DE69310874T2 - Besen - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
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- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/20—Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting concentrically on the handle or socket
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Besen zur Befestigung auf einem Stiel, wobei dieser Besen ein Bürstenelement umfaßt, welches aus einem Körper besteht, worin Haarbündel in eine Seite eingesetzt sind, und aus einem Aufbau oben auf der anderen Seite, wobei dieser Aufbau sich nur über einen Teil dieser Seite erstreckt und mit Mitteln zum Befestigen eines Stiels versehen ist.
- Ein Besen dieser Art ist bekannt aus DE-C-894 837.
- Bei den meisten der bekannten Besen ist das Besenelement ein länglicher Block, üblicherweise aus Holz oder synthetischem Material gefertigt, während die Mittel zum Befestigen eines Stiels aus einer Öffnung in besagtem Block oder einer auf diesem Block montierten Stielhalterung bestehen.
- Im ersten Fall ist der Block relativ dick, zumindest dort, wo die Öffnung für den Stiel vorgesehen ist.
- Die Öffnung für den Stiel muß tief genug sein, um ein sicheres Anbringen des Stiels zu gestatten. Außerdem wird üblicherweise vermieden, daß die Öffnung für den Stiel sich direkt durch den Block erstreckt, da in diesem Fall in Höhe der Öffnung keine Haarbündel vorgesehen werden können und eine kahle Stelle gebildet wird.
- Wenn der Stiel schräg auf dem Besenelement stehen muß, wie dies beispielsweise bei bestimmten Schrubberbesen der Fall ist, ist besagter Block mit einer geneigten Oberfläche versehen, worin die Öffnung für den Stiel angeordnet ist. Diese geneigte Oberfläche erfordert ebenfalls einen relativ dicken Block.
- Selbst wenn eine Stielhalterung verwendet wird, muß der Block relativ dick sein. Die Öffnung für den Stiel wird in diesem Fall von der Stielhalterung gebildet, und sie kann teilweise oder vollständig über dem Block angeordnet sein. Die Stielhalterung kann ein Klemmelement umfassen, das Teil des Blocks ist, wie im Patent FR-A-1084871 beschrieben, oder kann ein separates Ganzes bilden, wovon ein Teil in dem Block befestigt ist, wie beispielsweise in den Patenten DE-U-8524050 und EP-A-252187 dargestellt. Im ersten Fall bestimmt das Klemmelement teilweise die Dicke des Blocks, während im zweiten Fall der in dem Block montierte Teil für eine sichere Montage ausreichend tief in dem Block stecken muß, was, zumindest in Höhe dieses Teils, eine große Dicke des Blocks erfordert.
- Folglich ist bei der Herstellung dieser bekannten Besen relativ viel Holz für den Block erforderlich. Es ist deutlich, daß, selbst wenn nur der mittlere Teil des Blocks verdickt wird, man immer mit einem dicken Holzblock beginnen muß.
- Die Erfindung zielt darauf, diesem Nachteil abzuhelfen und einen Besen zur verfügung zu stellen, der mit einem Minimum an Material, insbesondere Holz, gefertigt werden kann.
- DE-C-894.837 und FR-A-1.089.743 offenbaren bereits Besen, worin Mittel zur Montage eines Stiels auf einem auf dem Bürstenelement befestigten Aufbau vorgesehen sind. In beiden Fällen ist der Aufbau dazu gedacht, ein Ausrichten in Richtung des Stiels zu gestatten und umfaßt daher ein oberes Teil mit einem Drehzapfen, montiert auf einer Metallplatte, die mittels separater Schrauben am Körper des Bürstenelements befestigt ist, was das Montieren des Aufbaus auf dem Bürstenelement zeitaufwendig und relativ teuer macht.
- Im Besen gemäß DE-C-894.837 sind die Schrauben Flügelschrauben, die in vorgefertigte Öffnungen im zentralen Profil eines Bürstenelements, das keine Platte ist, sondern aus Abschnitten besteht, die durch Stifte zusammengehalten werden, geschraubt sind.
- Gemäß der Erfindung ist der Körper des Bürstenelements eine dünne Platte, und der Aufbau weist zumindest zwei Arme auf, die in Öffnungen in der Platte festgeklemmt sind.
