fig. 5 zeigt schematisch die in Fig. 2A, 2B angegebene Öffnungseinrichtung. Wie ersichtlich ist, beinhaltet die Öffnungseinrichtung eine stationäre Stange 400, die sich parallel zur Kette 1 längs einer Strecke erstreckt, die größer ist als der Abstand zwischen zueinander benachbarten Greifern, d.h. der Greiferabstand. Eine Klappe 41 ist schwenkbar an einer Schwenkstelle 42 am stromaufwärtigen Ende der Stange 40 angeordnet. Die Klappe 41 wird mittels einer Kolben/Zylinder-Vorrichtung 68 zwischen einer Stellung, in der die Klappe 42 eine Nockenfläche bildet, die wirksam ist, um einen ankommenden Greifer zu öffnen, und einer Stellung verschwenkt, in der die Klappe 41 in einer Linie mit der Stange 400 liegt und dadurch ermöglicht, daß die Stifte 351 an der Oberseite der Klappe 42 und der Stange 400 vorbeilaufen.
  • Die Länge der Klappe 41 ist kleiner als der Abstand zwischen den Greifern an der Kette 1.
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Öffnungseinrichtung, die, obgleich sie auf der in Fig. 5 gezeigten Bauweise basiert, ein sich umlaufend erstreckendes Öffnungsmittel 6 aufweist, das der in Fig. 5 gezeigten Bauweise völlig analog ist, jedoch anstelle der schwenkbaren Klappe 41 und deren Kolben/Zylinder- Antriebsvorrichtung 68 vorgesehen ist.
  • Unter Bezug auf Fig. 5 und 6 ist zu ersehen, daß es wichtig ist, daß das Ende des Steuerarmes des Greifers bis zu einem Höhenniveau nach oben geschwenkt wird, das in einer Linie mit der Oberseite der Stange 400 gelegen ist, und zwar nach dem Ergreifen einer Zeitschrift 5 und ungeachtet der Dicke der ergriffenen Zeitschrift 5.
  • Das in Fig. 7 - 9 gezeigte Ausführungsbeispiel beinhaltet für die Kette eine Führungsschiene 8, welche die Glieder der Kette 1 führt, die wiederum fest an den feststehenden Klemmbacken 31 angebracht sind, die die drehbare Welle 32 und die bewegliche Klemmbacke 33 tragen, die mit der genannten Welle fest verbunden ist. Die Welle 32 ist mit einem radialen Stift 321 versehen, der eine Anbringstelle für die Doppelschraubenfeder 36 bildet, deren Enden sich an der feststehenden Klemmbacke abstützen.
  • Der Steuerarm 37 ist für eine Drehung auf der Welle 32 gelagert und weist eine sektorförmige Vertiefung 371 (Fig. 8) auf, die einen radialen Stift 322 an der Welle 32 aufnimmt.
  • Der Sektorwinkel der Vertiefung 371 des Armes 37 ist so, daß der in Fig. 8 gezeigte Arm im Uhrzeigersinn schwenken kann, nachdem die Greiferbacken 31, 33 mit einer dazwischen befindlichen Zeitschrift oder ohne Vorhandensein einer Zeitschrift miteinander zusammengebracht worden sind, wobei der Stift 351 quer zur Richtung der Kette 1 über zumindest eine Strecke bewegt werden kann, die der Stärke der Stange 400 entspricht, selbst wenn die Greifweite zwischen den Backen 31, 33 völlig ausgenutzt ist.
  • Fig. 9 zeigt den Greifer in einer vollständig geöffneten Stellung und in einer vollständig geschlossenen Stellung. Es ist zu ersehen, daß der kurze Abstand, der in Fig. 9 durch die Greifer mit der Kette 31 verbindende Stifte 39 angegeben ist, eine Gefahr birgt, daß die bewegliche Backe an einem nachfolgenden Greifer gegen den freien Rand der feststehenden Backe 31 eines vorausgehenden Greifers anstößt, und demzufolge sind die beweglichen Klemmbacken 33 mit einer zentralen Ausnehmung 331 versehen, die in der Lage ist, den freien Rand der feststehenden Backe 31 des nachfolgenden Greifers aufzunehmen.

