DE69310819T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kuppelgliedern für Reissverschlüsse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kuppelgliedern für Reissverschlüsse

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DE69310819T2
DE69310819T2 DE69310819T DE69310819T DE69310819T2 DE 69310819 T2 DE69310819 T2 DE 69310819T2 DE 69310819 T DE69310819 T DE 69310819T DE 69310819 T DE69310819 T DE 69310819T DE 69310819 T2 DE69310819 T2 DE 69310819T2
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Description

    Übersetzung der Beschreibung:
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Herstellen von Kuppelguedern für Reißverschlüsse, indem ein Drahtrohling von im allgemeinen Y- förmigen Querschnitt mit wiederholtem Walzen in Querrichtung durchschnitten wird, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Kuppelgliedern für Reißverschlüsse, die zur Verwendung bei hochwertigen Erzeugnissen geeignet sind.
  • Herkömmliche Verfahren zum Herstellen von Kuppelgliedern für Reißverschlüsse der beschriebenen Art sind hauptsächlich in zwei Gruppen unterteilt: eine, bei der im allgemeinen Y-förmige Kuppelglieder erzeugt werden, indem eine fortlaufende Länge eines ebenen gürtelförnigen Metallblechs aufeinanderfolgend geprägt wird, wobei gleichzeitig Ausbauchungen für aufeinanderfolgende Kupplungsköpfe nacheinander ausgebildet werden (die erhaltenen Kuppelglieder werden nachfolgend "Blechkuppelglieder" genannt); und das andere, bei dem einzelne Kuppelgliedrohlinge erhalten werden, indem eine fortlaufende Länge eines Drahtrohlings durch mehrere Walzen hindurchbewegt wird, um diesen in eine Form von im allgemeinen Y-förmigem Querschnitt zu bringen, und indem dieser nacheinander in Scheiben einer bestimmten Dicke zerschnitten wird, wobei ein mit einem Gesenk zusammenwirkender Stempel benutzt wird, woraufhin an dem jeweiligen Kupplungskopf des Kuppelglieds eine Ausbauchung ausgebildet wird, wobei ein mit einem Gesenk zusammenwirkender Ausbauchstempel benutzt wird (die erhaltenen Kuppelglieder werden nachfolgend "Drahtkuppelglieder" genannt). Das erste herkömmliche Verfahren ist beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. SHO 62-16886 offenbart, und das letztgenannte herkömmliche Verfahren ist beispielsweise in der EP-A-0 028 358 offenbart. Abschließend werden die mit einem der herkömmlichen Verfahren erhaltenen Kuppelglieder einzeln lose gesammelt oder in der gleichen Vorrichtung einzeln nacheinander an einem Tragband befestigt.
  • Wenngleich es bei der Herstellung der Kuppelglieder aus einem Metallblech möglich ist, die Kuppelglieder in der besten Form frei zu gestalten, die zum Anklemmen an dem Tragband erforderlich ist, und in einer solchen Form, daß die Bewegung eines Schiebers des Reißverschlusses nicht behindert wird, ist die Menge des nicht ausgestanzten Abschnitts zu dem ausgestanzten Abschnitt bei einer gewünschten Form ziemlich groß, was einen großen Materialverlust verursacht, der größer ist als die Menge der Erzeugnisse. Selbst wenn dieser Verlust auf ein Minimum reduziert werden könnte, wäre es schwierig, die beste Form zu verwirklichen.
  • Da die Schnittflächen an der Oberfläche der Erzeugnisse sichtbar sind, sind Blechkuppelglieder unansehnlich, was von der Schärfe der Presse abhängt. Um ein hochwertiges Produkt zu erhalten, werden die auf diese Weise erhaltenen Blechkuppelglieder poliert und dann plattiert. Da gleichzeitig mit dem Abschneiden durch die Presse eine Ausbauchung für den Kopfbereich des Kuppelglieds von der Presse erzeugt wird, neigt die Ausbauchung zu Mißbildungen, was einen großen Einfluß auf den Gleitwiderstand des Schiebers hat.
