DE69311938T2 - Vorrichtung zum Zuführen von Blättern an eine Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Blättern an eine Maschine

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten zu einer Verwendungsmaschine.
  • Um Zuschnitte einer Verwendungsmaschine, z.B. einer Verpakkungsmaschine für ein Falten der Zuschnitte um jeweilige Produkte herum, zuzuführen, wird eine Vorrichtung verwendet, die einen Beschickungskasten umfaßt, von dessen einem Ende die gestapelten Zuschnitte aufeinanderfolgend durch eine mit einer Fördervorrichtung, mittels welcher die Zuschnitte einer Verwendungsstation zugeführt werden, zusammenwirkenden Abzieh vorrichtung abgezogen werden.
  • Bei bekannten Zufuhrvorrichtungen der vorerwähnten Gattung besteht die Abziehvorrichtung normalerweise aus einem Schlitten, der längs einer Bahn im wesentlichen rechtwinklig zur Mittellinie des Stapels linear hin- und herbewegt wird sowie einen Saugsektor trägt. Der Sektor ist in einer Winkelrichtung mit einem Zahnrad verbunden, das seinerseits mit einer festen Zahnstange in Verbindung steht, und liegt im wesentlichen tangential zum Austragende des Beschickungskastens, um so den stimseitigen Zuschnitt im Stapel durch Saugwirkung festzuhalten und diesen vom Beschickungskasten durch sein Drehen um seine Achse, wenn der Schlitten linear längs der genannten Bahn bewegt wird, abzuziehen.
  • Am Ende des Schlittenhubes wird der Zuschnitt nachfolgenden Fördereinrichtungen, z.B. Rollen, zugeführt, durch welche er zur Verwendungstation übertragen wird.
  • Obwohl die obige bekannte Vorrichtung leistungsfähig ist, weist sie einen ganz bedeutenden Nachteil hinsichtlich der Zuverlässigkeit aufgrund der relativ heftigen Beschleunigung und Verlangsamung auf, welcher der den Saugsektor lagernde Schlitten bei einem Einsatz in Verwendungsmaschinen, die mit einer äußersten vorgegebenen Geschwindigkeit mit Blick auf den Zuschnittdurchsatz betrieben werden, ausgesetzt wird.
  • Der obige Nachteil wird zumindest teilweise durch Zufuhrvorrichtungen wie derjenigen, die in US-A-4 269 405 beschrieben ist, und derjenigen Art überwunden, die einen Beschickungskasten für einen Stapel von Zuschnitten, wobei der Beschickungskasten ein Austragende darbietet, und eine Fördereinheit, um aufeinanderfolgend die Zuschnitte von dem genannten Austragende abzuziehen und diese einer Verwendungsstation zuzuführen, umfaßt, wobei die Fördereinheit eine Zuschnitt-Abziehstation, die mit Bezug zu dem genannten Austragende versetzt ist, eine Schub-Abtrenneinrichtung, die mit dem erwähnten Stapel zusammenwirkt, um aufeinanderfolgend die Zuschnitte von dem genannten Austragende zu der Abziehstation längs einer ersten Bahn zu fördern, und eine Einrichtung, um die besagten Zuschnitte abzuziehen, enthält, welche Abzieheinrichtung sich längs einer zweiten, im wesentlichen zur ersten Bahn in der erwähnten Abziehstation tangentialen und durch die besagte Verwendungsstation hindurch erstreckenden Bahn bewegt.
  • Gemäß der US-A-4 269 405 umfaßt die vorerwähnte Schub-Abtrenneinrichtung Schubmittel, die mit der Abziehstation zusammenwirken, um die Zuschnitte mit einer vorgegebenen Phase und Häufigkeit aus der Abziehstation zu schieben.
