DE69310244T2 - Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit - Google Patents

Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit

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Tadaaki Masui
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit zum Erfassen des Leckens einer Flüssigkeit, wie etwa Schwefelsäure, Natronlauge etc., die aus Beschädigungen einer Förderleitung oder eines Lagerbehälters für derartige Flüssigkeit herrührt.
  • Der gegenwärtige Anmelder hat früher ein Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit vorgeschlagen, das in der Lage ist, einen breiten Bereich von Leckarten einer Flüssigkeit zu erfassen, das verwendet wird, indem es entlang einer Förderleitung oder eines Lagerbehälters für derartige Flüssigkeit, wie etwa Schwefelsäure, Natronlauge etc., eingebaut wird (Japanische Gebrauchsmustergesetz -Anmeldung Offenbarungen SHO 63-57544 bis SHO 63-57549). Ein derartiges Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit weist Drahtelektroden, die aus einem Paar Lackdrähte bestehen, wobei der Leiter zur Isolierung mit einem Polyesterharz überzogen ist, die nahezu parallel zueinander angeordnet sind, und eine geflochtene Körperlage auf, die zumindest aus einem flüssigkeitsabsorbierenden Garn besteht, die an dem äußeren Umfang der Drahtelektroden angeordnet ist.
  • Bei einem derartigen Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit wird leckende Flüssigkeit durch eine aus einem flüssigkeitsabsorbierenden Garn hergestellte geflochtene Körperlage absorbiert, und die Schwefelsäure etc., die die geflochtene Körperlage durchtränkt, löst die Isolatorlage auf, wobei ein Kurzschluß oder annähernd ein Kurzschluß zwischen einem Paar Leiter in den Drahtelektroden verursacht wird. Somit wird die Erfassung der leckenden Flüssigkeit ermöglicht, indem der Isolierwiderstand zwischen den Leitern an einem Ende des Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit gemessen wird. Selbst wenn normales Regenwasser oder dergleichen das Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit durchdringt, löst es die Isolierlage nicht auf, und veranlaßt deshalb keine fehlerhafte Betätigung.
  • Da jedoch bei einem herkömmlichen Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit, wie vorstehend beschrieben ist, die Isolierlage der Drahtelektrode durch einen sogenannten Lacküberzug ausgebildet wird, der durch Einbrennen eines Polyesterharzes hergestellt ist, können Weißfärbungen durch Mikrorisse und Risse während Herstellung und Verlegung durch eine Belastung auftreten, die innerhalb der Isolierlage durch Aufbringen äußerer Kräfte auf die Drahtelektroden erzeugt werden, wie etwa Druck, Zugkraft, Biegung und dergleichen. Folglich ist es erforderlich, während den Vorgängen der Herstellung und Verlegung sehr vorsichtig zu sein, so daß äußere Kräfte nicht übermäßig auf das Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit wirken. Eine derartige Vorsicht ist jedoch beschränkt und wenn Regenwasser und dergleichen durch die zwangsläufig erzeugten Risse etc.
  • durchsickert, führt das zu dem Problem der fehlerhaften Betätigung des Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit. Bei einem lacküberzogenen Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit ist auch die erforderliche Zeit für die Erfassung von Schwefelsäure etc. stark temperaturabhängig und ein besonderes Problem tritt auf, wenn die Temperatur auf 15ºC oder darunter fällt, wobei sich die Erfassungszeit erheblich erhöht.
  • Außerdem ist es beim Erfassen eines Leckens der Flüssigkeit erforderlich, dessen Stelle zu erfassen, um die Leckstelle abzugrenzen und sie so bald wie möglich zu reparieren, aber es gibt keine geeignete Einrichtung zum Erfassen der Leckstelle, wenn der Erfassungsbereich ausgedehnt ist, wie etwa bei einem Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit entlang einer Förderleitung für Schwefelsäure etc. Beispielsweise ist ein Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit bekannt, das in der Lage ist, die Leckstelle abzugrenzen, wobei ein hochohmiger Draht entlang der vorstehenden Drahtelektroden aufgebaut ist, dessen Widerstand pro Einheitslänge höher als der der Drahtelektroden ist (JPB-2-43130). In Fig. 26 bezeichnen X und Y ein Paar Drahtelektroden und Z bezeichnet einen hochohmigen Draht. Alle Widerstandswerte pro Einheitslänge sind jeweils mit x, y und z bezeichnet, und alle nahe dem Ende angeordneten Anschlusse sind jeweils mit NX, NY und NZ bezeichnet. Der Schleifenwiderstand Rxy von Nx nach Ny über die Stelle des Flüssigkeitslecks P und der Schleifenwiderstand Ryz von nach Nz über dieselbe Stelle des Flüssigkeitslecks P werden unter Verwendung einer Stromquelle V mit konstanter Spannung und eines Amperemeters A gemessen, wobei die Länge L von dem nahen Ende zu der Stelle des Flüssigkeitslecks dann unter Verwendung der folgenden Gleichung angenähert werden kann. Ein Chromnickeldraht oder dergleichen kann als der hochohmige Draht verwendet werden.
  • L = (Ryz - Rxy) / (z -x)
  • Das vorstehende Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit ist zur Verwendung als Erfassungseinrichtung für eine Leckstelle von Flüssigkeit hervorragend, da aber hochohmige Drähte im allgemeinen steif sind, ist die Flexibilität und der Biegewiderstand des Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit verringert. Somit sind sie schwer zu biegen und es ist folglich schwierig damit zu arbeiten, wenn sie entlang einer Förderleitung für Schwefelsäure etc. eingebaut sind, und wenn eine Biegung wiederholt erzwungen wird, tritt das Problem auf, daß die hochohmigen Drähte brechen. Wenn desweiteren aus irgendeinem Grund eine Drahtelektrode gebrochen ist, wird die Erfassung des Flüssigkeitslecks an dem von der Bruchstelle fernen Ende unmöglich. Natürlich ist eine schnelle Erfassung der Bruchstelle und deren Reparatur erforderlich, aber es gibt keine geeignete Einrichtung für die Erfassung der Bruchstelle in Fällen, wobei der Erfassungsbereich lang ist. Ein Beispiel eines Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit, das in der Lage ist, sowohl die Leckstelle als auch die Bruchstelle zu erfassen, ist in Fig. 27 gezeigt (JP-Y2-2-47539). Dieses Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit besitzt ein Paar Drahtelektroden 3a, 3b und eine festgelegte Anzahl an isolierten stellenerfassenden Elementdrähten 13&sub1;, 13&sub2;..., wobei die Drahtelektrode 3a mit der anderen Drahtelektrode 3b verbunden ist, wobei die stellenerfassenden Elementdrähte 13&sub1;, 13&sub2;... an dem nahe dem Ende angeordneten Anschluß jeweils durch Widerstände R&sub0;, R&sub1;, R&sub2;.... mit annähernd demselben Widerstand verbunden sind.
  • Desweiteren ist eine der Drahtelektroden in bestimmte Bereiche A1, A2 ... geteilt und die Teilungspunkte P1, P2 ... sind kreuzweise mit den vorstehenden stellenerfassenden Elementdrähten 13&sub1;, 13&sub2;... mit Isolierüberzug für jeden Bereich verbunden. Von dem an dem nahen Ende angeordneten Anschluß wird eine Messung des Widerstandswerts zwischen der Drahtelektrode 3a und der anderen Drahtelektrode 3b und den stellenerfassenden Elementdrähten 13&sub1;, 13&sub2;... mit Isolierüberzug gemacht. Wenn dieser Wert einen bestimmten Standardwert L1 nicht überschreitet, wird vermutet, daß das Problem ein Flüssigkeitsleck ist, wobei vermutet wird, daß das Problem ein Bruch ist, wenn der Wert gleich oder größer als ein anderer Standardwert L2 ist.
  • Wenn dann beispielsweise der Widerstandswert zwischen der Drahtelektrode 3a und einem stellenerfassenden Elementdraht 13&sub1; mit Isolierüberzug den Standardwert L1 nicht überschreitet, wird die Existenz eines Flüssigkeitslecks im Bereich A1 vermutet, und wenn der Widerstandswert zwischen der Drahtelektrode 3a und einem stellenerfassenden Elementdraht 13&sub2; mit Isolierüberzug gleich oder größer als der Standardwert L2 ist, dann wird die Existenz eines Bruchs im Bereich A2 vermutet.
  • Somit ist gemäß dem in der vorstehenden JP-Y2-47539 beschriebenen Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit die Erfassung sowohl der Leckbereiche als auch der Bruchbereiche möglich. Jedoch in Fällen, in denen die Erfassung eines Flüssigkeitslecks eine Förderleitung für Schwefelsäure etc. über eine lange Strecke umfaßt, muß eine große Anzahl an Bereichen und folglich eine große Anzahl an Drähten mit Isolierüberzug des Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit angeordnet sein, und die erhöhte Anzahl an Meßgeräten und Anschlüssen senkt die wirtschaftliche Durchführbarkeit, während die Herstellung und der Betrieb des Erfassungskabels selbst komplizierter wird.
  • Um die vorstehenden Nachteile zu überwinden, zielt die vorliegende Erfindung als ihre Hauptaufgabe auf die Schaffung eines Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit mit geringer Abweichung der Erfassungszeit durch die Temperatur, um eine fehlerhafte Betätigung auszuschalten, die durch Weißfärbung durch Mikrorisse, Risse etc. verursacht wird.