  • Da bei der Herstellung von Drahtkuppelgliedern ein Drahtrohling mit im allgemeinen Y-förmigem Querschnitt nacheinander in Scheiben einer bestimmten Dicke rechtwinklig zu dem Drahtrohling durchtrennt wird, ist es möglich, eine sehr hohe Produktivität ohne Materialverlust zu erzielen. Um eine gegenseitige Störung der Walzen zu verhindern, weil der Y-förmige Querschnitt und der Abstand der Schenkelbereiche im besonderen durch die Verwendung von Walzen beeinflußt wird, wenn der Drahtrohling in eine Form mit in allgemeinen Y-förmigem Querschnitt gebracht wird, ist es unmöglich, einen optimalen Y-förmigen Querschnitt zu gewährleisten. Es ist allgemein bekannt, daß aus verschiedenen nachstehend beschriebenen Gründen der Abstand der V-förmigen Schenkelbereiche so klein wie möglich sein soll, solange das Kuppelglied an dem Tragband befestigt werden kann. Da die Innenflächen der Schenkelbereiche von den Walzen bearbeitet werden, kann der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Schenkelbereichen aber nicht kleiner sein als der Durchmesser der Walze.
  • Da sowohl die Blechkuppelglieder als auch die Drahtkuppelglieder durch Prägen oder durch Zerschneiden hergestellt werden, haben die erhaltenen Kuppelglieder keine glatt geschnittenen Oberflächen und müssen daher auf diesen rauhen Oberflächen poliert werden. Um den Kuppelgliedern ein hochwertigeres Aussehen zu verleihen, sollten diese vorzugsweise einer Oberflächenbehandlung, wie zum Beispiel Plattieren, unterzogen werden.
  • Wenn die unmittelbar nach Beendigung des Formvorgangs an dem Tragband befestigten Kuppelglieder einer Endbehandlung, wie zum Beispiel Plattieren, unterzogen werden sollen, dann ist es sehr schwierig, eine solche Oberflächenbehandlung an den Kuppelgliedern durchzuführen, die an dem isolierenden Tragband befestigt sind, in Anbetracht der gesteigerten Herstellungskosten und der komplizierten Ausbildung der Vorrichtung. Außerdem ist es schwierig, die Schenkelbereiche nur zu polieren.
  • Um den ausgeformten Kuppelgliedern ein hochwertigeres Aussehen zu verleihen, ist es üblich, diese einzeln zu sammeln und sodann einer Oberflächenbehandlung, wie zum Beispiel Polieren oder Plattieren, zu unterziehen, bevor sie an dem Tragband befestigt werden. Nach dieser Oberflächenbehandlung werden die Kuppelglieder einer Montagemaschine zugeführt, wo die Kuppelglieder nacheinander mit einer bestimmten Teilung am inneren Längsrand des Tragbandes angebracht und die gegenüberliegenden Schenkelbereiche des einzelnen Kuppelglieds an den inneren Längsrand des Tragbandes angeklemmt werden.
  • Um die behandelten Oberflächen der Kuppelglieder während der Verformung der Schenkelbereiche beim Anklemmen vor Sprüngen zu bewahren, sollte der ursprüngliche Abstand der gegenüberliegenden Schenkelbereiche so klein als möglich sein. Die Blechkuppelglieder sind frei von Sprüngen, weil der ursprüngliche Abstand der gegenüberliegenden Schenkelbereiche beliebig gewählt werden kann; da aber ein großer Materialverlust unvermeidbar ist, wenn die Kuppelglieder aus dem Metallblech ausgestanzt werden, verursacht die Herstellung von Blechkuppelgliedem höhere Kosten, und sie sind unpraktisch. Andererseits lassen sich Drahtkuppelglieder einfach und billig herstellen; da der Umriß der Drahtkuppelglieder durch Walzen geformt wird, kann der ursprüngliche Abstand der gegenüberliegenden Schenkelbereiche nicht so klein sein, weshalb die Kuppelglieder zu Sprüngen neigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein produktives Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kuppelgliedern für Reißverschlüsse zu schaffen, bei dem die gegenüberliegenden Schenkel des einzelnen Kuppelglieds vor Sprüngen in der Oberfläche bewahrt sind, wenn sie am inneren Längsrand eines Tragbandes angeklemmt werden, nachdem die Drahtkuppelglieder plattiert wurden.