  • Obgleich die obige Anordnung für ein Betreiben bei Häufigkeiten wie beispielsweise ein Zuschnitt pro Sekunde geeignet ist, ist sie jedoch für Häufigkeiten wie beispielsweise zehn Zuschnitte pro Sekunde völlig ungeeignet, wobei selbst eine sehr verminderte Verschiebung bei einem Ausstoßen ausreichend ist, um völlig außer Phase zu kommen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zuschnitt- Zufuhrvorrichtung zu schaffen, die so konstruiert ist, um bei relativ hohen Arbeitsgeschwindigkeiten korrekt zu funktionieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Zufuhr von Zuschnitten zu einer Verwendungsmaschine geschaffen, wobei die Vorrichtung einen Beschickungskasten für einen Stapel von Zuschnitten und der Beschickungskasten ein Austragende besitzt; und eine Fördereinrichtung, um aufeinanderfolgend die Zuschnitte von dem genannten Austragende abzuziehen sowie diese einer Verwendungsstation zuzufihren, umfaßt; die Fördereinheit eine in bezug auf das genannte Austragende versetzte Zuschnitt-Abziehstation besitzt; eine Schub-Abtrenneinrichtung, die mit dem besagten Stapel zusammenwirkt, um aufeinanderfolgend die Zuschnitte von dem genannten Austragende längs einer ersten Bahn zu der Abziehstation zu fördern, vorhanden ist; und eine Einrichtung, um die besagten Zuschnitte abzuziehen, vorgesehen ist; wobei die genannte Abzieheinrichtung sich längs einer zweiten Bahn bewegt, die im wesentlichen in der erwähnten Abziehstation zur ersten Bahn tangential ist und sich durch die genannte Verwendungsstation hindurch erstreckt; gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die genannte Abzieheinrichtung eine mit der Abziehstation zusammenwirkende Zeitsteuerungseinrichtung einschließt, um die Zuschnitte aus der Abziehstation mit einer vorgegebenen Phase und Häufigkeit freizugeben; wobei die erwähnte Zeitsteuerungseinrichtung ein längs der ersten Bahn angeordnetes Ansaugbauteil, um die besagten Zuschnitte durch Saugwirkung festzuhalten, Ansaug-Unterbrechungsmittel, die mit der genannten Ansaugeinrichtung verbunden sind, um die besagten Zuschnitte freizugeben, und eine Regelungseinrichtung zur Betätigung der erwähnten Ansaug- Unterbrechungsmittel in einer vorbestimmten Zeitfolge umfaßt.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die eine schematische, teilweise geschnittene partielle Blockdarstellung einer bevorzugten, nicht beschränkenden Ausführungsform zeigt.
  • Die Bezugszahl 1 in der beigefügten Zeichnung bezeichnet eine mit Zuschnitten 2 gespeiste Verwendungsmaschine, die eine Zufuhrvorrichtung 3 besitzt, durch welche Zuschnitte 2 einer Verwendungsstation 4 zugeführt werden. Die Zufuhrvorrichtung 3 umfaßt einen Beschickungskasten 5, der einen Stapel 6 der Zuschnitte 2 aufnimmt und ein einer Zuschnitt-Fördereinheit 8 zugewandtes Austragende 7 hat, zu welchem die Zuschnitte 2 innerhalb des Beschickungskastens 5 in einer zur Mittellinie 10 des Stapels 6 parallelen Richtung 9 gefördert werden.
  • Die Zuschnitte 2 werden längs des Beschickungskastens 5 in der Richtung 9 durch einen Schleifenförderer 11 transportiert, von dem ein zur Richtung 9 paralleles Trum 12 mit einer angrenzenden Platte 13 zusammenwirkt, um eine Querwand 14 des Beschickungskastens 5 zu bestimmen, und in Berührung mit einer Querkante eines jeden Zuschnitts 2 im Stapel 6 angeordnet ist. Um das Fördern der Zuschnitte 2 in der Richtung 9 zu unterstützen, ist das Trum 12 mit einem zu den Zuschnitten 2 parallelen Schieber 15 ausgestattet, der dafür sorgt, daß die Zuschnitte in Berührung miteinander und zur Wand 14 rechtwinklig gehalten werden.
  • Der Beschickungskasten 5 umfaßt zwei weitere, zur Wand 14 senkrechte Seitenwände 16 (von denen lediglich eine gezeigt ist) auf jeder Seite des Stapels 6. Nahe dem Austragende 7 besitzt eine der Wände 16 eine Öffnung 17, in die ein Stößel 18 eingreift, der von der Seite her mit Zuschnitten 2 in einer zur Ebene der beigefügten Zeichnung senkrechten Richtung zusammenarbeitet, um diese an die Innenfläche der gegenüberliegenden Wand 16 zu drücken.
  • Die Fördereinheit 8 enthält eine Abziehstation 19 mit einer Einrichtung 20, um nacheinander vom Austragende 7 zugefihrte Zuschnitte 2 durch eine mit dem Stapel 6 zusammenwirkende Schub-Abtrenneinrichtung 21 abzuziehen, und durch die die Zuschnitte 2 längs einer ersten, im wesentlichen zur Mittellinie 10 des Stapels 6 rechtwinkligen Bahn 22 gefördert werden.