  • Als eine zweite Aufgabe schafft sie auch ein Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit, das in der Lage ist, die Stelle eines Flüssigkeitslecks zu erfassen, ohne daß sich seine Flexibilität oder sein Biegewiderstand verringert.
  • Desweiteren zielt die vorliegende Erfindung als eine dritte Aufgabe auf die Schaffung eines Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit, das in der Lage ist, nicht nur die Leckstelle zu erfassen, sondern auch die Bruchstelle, wobei die Anzahl der einzubauenden Elementdrähte mit Isolierüberzug auf einem Minimum gehalten werden soll, selbst in Fällen mit einem langen Erfassungsbereich.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu erfüllen, wird eine Erfassungseinrichtung für ein Flüssigkeitsleck geschaffen, die die in Anspruch 1 erwähnten Merkmale aufweist. Die Erfindung ist durch die in den Unteransprüchen erwähnten Merkmale weiter entwickelt. Hier besteht das thermoplastische Polyester Elastomer (das nachfolgend als "Polyester Elastomer" bezeichnet wird) aus einem harten Abschnitt und einem weichen Abschnitt, wobei der harte Abschnitt ein thermoplastisches aus Polyester hergestelltes Elastomer ist und der weiche Abschnitt ein Polyether oder ein Polyester ist. Beispiele, wobei der harte Abschnitt ein Polyester ist und der weiche Abschnitt ein Polyether ist, umfassen "Hitrel" (ein Produkt der TORAY/Dupont, Inc.), "Perplen-P" (ein Produkt der TOYOBO, Inc.) und "Lomod" (ein Produkt der NIPPON GE PLASTIC CO., LTD.), etc. Beispiele, wobei der harte Abschnitt ein Polyester ist und der weiche Abschnitt ein Polyester ist, umfassen "Perplen-S" (ein Produkt der TOYOBO, Inc.) und "ARINTEL-S" (ein Produkt der NIPPON GE PLASTIC CO., LTD.).
  • In einem Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit, das in der vorstehenden Weise aufgebaut ist, hat das den Isolator der Drahtelektroden bildende Polyester Elastomer insbesondere eine hervorragende mechanische Festigkeit, eine Gummielastizität, einen Widerstand gegen Ermüdung durch Biegung und einen Rissausbreitungswiderstand über einen ausgedehnten Bereich von niedrigen und hohen Temperaturen. Deshalb werden keine Haarrisse, Weißfärbung durch oder teilweise durch äußere Kräfte befürchtet, wie etwa Druck, Zugkraft, Biegung etc., die während den Vorgängen der Herstellung und Verlegen auf die Drahtelektroden aufgebracht werden. Außerdem ist die erforderliche Zeit für die Erfassung der Schwefelsäure oder einer anderen Flüssigkeit, die erfaßt werden soll, stark temperaturabhängig. Der Zweck der flüssigkeitsabsorbierenden Überzugslage ist, die leckende Flüssigkeit in das Innere des Erfassungskabels zu führen und die Isolierlage der Drahtelektrode löslicher zu machen. Verschiedene derartige Baugruppen sind nachfolgend beschrieben.
  • Gemäß einem Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit, das in der vorstehenden Weise aufgebaut ist, ist die Festlegung des Bereichs möglich, in welchem das Flüssigkeitsleck auftritt, indem der Spannungsabfall entsprechend der Anzahl der Bereiche der Drahtelektrode von der durch die leckende Flüssigkeit kurzgeschlossenen Stelle zu deren nahen Ende oder deren fernen Ende und der Impedanzwert des Impedanzelements berechnet wird.
  • Desweiteren ist ein erfindungsgemäßes Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit zum Erfüllen der dritten vorstehenden Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß es ein Paar Drahtelektroden aufweist, die aus einem stranggepreßten Überzug aus thermoplastischem Polyester Elastomer auf einem Leiter bestehen, das zumindest eine flüssigkeitsabsorbierende Überzugslage auf dem äußeren Umfang eines Kerns hat, der das Paar Drahtelektroden enthält, und das Konstantstromkreise hat, die in einer Parallelschaltung an jedem beschriebenen Bereich mit der Drahtelektrode verbunden sind, um einen feststehenden Strom in derselben Richtung zu erzeugen.
  • Gemäß einem in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebauten Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit, ist die Polarität des in dem Erfassungskabel erzeugten Gleichstroms eingerichtet, daß wenn ein Flüssigkeitsleck erfaßt wird, das den Stromfluß zu dem Konstantstromkreis nicht ermöglicht, es deshalb möglich ist, den Bereich festzulegen, in welchem das Leck auftritt, indem der Spannungsabfall entsprechend der Anzahl der Bereiche der Drahtelektrode von der durch die leckende Flüssigkeit kurzgeschlossenen Stelle zu deren nahem Ende oder deren fernem Ende und der Widerstandswert des Widerstandselements gemessen wird. Wenn eine Bruchstelle erfaßt werden soll, wird auch die Polarität umgekehrt, um den Strom zu veranlassen, in den Konstantstromkreisen zu fließen, die für jeden der vorgegebenen Anzahl an Bereichen parallel verbunden sind, und es ist deshalb möglich, festzulegen, in welchem Bereich ein Bruch aufgetreten ist, indem der Betrag des Stroms beispielsweise als Ausdruck einer Spannung gemessen wird, der zwischen dem Paar Drahtelektroden durch die Konstantstromkreise zu der Bruchstelle fließt, die für jeden der vorgegebenen Anzahl an Bereichen angeordnet sind, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Fig. 1 - 6 zeigen Schnittansichten eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit und Fig. 7 und 8 zeigen Baugruppenzeichnungen eines Ausführungsbeispiels einer Überzugslage des Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit.
  • Fig. 9 zeigt Meßgerät für ein Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit und Fig. 10 - 15 zeigen Kurven, die die Temperaturabhängigkeit der Erfassungszeiten durch Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit zeigen.
  • Fig. 16 zeigt eine Abbildung eines erfindungsgemäßen Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit, das prompt die Stelle eines Flüssigkeitslecks erfassen kann, und Fig. 17 ist eine Baugruppenzeichnung eines Einheitserfassungskabels, das in einem Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit aufgebaut ist, und dessen Verbindung.
  • Fig. 18 ist eine Zeichnung, die eine Erfassung der Stelle des Flüssigkeitslecks von dem nahe dem Ende angeordneten Anschluß eines Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit darstellt, und Fig. 19 ist eine Zeichnung, die eine Erfassung eines Flüssigkeitslecks von dem fern dem Ende angeordneten Anschluß darstellt.
  • Fig. 20 zeigt eine Abbildung eines erfindungsgemäßen Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit, das prompt die Stelle sowohl eines Flüssigkeitslecks als auch eines Kabelbruchs erfassen kann, und Fig. 21 ist eine Baugruppenzeichnung eines Einheitserfassungskabels, das in einem Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit aufgebaut ist, und dessen Verbindung.
  • Fig. 22 ist eine Zeichnung, die eine Erfassung der Stelle des Flüssigkeitslecks von dem nahe dem Ende angeordneten Anschluß eines Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit darstellt, und Fig. 23 ist eine Zeichnung, die eine Erfassung eines Flüssigkeitslecks von dem fern dem Ende angeordneten Anschluß darstellt.
  • Fig. 24 ist eine Zeichnung, die eine Erfassung der Stelle des Kabelbruchs von dem nahe dem Ende angeordneten Anschluß eines Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit darstellt, und
  • Fig. 25 ist eine Zeichnung, die &ine Erfassung eines Kabelbruchs von dem fern dem Ende angeordneten Anschluß darstellt.
  • Fig. 26 ist eine Zeichnung, die ein herkömmliches Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit darstellt, das in der Lage ist, die Stelle eines Flüssigkeitslecks zu erfassen.
  • Fig. 27 ist eine Zeichnung, die ein herkömmliches Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit darstellt, das in der Lage ist, die Stelle eines Flüssigkeitslecks und eines Kabelbruchs zu erfassen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Fig. 1 und 2 sind Schnittansichten eines erfindungsgemäßen Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit.
  • Das Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit in Fig. 1 hat eine einzelne Überzugslage und in dieser Fig. bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Leiter mit einem runden Querschnitt, Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Isolatorlage, die den Leiter 1 überzieht, und ein Paar Drahtelektroden 3, 3 ist daraus zusammengesetzt und im allgemeinen parallel zueinander (sie können auch miteinander verdrillt sein). Bezugszeichen 4 bezeichnet eine flüssigkeitsabsorbierende Überzugslage, die auf den äußeren Umfang des Paars Drahtelektroden 3, 3 aufgebaut ist. Das Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit in Fig. 2 ist mit dem in Fig. 1 gezeigten identisch, außer daß seine Überzugslage aus zwei Lagen besteht, einer inneren Lage 5 und einer äußeren Lage 6.
  • Bei dem Isolator 2 der Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit in Fig. 1 und 2 kann jedes vorstehend beschriebene Polyester Elastomer eingesetzt werden.