  • Wie beansprucht, wird ein Verfahren zum aufeinanderfolgenden Herstellen von Kuppelgliedern für Reißverschlüsse geschaffen durch schrittweises Zuführen eines Drahtrohlings mit im allgemeinen Y-förmigem Querschnitt mit einer bestimmten Schrittweite, aufeinanderfolgendes Zerschneiden des Drahtrohlings in Scheiben einer bestimmten Dicke, Ausbilden einer Ausbuchtung für einen Kopfbereich eines jeden aufeinanderfolgenden Kuppelglieds und Sammeln der erhaltenen einzelnen Kuppelglieder. Gemäß der Erfindung werden nach der Ausbildung der einzelnen Ausbuchtung die gegenüberliegenden Schenkel des einzelnen Kuppelglieds vorgeklemmt, um die Spreizung der Schenkel auf eine bestimmte Größe so weit zu verringern, um nachfolgende Sprünge in einem möglicherweise oberflächenbehandelten Abschnitt des Kuppelglieds zu verhindern, wenn die gegenüberliegenden Schenkel geklemmt werden, um das Kuppelglied an einem Tragband zu befestigen.
  • Wie beansprucht, wird eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Herstellen von Kuppelgliedern für Reißverschlüsse geschaffen, umfassend Zufühmittel zum schrittweisen Zuführen eines Drahtrohlings mit im allgemeinen Y-förmigem Querschnitt mit einer bestimmten Schrittweite, ein Schneidgesenk, das eine Drahteinsetzöffnung für den Durchgang des Drahtrohlings aufweist und das in einer Richtung zum Zerschneiden des Drahtrohling vor und zurück bewegbar ist, ein Ausbuchtungsgesenk, das in Bewegungsrichtung mit einem Vorderende des Schneidgesenks verbunden ist, um eine Ausbuchtung für einen Kupplungskopf des Kuppelglieds zu bilden, einen Schneidstempel, der auf einem Rahmen fest angeordnet und auf einer Oberseite des Schneidgesenks verschiebbar ist, und einen Ausbauchstempel, der über dem Ausbauchgesenk angeordnet und zu dem Ausbauchgesenk hin und von diesem weg vertikal bewegbar ist. Gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung ferner Mittel zum einzelnen Auswerfen der frisch geformten Kuppelglieder und Mittel zum Vorklemmen gegenüberliegender Schenkel um die Spreizung der Schenkel auf eine bestimmte Größe so weit zu verringern, um nachfolgende Sprünge in einem möglicherweise oberflächenbehandelten Abschnitt des Kuppelglieds zu verhindern, wenn die gegenüberliegenden Schenkel geklemmt werden, um das Kuppelglied an einem Tragband zu befestigen.
  • Wenn beispielsweise ein erster Stößel einen Vorwärtshub ausführt, dann wird ein Drahtrohling in Längsrichtung zugeführt. Am Ende des Vorwärtshübes des ersten Stößels wird der Drahtrohling angehalten, der über das Schneidgesenk um eine bestimmte Länge vorsteht, das heißt eine bestimmte Dicke des Kuppelglieds. Wenn der erste Stößel sodann einen Rückwärtshub ausführt, dann wird der vorspringende Bereich des Drahtrohlings von dem Schneidstempel abgeschnitten, und diese vorbestimmte Länge des Drahtrohlings wird sodann von dem Schneidgesenk zu dem Formgesenk bewegt. Zu diesem Zeitpunkt stützen die Vorklemmhämmer die Schenkel des einzelnen Kuppelglieds von gegenüberliegenden Seiten ab. Sodann wird am Ende des Rückwärtshubes des ersten Stößels der Formstempel zusammen mit dem Druckpolster abgesenkt, um bei dem auf dem Formgesenk befindlichen Kuppelglied eine Ausbauchung für einen Kupplungskopf zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt nehmen die Vorklemmhämmer die unwirksame Stellung ein, in der die horizontale Bewegung des Kuppelglieds beschränkt ist.
  • In diesem Stadium ist die Spreizung der gegenüberliegenden Schenkel L, L verhältnismäßig groß, wie dies in Fig. 8 mit (i) gezeigt ist. Wenn die Kuppelglieder jetzt einer Oberflächenbehandlung, wie zum Beispiel Plattieren, unterzogen und sodann an dem Tragband befestigt werden, dann würde das Kuppelglied in einem größeren Ausmaß verformt werden, wenn die gegenüberliegenden Schenkel bei der Montage geklemmt werden, die behandelte Oberfläche des Kuppelglieds würde brechen oder anderweitig beschädigt werden, und außerdem wäre das gleichförmige Anklemmen der gegenüberliegenden Schenkel L, L schwierig zu verwirklichen, was häufig eine unregelmäßige Anordnung der Kuppelglieder auf dem Tragband verursacht.