- Die Öffnung für den Stiel oder die Besenhalterung ist vollständig außerhalb der Platte, im Aufbau, angeordnet. Die Platte muß nur ausreichend dick sein, so daß die Haarbündel angebracht werden können. Die Dicke zum Montieren des Stiels, entweder direkt oder über eine Stielhalterung, wird durch den Aufbau gebildet, der ein separates Teil ist.
- Außerdem ist der Aufbau vorzugsweise aus synthetischem Material gefertigt.
- Gemäß einer besonderen Ausführung der Erfindung sind die Arme mit Widerhaken versehen und in Öffnungen in der Platte festgeklemmt.
- Gemäß einer praktischen Ausführung der Erfindung haben die Arme einen länglichen Querschnitt.
- Gemäß einer anderen praktischen Ausführung der Erfindung hat der Aufbau drei Arme, die in drei Öffnungen in der Platte festgeklemmt sind.
- Obwohl Holz das geeignetste Material für die Platte ist, kann die Platte auch aus synthetischem Material gefertigt werden.
- Gemäß einer praktischen Ausführung der Erfindung bestehen die Mittel zum Befestigen eines Stiels aus einer Stielhalterung, die Teil des Aufbaus ist.
- Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Besens deutlich. Diese Beschreibung wird nur als Beispiel gegeben und schränkt die Erfindung keineswegs ein. Die Figuren beziehen sich auf die begleitende Zeichnung, worin:
- Figur 1 eine Seitenansicht eines Besens gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung zeigt;
- Figur 2 eine Draufsicht des Besens von Figur 2 zeigt;
- Figur 3 einen Querschnitt gemäß Linie III-III in Figur 2 zeigt.
- Der in den Figuren gezeigte Besen besteht aus einem Bürstenelement, das hauptsächlich aus einer flachen Platte 1 und einem darauf montierten Aufbau 2 an einer Seite und aus einer Anzahl von Haarbündeln 3, die in Öffnungen 4 in der anderen Seite der flachen Platte 1 auf die übliche Weise befestigt sind, beispielsweise mittels Klemmplatten 5, besteht.
- Die Platte 1 ist aus Holz hergestellt und hat eine konstante Dicke. Ihre Form ist abhängig von der Art des Besens und ist beispielsweise rechteckig mit abgerundeten Ecken, wie in den Figuren dargestellt. Die Platte 1 ist gerade dick genug, um in der Lage zu sein, die Öffnungen 4 zu umfassen, beispielsweise zwischen 0,8 und 1,5 cm.
- Der Aufbau 2 ist aus synthetischem Material hergestellt und bedeckt nur einen Teil der Platte 1. Der Aufbau ist in der Mitte montiert, ist jedoch selbst nicht notwendigerweise symmetrisch. Der Aufbau 2 ist an der Platte 1 befestigt, indem er drei Arme 6 aufweist, die an ihrer Außenseite mit Widerhaken versehen sind und die in drei Öffnungen 7 in der Platte 1 festgeklemmt sind. Die Arme 6 und die Öffnung sind länglich zur Querrichtung der Platte 1.
- Die Arme 6 erstrecken sich quer durch die Platte 1. Der Aufbau 2 wird an der Platte 1 befestigt, bevor die Öffnungen 4 für die Haarbündel 3 angebracht werden, derart, daß diese Öffnungen teilweise oder vollständig in einem Arm 6 angeordnet sein können und der Besen auch an der Stelle der Arme 6 Haarbündel 3 haben kann.
- Oben kann der Aufbau 2 eine Öffnung haben, worin das Basisteil 8 befestigt ist, worauf die Ringschraube 9 einer zwei- oder dreiteiligen Stielhalterung geschraubt wird. Vorzugsweise bildet dieses Basisteil 8 jedoch ein Ganzes mit dem Rest des Aufbaus 2, wie in den Figuren dargestellt.
- Die dargestellte Stielhalterung ist vom zweiteiligen Typ, beschrieben im EP-A-252 187 des Anmelders, wobei besagtes Basisteil 8 eine konische Öffnung 10 hat, die innen mit Schraubengewinde versehen ist und oben elastische, flexible Finger 11 umfaßt. Unter diesen Fingern 11 ist das Basisteil 8, das heißt, das oberste Ende des Aufbaus 2 selbst, außen mit einem Schraubengewinde 12 versehen, so daß die Ringschraube 9, die eine Öffnung 13, die an der Spitze konisch ist, hat, daraufgeschraubt werden kann, um die Finger 11 umzubiegen und damit einen Stiel festzuklemmen.
