DE1281646B - Bereitschaftbehaelter fuer von Reinigungsfluessigkeit umspuelte Corneal-Linsen - Google Patents

Bereitschaftbehaelter fuer von Reinigungsfluessigkeit umspuelte Corneal-Linsen

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DE1281646B
DE1281646B DEW38177A DEW0038177A DE1281646B DE 1281646 B DE1281646 B DE 1281646B DE W38177 A DEW38177 A DE W38177A DE W0038177 A DEW0038177 A DE W0038177A DE 1281646 B DE1281646 B DE 1281646B
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DE
Germany
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container
lens
pipette
inner container
ready
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Pending
Application number
DEW38177A
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English (en)
Inventor
Heinz Woehlk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/005Contact lens cases

Landscapes

  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Bereitschaftbehälter für von Reinigungsflüssigkeit umspülte Corneal-Linsen Die zur Korrektur der Sehschärfe bekannten Corneal-Schalen bzw. -Linsen werden bei Nichtgebrauch in einem Behälter bzw. Etui aufbewahrt. In diesen Behältern sind die Linsen so gelagert, daß sie leicht entnommen oder nach der Entfernung von der Cornea wieder eingelegt werden können.
  • Bei bekannten Ausführungsformen derartiger Bereitschaftsbehälter wird die Linse mittels einer federbelasteten Pipette aus einem Behälter entnommen, in dem nur wenig Flüssigkeit enthalten ist. Eine genaue Zentrierung der Linse ist hierbei schwierig zu erreichen. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines Bereitschaftsbehälters ist eine Linsenlagerung vorgesehen, die die Erfassung des Linsenrandes mit zwei Fingern erfordert. Das genaue Auflegen der Linse auf die Comea und ihr Wiederabnehmen ist hierbei von der Geschicklichkeit des Benutzers abhängig.
  • Bei diesen bekannten Ausführungsformen der Behälter ist es unvermeidbar, daß die Oberflächen der Linse verunreinigt werden, da kein Flüssigkeitsfilm vorhanden ist.
  • Die Erfindung bringt eine Verbesserung von Bereitschaftsbehältem für Corneal-Linsen bzw. -Schalen. Diese Verbesserungen umfassen sowohl die Aufbewahrung der Linsen in Flüssigkeit, als auch deren Handhabung zum fehlerfreien Auflegen der Linse und ihre Entfernung von der Comea. Dieses ist insofern wesentlich, als die sorgfältige Reinigung der Linsen nach dem Abheben von der Cornea deshalb erforderlich ist, weil sich auf der Linsenoberfläche Salzkristalle oder selbst bei geringem Antrocknen Kalksubstanzen bilden, die Bestandteile der Tränenflüssigkeit sind. Diese Niederschläge können Hornhautverletzungen hervorrufen. Die Handhabung der Linse beim Aufsetzen und Abnehmen wird durch die korrekte Erfassung der Linse mittels einer Pipette und durch das Ablegen in die erneute Gebrauchsstellung ermöglicht.
  • Hierzu ist bei einem Bereitschaftsbehälter für von Flüssigkeit umspülte Corneal-Linsen, die zur Handhabung der Linse mit einer im Behälterverschluß angeordneten Saugpipette versehen sind, erfindungsgemäß in einem Außenbehälter ein die Saugpipette zentriert aufnehmender Innenbehälter angeordnet, der eine Bodenplatte mit einer Durchbrechung und einem stark konisch abgeschrägten Innenrand aufweist, dessen dem Behälterboden zugekehrter kleinster Durchmesser in bekannter Weise etwas kleiner bemessen ist als der Durchmesser der kleinsten Linse. Der Außen- und Innenbehälter sind durch einen mit Flüssigkeit gefüllten Zwischenraum getrennt. Der obere Teil des Innenbehälters weist Durchbrechungen für den ständigen Ausgleich des Flüssigkeitsspiegels auf.
  • Die Saugpipette ist mit einer starren Dichtungsfläche in den Innenbehälter eingesetzt. Sie weist einen Anschlag für die Bereitschaftsstellung eines Saugmundstückes auf, das an der Pipette gegenüber der Krümmung der Linse ausgebildet ist.