  • Bei dieser Erfindung werden nach Ausbildung einer Ausbauchung am Kopfbereich die Vorklemmhämmer betätigt, um die gegenüberliegenden Schenkel zu klemmen, so daß die Spreizung der Schenkel auf eine bestimmte Größe verringert wird, wie in Fig. 8 mit (ii) gezeigt, die ausreichend ist, um das Kuppelglied in einem nachfolgenden Klemmvorgang an einem Tragband zu befestigen. Dieses Vorklemmen endet, wenn der erste Stößel das vordere Ende des Hubes erreicht. Am vorderen Ende des Hubes des ersten Stößels kehrt der Vorklemmhammer in seine Ausgangsstellung im Abstand von den gegenüberliegenden Schenkeln L, L des Kuppelglieds E zurück.
  • Abschließend werden die erzeugten Kuppelglieder von einer geeigneten Einrichtung aus der Vorrichtung ausgestoßen und sodann gesammelt, woraufhin diese Kuppelglieder einer Endbearbeitung, wie zum Beispiel Plattieren, unterzogen werden. Die erhaltenen Kuppelglieder werden sodann der Montagestation zugeführt, wo sie an dem inneren Längsrand eines nicht gezeigten Tragbandes mit einer vorgegebenen Teilung befestigt werden, indem die gegenüberliegenden Schenkel mit dem üblichen Verfahren angeklemmt werden.
  • Dabei ist das Ausmaß der Verformung des Kuppelglieds durch das Anklemmen klein, weil die Spreizung der gegenüberliegenden Schenkel zuvor auf ein bestimmtes Maß verringert wurde, und die behandelte Oberfläche der Kuppelglieder ist daher frei von Sprüngen oder einer anderen Beschädigung, so daß die Kuppelglieder gleichförmig an dem Tragband befestigt werden können.
  • Fig. 1 ist eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung, die den Hauptteil einer Vorrichtung zur Herstellung von Kuppelgliedern gemäß einer typischen Ausführungsform dieser Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ist einer vertikaler Querschnitt, der den Hauptteil der Vorrichtung nach Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter ausschnittsweiser Querschnitt, der eine Kuppelglied-Formeinheit zeigt, die den kennzeichnenden Teil der Erfindung bildet,
  • Fig. 4 zeigt die Arbeitsweise und die Stellung der Vorrichtung bein Abschneiden eines Drahtrohlings,
  • Fig. 5 zeigt die Arbeitsweise der Vorrichtung bei der Ausbildung einer Ausbauchung für einen Kopfbereich des Kuppelglieds,
  • Fig. 6 zeigt die Arbeitsweise der Vorrichtung beim Vorklemmen gegenüberliegender Schenkel des Kuppelglieds mit einem Hammer,
  • Fig. 7 zeigt die Arbeitsweise der Vorrichtung bei Beendigung des Vorklemmens, und
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht, die den Umriß des Kuppelglieds bei der Ausbildung der Ausbauchung und beim Vorklemmen zeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Das bedeutsamste Merkmal dieser Erfindung besteht darin, daß nach Herstellung des Kuppelglieds durch Abscheren eines Drahtrohlings mit im allgemeinen Y-förmigem Querschnitt und Ausbildung einer Ausbauchung für einen Kupplungskopf des Kuppelglieds die gegenüberliegenden Schenkel vorgeklemmt werden, so daß die Spreizung eine bestimmte Größe hat, damit die behandelten Oberflächen des Kuppelglieds vor Sprüngen bewahrt sind, wenn das Kuppelglied durch Anklemmen der gegenüberliegenden Schenkel an dem Tragband befestigt wird.