  • Die Überzugslage 4 in Fig. 1 kann eine flüssigkeitsabsorbierende Lage sein, und ist vorzugsweise eine geflochtene Körperlage, die aus wasserbeständigem flüssigkeitsabsorbierenden Garn hergestellt ist. Das verwendete wasserbeständige flüssigkeitsabsorbierende Garn kann beispielsweise ein schwarzes Mehrfachfaser-Garn sein, das aus Polyester oder einem anderen Faserstoff hergestellt ist, wie etwa Tetron etc. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann es auch eine geflochtene Körperlage einer Gruppe 4a, die aus einem wasserbeständigen flüssigkeitsabsorbierenden Garn besteht, wie vorstehend erwähnt ist, und einer Gruppe 4b sein, die aus einem wasserbeständigen nicht-absorbierenden Garn besteht, wie beispielsweise einem Einfachfaser- Polyethylen-Garn, wobei beide abwechselnd angeordnet sind. In einem derartigen Fall ist jedes der Garne wegen der besseren Wetterbeständigkeit vorzugsweise schwarz.
  • Gemäß dem Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit in Fig. 1 werden leckende Flüssigkeiten, wie etwa Schwefelsäure, Natronlauge oder dergleichen absorbiert und durch die geflochtene Körperlage 4 gehalten, die flüssigkeitsabsorbierend ist und sich in der zu erfassenden Flüssigkeit auflöst. Die Schwefelsäure oder eine andere leckende Flüssigkeit löst auch den Isolator 2 auf, wodurch ein Kurzschluß oder nahezu ein Kurzschluß erzeugt wird, der zwischen dem Paar Leitern 1, 1 der Drahtelektrode 3 auftritt, wodurch eine Erfassung der leckenden Flüssigkeit ermöglicht wird. Wenn die geflochtene Körperlage 4, wie in Fig. 7 gezeigt ist, eine geflochtene Körperlage einer Gruppe 4a ist, die aus einem wasserbeständigen flüssigkeitsabsorbierenden Garn besteht und abwechselnd mit einer Gruppe 4b angeordnet ist, die aus einem wasserbeständigen nicht-absorbierenden Garn besteht, dann verringert sich die Abweichung der Erfassungszeit auf ein Minimum.
  • Die innere Lage 5 des Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit in Fig. 5 kann eines sein, das die zu erfassende Flüssigkeit, die von der äußeren Lage 6 absorbiert wird, zu der Oberfläche des Isolators leitet und sie darauf hält, und es kann ein geflochtener Körper dafür eingesetzt sein, der beispielsweise aus einem nicht-absorbierenden Garn besteht, das sich nicht in der zu erfassenden Flüssigkeit auflöst (nachfolgend wird es als ein "nicht-flüssigkeitslösliches Garn" bezeichnet). Dieses nicht-flüssigkeitslösliche, nicht- absorbierende Garn kann beispielsweise ein Einfachfaser-Garn sein, das aus einem Faserstoff hergestellt ist, wie etwa Polyethylen, Polypropylen etc. Wenn desweiteren, wie in Fig. 8 gezeigt ist, die geflochtene Körperlage eine geflochtene Körperlage einer Gruppe 5a ist, die aus einem nichtabsorbierenden Garn besteht, das sich in der zu erfassenden Flüssigkeit nicht auflöst, und einer Gruppe 5b, die aus einem Garn besteht, das sich in der zu erfassenden Flüssigkeit auflöst (nachfolgend wird es als ein "flüssigkeitslösliches Garn" bezeichnet), dann verringern sich die Abweichungen der Erfassungszeit auf ein Minimum.
  • Die äußere Lage 6 des Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit in Fig. 2 kann ein geflochtener Körper etc. sein, die in derselben Weise als die Überzugslage in Fig. 1 aufgebaut ist. Diese äußere geflochtene Körperlage 6 dient als ein mechanischer Schutz, um beispielsweise den Druck zu mildern, der über die innere Körperlage 4 an den gezogenen Bereichen etc. auf den Isolator 2 der Drahtelektroden 3 ausgeübt wird.
  • Gemäß einem Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit in Fig. 2 wird eine leckende Flüssigkeit, wie etwa Schwefelsäure oder dergleichen, zuerst durch die flüssigkeitsabsorbierende, flüssigkeitslösliche, äußere Körperlage 6 absorbiert und dann zu dem inneren geflochtenen Körper 5 geleitet. Die leckende Flüssigkeit wird von dem Mehrfachfaser-Garn 5b absorbiert, und dieses löst sich darin auf. Da jedoch das Einfachfaser- Garn 5a seine Netzform aufrechterhält, löst die leckende Flüssigkeit den Isolator 2 auf, nachdem sie das Mehrfachfaser-Garn 5b aufgelöst hat, während sie durch das Netz gehalten wird, und einen Kurzschluß oder nahezu einen Kurzschluß erzeugt, der zwischen dem Paar Leiter 1, 1 der Drahtelektroden 3 auftritt, wodurch die Erfassung der leckenden Flüssigkeit ermöglicht wird.
  • Der äußere geflochtene Körper 6 ist schwarz wegen der Wetterbeständigkeit, und deshalb absorbiert dieser äußere geflochtene Körper 6 ultraviolette und andere Strahlen von der Sonne, was hilft, Änderungen des nichtflüssigkeitslöslichen, nicht-absorbierenden Garns 5a des inneren geflochtenen Körpers 5 über die Zeit zu verhindern. Der schwarze geflochtene Körper 6 und die Gruppe, die aus einem flüssigkeitslöslichen, flüssigkeitsabsorbierenden Garn 5b des inneren geflochtenen Körpers besteht, werden auch an der Stelle des Flüssigkeitslecks aufgelöst, und es bleibt nur die Gruppe 5a zurück, die aus dem nicht- flüssigkeitslöslichen, nicht-absorbierenden weißen Garn besteht. Folglich kann die weiße Farbe des nichtflüssigkeitslöslichen, nicht-absorbierenden Garns 5a, das an der Stelle des Flüssigkeitslecks verbleibt, gegenüber der schwarzen Farbe des äußeren geflochtenen Körpers 6 an dem Umfang der Stelle des Flüssigkeitslecks deutlich gesehen werden, wodurch die Stelle leicht entdeckt werden kann.
  • Fig. 3 - 6 zeigen Schnittansichten von separaten Beispielen eines erfindungsgemäßen Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit, wobei ein Abstandhalter 7 (7a oder 7b) vorgesehen ist, um einen kleinen Spalt zwischen den Drahtelektroden aufrechtzuerhalten, der aus einem flüssigkeitslöslichen Element besteht. Da alle Isolatoren aus Polyester Elastomer hergestellt sind, besteht eine sehr geringe Gefahr des Auftretens von Haarrissen, Weißfärbung durch Risse durch oder teilweise durch äußere Kräfte, wie etwa Druck, Zugkraft, Biegung etc., die während dem Herstellverfahren oder zum Zeitpunkt des Verlegens auf die Drahtelektroden aufgebracht werden. Jedoch verringert sich eine derartige Gefahr weiter, in dem ein Abstandhalter 7 als ein Puffer darin vorgesehen ist. Wenn beispielsweise eine Beschädigung oder Haarrisse zufällig in dem Isolator der Drahtelektroden auftreten sollten, besteht eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit, daß der elektrische Widerstandswert zwischen den Drahtelektroden unter den Standardwert durch Regen oder dergleichen abfällt, da ein kleiner Spalt zwischen den Drahtelektroden 3, 3 aufrechterhalten wird.
  • Die Erfassungskabel in Fig. 3 und 4 sind dem in Fig. 1 dadurch ähnlich, daß sie eine aus einem einzelnen geflochtenen Körper zusammengesetzte Überzugslage aufweisen, während die Erfassungskabel der Fig. 5 und 6 dem in Fig. 2 dadurch ähnlich sind, daß sie eine doppelte Überzugslage aufweisen, die aus einem inneren geflochtenen Körper und einem äußeren geflochtenen Körper bestehen.
  • Bei den Erfassungskabeln der Fig. 3 und 5 bezeichnet das Bezugszeichen 7a einen Abstandhalter mit kleinem Durchmesser, der zwischen dem Paar Drahtelektroden 3, 3 vorgesehen ist, und Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Einschluß mit großem Durchmesser, der angrenzend an die Drahtelektroden 3 und den Abstandhalter 7a angeordnet ist. Die Drahtelektroden 3, der Abstandhalter 7a und der Einschluß 8 sind auch nahezu parallel zueinander angeordnet, oder sind miteinander verdrillt, um einen Kern 9 zu bilden.
  • Der Aufbau der Drahtelektroden 3, der Überzugslage 4, der inneren Lage 5 und der äußeren Lage 6 sind mit dem vorstehend beschriebenen in Fig. 1 und 2 identisch und werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • In Fig. 3 und 5 ist der Abstandhalter 7a ein Stück mit kleinem Durchmesser, das wasserbeständig ist und sich in der zu erfassenden Flüssigkeit auflöst, und kann beispielsweise eine Polyesterschnur sein. Dieser Abstandhalter 7a erzeugt einen kleinen Spalt zwischen dem Paar Drahtelektroden 3.
  • Der Einschluß 8 dient dazu, den Kern 9 nahezu rund zu machen, und kann beispielsweise eine Polyesterschnur sein. Bei den in den Diagrammen bezeichneten Beispielen hat der Einschluß 8 annähernd denselben Durchmesser wie die Drahtelektroden 3, und die Drahtelektroden 3 und der Einschluß 8 sind in einer Sterngestalt um den Abstandhalter 7a als die Mitte miteinander verdrillt.