  • Der Innenbehälter kann auch ein Auflager für eine hochkant stehende Linse und die Saugpipette ein der Linse zugekehrtes, abgewinkeltes, vorteilhaft schräg aufwärts gerichtetes freies Ende aufweisen, an dem das Saugmundstück ausgebildet ist.
  • Der Innen- und Außenbehälter bestehen vorzugsweise aus durchscheinenden Kunststoffen, und es können in deren Wandungen im Bereich der Flüssigkeit Aufhell- bzw. Vergrößerungsflächen für den Behälterinnenraum ausgebildet sein.
  • Bei der Verwendung des Bereitschaftsbehälters wird die von Flüssigkeit umspülte Linse durch Druck auf die Pipette an deren Saugmundstück erfaßt und, an diesem zentriert gehalten, aus dem Behälter entnommen, wobei der Flüssigkeitsfilm aufrechterhalten wird. Die Linse wird dann mittels der Pipette auf die Comea aufgesetzt. Für die Entfernung der Linse wird das Saugmundstück der Pipette auf die gewölbte Außenseite der Linse aufgesetzt und von der Cornea abgehoben, wobei wiederum der Flüssigkeitsfilm aufrechterhalten bleibt; die Linse wird dann durch einen erneuten Druck auf den Pipettenkopf auf den Boden des Innenbehälters zentriert abgelegt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Ausführungsform des Bereitschaftsbehälters, und zwar zeigt F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt durch den Bereitschaftsbehälter beim Ablegen einer Linse in die zentrierende Stellung, die in F ig. 2 bei geschlossenem Bereitschaftbehälter dargestellt ist.
  • In einen Außenbehälter 10 aus durchscheinenden Kunststoffen ist ein Timexibehälter 11 aus den gleichen Kunststoffen eingesetzt, bei 12 sind die beiden Behälter dicht schließend verbunden. Der Innenbehälter ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Bodenöffnung 13 versehen. Die Durchbrechung 13 ist in einer Bodenplatte 14 ausgespart,die einen stark konisch abgeschrägten Innenrand 15 aufweist. Der kleinste Durchmesser der konischen Fläche 15 ist so bemessen, daß er kleiner ist als der Durchmesser der kleinsten LinseL.
  • Die Pipette besteht aus dem Pipettenrohr20 und dem Pipettenkopf 21 aus nachgiebigem Material. Die Pipette weist eine starre Dichtungsfläche 22 auf, die in eine Gegendichtungsfläche des Innenbehälters 11 flüssigkeitsdicht eingepaßt ist.
  • Gemäß F i g. 1 und 2 wird die Linse 1, auf der stark konischen Fläche 15 zentriert, und die Pipette 20, 21 ist in der Länge so bemessen, daß das Saugmundstück 23 am freien Ende des Pipettenrohres 20 bei eingesetzter Pipette gemäß F i g. 2 in einem geringen Abstand von der Linsenoberffäche entfernt steht. Die Entfernung ist so bemessen, daß bei einem Druck auf den Pipettenkopf 21 die, Linse I, in der zentrierten Stellung erfaßt wird.
  • Die Erfindung umfaßt auch die Möglichkeit, die Linse L hochkant stehend im Innenbehälter 11 zu lagern. Das freie Ende des Pipettenrohres 20 ist dann so - abgewinkelt, daß das Saugmundstück 23 der Außenkrümmung der LinseL zentriert gegenübersteht, wenn die Pipette in den Innenbehälter eingesetzt ist.
  • Die Zentrierung des Pipettenrohres bzw. des Saugmundstückes gegenüber der Linse L erfolgt mittels eines Anschlages bekannter Ausbildung. Hierzu kann ein Ein- oder Mehrfachgewinde, ein Bajonettverschluß, ein Anschlagknopf, der in eine Führungsnut des Innenbehälters paßt, oder eine sonstige Arretierung vorgesehen sein, die unter gleichzeitiger Abdichtung bei 22 die Lagensicherung des Saugmundstücks 23 gegenüber der Linse L herstellt.
  • Die in den Behälter 10 eingefüllte Flüssigkeit steigt durch die Bodenöffnung 13 im Innenbehälter auf. In diesem vorgesehene Durchbrechungen 16 bewirken einen einheitlichen Flüssigkeitsstand im Außenbehälter 10 und im Innenbehälter 11.