  • Die Konstruktion dieser Erfindung kann mit Ausnahme der Vorklemmeinrichtung von der üblichen Bauart sein, wie sie beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. SHO 59-42903 und in der EP-A-0 048969 offenbart ist. Mit Ausnahme der Vorklemmeinrichtung kann daher eine ausführliche Beschreibung der Konstruktion aus Gründen der Klarheit entfallen, und die nachfolgende Beschreibung ist auf Einzelheiten der Vorklemmeinrichtung gerichtet und umfaßt nur eine kurze Erläuterung der übrigen Konstruktion.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist der Hauptteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Kuppelgliedern gezeigt. Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist ein erster Stößel 2 in einem Rahmen 1 zu einer horizontal hin- und hergehenden Bewegung gelagert. Ein Schneidgesenk 3 ist am vorderen Ende des ersten Stößels 2 gelagert, das eine Drahteinsetzöffnung 3a für den Durchgang eines Drahtrohlings W mit Y-förmigem Querschnitt hat. Mit dem ersten Stößel 2 ist ein sich an das Schneidgesenk 3 anschließendes Formgesenk 4 verbunden, das eine Ausbuchtung für einen Kupplungskopfbereich des Kuppelglieds E erzeugt.
  • Eine Stößelführung 5 ist über dem vorderen Teil des ersten Stößels 2 angeordnet und mit einer Führungsnut 5a versehen, in der ein zweiter Stößel 6 in zeitlicher Abhängigkeit von der horizontalen hin- und hergehenden Bewegung des ersten Stößels 2 vertikal beweglich angeordnet ist. An der Vorderseite des zweiten Stößels 6 ist über einen Stempelhalter 7 ein Formstempel 8 zur Erzeugung einer Ausbauchung für den Kopfbereich des Kuppelglieds E und ein Druckpolster 9 zum Andrücken der gegenüberliegenden Schenkel des Kuppelglieds E während der Erzeugung der Ausbauchung befestigt. Ferner ist ein Schneidstempel 10 am unteren Ende der Stößelführung 5 befestigt, um die Oberseite des ersten Stößels 2 reibschlüssig zu berühren. Unterhalb einer Drahteinsetzöffnung 3a des Schneidgesenks 3 sind eine Zuführwalze 11 und eine Zuführwalze 12 angeordnet, um den Drahtrohling W schrittweise entsprechend der Breite des Kuppelglieds E nach oben zu befördern.
  • Bei dieser Ausführungsform sind zwei Vorklemmhämmer 13 auf gegenüberliegenden Seiten des Formstempels 8 angeordnet und in einer Hammer-Gleitnut 2a in der Oberseite des ersten Stößels 2 verschiebbar gelagert, so daß sie zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind. Die Vorklemmhämmer 13 drücken die Schenkel eines Kuppelglieds von gegenüberliegenden Seiten her nach innen, um einen bestimmten Zwischenraum zwischen den Schenkeln zu bestimmen. Der mit diesem Vorklemmen bewirkte Zwischenraum der Schenkel ist derart, daß in der behandelten Oberfläche des einzelnen Kuppelglieds beim Anklemmen keine Sprünge entstehen, wenn das Kuppelglied E an einem Tragband angebracht wird, nachdem es einer Oberflächenbehandlung, wie zum Beispiel Plattieren, unterzogen wurde.
  • Die Vorklemmhämmer 13 sind am oberen Ende eines Betätigungshebels 14 im wesentlichen rechtwinklig befestigt, wobei sich eine Steuerkurvenaufnahme 15 am unteren Ende des Betätigungshebels 14 befindet. Der mittlere Bereich des Betätigungshebels 14 ist an dem Rahmen 1 schwenkbar befestigt, und der Betätigungshebel 14 ist um den mittleren Bereich in einer solchen Richtung verschwenkbar, daß er den ersten Stößel 2 unter einem bestimmten Winkel schneidet, so daß die beiden Vorklemmhämmer 13 in der Gleitmut 2a zueinander hin und voneinander weg verschoben werden.
  • Die vorstehenden beweglichen Teile werden durch mehrere Steuerkurven betätigt, wie eine Steuerkurve 18 zum Antreiben des ersten Stößels, eine Steuerkurve 17 zum Betätigen des Formstempels, eine Steuerkurve 19 zum Antreiben des Vorklemmhammers und eine nicht gezeigte Steuerkurve für den Drahtvorschub und mehrere Kurvennachläufer 20, 21, 22, die mit den entsprechenden Steuerkurven verbunden sind. Alle diese Steuerkurven sind auf einer Abtriebswelle 16 angebracht, die an der Rückseite des ersten Stößels 2 angeordnet ist.
