DE69311379T2 - Doppelläufige kipplaufwaffe grossen kalibers - Google Patents

Doppelläufige kipplaufwaffe grossen kalibers

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/08Multibarrel guns, e.g. twin guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • F41A19/19Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility
    • F41A19/21Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility having only one trigger
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • F41C7/11Breakdown shotguns or rifles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den technischen Bereich der Schußwaffen für den Abschuß großkalibriger Projektile.
  • Einem Fachmann ist dieser Waffentyp sehr gut bekannt. Die vorhandenen Modelle sind jedoch in der Regel recht sperrig und nicht für einen einfachen Transport in kompakten Kästen ausgelegt. Außerdem muß der Kolben der Waffe zum Zweck einer guten Schulterabstützung beim Schießen eine besondere Form besitzen, so daß die Waffe insgesamt weder sehr kompakt noch ergonomisch ist. Bei einer derartigen Bauweise muß der Abzug (bzw. die Abzüge) im unteren Teil angebracht und die Waffe - gewöhnlich im Bereich der Läufe - mit einem Handgriff ausgestattet sein.
  • Aus dem Patent FR-A-2110907, dessen Vortrag aus dem Vorwort des separaten Anspruchs 1 entnommen ist, ist eine großkalibrige Feuerwaffe mit einem Lauf und einem Griff bekannt, die im oberen Teil einen einzigen umgekehrten Abzug aufweist, der in einer Linie mit dem Lauf angeordnet ist. Das Patent bezieht sich auf eine Waffe in spezieller Bauweise, die einen einzigen Lauf aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine ausgesprochen kompakte und ergonomische großkalibrige Waffe, insbesondere mit einem übereinanderliegenden und um 1800 kippbaren Doppellauf, die so ausgelegt ist, daß auf Wunsch ein dritter kleinkalibriger gezogener Lauf angebracht werden kann, der bei einem Kurzmodell eine durchschlagende Faustwaffenmunition bzw. bei einem Langmodell mit Kolben eine Munition mit rasanter Flugbahn abfeuert, wobei die Waffe auch als Drilling mit nur einem einzigen Abzug versehen ist.
  • Im Gegensatz zu den gewöhnlich von der Polizei bzw. den Ordnungskräften verwendeten Systemen ermöglicht die Erfindung eine Vielfalt unmittelbar verfügbarer Einsatzmittel für eine abgestufte Reaktion bzw. Intervention.
  • Die Bauweise der beiden erfindungsgemäßen Modelle (Faust- und Schulterversion) gestattet den Gebrauch von sehr kompakten Transportkästen, z.B. 46 x 24 x 8 cm (Schultermodell, 45 cm-Läufe) und 24 x 24 x 8 cm (Faustmodell, 20 cm-Läufe).
  • Alle in den großkalibrigen Läufen abschießbaren Projektile verwenden die gleiche Hülse aus weichelastischem Kunststoff, die den geringen Drücken der Treibgase aus einer Platzpatrone widersteht, welche in einem offenen Diffusor mit Nennkaliber axial oder senkrecht eingesetzt ist, wobei der Diffusor von Hand hinter der Hauptkartusche positioniert wird.
  • Die Vorrichtung für die Verteilung der Treibgase und ihr geringer Druck ermöglichen den Abschuß von Projektilen mit spröder Hülle, wodurch 25 bei erhöhter Wirkstoffkapazität der Neutralisierungsgranaten die Strukturmasse verringert und gleichzeitig beim Auslösen des pyrotechnischen Sprengmechanismus die Bildung von gefahrbringenden Splittern vermieden wird.
  • Nach einem erfindungsgemäßen Merkmal und zur Lösung der Aufgabenstellung, bei einem übereinanderliegenden Doppellauf den Transport zu erleichtern und eine kompakte Waffenkonstruktion zu erzielen, ist der Griff in koaxialer Linie mit den Läufen angeordnet, ohne in der Höhe über die Außenabmessungen der Läufe hinauszuragen, wobei die Läufe in einem Winkel von 180º umgelegt werden können, um neben und ziemlich genau parallel zu dem als Kolben dienenden Griff zu liegen zu kommen.