  • Fig. 4 und 6 sind Schnittansichten eines Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit gemäß anderen Beispielen. Sie unterscheiden sich von den Beispielen in Fig. 3 und 5 dadurch, daß sie einen Abstandhalter 7b haben, der aus einem wasserbeständigem Band hergestellt ist, das sich in der zu erfassenden Flüssigkeit auflöst und um die Drahtelektroden 3 gewickelt ist, an Stelle des Abstandhalters 7a mit kleinem Durchmesser zwischen dem Paar Drahtelektroden 3, 3. Da das Band flüssigkeitslöslich ist, verhindert es nicht, daß die leckende Flüssigkeit die Drahtelektroden 3 erreicht. Ein derartiges Band kann beispielsweise ein Polyesterband sein. Der kleine Spalt zwischen dem Paar Drahtelektroden 3 kann somit einfach eingestellt werden, indem die Dicke des Bandes selbst oder die Dichte der Wicklung verändert wird. Da es auch nur erforderlich ist, den kleinen Spalt zwischen dem Paar Drahtelektroden 3 aufrechtzuerhalten, braucht das Band nur an einer der Drahtelektroden 3 befestigt sein.
  • Nun werden die Meßergebnisse der Erfassungsfähigkeit für Schwefelsäurelecks erläutert, die für erfindungsgemäße Beispiele 1 -12 und Vergleichsstücke 1 - 12 in den Tabellen 1 - 6 aufgelistet sind. Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4 Tabelle 5 Tabelle 6
  • Die Messungen wurden gemäß dem folgenden Verfahren durchgeführt. Zuerst wurde, wie in Fig. 9 gezeigt ist, ein Testexemplar 11 eines Erfassungskabels mit einer ungefähren Länge von 1 m auf einer Konsole 12 angeordnet, und die Leiter der Drahtelektroden waren an beiden Enden des Testexemplars 11 freiliegend. Ein 5 Ω Widerstand 13 war an einem seiner Enden mit einer Klemme 14 angebracht, und eine mit einer Aufzeichnungseinrichtung 16 ausgestattete Lecküberwachungseinrichtung 15 für Flüssigkeit war an dem anderen Ende mit einer Klemme 14 angebracht. Die Lecküberwachungseinrichtung 15 für Flüssigkeit erfaßt das Auftreten eines abnormalen Stroms, indem beispielsweise die durch eine Wechselstromquelle aufgebrachte Wechselspannung über einen gleichrichtenden Schaltkreis in Gleichstrom umgewandelt wird und durch die Widerstände zwischen den Drahtelektroden und durch den Widerstand der vorstehenden Widerstände und den Isolationswiderstand zwischen den Drahtelektroden des Erfassungskabels geteilt wird, und der umgewandelte Wert mit den Standardspannungswerten durch Verwenden einer Vergleichseinrichtung etc. verglichen wird. Die Aufzeichnungseinrichtung 16 zeichnet die Abweichungen des vorstehenden Gleichstroms auf. Das Testexemplar 11 für die Erfassung war auch in einer Thermokammer angeordnet, die in der Lage ist, auf eine bestimmte Temperatur eingestellt zu werden, wobei an dessen Mitte darüber ein Meßrohr 17 eingerichtet war, und eine Lösung von 98%iger Schwefelsäure diesem tropfenweise mit einer Rate von 0,02 ml/Sek zugefügt wurde, um die erforderliche Zeit (in Minuten) zu messen, bis der Isolierwiderstand zwischen den Drahtelektroden 5 kΩ oder weniger erreicht.
  • Die Meßergebnisse sind in den Tabellen 7-12 und in den Fig. 10-15 gezeigt. Tabelle 7 Tabelle 8 Tabelle 9
  • Anzahl der Exemplare: 10 bei jeder Temperatur Tabelle 10
  • Anzahl der Exemplare: 10 bei jeder Temperatur Tabelle 11
  • Anzahl der Exemplare: 10 bei jeder Temperatur Tabelle 12
  • Anzahl der Exemplare: 10 bei jeder Temperatur
  • Bei den erfindungsgemäßen Beispielen 1 und 2 und den Vergleichsstücken 1 und 2 ist die Überzugslage 4 in Fig. 1 eine einfache geflochtene Körperlage, die aus einem schwarzen Mehrfachfaser-Tetrongarn besteht, und dessen konkreter Aufbau ist in Tabelle 1 aufgeführt. Mit "4 Fäden" ist gemeint, daß das von einer Spule abgerollte Garn ein Bündel mit 4 Fäden ist, und mit "16 Spulen" ist gemeint, daß das Flechten unter Verwendung von insgesamt 16 Spulen ausgeführt wurde, die in unterschiedlicher Weise angeordnet waren, 8 zum Wickeln entgegen dem Uhrzeigersinn und 8 zum Wickeln im Uhrzeigersinn (nachfolgend dasselbe).
  • Die erfindungsgemäßen Beispiele 3 und 4 und Vergleichsstücke 3 und 4 weisen eine innere geflochtene Körperlage 5 und eine äußere geflochtene Körperlage 6 auf, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die innere geflochtene Körperlage 5 ist aus einem Einfachfaser-Polyethylen-Garn hergestellt, während die äußere geflochtene Körperlage 6 aus einem schwarzen Mehrfachfaser- Tetrongarn hergestellt ist. Deren konkrete Bauarten sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Insbesondere sind die Unterschiede zwischen den erfindungsgemäßen Beispielen 1, 2, 3 und 4 und den Vergleichsstücken 1, 2, 3 und 4 sind wie folgt. Bei den Beispielen 1 und 3 ist das als Isolator verwendete Material ein stranggepreßter Überzug aus Hitrel mit einer Dicke von 40 µm, während bei den Beispielen 2 und 4 das als Isolator verwendete Material Perplen-S mit einer Dicke von 40 µm ist. Andererseits ist das bei den Vergleichsstücken 1 und 3 verwendete Material ein Terephtalsäure Polyalkohol Lack, der in einer Dicke von 20 µm aufgetragen und eingebrannt wird (ein sogenannter Lacküberzug), während bei den Vergleichsstücken 2 und 4 der Lacküberzug in einer Dicke von 45 µm ausgebildet ist.
  • Wie aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich ist, haben die Beispiele der vorliegenden Erfindung nicht nur eine kürzere Erfassungszeit über den gesamten Temperaturbereich als die Vergleichsstücke, sondern die Vergleichsstücke zeigen auch eine Neigung zu einem besonders starken Anstieg der Erfassungszeit im niederen Temperaturbereich von 15ºC oder niedriger, während die Beispiele keinen derartigen Anstieg der Erfassungszeit zeigen, nicht einmal im niederen Temperaturbereich.
  • Desweiteren haben die Beispiele 1-4, bei denen ein Polyester Elastomer mit einer Dicke von 40 µm als Isolator eingesetzt ist, verglichen mit den Vergleichsstücken 1 und 3 eine kürzere Erfassungszeit und eine bessere Empfindlichkeit.
  • Die Überzugslage 4 in Fig. 1 der erfindungsgemäßen Beispiele 5 und 6 und der Vergleichsstücke 5 und 6 weist eine geflochtene Körperlage auf, die aus einem wechselnden Muster aus Gruppen, die, wie in Fig. 7 gezeigt ist, aus einem Einfachfaser-Polyethylen-Garn 4a bestehen, das nicht flüssigkeitslöslich, wasserbeständig und nicht absorbierend ist, und Gruppen hergestellt ist, die aus einem Mehrfachfaser-Tetrongarn 4b bestehen, das flüssigkeitslöslich, wasserbeständig und flüssigkeitsabsorbierend ist. Konkrete Bauarten davon sind in Tabelle 3 aufgeführt. Tabelle 3 zeigt eine Überzugslage 4 mit insgesamt 16 Spulen: ein wechselndes Muster von entgegen dem Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn gewickelten Garnen, die jeweils ein 2-Faden, 8-Spulen Einfachfaser-Polyethylen-Garn 4a (schwarz) und ein 2-Faden, 8-Spulen Mehrfachfaser- Tetrongarn 4b (schwarz) sind.
  • Die innere Lage 5 in Fig. 2 der erfindungsgemäßen Beispiele 7 und 8 und der Vergleichsstücke 7 und 8 weist eine geflochtene Körperlage auf, die aus einem wechselnden Muster von Gruppen, die aus einem Einfachfasergarn 5a bestehen, das wiederum aus Polyethylen, Polypropylen oder einer anderen Faser besteht, die nicht flüssigkeitslöslich und nicht absorbierend ist, und Gruppen hergestellt ist, die aus einem Mehrfachfaser-Garn 5b bestehen, das wiederum aus Tetron oder einer anderen Faser besteht, die flüssigkeitslöslich und flüssigkeitsabsorbierend ist. Die äußere Lage 6 weist eine geflochtene Körperlage 6 auf, die aus einem schwarzen Mehrfachfaser-Garn hergestellt ist, das aus Tetron oder einer anderen Polyesterfaser besteht, die flüssigkeitslöslich, flüssigkeitsabsorbierend und wetterbeständig ist. Deren konkrete Bauarten sind in Tabelle 4 aufgeführt.
  • Die Unterschiede zwischen den erfindungsgemäßen Beispielen 5 - 8 und den Vergleichsstücken 5 - 8 sind wie folgt. Zusätzlich zur Verwendung eines unterschiedlichen Materials für den Isolator 2, wird bei den Beispielen eine geflochtene Körperlage mit einem wechselnden Muster von Gruppen eines Einfachfaser-Polyethylengarns 4a, das nicht flüssigkeitslöslich und nicht absorbierend ist, und Gruppen eines Mehrfachfaser-Tetrongarns 4b eingesetzt, das flüssigkeitslöslich und flüssigkeitsabsorbierend ist, während die Vergleichsstücke mit der einzelnen Zusammensetzung der geflochtenen Körperlage aufgebaut sind, die aus einer Garnart hergestellt ist.