  • In dem dem ersten Stößel 2 zugeordneten Kurvennachlaufmechanismus 20 ist eine an der am hinteren Ende des ersten Stößels 2 schwenkbar gelagerten Steuerkurve 18 zum Antrieb des ersten Stößels anliegende Walze 20a von einer Schraubenfeder 23 nach vorne vorgespannt. Wenn sich die Steuerkurve 18 verdreht, dann bleibt der erste Stößel 2 für eine bestimmte Zeitdauer an dem vorbestimmten vorderen und hinteren Ende des Hubes stehen.
  • Der Kurvennachlaufmechnismus 21 für den Formstempel 8 umfaßt eine Walze 21a, die an der Steuerkurve 17 zur Betätigung des Formstempels anliegt, einen Hebel 24b, der an einem Ende mit der Walze 21a und im mittleren Bereich mit dem Rahmen schwenkbar verbunden ist, einen Stift 24c, der an dem anderen Ende des Hebels 24b befestigt ist und den Kopf des zweiten Stößels 6 berührt, eine nicht gezeigte Druckfeder zum Zurückführen des Hebels 24b in seine Ausgangsstellung. Im Inneren des zweiten Stößels 6 ist eine Druckfeder 25 angeordnet, die den zweiten Stößel 6 nach oben belastet; wenn der Hebel 24b von der Steuerkurve 18 verschwenkt wird, dann wird der zweite Stößel 6 abgesenkt, um unter der Elastizität der Druckfeder 25 in seine Ausgangsstellung zurückzukehren.
  • Der Kurvennachlaufmechnismus 22 für die Vorklemmhämmer 13 umfaßt eine an der Steuerkurve 19 zum Antreiben der Vorklemmhämmer anliegende Walze 22a, einen nach unten ragenden Hebel 22b, der an einem Ende mit der Walze 22a und an seinem mittleren Bereich mit dem Rahmen 1 schwenkbar verbunden ist, einen Lenker 22c, der an seinem mittleren Bereich mit dem anderen Ende des Hebels 22b schwenkbar verbunden ist, einen dritten Stößel 22d, der an seinem hinteren Bereich mit dem vorderen Endbereich des Lenkers 22c schwenkbar verbunden ist, und wobei der Betätigungshebel 14 auf seinem oberen Bereich einen Vorklemmhammer 13 abstützt und in seinem mittleren Bereich mit dem Rahmen schwenkbar verbunden ist, und eine am hinteren Ende des Lenkers 22c angebrachte Druckfeder 28. Die beiden Seiten des vorderen Endbereichs des dritten Stößels 22d haben zwei nach außen divergierende Steuerkurvenflächen 22e, mit denen die beiden an den unteren Enden des Betätigungshebels 14 ausgebildeten Kurvennachläufer 14 in Berührung stehen. Wenn der dritte Stößel 22d nach hinten bewegt wird, dann bewirken die an den Steuerkurven 22e anliegenden Kurvennachläufer 15 eine Verschwenkung des Betätigungshebels 14, um die Vorklemmhämmer 13 zu betätigen. Der dritte Stößel 22d kehrt unter der Elastizität der Druckfeder 28 in seine Ausgangsstellung zurück. Durch Abwandlung der Kurvennachläufer 15 der Steuerkurven 22e ist es möglich, die Betätigungsgrenze der Vorklemmhämmer 13 zu verändern.
  • Eine Klinke, die beispielsweise von einer nicht gezeigten Steuerkurve angetrieben wird, treibt die Zuführwalze 11 über ein nicht gezeigtes Klinkenrad zu einer schrittweisen Verdrehung in nur einer Richtung mit einer bestimmten Teilung an, wodurch der Drahtrohling W im Zusammenwirken mit der Führungswalze 12 schrittweise zugeführt wird.
  • Mit dieser Vorrichtung werden aufeinanderfolgende Kuppelglieder nacheinander erzeugt, während einzelne bewegliche Teile betätigt werden, um die nachfolgenden Vorgänge in zeitlicher Abhängigkeit voneinander durchzuführen. In den Fig. 5 bis 7 ist eine Reihe von Schritten des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Kuppelgliedern gezeigt, und Fig. 8 zeigt den Umriß des Kuppelglieds bei der Ausbildung einer Ausbauchung am Kopfbereich und beim Vorklemmen.