Claims (7)

1. Greiferförderer mit einer beweglichen Förderkette (1), die mit Greifern (3) versehen ist, von denen jeder eine feststehende Klemmbacke (31), die an einem Glied der Kette befestigt ist, eine schwenkbare Klemmbacke (33) und ein Federmittel (36) aufweist, das den Greifer dauernd zu einem geschlossenen Zustand hin vorspannt, und mit einem Öffnungsmittel (6; 41, 42, 68), das zum Öffnen ausgewählter Greifer (3) dient, während sich die Förderkette (1) bewegt, wobei die schwenkbare Backe (33) der Greifer (3) für eine begrenzte Schwenkbewegung relativ zu einem Steuerarm (37) angeordnet ist, der an einer Schwenkstelle (32) an dem Glied schwenkbar ist und der mittels der Öffnungseinrichtung betätigbar ist, und wobei der Steuerarm (37) Anschlagmittel (38, 33; 130, 132) aufweist, die, wenn der Steuerarm in einer ersten Richtung geschwenkt wird, dem Federmittel (36) entgegenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endstellungsmittel (45; 371) so angeordnet ist, daß es eine Schwenk-Endstellung des Steuerarmes in einer zweiten Richtung definiert, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, und daß der Greifer außerdem ein Vorspannmittel (35) aufweist, das um die Schwenkstelle (32) ein Drehmoment ausübt, das geringer als dasjenige des Federmittels (36) ist und dazu dient, den Steuerarm (37) in der zweiten Schwenkrichtung gegen seine Endstellung hin vorzuspannen
2. Greiferförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (33) an einer Schwenkstelle (32) für eine im offenen Zustand des Greifers unabhängig vom Federmittel (36) erfolgende begrenzte Schwenkbewegung relativ zum Steuerarm (37) angeordnet ist und daß ein Mittel (331; 35) vorgesehen ist, um die bewegliche Klemmbacke (33) gegen ihre äußere Endstellung hin in der genannten ersten Schwenkrichtung anzutreiben, wobei das genannte Antriebsmittel dazu eingerichtet ist, um um die Backen-Schwenkstelle (32) ein Drehmoment auszuüben, das geringer als dasjenige des Federmittels (36) ist.
3. Greiferförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (31) zum Antreiben der beweglichen Backe das Merkmal der Anordnung des Schwerezentrums (331) der beweglichen Klemmbacke (33) in einem horizontalen Abstand von der Schwenkstellenachse (32) der beweglichen Backe (33) beinhaltet und daß die Greifer dazu bestimmt sind, sich über einen Strom von Gegenständen zu bewegen, die durch die Greifer ergriffen werden sollen.
4. Greiferförderer nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Mittel zum Antreiben der beweglichen Klemmbacke (33) eine Feder (35) aufweist.
5. Greiferförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannmittel (35) durch die Feder (35) gebildet ist, die die schwenkbare Klemmbacke (33) für das Schwenken in der ersten Richtung vorspannt.
6. Greiferförderer nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, über den der Steuerarm (37) relativ zu der beweglichen Klemmbacke (33) schwenkt, zumindest gleich groß ist wie der höchstzulässige Öffnungswinkel zwischen den Klemmbacken (31, 33) des Greifers.
7. Greiferförderer nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsmechanismus ein Mittel (68, 41, 42; 6') beinhaltet, um einen einzelnen Greifer unabhängig von benachbarten Greifern zu öffnen, sowie eine Führung, deren Länge die Teilung oder den Abstand zwischen den Greifern (3) an der Kette (1) übertrifft und sich parallel zu der genannten Kette erstreckt, und daß die Stange (400) das Ende des Steuerarmes des geöffneten Greifers abstützt, während es längs der Stange (400) gleitet.
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