  • Wie aus den Tabellen 9, 10 und den Fig. 12 und 13 ersichtlich ist, haben die Beispiele über den gesamten Temperaturbereich eine kürzere Erfassungszeit als die Vergleichsstücke und es gibt praktisch keinen Anstieg der Erfassungszeit bei Temperaturen von 15ºC oder niedriger. Die Beispiele haben auch eine geringere Abweichung der Erfassungszeit als die Vergleichsstücke, wenn die Standardabweichung (Varianz) unter Verwendung von 10 Exemplaren von jedem Erfassungskabel berechnet wird, wie aus den Tabellen 9 und 10 ersichtlich ist. Deshalb beweist alleine dieses die hohe Zuverlässigkeit der vorliegenden Erfindung als ein Erfassungskabel.
  • Die erfindungsgemäßen Beispiele 9 - 12 und Vergleichsstücke 9 - 12 sind alle Erfassungskabel, die mit einem Abstandhalter 7 versehen sind. Wie in Fig. 3 und 5 gezeigt ist, kann der Abstandhalter 7 eine Schnur sein, die aus einem Element hergestellt ist, das wasserbeständig ist und sich in der zu erfassenden Flüssigkeit auflöst, beispielsweise eine Polyesterschnur 7a.
  • Die erfindungsgemäßen Beispiele 9 und 10 und die Vergleichsstücke 9 und 10 besitzen, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine Überzugslage 4, die aus einer einzelnen Lage besteht, während die erfindungsgemäßen Beispiele 11 und 12 und die Vergleichsstücke 11 und 12 eine doppelte Lage besitzen, die aus einer inneren Lage 5 und einer äußern Lage 6 besteht, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Konkrete Bauarten davon sind jeweils in den Tabellen 5 und 6 aufgeführt.
  • Die Unterschiede zwischen den erfindungsgemäßen Beispielen 9 - 12 und den Vergleichsstücken 9 - 12 sind wie folgt. Zusätzlich zur Verwendung eines unterschiedlichen Materials für den Isolator 2, haben die Abstandhalter 7a oder Einschlüsse 8 leicht unterschiedliche Durchmesser.
  • Wie aus den Tabellen 11, 12 und den Fig. 14, 15 ersichtlich ist, zeigen die Meßergebnisse, daß die Beispiele über den gesamten Temperaturbereich eine kürzere Erfassungszeit als die Vergleichsstücke haben, und es gibt praktisch keinen Anstieg der Erfassungszeit bei Temperaturen von 15ºC oder niedriger. Bei den Beispielen 9 - 12 wird, wie vorstehend erwähnt ist, zusätzlich ein kleiner Spalt zwischen den Drahtelektroden 3 aufrechterhalten und somit besteht die Befürchtung einer fehlerhaften Betätigung nicht, selbst wenn Beschädigungen oder Haarrisse in dem Isolator 2 der Drahtelektrode 3 auftreten, weil die Wahrscheinlichkeit sehr niedrig ist, daß der elektrische Widerstandswert der Drahtelektroden 3 unter den Standardwert fällt. Mit dem Spalt zwischen den Drahtelektroden kann eine Verlängerung der Erfassungszeit befürchtet werden, aber es gibt verglichen mit den anderen Beispielen 1 - 8 keinen spürbaren Unterschied, wie aus den vorstehenden Meßergebnissen ersichtlich ist.
  • An Stelle des aus einer Polyesterschnur mit kleinem Durchmesser hergestellten Abstandhalters 7a kann ein Abstandhalter 7b, der aus einem Band besteht, das wasserbeständig und in der zu erfassenden Flüssigkeit löslich ist, um die Drahtelektroden 3 gewickelt werden, wie in Fig. 4 und 6 gezeigt ist. Ein derartiges Band kann beispielsweise ein Polyesterband sein. Der kleine Spalt zwischen dem Paar Drahtelektroden 3,3 kann somit einfach eingestellt werden, indem die Dicke des Bands selbst und die Dichte der Wicklung geändert wird. Da es auch nur erforderlich ist, den kleinen Spalt zwischen dem Paar Drahtelektroden 3, 3 aufrechtzuerhalten, muß das Band nur an einer der Drahtelektroden 3 angebracht werden.
  • Fig. 16 zeigt eine Abbildung eines weiteren erfindungsgemäßen Beispiels.
  • In der Fig. 16 bezeichnen U (U1 ... Un) Einheitserfassungskabel, R (R1, R2, R3 ... Rn) bezeichnen Widerstände, 3, 3 bezeichnen ein Paar Drahtelektroden, 12 bezeichnet einen Stecker und 13 bezeichnet ein Verbindungskabel.
  • In der Fig. 16 ist das Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit mit einer bestimmten Anzahl n von Einheitserfassungskabeln U (U&sub1; ... Un) mit einer bestimmten Länge L versehen und mit einem Stecker 12 verbunden, und ein Verbindungskabel 13 ist wie erforderlich mit einem Ende der Drahtelektrode 3 verbunden, womit (nachfolgend beschriebene) Widerstände R verbunden sind. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Erfassungseinrichtung, die in einer derartigen Weise aufgebaut ist, daß eine Spannungsquelle 16 für Konstantstrom, eine Spannungsmeßeinrichtung 17 und eine Erde 19 jeweils mit einer Schalteinrichtung 15 verbunden sind, die Kontakte a-c und e-g besitzt.
  • Die Einheitserfassungskabel U können derartige sein, die in den vorangegangenen erfindungsgemäßen Beispielen verwendet werden, und als eine Regel ist dessen Leiter ein flexibler Leiter, wie ein ausgeglühter Kupferdraht, wobei eine Überzugslage 4 darauf um den Umfang des Kerns 9 aufgebaut ist, der ein Paar mit einem Isolator überzogene Drahtelektroden 3 aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind oder miteinander verdrillt sind. Es sind auch Widerstände R (R&sub1; - Rn) mit einem bestimmten Widerstandswert in Reihe mit einem Ende der Drahtelektroden 3 von jedem Einheitserfassungskabel U (U1 - Un) verbunden.
  • Die Komponenten des Kerns 9 sind nicht auf das Paar Drahtelektroden 3 begrenzt, weil der Kern 9 auch einen Einschluß oder ein Verbindungskabel umfassen kann, wie nachfolgend beschrieben ist. Das Verbindungskabel 13, das mit dem fernen Ende der Drahtelektrode 3 verbunden ist, womit die Widerstände R verbunden sind, ist auch ein flexibler Leiter, wie ein ausgeglühter Kupferdraht etc., der mit einem Isolator überzogen ist, der wasserbeständig und in der zu erfassenden Flüssigkeit unlöslich ist, wie beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen. Dieser Verbindungsdraht 13 kann auch zusammen mit den Drahtelektroden 3 den Kern bilden und kann mit derselben geflochtenen Körperlage 4 überzogen sein oder er kann einen Aufbau ähnlich dem eines herkömmlichen Einzelkerndrahts haben, der entlang der geflochtenen Körperlage 4 eingebaut wird, die die Drahtelektroden 3 überzieht, oder indem er auf einer anderen Strecke als die Drahtelektroden 3 verdrahtet wird.
  • Der Aufbau von Einheitserfassungskabeln U ohne Verbindungskabel 13 im Kern wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 17 konkret erläutert. Eine Elementverbinderbox T ist in der Mitte zwischen den Erfassungskabeln 10a, 10b angeordnet, die aus dem Kern 9 zusammengesetzt ist, der ein Paar Drahtelektroden 3 aufweist, die mit einer geflochtenen Körperlage 4 überzogen sind. Wenn die gesamte Länge der Einheitserfassungskabel U beispielsweise 10m ist, dann ist sie in ein Fühlerkabel 10a mit 9m und ein Fühlerkabel 10b mit 1 m geteilt. Die Elementverbinderbox T ist so viel wie möglich verkleinert und enthält Widerstände R in einer derartigen Weise, daß das gewünschte Einheitserfassungskabel U erhalten werden kann, indem die Enden der Drahtkörper 10a, 10b einfach mit der Elementverbinderbox T verbunden werden.
  • Eine Vielzahl von derartigen Einheitserfassungskabeln U ist entlang der Förderleitung in Verbindung mit den Steckern 12 eingebaut. D.h., daß die Verbindung der Einheitserfassungskabel U ein Vor-Ort-Vorgang ist. Hier sollten Stecker verwendet werden, die keine Wärme oder Spezialwerkzeug erfordern, die in einem kurzen Zeitraum verbunden werden können und im Freien verwendet werden können. Ein Stecker 12, der diese Anforderungen erfüllt, ist in der Zeichnung gezeigt.
  • Der Steckerkörper 20 ist derart hergestellt, daß er innerhalb einer Abdeckung 22 gelagert werden kann, wobei ein wasserbeständiges Gemisch 21 darin eingefüllt ist. Der Steckerkörper 20 besitzt an beiden Enden rastbare Aufsätze 23, wie durch eine gestrichelte Linie mit zwei Punkten angedeutet ist, und die Nägel von jedem Aufsatz 23 rasten an der Grundplatte ein, um sie geschlossen zu fixieren, wie durch die durchgezogene Linie gezeigt ist. Desweiteren ist ein Paar scharfer Kanten, die in den Isolator der Drahtelektrode greifen, innerhalb jedes Aufsatzes 23 parallel angeordnet, und die scharfen Kanten zwischen jedem Aufsatz sind verbunden, um eine Kontinuität zu ermöglichen.