  • Die Abzieheinrichtung 20 besteht aus einer Saugtrommel 23, die für eine Drehung um eine erste stationäre Achse 24 eingebaut ist, wobei deren Außenumfang sich längs einer zweiten Bahn 25 fortbewegt, die im wesentlichen zur ersten Bahn 22 tangential ist und sich vom Ende der ersten Bahn 22 zur Verwendungsstation 4 erstreckt.
  • Die Schub-Abtrenneinrichtung 21 schließt eine Abtrennrolle 26 ein, die im wesentlichen zum oberen Teil des Austragendes 7 des Beschickungskastens 5 tangential angeordnet ist und um eine zweite stationäre Achse 27 dreht, die zur ersten stationären Achse 24 parallel liegt.
  • Die Saugtrommel 23 umfaßt eine stationäre Trommel 28, die koaxial zu einem hohlzylindrischen Körper 29 eingebaut ist, welcher entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und einen ersten Abschnitt der zweiten Bahn 25 bestimmt. Die Trommel 28 besitzt einen Saugraum 30 sowie einen Raum 31, der mit einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle verbunden ist, und beide Räume 30 sowie 31 sind hintereinander längs der zweiten Bahn 25 angeordnet. Der hohlzylindrische Körper 29 besitzt eine Anzahl von Kammern 32, 33, 34 und 35, die gleicherweise auf beiden Hälften des Körpers 29 angeordnet sind, wobei die erste Kammer 32 den vorlaufenden Teil eines Zuschnitts 2, die zweite sowie dritte Kammer 33 sowie 34 den mittleren Teil eines Zuschnitts 2 und die vierte Kammer 35 den hinteren Teil eines Zuschnitts 2 festhalten.
  • Die Abziehstation 19 enthält auch eine im wesentlichen zur ersten Bahn 22 rechtwinklige Anschlageinrichtung 36, die das untere Ende der ersten Bahn 22 bestimmt, von dem die zweite Bahn 25 ausgeht. Die Anschlageinrichtung 36 schließt eine Anschlagrolle 37 ein, die entgegen dem Uhrzeigersinn um eine dritte stationäre Achse 38 dreht, welche parallel zu der ersten stationären Achse 24 liegt und von dieser Achse mit einem Abstand getrennt ist, der im wesentlichen gleich dem Radius der Saugtrommel 23 plus dem Radius der Anschlagrolle 37 plus der Dicke eines Zuschnitts 2 ist.
  • Die Anschlageinrichtung 36 umfaßt auch einen Anschlagblock 39, der über der und angrenzend an die Peripherie der Anschlagrolle 37 angeordnet ist sowie ein Anschlagprofil 40 besitzt, welches mit Bezug auf die erste Bahn 22 schräg abfällt und für ein Leiten der Zuschnitte 2 zum unteren Ende der Bahn 22 sorgt.
  • Die oben beschriebene Abzieheinrichtung 20 schließt auch eine Zeitsteuerungse4nrichtung 41 ein, die zur ersten Bahn 22 parallel ist und mit der Abziehstation 19 zusammenwirkt. Die Zeitsteuerungseinrichtung 41 besteht aus einer zur ersten Bahn 22 parallelen Halteplatte 42, in welcher eine Saugkammer 43 ausgebildet ist, die über eine Leitung 44 mit einer Saugquelle 45 und über dieselbe Leitung 44 mit einem Absperrorgan 46 verbunden ist, das durch einen Stellantrieb 47 betätigt wird, der mit einem Signal von einem elektrischen Regelungssystem 48 gespeist wird.
  • Im tatsächlichen Gebrauch werden Zuschnitte 2 im Stapel 6 auf einer Stützfläche 14 angeordnet, die aus dem Obertrum 12 des Förderbandes 11 sowie der Platte 13 besteht, und aufeinanderfolgend durch das Förderband 11 sowie den Schieber 15 in der Richtung 9 transportiert.
  • Die Zuschnitte 2 rutschen somit zum Austragende 7 im wesentlichen in Berührung mit den Wänden 16 hin und werden ordentlich zusammen gegen die in der Zeichnung nicht gezeigte Wand 16 durch den vom Stößel 18 ausgeübten Schub gedrückt.
  • Bei einem Herauskommen am Austragende 7 werden die Zuschnitte 2 durch die Schub-Abtrenneinrichtung 21 getrennt, die mit dem Stapel 6 zusammenwirkt und Zuschnitte 2 aufeinanderfolgend längs der ersten Bahn 22 zur Abziehstation 19 fördert.