  • In Fig. 4 (a) ist das abgescherte Kuppelglied E noch nicht in der Ausnehmung des Formgesenks 4 angeordnet, und die Vorklemmhämmer 13 befinden sich in der Ausgangslage. In Fig. 4 (b) beginnt der erste Stößel 2 seine Rückwärtsbewegung, und der vorspringende Teil des Drahtrohlings W wird von dem Schneidstempel 10 abgeschert, woraufhin am Ende des Rückwärtshubes des ersten Stößels 2 das Kuppelglied E von dem Schneidgesenk 3 in die Ausnehmung des Formgesenks 4 in der Position nach Fig. 4a bewegt wird. Wenn kein Kuppelglied E auf dem Formgesenk 4 angeordnet ist, wie in Fig. 4a gezeigt, dann befinden sich die Vorklemmhammer 13 in einer solchen Stellung, daß sie die Außenflächen der gegenüberliegenden Schenkel L, L des Kuppelglieds E in wesentlichen berühren.
  • In Fig. 4 (b), am Ende des Vorwärtshubes der ersten Stößels 2, ist die Zufuhr des Drahtrohling W beendet, der um ein bestimmtes Maß über die Oberseite des Schneidgesenks 3 vorsteht, wobei dieser vorstehende Bereich abgeschnitten werden soll. Mit anderen Worten, der erste Stößel 2 beginnt seine Rückwärtsbewegung, um den vorspringenden Bereich des Drahtrohlings W mit dem Schneidstempel 10 abzuschneiden, und am Ende seines Rückwärtshubes bewegt der erste Stößel 2 den abgeschnittenen Kuppelgliedrohling von dem Schneidgesenk 3 zu dem Formgesenk 4.
  • Am Ende des Rückwärtshubes des ersten Stößels 2 wird sodann der Formstempel 8 mit dem Druckpolster 9 abgesenkt, wie in Fig. 5b gezeigt, um eine Ausbauchung für den Kupplungskopf zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Vorklemmhammer 13 festgehalten, um die Horizontalbewegung des Kuppelglieds E zu begrenzen. In diesem Stadium ist die Spreizung der gegenüberliegenden Schenkel L, L des Kuppelglieds verhältnismäßig groß, wie mit (i) in Fig. 8 angedeutet. Wenn die Kuppelglieder jetzt einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden, wie zum Bleispiel Plattieren, und dann an dem Tragband angebracht werden, dann würde das Kuppelglied übermäßig verformt werden, weil die gegenüberliegenden Schenkel während der Befestigung geklemmt werden, die behandelte Oberfläche des Kuppelglieds würde springen oder anderweitig beschädigt werden und außerdem wäre ein gleichförmiges Anklemmen der gegenüberliegenden Schenkel L, L schwer zu erreichen, was häufig eine unregelmäßige Anordnung der Kuppelglieder an dem Tragband zur Folge hat.
  • Bei dieser Erfindung werden nach Abschluß der Ausbildung einer Ausbuchtung am Kupplungskopf die Vorklemmhämmer 13 betätigt, um die gegenüberliegenden Schenkel zu klemmen, wie in Fig. 6 gezeigt, um die Spreizung der Schenkel auf eine bestimmte Größe zu verringern, wie mit (ii) in Fig. 8 angedeutet. Dieses Vorklemmen hört auf, wenn der erste Stößel das vordere Ende des Hubes erreicht. Am Ende des Vorwärtshubes des ersten Stößels kehrt der Vorklemmhammer von den gegenüberliegenden Schenkeln L, L des Kuppelglieds E weg in seine Ausgangsstellung zurück, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Abschließend werden die erzeugten Kuppelglieder mit einer geeigneten Einrichtung einzeln aus der Vorrichtung abgegeben und sodann gesammelt, woraufhin diese Kuppelglieder einer Endbehandlung, wie zum Beispiel Plattieren, unterzogen werden. Die erhaltenen Kuppelglieder werden sodann einer Montagestation zugeführt, wo sie an dem inneren Längsrand eines nicht gezeigten Tragbandes mit einer bestimmten Teilung befestigt werden, indem die gegenüberliegenden Schenkel mit dem üblichen Verfahren angeklemmt werden.