  • Eine andere Aufgabenstellung, die von der Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, mit dem einzigen und alleinigen Abzug einen beliebigen Schuß abgeben zu können.
  • Zu diesem Zweck ist der alleinige umgekehrte Abzug von zwei rechtwinklig angebrachten Hebeln abhängig, die je nach Position eines Wahlschalters den einen oder anderen der betreffenden Drücker betätigen.
  • Vorgesehen ist auch, die beiden übereinanderliegenden Läufe mit einem dritten gezogenen Lauf zu versehen.
  • In diesem Fall besitzt das Abzugsystem der großkalibrigen Abschüsse einen Anschlag, der den Hub des Abzugs auf ziemlich genau 2 mm begrenzt, d.h. etwa 1/3 des Hubs, der für das Abfeuern des gezogenen Schusses erforderlich ist, wenn der Wahlschalter auf der mittleren Position steht, wodurch der Abschuß aus einem großkalibrigen Lauf gleichzeitig mit dem gezogenen Schuß ausgeschlossen wird.
  • Das Abzugsystem des gezogenen Schusses besitzt zwei Sicherheiten, nämlich eine Hahnsicherung und einen Doppeldrücker, wobei dieses System auch einen Spezialmechanismus mit Momentwirkung aufweist, um den Abschuß nach vorherigem Spannen zu "sensibilisieren".
  • Vorteilhafterweise weist die Waffe ein Laser- Schnellzielsystem auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert:
  • Die Abbildung 1 ist eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Waffe; sie zeigt das Abzugsystem mit dem Wahlschalter.
  • Die Abbildung 2 ist eine Draufsicht des Wahlschalters.
  • Die Abbildung 3 ist eine Rückansicht der Waffe.
  • Die Abbildung 4 ist eine Vorderansicht der Waffe in Gebrauchsposition.
  • Die Abbildung 5 ist eine der Abbildung 4 entsprechende Ansicht mit umgeklappten Läufen.
  • Die Abbildung 6 ist eine der Abbildung 7 entsprechende Seitenansicht.
  • Die Abbildung 7 ist eine Vorderansicht der mit einem dritten Lauf bestückten Waffe.
  • Die Abbildung 8 ist eine der Abbildung 7 entsprechende Ansicht mit umgeklappten Läufen.
  • Die Abbildung 9 ist eine Ansicht des Abzug- und Perkussionssystems bei einer Waffe mit übereinanderliegenden Läufen, die mit einem dritten Lauf versehen ist.
  • Die Abbildung 10 ist eine Ansicht der hinteren Verriegelung des dritten Laufes.
  • Die Abbildung 11 ist eine Ansicht des Perkussionssystems des dritten Laufes.
  • Die Abbildung 12 ist eine Ansicht des Abzugmechanismus mit Momentwirkung.
  • Die Abbildung 13 ist eine Ansicht des Sicherheitssystems für das Abfeuern der Schüsse.
  • Die Batterie ist senkrecht hinter der Verschlußplatte (0) befestigt&sub1; während die Hähne einander gegenüberliegen und einen äußeren Hebel (1) für ein ergonomisches Spannen zwischen Daumen und Zeigefinger aufweisen.
  • Der in umgekehrter Position befindliche Abzug (2) wirkt durch seinen senkrechten Rücken (3) auf einen Stößel (4) ein, der in einem Teilstück eines in senkrechter Richtung verschiebbaren Wahlschalters festgehalten wird.
  • Die Außenbetätigung des Wahlschalters (5) ist links angebracht und besitzt die Form eines Knopfes (6) mit Kugeln und Feder zum Einrasten in drei Positionen, nämlich eine obere Stellung für die Verwendung des oberen Lauf es, eine mittlere Sicherheitsstellung und eine untere Stellung für die Verwendung des unteren Laufes.