  • Die ein Teil der Schub-Abtrenneinrichtung 21 bildende Rolle 26 transportiert jeden Zuschnitt 2 längs der ersten Bahn 22, bis er am Profil 40 des Anschlagblocks 39 und dann an der Anschlagrolle 37, die ein Teil der Anschlageinrichtung 36 bildet, festgehalten wird, in welcher Position der Zuschnitt 2 durch die Zeitsteuerungseinrichtung 41, die mit der Abziehstation 19 zusammenarbeitet, zurückgehalten wird.
  • Der Zuschnitt 2 wird durch die Zeitsteuerungseinrichtung 41 freigegeben, wenn der Stellantrieb 47 ein Signal vom Regelungssystem 48 empfängt und die Saugleitung 44 mit der Außenatmosphäre durch Betätigen des Absperrorgans 46 verbindet.
  • Das Signal wird durch das Regelungssystem 48 dem Stellantrieb 47 so zugeführt, um Zuschnitte 2 mit einer vorgegebenen Phase und Häufigkeit freizugeben, die durch eine längs der zweiten Bahn 25 befindliche Meßzelle 49, um jegliche Unregelmäßigkeit in der Position eines Zuschnitts 2 zu erfassen, die über eine Kontrollvorrichtung 50 durch das Regelungssystem 48, das das Signal zum Stellantrieb 47 vorwärts verschiebt oder verzögert, korrigiert wird, geregelt werden.
  • Bei Verbinden der Leitung 44 mit der Atmosphäre, wodurch die Saugwirkung innerhalb der Kammer 43 in der Halteplatte 42 unterbrochen wird, wird der Zuschnitt 2 durch die Abzieheinrichtung festgehalten, und zwar ganz speziell durch den hohlzylindrischen Körper 29 der Saugtrommel 23 zuerst über eine erste Kammer 32 und dann nacheinander über die Kammern 33, 34 sowie 35, die durch jeweilige Kanäle 51 mit dem Saugraum 30 verbunden werden.
  • Der Zuschnitt 2 wird folglich auf einen äußeren Bogen des hohlzylindrischen Körpers 29 abgezogen und längs der zweiten Bahn 25 transportiert, die bei einem Verbinden der Kanäle 51 mit dem Raum 31 in der stationären Trommel 28 und bei einem Verbinden der Kammern 32, 33, 34 sowie 35 in Aufeinanderfolge mit der erwähnten (nicht dargestellten) Druckluftquelle endet, wodurch für ein störungsfreies Lösen des Zuschnitts 2 vom hohlzylindrischen Körper 29 gesorgt wird.
  • Der Zuschnitt 2 wird dann auf eine Fördereinrichtung 52, die eine Walze 53 sowie eine Gegenwalze 54 umfaßt, überführt, durch welche er der Verwendungsstation 4 zugeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Vorrichtung, die so konstruiert ist, um sich sogar sehr hohen Arbeitsge schwindigkeiten, ohne die Nachteile hervorzurufen, die in typischer Weise mit bekannten Vorrichtungen verknüpft sind, anzupassen.
  • Zusätzlich zu den Kostenvorteilen dieser Erfindung ist sie auch im Vergleich mit bekannten Vorrichtungen, deren Hin- und Herbewegung notwendigerweise die Anwendung von komplizierten, sehr teuren Mechanismen erfordert, extrem einfach in der Konstruktion.