  • Für die Entnahme der Linse L und das Aufsetzen auf die Cornea wird der Pipettenkopf 21 leicht zusammengedrückt, und bei Aufhebung des Drucks die Linse L zentriert erfaßt. Sie wird nun ohne Handberührung auf die Cornea aufgesetzt, ohne daß der Flüssigkeitsfilm unterbrochen wird. Für das Abheben der Linse L von der Cornea wird die Pipette aus dem Innenbehälter herausgezogen, das Saugmundstück der äußeren Oberfläche der Linse L genähert und die Linse erfaßt, worauf diese in den Innenbehälter ge- mäß F i g. 1 abgelegt und sofort von Flüssigkeit umspült wird. Die Pipette 20, 21 wird hierbei in die in F i g. 2 angegebene Stellung gebracht, die sich aus dem jeweils gewählten Anschlag ergibt. Ist der Bereitschaftsbehälter so ausgebildet, daß der Innenbehälter 11 eine hochkant stehende Linse L auf-' nimmt, so ist das Saugmundstück zur Längsachse der Pipette winklig gestellt. Vorteilhaft wird ein Winkel gewählt, der beim Au , tsetzen der Linse L auf die Comea ein Zurückfließen der Flüssigkeit in das Pipettenrohr 20 bewirkt. Hierfür genügt eine geringe Abweichung von einer Winkelstellung von 901.
  • Erfindungsgemäß wird der Vorteil erreicht, daß die Linse L ohne Handberührung und ohne mühevolle Wahl der richtigen Lage für das Aufsetzen auf die Comea stets richtig zentriert erfaßt wird. Beim Ablegen in den Innenraum 11 erfolgt die Zentrierung der Linse L auf der konischen Fläche 15 bzw. bei Hochkantstellung automatisch. Ebenso wird das Saugmundstück 23 gegenüber der Linsenwölbung so zentriert, daß das ßorgfältige Erfassen der Linse und das Aufsetzen auf die Cornea unbesorgt erfolgen kann. Jede Handberührung, die Ausbildung von Kalkablagerungen oder die Bildung von Salzkristallen ist ausgeschlossen.
  • Die Herstellung des Außenbehälters 10 und des Innenbehälters U aus lichtbrechenden gleichartigen Werkstoffen ermöglicht eine Auffiellung des Innenraumes, was besonders für fehälsichtige Benutzer des Bereitschaftsbehälters und wegen der Kleinheit der Linsen wesentlich. ist.
  • Je ein Bereitschaftsbehälter für eine Linse für das rechte und das linke Auge können in einem etuiartigen Behälter zusammengefaßt sein, der in kleinen Abmessungen herstellbar ist, da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Bereitschaftsbehälters Raum für das Erfassen der Linse 1, mit der Hand oder für sonstige Instrumente entfällt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1, Bereitschaftsbehälter für von Reinigungsflüssigkeit umspülte Corneal-Linsen mit einer im Behälterverschluß angeordneten $augpipette zur Handhabung der Linse, dadurch gekennz e i c h n e t, daß in einem Außenbehälter (10) ein die Saugpipette (20, 21) zentriert aufnehmender Innenbehälter (11) angeordnet ist, der eine Bodenplatte (14) mit einer Durchbrechung (13) und einem stark konisch abgeschrägten Innenrand (15) aufweist, dessen dem Behälterboden zugekehrter kleinster Durchmesser in bekannter Weise etwas Ideiner bemessen ist als der Durchmesser der kleinsten Linse.
  2. 2. Behälter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (10) und der Innenbehälter (11) mit einem mit Flüssigkeit gefüllten Zwischenraum angeordnet sind, und der obere Teil des Innenb6liälters #l1) Durchbrechungen (16) für den Ausgleich des Flüssigkeitsspiegels aufweist. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpipette (20, 21) mit einer starren Dichtungsfläche (22) gegenüber dem Innenbehälter (1-1) versehen ist und einen Anschlag für die Bereitschaftsstellung des Saugmundstücks (23) der Pipette (20, 21) gegenüber der Krümmung der Linse (L) aufweist. 4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (11) ein Auflager -für eine hochkant stehende Linse und die Saugpipette,(20, 21) ein der Linse zugekehrtes, abgewinkeltes, vorteilhaft schräg aufwärts gerichtetes freies Ende aufweist, an dem das Sangmundstück (23) ausgebildet ist. 5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem durchscheinenden Außenbehälter (10) und/oder dem Innenbehälter (11) im Bereich der Flüssigkeit Aufhell- bzw. Vergrößerungsflächen für den Behälterinnenraum angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 3 035 589, 3 091328.
DEW38177A 1964-12-16 1964-12-16 Bereitschaftbehaelter fuer von Reinigungsfluessigkeit umspuelte Corneal-Linsen Pending DE1281646B (de)

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