  • Die Batterie und das Abzugsystem sind in eine Verkleidung aus zwei Wandteilen (7) integriert, die auf der Rückseite der Verschlußplatte (0) senkrecht angeordnet und mit dieser fest verbunden sind, um das gesamte System zu versteifen.
  • Auf der Rückseite der Wandteile (7) ist auf einer Linie mit dem System aus Läufen, Verschlüssen und Batterie ein Griff (8) befestigt.
  • Die Kippachse (9) verbindet die Rückseite des unteren Lauf es mit den Wandteilen (7), die über das untere und obere Teil der Verschlußplatte hinausragen. Der Riegel ist an den Wandteilen gelenkig gelagert, wobei der Zapfen des Riegels oben und hinter dem oberen Lauf befestigt ist; der Riegel wird durch einen Hebel auf der linken Seite der Batterieverkleidung (10) betätigt.
  • Das Langmodell (Schulterwaffe) ist mit einem Kolben aus einem U-förmigen Metallprofil ausgestattet, der am Ober- und Unterteil eines Griffs (11) verschraubt ist. Am Ende des Griffs (11) ist ein abnehmbarer Kolbenboden (12) aus preßgeformtem Material mit variabler Dicke angebracht.
  • Das von Modell zu Modell unterschiedliche mechanische Zielsystem (die Faustwaffe ist eher für den Direktschuß bestimmt) ist mit einer ortsfesten Vorrichtung versehen; die Kimme ist in den Riegel eingeschnitten, Zapfen und geschütztes Korn sind auf einer Schräge am Ende des oberen Laufes angebracht (15 und 16).
  • Die eher für Steilfeuer bestimmte Schulterwaffe besitzt ein Weitwinkelvisier, das auf die Krümmung des Kolbens umgeklappt werden kann. Eine ringförmige Kimme auf einem Visierschieber (14) verlängert in Verbindung mit dem überhöhten und am Ende des oberen Laufes (13) umklappbaren Korn die Schußlinie.
  • Die Verriegelung des dritten Laufes (17) an der Verschlußplatte erfolgt auf einer halbkreisförmigen 170&sup0;-Auflagefläche durch einen Riegel mit gleichem Bogen (18), der durch eine Kugelklinke (19) geöffnet und durch eine Falle (20) geschlossen wird.
  • Ein an der Haltemuffe (22) des Laufes befestigter Laser (21) ermöglicht durch Platzieren des Lichtpunkts auf das Ziel ein schnelles und genaues Zielen. Ein gummigeschützter Kontakt ist unter dem unteren Lauf an der Handgriffstelle angebracht, wobei der Handdruck den Kontakt des Leuchtsystems herstellt.
  • Die Perkussion für die Zündung des gezogenen Schusses erfolgt durch ein axiales Hahnsystem (23), das am rechten Wandteil befestigt ist. Gespannt wird mit dem Handzug (24), der durch den auf den Hahnzapfen (26) einwirkenden Drücker (25) in Position gehalten wird. Ein zweiter Sicherheitsdrücker (27) mit längerem Weg wirkt auf den vorderen Hahnzapfen (28) ein.
  • Die beiden Drücker (25 und 27) werden durch einen zweiten Abzugrücken betätigt, der waagrecht am Ende der Abzugsachse (29) aufgesteckt ist. Der dadurch gebildete Hebelarm entsperrt den Drücker (27) bei 2/3 des Abzugdrucks, während das letzte Drittel durch Ausrasten des Drückers (25) den Abschuß vorbereitet.
  • Der Abschuß beim Ausrasten des Drückers (25) kann durch vorheriges Spannen eines Systems mit Momentwirkung (30), das am Ende des Abzughebels (29) unter Druck gesetzt wird, "sensibilisiert" werden. Die Steigung des mit Kraftaufwand unter dem Hebel (29) durchführenden Unterbrechers (31) gewährleistet diese Funktion ohne Fingerzug des Schützen.