Claims (9)

1. Eine Vorrichtung (3) zur Zufuhr von Zuschnitten (2) zu einer Verwendungsmaschine (1), die Vorrichtung (3) umfaßt einen Beschickungskasten (5) für einen Stapel (8) von Zuschnitten (2), wobei der Beschickungskasten (5) ein Austragende (7) besitzt; und eine Fördereinheit (8), um aufeinanderfolgend die Zuschnitte (2) von dem genannten Austragende (7) abzuziehen sowie diese einer Verwendungsstation (4) zuzuführen; die Fördereinheit (8) enthält eine in bezug auf das genannte Austragende (7) versetzte Zuschnitt-Abziehstation (19); eine Schub-Abtrenneinrichtung (21), die mit dem besagten Stapel (6) zusammenwirkt, um aufeinanderfolgend die Zuschnitte (2) von dem genannten Austragende (7) längs einer ersten Bahn (22) zu der Abzieh station (19) zu fördern; und eine Einrichtung (20), um die besagten Zuschnitte (2) abzuziehen; die genannte Abzieheinrichtung (20) bewegt sich um eine erste Achse (24) herum sowie längs einer zweiten Bahn (25), welche in der erwähnten Abziehstation (19) im wesentlichen zur ersten Bahn (22) tangential ist sowie durch die genannte Verwendungsstation (4) hindurch verläuft; gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die genannte Abzieheinrichtung (20) eine mit der Abziehstation (19) zusammenwirkende Zeitsteuerungseinrichtung (41) einschließt, um die Zuschnitte (2) aus der Abziehstation (19) mit einer vorgegebenen Phase und Häufigkeit freizugeben; die erwähnte Zeitsteuerungseinrichtung (41) umfaßt ein längs der ersten Bahn (22) angeordnetes Ansaugbauteil (42), um die besagten Zuschnitte (2) durch Saugwirkung festzuhalten, Ansaug-Unterbrechungs mittel (46), die mit der genannten Ansaugeinrichtung verbunden sind, um die besagten Zuschnitte (2) freizugeben, und eine Regelungseinrichtung (48) zur Betätigung der erwähnten Ansaug-Unterbrechungsmittel (46) in einer vorbestimmten Zeitfolge.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die erwähnte Zeitsteuerungseinrichtung (41) eine zur ersten Bahn (22) parallele Halteplatte (42), eine innenseitig der besagten Platte (42) vorgesehene Saugkammer (43), eine Saugquelle (45), eine die genannte Quelle (45) mit der erwähnten Kammer (43) verbindende Leitung (44), ein im Verlauf der besagten Leitung (44) angeordnetes Absperrorgan (46) und einen Stellantrieb (47) für ein Betätigen des besagten Absperrorgans (46) umfaßt; die erwähnte Regelungseinrichtung (48) kontrolliert den genannten Stellantrieb (47).
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das besagte Absperrorgan (46) eingebaut ist, um selektiv eine Verbindung der genannten Leitung (44) mit der Außenatmosphäre zu öffnen und zu schließen.
4. Eine Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der erwähnte Beschickungskasten (5) so angelegt ist, um eine Längsmittellinie (10) des besagten Stapels (6) rechtwinklig zu den besagten Zuschnitten (2) zu halten; die erwähnte Schub- Abtrenneinrichtung (21) umfaßt Rollenmittel (26), die im wesentlichen zu dem genannten Austragende (7) tangierend sind sowie um eine zweite stationäre Achse (27) drehen, um die Zuschnitte (2) längs der erwähnten ersten Bahn (22), die sich in einer zu der genannten Längsmittellinie (10) im wesentlichen rechtwinklichen Richtung erstreckt, zu der erwähnten Abziehstation (19) zu fördern.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die erwähnte Abziehstation (19) Anschlageinrichtungen (36) umfaßt, die rechtwinklig zu der erwähnten ersten Bahn (22) liegen und ein Ende von dieser bestimmen; die besagte zweite Bahn (25) liegt im wesentlichen tangential zu der ersten Bahn (22) an dem erwähnten Ende von dieser.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die besagten Anschlageinrichtungen (36) eine Anschlagrolle (37) enthalten, die in derselben Richtung wie die genannte Abzieheinrichtung (20) sowie um eine dritte, zu den genannten ersten und zweiten Achsen (24, 27) parallele Achse (38) dreht.
7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die besagten Anschlageinrichtungen (36) ferner angrenzend an die Peripherie der genannten Anschlagrolle (37) sowie längs der erwähnten ersten Bahn (22) stromauf der Anschlagrolle (37) einen Anschlagblock (39) enthalten; der Anschlagblock (39) besitzt eine in bezug auf die erwähnte erste Bahn (2) und zur Peripherie der Anschlagrolle (37) hin schräg abfallende Anschlagschulter (40).
8. Eine Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die genannte Abzieheinrichtung (20) einen für ein Drehen um die genannte erste Achse (24) herum und im wesentlichen tangierend zu der erwähnten ersten Bahn (22) montierten Saugzylinder (23) umfaßt.
9. Eine Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der erwähnte Saugzylinder (23) einen ersten Abschnitt der besagten zweiten Bahn (25) bestimmt und mit einer Folge von peripheren Kammern (32, 33, 34, 35) ausgestattet ist, die dazu eingerichtet sind, längs der zweiten Bahn (25) bewegt zu werden sowie jeweils einen vorlaufenden Abschnitt, einen mittigen Teil und einen Endabschnitt eines Zuschnitts (2) festzuhalten.
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