  • Dabei ist das Maß der Verformung des Kuppelglieds durch das Anklemmen klein, weil die Spreizung der gegenüberliegenden Schenkel zuvor auf eine bestimmte Größe verringert wurde, und die behandelte Oberfläche der Kuppelglieder ist frei von Sprüngen oder einer anderen Beschädigung, so daß die Kuppelglieder an dem Tragband gleichmäßig befestigt werden können.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird der durch Walzen in eine Form mit im allgemeinen Y-förmigem Querschnitt gebrachte Drahtrohling gemäß der Erfindung nacheinander in Scheiben zerschnitten, die eine bestimmte Dicke haben, und in dem zukünftigen Kopfbereich des einzelnen Kuppelgliedrohlings wird durch Prägen eine Ausbauchung erzeugt, woraufhin die gegenüberliegenden Schenkel von gegenüberliegenden Seiten vorgeklemmt werden, um die Spreizung auf eine bestimmte Größe zu verringern. Da die Kuppelglieder in dem nachfolgenden Verfahren einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden, hat dies zur Folge, daß beim Anklemmen bei der Befestigung des Kuppelglieds dieses weniger verformt wird, so daß die behandelte Oberfläche des Kuppelglieds frei von Sprüngen oder einer anderen Beschädigung ist, wodurch eine sehr sauber angeordnete Reihe von Kuppelgliedern an dem Tragband verwirklicht wird.

Claims (2)

1. Verfahren zum aufeinanderfolgenden Herstellen von Kuppelgliedern (E) für Reißverschlüsse durch schrittweises Zuführen eines Drahtrohlings (W) mit im allgemeinen Y-förmigem Querschnitt mit einer bestimmten Schrittweite, aufeinanderfolgendes Zerschneiden des Drahtrohlings (W) in Scheiben einer bestimmten Dicke, Ausbilden einer Ausbuchtung für einen Kopfbereich eines jeden aufeinanderfolgenden Kuppelglieds (E) und Sammeln der erhaltenen einzelnen Kuppelglieder (E), dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ausbildung der einzelnen Ausbuchtung die gegenüberliegenden Schenkel (L, L) des einzelnen Kuppelglieds (E) vorgeklemmt werden, um die Spreizung der Schenkel auf eine bestimmte Größe so weit zu verringern, um nachfolgende Sprünge in einem möglicherweise oberflächenbehandeltem Abschnitt des Kuppelglieds (E) zu verhindern, wenn die gegenüberliegenden Schenkel (L, L) geklemmt werden, um das Kuppelglied (E) an einem Tragband zu befestigen.
2. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Herstellen von Kuppelgliedern (E) für Reißverschlüsse, umfassend Zuführmittel (11, 12) zum schrittweisen Zuführen eines Drahtrohlings (W) mit in allgemeinen Y-förmigem Querschnitt mit einer bestimmten Schrittweite, ein Schneidgesenk (3), das eine Drahteinsetzöffnung (3a) für den Durchgang des Drahtrohlings (W) aufweist und das in einer Richtung zum Zerschneiden des Drahtrohlings (W) vor und zurück bewegbar ist, ein Ausbuchtungsgesenk (4), das in Bewegungsrichtung mit einem Vorderende des Schneidgesenks (3) verbunden ist, um eine Ausbuchtung für einen Kupplungskopf des Kuppelglieds (E) zu bilden, einen Schneidstempel (10), der auf einem Rahmen (1) fest angeordnet und auf einer Oberseite des Schneidgesenks (3) verschiebbar ist, und einen Ausbauchstempel (8), der über dem Ausbauchgesenk (4) angeordnet und zu dem Ausbauchgesenk (4) hin und von diesem weg vertikal bewegbar ist, gekennzeichnet durch Mittel zum einzelnen Auswerfen der frisch geformten Kuppelglieder (E) und Mittel zum Vorklemmen gegenüberliegender Schenkel (L, L), um die Spreizung der Schenkel auf eine bestimmte Größe so weit zu verringern, um nachfolgende Sprünge in einem möglicherweise oberflächenbehandelten Abschnitt des Kuppelglieds (E) zu verhindern, wenn die gegenüberliegenden Schenkel (L, L) geklemmt werden, um das Kuppelglied (E) an einem Tragband zu befestigen.
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