  • Die Sicherung (32) in unterer Stellung schiebt ein Metallplättchen zwischen die Verschlußplatte und den Kopf des Hahns, wodurch die Auslösung des auf einer Schnappfeder (34) angebrachten Schlagbolzens (33) verhindert wird.
  • Die - von einem einzigen Abzug betätigten - Perkussionsvorrichtungen sind so ausgelegt, daß das gleichzeitige Abfeuern von zwei Schüssen unmöglich ist, auch wenn die drei Hähne gespannt sind und die Waffe nicht gesichert ist.
  • Die Abbildungen 12 und 13 illustrieren den Fall der drei gespannten Hähne bei nicht abgesenkter Sicherheit (32) des gezogenen Schusses. Der Wahlschalter ist auf einen der großkalibrigen glatten Schüsse (L2) eingestellt, der Stößel (4-P2) befindet sich gegenüber dem Drücker (36-G2).
  • In diesem Fall bewirkt ein Druck am Abzug (D) entsprechend einer Weglänge von 2 mm, der vom Hebel (3) auf den Stößel (4-P2) übertragen wird, einen auf den Drücker (36-G2) weitergegebenen Stößelvorschub von 1 mm, was ausreicht, um den großkalibrigen Glattschuß (L2) abzufeuern. Der Drückeranschlag (35) begrenzt, wie für diesen Fall (Abfeuern von großkalibrigen Glattschüssen) festgelegt, den Laufweg der dabei aktiven Teile.
  • Das Abfeuern des gezogenen Schusses erfordert einen festgelegten Abzugweg von 6 mm, der nur dann erzielt wird, wenn der Wahlschalter auf der Mittelposition steht, wobei der Stößel (4) zwischen den Drückern (G1 und G2) frei durchläuft; diese Position ist normalerweise festgelegt, wenn man einen gezogenen Schuß auslösen und dabei die Möglichkeit des Abfeuerns großkalibriger Schüsse aufheben will.
  • Aus der Beschreibung gehen die Vorteile eindeutig hervor.

Claims (1)

1- Großkalibrige Handfeuerwaffe mit mindestens einem Lauf, die einen als Kolben dienenden Griff (11) besitzt, der am oberen Teil einen alleinigen umgekehrten Abzug (2) aufweist, wobei der Griff in einer Linie mit dem Lauf bzw. den Läufen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (11) im Falle eines übereinanderliegenden Doppellaufs koaxial in Linie mit den Läufen angeordnet ist, ohne in der Höhe über die Außenabmessungen der Läufe hinauszureichen, wobei die Läufe in einem Winkel von 180º umgelegt werden können, um neben und ziemlich genau parallel zu dem als Kolben dienenden Griff (11) zu liegen zu kommen.
2- Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der alleinige umgekehrte Abzug (2) von zwei rechtwinklig angebrachten Hebeln abhängig ist, die je nach Position eines Wahlschalters (5) den einen oder anderen der betreffenden Drücker betätigen.
3- Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden übereinanderliegenden Läufen ein dritter gezogener Lauf (17) vorhanden ist.
4- Waffe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugssystem der großkalibrigen Abschüsse einen Anschlag (35) besitzt, der den Hub des Abzugs auf ziemlich genau 2 mm begrenzt, d.h. etwa 1/3 des Hubs, der für das Abfeuern des gezogenen Schusses erforderlich ist, wenn der Wahlschalter (5) auf der mittleren Position steht, wodurch der Abschuß aus einem großkalibrigen Lauf gleichzeitig mit dem gezogenen Schuß ausgeschlossen wird.
5- Waffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugssystem des gezogenen Schusses zwei Sicherheiten besitzt, nämlich eine Hahnsicherung und einen Doppeldrücker, wobei dieses System auch einen Spezialmechanismus mit Momentwirkung aufweist, um den Abschuß nach vorherigem Spannen zu "sensibilisieren".
6- Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laser-Schnellzielsystem (8) vorhanden ist.
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