- In der dargestellten Ausführung ist diese Stielhalterung rechtwinklig auf der Platte 1 plaziert. Ist es erforderlich, daß der Stiel schräg in Bezug zur Platte 1 plaziert wird, kann der Aufbau asymmetrisch gefertigt werden, so daß die Stielhalterung schräg in Bezug zur Platte 1 ausgerichtet ist.
- Da die Platte 1 dünn ist und überall dieselbe Dicke hat, erfordert sie nur wenig Material. Daßes kein Relief gibt, ist ihre Herstellung relativ einfach. Das Aussehen des Besens wird hauptsächlich von dem Aufbau 2 bestimmt, der einfach in jede beliebige Form gebracht werden kann. Der Aufbau kann auch leicht mit einer eingebauten Stielhalterung gefertigt werden, wobei diese Stielhalterung in jeder beliebigen Richtung ausgerichtet werden kann.
- Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die als Beispiel beschriebenen und in den begleitenden Zeichnungen gezeigten Ausführungen beschränkt; vielmehr kann ein solcher Besen in allen Arten von Varianten gefertigt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie in den folgenden Ansprüchen beschrieben.
- Insbesondere muß die Platte des Bürstenelements nicht notwendigerweise aus Holz gefertigt werden. Sie kann auch aus synthetischem Material gefertigt werden.
- Auch muß das Bürstenelement nicht notwendigerweise eine Stielhalterung umfassen. Die Mittel zum Befestigen eines Stiels können aus einer einfachen Öffnung im Bürstenelement bestehen.
- Der Aufbau muß nicht notwendigerweise zentral oder symmetrisch auf der Platte befestigt sein.
Claims (11)
1.- Besen zur Befestigung auf einem Stiel, wobei dieser
Besen ein Bürstenelement (1,2) umfaßt, welches aus einem
Körper (1) gebildet wird, worin Haarbündel (3) in eine
Seite eingesetzt sind, und aus einem separaten Aufbau (2)
oben auf der anderen Seite, wobei dieser Aufbau (2) sich
nur über einen Teil dieser Seite erstreckt und Mittel
(8,9) zum Anbringen eines Stiels trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper des Bürstenelements eine dünne
Platte ist und der Aufbau (2) zumindest zwei Arme (6)
aufweist, die in Öffnungen (7) in der Platte (1)
festgeklemmt sind.
2.- Besen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufbau (2) aus synthetischem Material gefertigt ist.
3.- Besen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (6) mit Widerhaken
versehen sind und in Öffnungen (7) in der Platte (1)
festgeklemmt sind.
4.- Besen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (6) einen länglichen
Querschnitt haben.
5.- Besen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (2) drei Arme (6)
hat, die in drei Öffnungen (7) in der Platte (1)
festgeklemmt sind.
6.- Besen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus Holz gefer
tigt ist.
7.- Besen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus synthetischem
Material gefertigt ist.
8.- Besen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) zwischen 0,8 und
1,5 cm dick ist.
9.- Besen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (8,9) zum Befestigen
eines Stiels aus einer Stielhalterung, die Teil des
Aufbaus (2) ist, bestehen.
10.- Besen gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stielhalterung (8,9) ein Basisteil (8), das mit dem
Rest des Aufbaus (2) ein Ganzes bildet, und eine
Ringschraube (9), die auf dieses Basisteil (8) geschraubt
werden kann, umfaßt.
11.- Besen gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Basisteil (8) ein Teil umfaßt, das von außen mit
einem Gewinde (12) für die Ringschraube (9) versehen ist
und das mit einer konischen Öffnung (10) versehen ist und
eine Anzahl elastischer, flexibler Finger (11) an der
Seite des breitesten Endes besagter Öffnung (10) hat, die
an dieses Teil anschließen, welche, durch Aufschrauben
der Ringschraube (9), elastisch nach innen gegen einen
Stiel gebogen werden können.
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