  • Das Verbindungsverfahren unter Verwendung eines Steckers 12 dieser Art wird nun erläutert. Die geflochtene Körperlage 4 an der Spitze des Sensors 10 wird entfernt und die Spitze wird mit einem Band 24 gezogen, um eine bestimmte Länge der Drahtelektroden 3, 3 freizulegen. Diese Drahtelektroden 3, 3 werden dann an einer bestimmten Stelle an der Grundplatte des Steckerkörpers 20 eingeführt. Die Aufsätze 23 werden auch zwischen den daran fixierten Drahtelektroden angeordnet, um den durch die durchgezogene Linie gezeigten Zustand anstatt dem durch die gestrichelte Linie mit zwei Punkten gezeigten Zustand zu erreichen. Die scharfen Kanten innerhalb der Aufsätze 23 greifen in die Leiter der Drahtelektroden 3, 3, und die Drahtelektroden 3, 3 des linken und rechten Erfassungskabels 10a, 10b sind miteinander verbunden. Desweiteren ist ein wasserbeständiges Gemisch 21 in der Abdeckung 22 angeordnet, die frei geöffnet und geschlossen werden kann, und die Abdeckung 22 wird in einer derartigen Weise geschlossen, daß der Steckerkörper 20 von dem wasserbeständigen Gemisch 21 vollkommen umgeben wird. Dieser Verbindungsvorgang kann in etwa 5 Minuten abgeschlossen werden, wobei kein Erwärmen oder Spezialwerkzeug erforderlich ist, und er kann von jedermann einfach ausgeführt werden.
  • Die Erfassung der Stelle eines Flüssigkeitslecks unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit wird nun unter Bezugnahme auf
  • Fig. 18 und 19 erläutert. Fig. 18 zeigt eine Spannungsmeßeinrichtung von dem nahen Ende und Fig. 19 zeigt eine von dem fernen Ende. Hier ist ein Fall gezeigt, wobei ein Flüssigkeitsleck an Punkten P und Q (dem "x"-ten Einheitserfassungskabel U) zwischen den Drahtelektroden 3, 3 auftritt, die ein nahes Ende AN, BN und ein fernes Ende AF, BF haben. Wenn Kontakte a und e, b und f und c und g durch die Schalteinrichtung 15 verbunden sind, wird ein kurzer Schaltkreis mit einem feststehenden Strom i gebildet, der die Erde 19 von einer Spannungsquelle 16 mit konstantem Strom über AN T P T Q T BN erreicht, was durch eine dicke durchgezogene Linie gezeigt ist. An dem Punkt Q wird auch die Spannung aufgebracht, die der Anzahl der Widerstände R von diesem Punkt zu dem nahen Ende BN entspricht, und die Spannung wird mit einer Spannungsmeßeinrichtung 17 von BF T C gemessen, wie durch die gestrichelte Linie gezeigt ist. Unter der Annahme, daß es eine gesamte Anzahl n an verbundenen Einheitserfassungskabeln U gibt, und wenn ein Flüssigkeitsleck in dem "x"-ten Kabel von dem nahen Ende BN mit einem Widerstand r der Widerstände R und einem Stromwert i auftritt, dann wird der Spannungsabfall Vx zwischen BN - Q unter Verwendung der folgenden Gleichung gemessen:
  • Vx = 1 x r x x Gleichung 1
  • unter der Annahme, daß jeder Widerstand R (R1, R2, R3 ... Rn) an dem nahen Ende jedes Einheitserfassungskabels vorgesehen ist. Der Spannungsabfall i x r von einem Einheitserfassungskabel U ist schon bekannt, und somit ist es unter Verwendung der Größe des Spannungsabfalls Vx möglich, die Zahl x der Einheitserfassungskabel U zu bestimmen, an der das Flüssigkeitsleck auftritt.
  • Dennoch weicht der Widerstand r der Widerstände R mit der Temperatur ab, wodurch in Abhängigkeit von der Außentemperatur Fehler bei der Bestimmung der Zahl x der Einheitserfassungskabel U verursacht werden, an der das Flüssigkeitsleck auftritt. Um derartige Fehler zu beseitigen, ist das Kabel derart hergestellt, daß der Spannungsabfall des Erfassungskabels von dem Punkt Q zu dem fernen Ende BF gemessen werden kann, wie in Fig. 19 gezeigt ist. D.h., wenn die Kontakte a und e, b und g, und c und f durch die Schalteinrichtung 15 verbunden sind, wird ein kurzer Schaltkreis des konstanten Stroms i von der Spannungsquelle 16 für konstanten Strom zur Erde 19 über AN T P T Q T BF T C erzeugt, wie durch die dicke durchgezogene Linie gezeigt ist. An dem Punkt Q wird auch eine Spannung aufgebracht, die der Anzahl der Widerstände R zu dem fernen Ende BF entspricht, und diese Spannung wird durch die Spannungsmeßeinrichtung 17 über BN gemessen, wie durch die gestrichelte Linie gezeigt ist. Der Spannungsabfall Vy zwischen Q - BF wird unter Verwendung der folgenden Gleichung gemessen:
  • Vy = i x r x (n-x) Gleichung 2
  • Gleichung 1 und 2 werden kombiniert, um die Gleichung zu erhalten:
  • x = n x (Vx / (Vx + Vy)) Gleichung 3
  • es ist möglich eine Messung unter Beseitigung des Einflusses der Temperaturabweichungen auf die Widerstandswerte r der Widerstände R zu machen.
  • Die vorstehend erwähnte Spannungsquelle zum Messen der Stelle des Flüssigkeitslecks kann entweder eine Gleichstrom oder Wechselstromquelle sein, aber bei der Verwendung von Gleichstrom muß dafür Sorge getragen werden, daß es keine Störung durch die Polarisierung des Isolators der Drahtelektroden gibt, und daß kein Ungleichgewicht in der proportionalen Beziehung zwischen der gemessenen Länge und dem Wert des Spannungsabfalls durch die Störung durch Scheinwiderstand oder Kapazität erzeugt wird, wenn Wechselstrom verwendet wird.
  • Außerdem ist es einfach vorstellbar, daß wenn jeder der Widerstände R (R1, R2, R3 ... Rn) an dem fernen Ende von jedem der Einheitserfassungskabel angeordnet ist, der Wert x gleich dem Wert der rechten Seite der vorstehend erwähnten Gleichung 3 plus eins ist.
  • Ein unterschiedliches Beispiel der vorliegenden Erfindung, das in der Lage ist, sowohl die Stelle eines Flüssigkeitslecks als auch die Stelle eines Bruchs zu erfassen, wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 20 erläutert. In der Fig. 20 besitzt das Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit eine bestimmte Anzahl n an Einheitserfassungskabeln U (U&sub1; - Un) mit einer bestimmten Länge L, die mit Steckern 12 verbunden sind, und falls erforderlich, ist ein Verbindungskabel 13 mit dem Ende von jedem Einheitserfassungskabel U verbunden. Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Erfassungseinrichtung, die derart aufgebaut ist, daß eine Spannungsquelle 16 für konstanten Strom, eine Spannungsmeßeinrichtung 17, eine Erde 19 und ein Standardwiderstand 18, der zu der Erde 19 führt, mit einer Schalteinrichtung 15 verbunden sind, die Kontakte a - h besitzt.
  • Das Einheitserfassungskabel U kann eines von den erfindungsgemäßen Beispielen sein, weist aber grundlegend eine geflochtene Körperlage 4 um den Umfang eines Kerns 9 auf, der aus einem Paar Drahtelektroden 3 besteht, wobei jede aus einem Leiter 1 besteht, der mit einem Isolator 2 überzogen ist, wobei sie parallel zueinander angeordnet sind oder miteinander verdrillt sind. Es sind auch Schaltkreise B (B&sub1; - Bn) mit konstantem Strom verbunden, um es zu ermöglichen, daß ein bestimmter Strom zwischen dem Leiter 1a einer Drahtelektrode und dem Leiter 1b der anderen Drahtelektrode von jedem Einheitserfassungskabel U (U&sub1; - Un) fließt. Diese Schaltkreise B mit konstantem Strom bestehen aus Dioden D und Konstantstromelementen C, die in Reihe angeschlossen sind.
  • Dieses unterscheidet sich von dem erfindungsgemäßen Beispiel, das in Fig. 16 gezeigt ist, dadurch, daß der Aufbau der vorstehend erwähnten Erfassungskabel U unterschiedlich ist und zwei Verbindungskabel 13 erforderlich sind, andererseits ist es mit dem Beispiel in Fig. 16 identisch.
  • Ähnlich wie bei dem Beispiel in Fig. 16 bestehen die zwei mit dem fernen Ende der Drahtelektrode 3 verbundenen Verbindungskabel 13 aus einem ausgeglühten Kupferdraht oder einem anderen flexiblen Leiter, der mit einem Isolator überzogen ist, der wasserbeständig und in der zu erfassenden Flüssigkeit unlöslich ist, beispielsweise aus Polyethylen oder Polypropylen. Die Verbindungskabel 13 können zusammen mit den Drahtelektroden 3 den Kern bilden und mit derselben geflochtenen Körperlage 4 überzogen sein, oder sie können einen ähnlichen Aufbau wie ein herkömmlicher Einzelkerndraht haben, der entlang der geflochtenen Körperlage 4 eingebaut wird, die die Drahtelektroden 3 überzieht, oder indem er auf einer anderen Strecke als die Drahtelektroden 3 verdrahtet wird.
  • Der Aufbau von Einheitserfassungskabeln U ohne Verbindungskabel 13 im Kern wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 21 erläutert. Eine Elementverbinderbox T ist in der Mitte zwischen den Erfassungskabeln 10a, 10b angeordnet, die aus einem Kern 7 zusammengesetzt ist, der ein Paar Drahtelektroden 3 aufweist, die mit einer geflochtenen Körperlage 4 überzogen sind. Wenn die gesamte Länge der Einheitserfassungskabel U beispielsweise 20m ist, dann ist sie in ein Fühlerkabel 10a mit 19m und ein Fühlerkabel 10b mit 1 m geteilt. Die Elementverbinderbox T ist so viel wie möglich verkleinert und enthält einen Konstantstromschaltkreis B, der aus Dioden D und Konstantstromelementen C besteht, in einer derartigen Weise, daß das gewünschte Einheitserfassungskabel U erhalten werden kann, indem die Enden der Drahtkörper 10a, 10b einfach mit der Elementverbinderbox T verbunden werden. Eine Vielzahl von derartigen Einheitserfassungskabeln U ist entlang der Förderleitung in Verbindung mit den Steckern 12 in einer derartigen Weise eingebaut, daß die Konstantstromschaltkreise gleiche Polarität haben. Der Verbindungsvorgang und die hier verwendeten Stecker sind dieselben wie in dem Beispiel der vorliegenden Erfindung, das in Fig. 16 gezeigt ist. Die Erfassung der Stelle eines Flüssigkeitslecks bei Verwendung des vorstehend beschriebenen Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 22 und 23 erläutert. Fig. 22 zeigt ein Spannungsmeßverfahren von dem nahen End& und Fig. 23 zeigt ein Spannungsmeßverfahren von dem fernen Ende. Hier ist ein Fall gezeigt, wobei ein Flüssigkeitsleck an Punkten P und Q (dem "x"-ten Einheitserfassungskabel U) zwischen Drahtelektroden 3a, 3b auftritt, die ein nahes Ende AN, BN und ein fernes Ende AF, BF haben. Eine Spannungsquelle 16 für Gleichstrom ist derart eingebaut, daß das Schalten zwischen einer Spannungsguelle 16a für konstanten Gleichstrom und einer Spannungsquelle 16b für konstanten Gleichstrom ermöglicht wird. In den Fig. 22 und 23 ist die Verbindung zu der Spannungsquelle 16a für konstanten Gleichstrom hergestellt. Bei einer derartigen Verbindung befindet sich die Drahtelektrode 3b stromaufwärtig von der Drahtelektrode 3a, und deshalb ist ihre Polarität der von jedem der Konstantstromschaltkreise B (B1, B2, B3, ... Bn) entgegengesetzt, und es kann kein Strom durch die Konstantstromschaltkreise B (B1, B2, B3, ... Bn) fließen. Wenn in der Fig. 22 Kontakte a und e, b und g und d und f durch die Schalteinrichtung 15 verbunden sind, wird ein kurzer Schaltkreis mit einem feststehenden Strom i gebildet, der die Erde 19 von der Spannungsquelle 16 mit feststehendem Strom über AN T P T Q T BN erreicht, wie durch eine dicke durchgezogene Linie gezeigt ist. An dem Punkt Q wird auch die Spannung aufgebracht, die dem Widerstandswert von diesem Punkt zu dem nahen Ende BN entspricht, und die Spannung wird mit der Spannungsmeßeinrichtung 17 von BF T D gemessen, wie durch die gestrichelte Linie gezeigt ist.
  • Unter der Annahme, daß es eine gesamte Anzahl n an verbundenen Einheitserfassungskabeln U gibt, und wenn ein Flüssigkeitsleck in dem "x"-ten Kabel von dem nahen Ende BN mit einem Widerstand r des Leiters 1a der Drahtelektrode 3a der Einheitserfassungskabel auftritt und ein Stromwert i zu dem Leiter 1a fließt, dann wird der Spannungsabfall Vx zwischen BN Q unter Verwendung der folgenden Gleichung gemessen:
  • Vx = 1 x r x x Gleichung 4
  • Der Spannungsabfall i x r eines Einheitserfassungskabel U ist schon bekannt, und somit ist es unter Verwendung der Größe des Spannungsabfalls Vx möglich, die Stelle des Flüssigkeitslecks zu bestimmen. D.h., wenn bei Verwendung der vorstehenden Gleichung x zu 5,5 berechnet wird, dann ist die Stelle des Flüssigkeitslecks in der Mitte des 6-ten Kabels.
  • Übrigens weicht der Widerstand r des Leiters 1a von jedem Einheitserfassungskabel mit der Temperatur ab, was in Abhängigkeit von der Außentemperatur Fehler bei der Bestimmung der Zahl x des Einheitserfassungskabels U verursacht, an der ein Flüssigkeitsleck auftritt. Um derartige Fehler zu beseitigen, ist das Kabel derart hergestellt, daß der Spannungsabfall des Erfassungskabels von dem Punkt Q zu dem fernen Ende BF gemessen werden kann, wie in Fig. 23 gezeigt ist. D.h., wenn die Kontakte a und e, b und h und d und g durch die Schalteinrichtung 15 verbunden sind, wird ein kurzer Schaltkreis mit einem konstanten Strom i von der Spannungsquelle 16 mit konstantem Strom über AN T p T Q T BN T D zu der Erde 19 erzeugt, wie durch die dicke durchgezogene Linie gezeigt ist. Es wird auch eine Spannung an dem Punkt Q aufgebracht, die der Anzahl der Widerstände R zu dem fernen Ende BF entspricht, und diese Spannung wird über BN durch die Spannungsmeßeinrichtung 17 gemessen, wie durch die gestrichelte Linie gezeigt ist. Der Spannungsabfall Vy zwischen Q - BF wird unter Verwendung der folgenden Gleichung gemessen:
  • Vy = i x r x (n-x) Gleichung 5
  • Gleichung 1 und 2 werden kombiniert, um die Gleichung zu erhalten:
  • x = n x (Vx 1 (Vx + Vy)) Gleichung 6
  • es ist möglich, eine Messung durchzuführen, wobei die Störung durch die Temperaturabweichungen der Widerstandswerte r des Leiters 1a von jedem Einheitserfassungskabel beseitigt wird, wenn Vx und Vy annähernd bei derselben Temperatur gemessen werden.
  • Die Erfassung der Bruchstelle eines Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 24 und 25 erläutert. Fig. 24 zeigt ein Spannungsmeßverfahren von dem nahen Ende und Fig. 25 zeigt ein Spannungsmeßverfahren von dem fernen Ende. Hier ist ein Fall gezeigt, wobei ein Bruch an Punkten M und N zwischen den Drahtelektroden 3a, 3b an dem "x"-ten Einheitserfassungskabel auftritt. In den Fig. 24 und 25 ist die Spannungsquelle 16 für konstanten Strom auf die Spannungsquelle 16b für konstanten Gleichstrom geschaltet. Wenn in Fig. 24 die Kontakte a und f, b und e und f und h durch die Schalteinrichtung 15 verbunden sind, wird ein kurzer Schaltkreis mit einem feststehenden Strom 1 durch den Konstantstromschaltkreis B zwischen dem Bereich von der Spannungsquelle 16 mit konstantem Strom bis gerade vor BN T N und den Bereich von dem Standardwiderstand 18 zu der Erde 19 über den Bereich von gerade vor M T AN gebildet, wie durch die dicke durchgezogene Linie gezeigt ist. An dem Kontakt f der Schalteinrichtung 15 wird auch eine Spannung aufgebracht, die der Anzahl der Konstantstromschaltkreise B von diesem Punkt zu dem nahen Ende AF entspricht, und die Spannung wird mit einer Spannungsmeßeinrichtung 17 von dem Kontakt f zu dem Kontakt h gemessen, wie durch die gestrichelte Linie gezeigt ist. Es wird angenommen, daß jeder Konstantstromschaltkreis B mit dem fernen Ende von jedem Einheitserfassungskabel U verbunden ist. Eine gesamte Anzahl n an Einheitserfassungskabeln U ist damit verbunden, und wenn ein Bruch in dem "x"-ten Einheitserfassungskabel von dem nahen Ende BN bei einem Widerstand R des Standardwiderstands 18 und einem Stromwert 1 des Konstantstromschaltkreises B auftritt, dann wird der Spannungsabfall Wx an dem Kontakt f unter Verwendung der folgenden Gleichung gemessen:
  • Wx = I x R x (x-1) Gleichung 7
  • Der Spannungsabfall I x R eines Einheitserfassungskabels U ist schon bekannt, und somit ist es unter Verwendung der Größe des Spannungsabfalls Wx möglich, die Anzahl x der Einheitserfassungskabeln U für die Bruchstelle zu bestimmen.
  • Jedoch weicht der Stromwert 1 des Konstantstromschaltkreises B mit der Temperatur ab, was in Abhängigkeit von der Außentemperatur Fehler bei der Bestimmung der Zahl x des Einheitserfassungskabel U verursacht, an der ein Bruch auftritt. Um derartige Fehler zu beseitigen, ist das Kabel derart hergestellt, daß das Einheitserfassungskabel U an dem fernen Ende den Spannungsabfall messen kann, wie in Fig. 25 gezeigt ist. D.h., wenn die Kontakte c und f, d und e und f und h durch die Schalteinrichtung 15 verbunden sind, wird ein kurzer paralleler Schaltkreis mit einem konstanten Strom I durch den Konstantstromschaltkreis B zwischen dem Bereich von der Spannungsquelle 16 für konstanten Strom bis gerade vor D T BF T N; und dem Bereich von dem Standardwiderstand 18 zu der Erde 19 über den Bereich von gerade vor M T AN T C erzeugt, wie durch eine dicke durchgezogene Linie gezeigt ist. Es wird auch eine Spannung an dem Punkt f der Schalteinrichtung 15 aufgebracht, die der Anzahl der Konstantstromschaltkreise B von dem fernen Ende zu der Bruchstelle entspricht, und diese Spannung wird über den Kontakt f und Kontakt h durch die Spannungsmeßeinrichtung 17 gemessen, wie durch die gestrichelte Linie gezeigt ist. Der Spannungsabfall Wy am Kontakt f wird unter Verwendung der folgenden Gleichung gemessen: Wy = I x R x (n-x+l) Gleichung 8
  • Gleichung 10 und 11 werden kombiniert, um die Gleichung zu erhalten:
  • x = n x (Wx / (Wx + Wy)) + 1 Gleichung 9
  • es ist möglich, eine Messung durchzuführen, wobei die Störung von Temperaturabweichungen auf den Stromwerte 1 des Konstantstromschaltkreises B beseitigt wird. Jedoch ist es einfach, sich vorzustellen, daß wenn jeder Konstantstromschaltkreis B an dem nahen Ende von jedem Einheitserfassungskabel U eingebaut ist, der Wert x gleich dem Wert der rechten Seite der Gleichung 12 minus eins ist.
  • Wenn bei den vorstehend beschriebenen Beispielen der vorliegenden Erfindung der Leiter la der einen Drahtelektrode 3a mit einem Hochwiderstandsdraht mit einem vergleichsweise hohen Widerstandswert pro Einheitslänge versehen ist, und der Leiter 1b der anderen Drahtelektrode 3b mit einem Niedrigwiderstandsdraht mit einem vergleichsweise niedrigen Widerstand pro Einheitslänge versehen ist, und die stromaufwärtige Seite der Konstantstromschaltkreise B (B1, B2, B3, ... Bn) mit dem vorstehend erwähnten Hochwiderstandsdraht 1a verbunden ist, dann wird der Wert des Spannungsabfalls von dem nahen Ende oder dem fernen Ende zu der Stelle des Flüssigkeitslecks größer, und die Empfindlichkeit der Messung verbessert sich somit. Auch wenn an Stelle des Hochwiderstandsdrahts 1a Widerstandselemente an jedem bestimmten Abstand entlang einem ausgeglühten Kupferdraht oder einem anderen flexiblen Leiter mit niedrigem Widerstand pro Einheitslänge verbunden sind, dann gibt es keinen Verlust an Biegsamkeit oder Flexibilität des Kabels zur Lecküberwachung von Flüssigkeit.
  • Ein Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit ist mit einer Überzugslage versehen, die zumindest flüssigkeitsabsorbierende Eigenschaften hat und an dem äußeren Umfang eines Kerns angeordnet ist, der ein Paar Drahtelektroden enthält, die nahezu parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Drahtelektroden Leiter aufweisen, die einen stranggepreßten überzug aus einem Polyester Elastomer als ein Isolator haben. Das Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit hat eine hervorragende mechanische Festigkeit, Gummielastizität, Widerstand gegen Ermüdung durch Biegung und einen Rissfortpflanzungswiderstand, und es treten keine Haarrisse, Weißfärbung durch Mikrorisse etc. innerhalb des Isolators während der Herstellung und dem Verlegen durch äußere Kräfte auf, die auf die Drahtelektroden aufgebracht werden, wie Druck, Zugkraft, Biegung und dergleichen. Folglich tritt keine fehlerhafte Betätigung durch Regen etc. auf, und die erforderliche Zeit zum Erfassen der zu erfassenden Schwefelsäure oder anderen Flüssigkeit hat eine geringe Abhängigkeit von der Temperatur, und kurze Erfassungszeiten für leckende Flüssigkeit sind sogar bei niedriger Temperatur möglich.

Claims (17)

1. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit, das mit einer Überzugslage (4) versehen ist, die flüssigkeitsabsorbierende Eigenschaften hat und an dem äußeren Umfang eines Kerns angeordnet ist, der ein Paar Drahtelektroden (3) enthält, die nahezu parallel zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtelektroden aus Leitern (1) gebildet sind, die einen stranggepreßten Überzug (2) aus einem thermoplastischen elastomeren Polyester als dessen Isolator darauf haben, und daß die Überzugslage (4) wasserbeständige und flüssigkeitsabsorbierende Eigenschaften hat.
2. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugslage (4) eine geflochtene Körperlage ist, die nur aus wasserbeständigem und flüssigkeitsabsorbierendem Garn besteht.
3. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugslage (4) eine geflochtene Körperlage ist, die aus einem wechselnden Muster einer Gruppe eines Garns, das in der zu erfassenden Flüssigkeit unlöslich und nicht absorbierend ist, und einer Gruppe eines Garns besteht, das in der zu erfassenden Flüssigkeit löslich und flüssigkeitsabsorbierend ist.
4. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugslage eine innere Lage (5) und eine äußere Lage (6) aufweist.
5. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (5) eine geflochtene Körperlage ist, die aus einem Garn besteht, das in der zu erfassenden Flüssigkeit unlöslich und nicht absorbierend ist.
6. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (5) eine geflochtene Körperlage ist, die aus einem wechselnden Muster einer Gruppe eines Garns, das in der zu erfassenden Flüssigkeit unlöslich und nicht absorbierend ist, und einer Gruppe eines Garns besteht, das in der zu erfassenden Flüssigkeit löslich und flüssigkeitsabsorbierend ist.
7. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Abstandhalter (7a; 7b) versehen ist, der aus einem Element besteht, das in der zu erfassenden Flüssigkeit löslich ist, und einen kleinen Spalt zwischen dem Paar Drahtelektroden aufrechterhält
8. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (7a) aus einer Schnur, die in der zu erfassenden Flüssigkeit löslich ist, und von dem Paar Drahtelektroden umgeben wird, und einem Paar eingeschlossener Schnüre (8) besteht, die einen im wesentlichen gleichen Außendurchmesser wie die Drahtelektroden haben, wodurch ein nahezu runder Kern (9) erzeugt wird, der zu einer Stemgestalt verdrillt ist.
9. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (7a, 7b) aus einem Band besteht, das wasserbeständig und in der zu erfassenden Flüssigkeit löslich ist und zumindest um eine der Drahtelektroden gewickelt ist.
10. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtelektroden (3) eine Reihe an Impedanzelementen (R1 bis Rn) haben, die an jeder bestimmten Lange mit einer der Drahtelektroden verbunden sind.
11. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine erforderliche Anzahl an Einheitserfassungskabeln (U1 bis Un) mit einem damit verbundenen Impedanzelement (R1 bis Rn) an einer bestimmten Länge mit einer der Drahtelektroden (3) verbunden ist.
12. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern ein Verbindungskabel (13) enthält, das aus einem flexiblen Leiter besteht, der mit einem wasserbeständigen und in der zu erfassenden Flüssigkeit unlöslichen Isolator isoliert ist, und mit einem Ende der Drahtelektrode (3) verbunden ist, mit der das Impedanzelement (R1 bis Rn) verbunden ist.
13. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Konstantstromschaltkreise (B1 bis Bn) hat, die einen bestimmten Strom veranlassen, in derselben Richtung von einer Drahtelektrode (3a) zu der anderen Drahtelektrode (3b) zu fließen, und die an jeder bestimmten Länge der Drahtelektroden (3) parallel geschaltet sind.
14. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter einer Elektrode (3a) ein Hochwiderstandsdraht mit einem vergleichsweise hohen Widerstandswert ist, und der Leiter der anderen Elektrode (3b) ein Niedrigwiderstandsdraht mit einem vergleichsweise niedrigen Widerstandswert ist, und daß das stromaufwärtige Ende in der Stromrichtung der Konstantstromschaltkreise mit dem Ende des Hochwiderstandsdrahts verbunden ist.
15. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochwiderstandsdraht (3a) aus Widerstandselementen (R) besteht, die an jeder bestimmten Länge mit einem flexiblen Leiter verbunden sind.
16. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstandselement (R) an jeder bestimmten Länge mit einer der Drahtelektroden (3) verbunden ist, und eine erforderliche Anzahl an Einheitserfassungskabeln (U), die damit verbundene Konstantstromschaltkreise haben, zwischen den Drahtelektroden (3) in einer derartigen Weise verbunden ist, daß die Polaritäten der Konstantstromschaltkreise in derselben Richtung sind.
17. Kabel zur Lecküberwachung von Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 13 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern ein Paar Verbindungskabel (13) enthält, die aus flexiblen Leitern bestehen, die mit einem wasserbeständigen und in der zu erfassenden Flüssigkeit unlöslichen Isolator isoliert sind, und die mit einem Ende des Paars Drahtelektroden verbunden sind.
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